Chrysologus Geschrieben 9. Februar 2018 Melden Share Geschrieben 9. Februar 2018 Ein Junge und ein Mädel. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
nannyogg57 Geschrieben 9. Februar 2018 Melden Share Geschrieben 9. Februar 2018 Süß. Ich finde alle Katzen süß. Und dann hat man eine Katze, denkt man. Beziehungsweise man wird übernommen wie ein Alien einen Erdenbewohner übernimnt und zweckentfremdet. Sklaverei ist dagegen human. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 10. Februar 2018 Melden Share Geschrieben 10. Februar 2018 vor 14 Minuten schrieb nannyogg57: Süß. Ich finde alle Katzen süß. Und dann hat man eine Katze, denkt man. Beziehungsweise man wird übernommen wie ein Alien einen Erdenbewohner übernimnt und zweckentfremdet. Sklaverei ist dagegen human. Wir leben seit 30 Jahren mit Katzen zusammen. In dieser Zeit habe ich gelernt, Katzen sind auch nur Menschen, oder manche Menschen sind eigentlich Katzen. Irgendwann hören sie auf, einem fremd zu sein. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
nannyogg57 Geschrieben 10. Februar 2018 Melden Share Geschrieben 10. Februar 2018 Wenn ihr den Eindruck haben solltet, dass nur noch ein Bot von mir hier postet - dann wurde ich von meinem Kater übernommen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 10. Februar 2018 Melden Share Geschrieben 10. Februar 2018 Die Katze ist nebenbei bemerkt ein ausgesprochen dominantes Tietr - wir haben sie im Alter von vier Monaten bekommen, und es dauerte keine zwei Wochen, bis sie alleine zuerst fraß, und dann kamen die anderen (zwei Altkatzen eingeschlossen) an die Reihe. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Higgs Boson Geschrieben 10. Februar 2018 Melden Share Geschrieben 10. Februar 2018 vor 15 Stunden schrieb Chrysologus: Für unsere beiden Jungkatzen schon am Dienstag, Aber die Dame markiert die Decke meiner Frau. Ganz gleich welche, und selbst dann, wenn meine Frau darunter liegt. Meine Damen und markieren: Die Bosskatze tut das nicht. Sie disst einfach die beiden anderen, haut ihnen im Vorbeigehen einfach mal so eine rein, damit klar ist, wie die Hierarchie läuft. Die braucht nicht markieren, sie lässt markieren. Und zwar: MiniMi markiert Taschen und Koffer. Oder unser Gästezimmer, wenn sie es schafft dort reinzukommen. (Das ist der verbotene Raum im Haus, das Gästezimmer ist Katzenfrei, damit mein katzenallergischer Neffe wenigstens nachts möglichst allergiearm ist, wenn er mal bei uns pennt.) Und sie markiert ums Haus rum die Büsche, Zäune und mit Hingabe die Garage. Kitty markiert nicht. Die pinkelt nur wenn sie wütend ist gegen die Wand. Und wütend ist sie bei diversen Anlässen. Was sie aber macht, sie hinterläßt auch mal einen See, weil sie zu faul war das Katzenklo aufzusuchen. Normal geht sie dafür raus, für Notfälle sind 2 Katzenklos im Haus, aber Kitty und Katzenklo, das ist eine dieser anderen Geschichten. Unser alter Kater hat dagegen nie markiert, nachdem er kastriert war. Und markiert hat er im Haus nur 10 Tage, dann war SchnippSchnapp, und er hätte nie markiert, hätten wir nicht gleichzeitig noch einen zweiten Jungkater gehabt. Der Kater meiner Freundin ist eine Einzelkatze, markiert nur draußen, nicht im Haus. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 10. Februar 2018 Melden Share Geschrieben 10. Februar 2018 Ich will wieder eine Katze! (schluchz und seufz). 