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kams spielwiese


kam

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Da wäre ich vorsichtig. Einige dieser Herren hatten biologischen Einfluss auf eine Thronfolge, ganz abgesehen von der Dotation durch die geneigte Dame.

Der Vater von Zar Paul I. war ganz sicher nicht Peter III.

Einfluss und Dotation der Herren Leicester und Essex würde ich auch nicht an der unteren Grenze veranschlagen.

Die von Herrn Bothwell auch nicht.

:rolleyes:

Die Genannten werden allesamt nicht als Beispiele für cicisbeos genannt, warum?(Müßte es "cicisbei" heißen?)

bearbeitet von kam
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Da wäre ich vorsichtig. Einige dieser Herren hatten biologischen Einfluss auf eine Thronfolge, ganz abgesehen von der Dotation durch die geneigte Dame.

Der Vater von Zar Paul I. war ganz sicher nicht Peter III.

Einfluss und Dotation der Herren Leicester und Essex würde ich auch nicht an der unteren Grenze veranschlagen.

Die von Herrn Bothwell auch nicht.

:rolleyes:

Die Genannten werden allesamt nicht als Beispiele für cicisbeos genannt, warum?(Müßte es "cicisbei" heißen?)

 

Keine Ahnung wie der Plural geht.

Für mein Verständnis sind die Genannten (von Bothwell vielleicht abgesehen) echte "männliche Mätressen" - das war doch ursprünglich die Bezeichnung, um die es ging.

Auch die "Mätresse" hatte (wenigstens in Frankreich) durchaus "amtlichen" Charakter.

Am französischen Hof gab es die "maitresse en titre" (daneben noch die weniger wichtigen, aber ebenfalls offiziellen "dames du lit royal" - mit wem der König es sonst noch trieb (und ob er es mit denen trieb, bei denen der Titel es nahelegt), war nicht das Thema.

Der "Cicisbeo" umfasst ursprünglich ziemlich dasselbe.

 

Die Genannten waren nicht vertraglich offiziell, das ist ein kleiner Unterschied.

 

Viel wichtiger scheint mir: Die Orlows und noch der eine oder andere konnten nicht zugegeben werden, damit wäre die Thronfolge ernsthaft gefährdet gewesen. Elizabeth spielte die "virgin Queen" - da ging es auch nicht, und bei Mary Stuart war es noch unmöglicher.

 

Auch die Mätresse "musste" anfangs verheiratet sein, zu ihrem Schutz und dem des Herrschers. Der Status von Kindern war damit auf jeden Fall gesichert, auch wenn der Herrscher sie nicht anerkennen konnte oder wollte.

 

Aber: Ehebruch von Männern und solcher von Frauen wurde nun einmal nicht gleich bewertet; im Hinblick auf die Erbfolge nicht ganz unlogisch. Also war der Cicisbeo gesellschaftlich eine andere Rolle, besser getarnt, und wenn er nicht nur der "Begleiter" war, dann erst recht. Bei der Mätresse war es ziemlich egal.

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Dies ganzen allerkatholischsten und allerchristlichsten Majestäten hätte ja nach heutigen Regeln allesamt vom Empfang der Kommunion ausgeschlossen werden müssen.

Nur gut dass es damals noch keine so rechtgläubigen Kirchenfürsten wie die Herren Burke oder Cordes gab, sonst hätte das sicher zu handfesten Skandalen geführt.

 

Werner

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Dies ganzen allerkatholischsten und allerchristlichsten Majestäten hätte ja nach heutigen Regeln allesamt vom Empfang der Kommunion ausgeschlossen werden müssen.

Nur gut dass es damals noch keine so rechtgläubigen Kirchenfürsten wie die Herren Burke oder Cordes gab, sonst hätte das sicher zu handfesten Skandalen geführt.

 

Werner

 

Ob die in aller Regel überhaupt die Kommunion empfangen haben? Das war früher im Allgemeinen eher selten (von wann stammt das Kirchengebot der Osterkommunion??? und warum war es wohl nötig). Außerdem saßen die Herrschaften abseits vom "gemeinen Volk" , blieb also nur der Hofkaplan als Quelle. Und der durfte aus der Beichte nichts erzählen.

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Dies ganzen allerkatholischsten und allerchristlichsten Majestäten hätte ja nach heutigen Regeln allesamt vom Empfang der Kommunion ausgeschlossen werden müssen.

Nur gut dass es damals noch keine so rechtgläubigen Kirchenfürsten wie die Herren Burke oder Cordes gab, sonst hätte das sicher zu handfesten Skandalen geführt.

 

Werner

 

Ob die in aller Regel überhaupt die Kommunion empfangen haben? Das war früher im Allgemeinen eher selten (von wann stammt das Kirchengebot der