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Long John Silver Geschrieben 10. Februar 2018 Melden Share Geschrieben 10. Februar 2018 vor 16 Stunden schrieb nannyogg57: Süß. Ich finde alle Katzen süß. Und dann hat man eine Katze, denkt man. Beziehungsweise man wird übernommen wie ein Alien einen Erdenbewohner übernimnt und zweckentfremdet. Sklaverei ist dagegen human. Kann ich nicht nachvollziehen. Katzen sind Tiere wie andere Tiere auch, sie versuchen das beste fuer sich zu erreichen, mit den ihnen zu Verfuegung stehenden Mitteln (mit denen die meisten von ihnen uns weit unterlegen sind). Das Gerede von der angeblichen unbaendigen Freiheitsliebe von Katzen und den versklavten Besitzer halte ich voelligen Unsinn (sorry!), Katzen sind nicht freiheitsliebender oder selbstaendiger als andere Tiere auch und wer sich von seinem Tier versklavt fuehlt, braucht dieses Gefuehl, das hat mit dem Tier nichts zu tun sondern mit dem Halter. Das Tier deckt dann einfach bestimmte psychische Beduerfnisse von ihm ab, mehr nicht und entspricht kurz oder lang angeblich dem was er in es hinein interpretiert hat, oder er hat es so erzogen dass es zu dieser Interpretation passt. Da ist ein riesiger Ueberbau geschaffen worden was angeblich Katzen seien und dieser Ueberbau existiert im Kopf der Halter. Tiere sind nun mal auf uns angewiesen wenn sie halb oder ganz domestiert sind, ob das nun ein Pferd ist oder ein Kuh oder ein Schwein oder eine Katze oder ein Hund oder Gefluegel (mal ganz abgesehen von Amphibien, Fischen, Voegeln Kaninchen oder was sonst auch immer in Haushalten oder auf Grundstuecken lebt mit Menschen eng zusammen). Jedes dieser Tiere versucht nach seinen Moeglichkeiten so gut wie moeglich zu ueberleben. Spezifische Verhaltensweisen von ihm zu vermenschlichen ist - ja, menschlich, wahrscheinlich. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 10. Februar 2018 Melden Share Geschrieben 10. Februar 2018 vor 3 Minuten schrieb Long John Silver: Kann ich nicht nachvollziehen. Weil du das alles zu ernst nimmst! 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Long John Silver Geschrieben 10. Februar 2018 Melden Share Geschrieben 10. Februar 2018 vor 1 Stunde schrieb Marcellinus: Weil du das alles zu ernst nimmst! Nein, das glaube ich nicht. Ich beschaeftige mich nur aus einer anderen Perspektive damit. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dies ist ein beliebter Beitrag. teofilos Geschrieben 12. Februar 2018 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Melden Share Geschrieben 12. Februar 2018 Wie auch immer: Gott, ist meiner mal wieder peinlich. 4 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 18. Februar 2018 Melden Share Geschrieben 18. Februar 2018 Am 22.1.2018 um 12:09 schrieb Marcellinus: Das ist doch mal eine gute Nachricht! Noch besser: sie verträgt sich mit der Katze. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 18. Februar 2018 Autor Melden Share Geschrieben 18. Februar 2018 Opportunistin! Scherz. Schönes Foto. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Frank Geschrieben 18. Februar 2018 Melden Share Geschrieben 18. Februar 2018 Warum mir Katzen lieber sind als Hunde? Deshalb: [klick] 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 18. Februar 2018 Autor Melden Share Geschrieben 18. Februar 2018 vor 25 Minuten schrieb Frank: Warum mir Katzen lieber sind als Hunde? Deshalb: [klick] Und ich dachte du wärst einer von den Guten ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Frank Geschrieben 19. Februar 2018 Melden Share Geschrieben 19. Februar 2018 (bearbeitet) vor 10 Stunden schrieb teofilos: vor 11 Stunden schrieb Frank: Warum mir Katzen lieber sind als Hunde? Deshalb: [klick] Und ich dachte du wärst einer von den Guten ... Äh, ja. Bin ich auch. Was lässt dich daran zweifeln? bearbeitet 19. Februar 2018 von Frank Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 14. März 2018 Autor Melden Share Geschrieben 14. März 2018 Airlines, die man meiden sollte. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 17. März 2018 Autor Melden Share Geschrieben 17. März 2018 Thunverwertung 3 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 18. März 2018 Melden Share Geschrieben 18. März 2018 Ich hab ja nun eine Jahre mit einer Katze zusammengewohnt und nein, ich brauche das nicht wieder. Aber wenn ich den Platz hätte, hätte ich gerne so einen: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Westerwälder_Kuhhund Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 18. März 2018 Autor Melden Share Geschrieben 18. März 2018 Ich höre den Floh schon jammern: ich krieg‘ die 70 Kilo nicht ins Auto gewuchtet, warum macht der so riesige Haufen, 100+ € Steuern und keine Leistung, der zieht mich hinter sich her und ich kann nichts machen, 2 Kilo Fleisch pro Tag, ... Originalzitat zweier Kinder (6 und 8): tauschst du deinen gegen unseren? Unser Zimmer ist immer vollgeschleimt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 20. März 2018 Melden Share Geschrieben 20. März 2018 So, ein Gericht hat entschieden: Wer auf's Dorf zieht, muss in der Nachbarschaft Hühnerheime dulden - er/sie kann ja die Fenster zumachen! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dies ist ein beliebter Beitrag. Wunibald Geschrieben 20. März 2018 Dies ist ein beliebter Beitrag. Melden Share Geschrieben 20. März 2018 Hierzu ein vergleichbarer Fall aus dem Referat von kgl.bay Amtsrichter a.D. Wunibald Broslmeyr: Der Gockelkrieg in der Finsteren Au Gelegentlich liest man in den Gazetten von Streitigkeiten, bei denen der Gockelhahn angeblich zu früh und zu lautstark den Nachbarn aus dem Schlummer reißt. Lange habe ich gedacht, solche Auswüchse würden nur im Großstadtdschungel gedeihen; in meiner ländlichen Idylle gäbe es solches nicht. Doch dann wurde ich eines Schlechteren belehrt. In der Finsteren Au, ganz weit hinten im Wald gab es so einen boshaften Gockel, der aus reiner Schikane den Schlaf des gerechten Nachbarn stört. Erste Überraschung, der Kläger ist kein zugereister Lehrer aus Preußen, sondern ein einheimischer Landwirt. Aber der hat einen Teil seines Viehbestandes gegen Feriengäste vertauscht und die beschweren sich, wenn beim Urlaub auf dem Bauernhof der Nachbarhahn für die landwirtschaftliche Idylle sorgt. Der Beklagte, seiner Profession nach Schreiner, beantragt Klageabweisung. Er habe seinem Geflügel einen Stall in bester Handwerksqualität gezimmert, diesen lärmschutzgedämmt und die Öffnung so gelegt, dass sie zu seinem Schlafzimmerfenster weise. Er werde dadurch nicht gestört und überhaupts, die Hühnerhaltung sei ortsüblich und könne daher nicht verboten werden. Nachdem vorgetragen wird, das unerträgliche Geschrei beginne schon mitten in der Nacht, bestimme ich einen Ortstermin um 5:00 Uhr früh. Ich bin ein bekennender Morgenmuffel und dann sicher in der richtigen Stimmung, den Querulanten das zu sagen, was ihnen von Rechts wegen zukommt. Wir treffen uns also Anfang Oktober weit vor dem Morgengrauen im Nieselregen und niemand kräht. Wir erledigen die Formalia, verhandeln ein bisschen, vernehmen einen Zeugen, der unmittelbar über dem Hühnerstall wohnt und der sich nicht gestört fühlt. Und immer noch krähte kein Hahn. Also gebe ich die Anweisung, ihn aufzuwecken. Wir begeben uns zum Stall, dessen Bauweise seinem Meister wirklich Ehre macht, öffnen die Türe und leuchten mit der Taschenlampe hinein. Der Gockel sitzt fett inmitten seines vierköpfigen Harems auf der Stange, blinzelt uns verschlafen aus seinen Bazelaugen an und sagt weder muh noch mäh noch kikeriki. Zwischenzeitlich ist es 5:15 Uhr und ich gebe ihm noch eine letzte Chance, während ich mich wegen der ungemütlichen Witterung in mein Auto zurückziehe. Punkt 5:30 Uhr will ich gerade aussteigen und dem Kläger in wohlgesetzten Worten erklären, was ich von seiner Klage halte und dass ich jetzt nach Hause fahren werde, da kommt er zum Auto und: „Jetzt kräht er!!“ Ich habe es in meinem Auto nicht gehört und das Schlafzimmer des Klägers ist doppelt so weit entfernt. Mir scheint es so, dass der Lärm eines einsamen Autos auf der Straße lauter ist als das durch die Schallschutzwand gedämpfte Krähen. Der Kläger ist nicht überzeugt. Also wird das Verfahren mit dem der Sache gebührenden Ernst weiterbetrieben. Ich schicke die Akten in ganz Deutschland herum zur Rechtshilfevernehmung der Urlaubsgäste. Die beste Aussage lautet: Ich kann bestätigen, dass der Hahn im Sommer um 3:30 zu krähen begonnen hat. Mich selbst hätte es nicht gestört, aber meine Frau hat mich wachgerüttelt und gejammert: Hööör dir das an! Da kann ja kein Mensch schlafen! Im Laufe des Verfahrens wird von der leicht errötenden und etwas verlegenen unverheirateten Klägeranwältin auch die Frage erörtert, ob der Hahn mit lediglich vier Hennen nicht ausgelastet sei und deswegen seinem sexuellen Frust Gehör verschaffen müsse. Ein informativ befragter Tierarzt erklärt hierzu, dass das eine mit dem anderen gar nichts zu tun habe und die einzige Möglichkeit, dem Hahn das Krähen auszutreiben, sei Kopf ab. Das Ende vom Lied: Die Klage wird abgewiesen, denn § 906 BGB bestimmt: Der Eigentümer eines Grundstücks kann die Zuführung von Gasen, Dämpfen, Gerüchen, Rauch, Ruß, Wärme, Geräusch, Erschütterungen und ähnliche von einem anderen Grundstück ausgehende Einwirkungen insoweit nicht verbieten, als die Einwirkung die Benutzung seines Grundstücks nicht oder nur unwesentlich beeinträchtigt. Auf Grund meiner sorgfältigen und umfangreichen Beweisaufnahme bin ich zur Überzeugung gekommen, das die Hühnerhaltung in der Finsteren Au nach wie vor ortsüblich ist und die akustischen Beeinträchtigungen unwesentlich im Sinne dieser Vorschrift sind. In meiner letzten dienstlichen Beurteilung steht nun der schöne Satz: Im Interesse der Wahrheitsfindung ist Richter Broslmeyr bereit, auch zu nachtschlafender Zeit Termine durchzuführen. Vielleicht erzähle ich dann auch gelegentlich die Geschichte, wie ich um 23:00 Uhr beruflich auf Kakerlakenjagd war. 6 5 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dies ist ein beliebter Beitrag. nannyogg57 Geschrieben 26. März 2018 Dies ist ein beliebter Beitrag. Melden Share Geschrieben 26. März 2018 Neues vom Streuner: Pünktlich am Aschermittwoch wurde er kastriert, nachdem er die Faschingstage noch mit seiner Schwester in einem unserer Zimmer verbrachte. Ebenso wurde sein verfilztes Fell komplett geschoren. Er schaut jetzt aus wie ein Depp. Raus konnte und wollte er nicht - bei der Witterung ohne Fell! Nach einigen kurzen Exkursionen zu den Nachbarn ist er jetzt recht häuslich geworden. Man tut auch alles dafür. Zunächst einmal mit bestem Katzenfutter - ich nenne keine Namen, ich werde ja nicht für Productplacement bezahlt - dann auch, indem auf die Befindlichkeit der Katze stets Rücksicht genommen wird: Derzeit wird ein Stockwerk geweißelt und Kartons sind Mangelware, aber da er gerade einen Karton als Lieblingsplatz erkoren hat, ist der tabu. Ohne verfilztes Fell hat er sich wieder zu einem lebhaften Burschen entwickelt. Er ist verspielt wie eine junge Katze, schnurrt und schmeichelt, wenn er etwas will, besucht auch den großen Katzenliebhaber unter meinen Söhnen im zweiten Stock - bisher, wenn er kam, war ihm dazu der Weg zu lang -, ist neugierig und überall dabei und beherrscht die Familie. Gerade sitzt er in einer Papiertüte. Sein kleiner Bruder, der bisher in der Nachbarschaft seit seiner Ankunft der Star war, ist gegen ihn ein Langweiler. Das Fell wächst extrem langsam. Das wird mindestens ein halbes Jahr dauern, bis er wieder "normal" aussieht. Auf alle Fälle darf es nie wieder verfilzen. Ich glaube, jetzt pennt er in der Tüte ein. 4 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 4. April 2018 Autor Melden Share Geschrieben 4. April 2018 #Passau: Weltweit erstes Dackelmuseum eröffnet. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 15. April 2018 Autor Melden Share Geschrieben 15. April 2018 Für den Dackelclub. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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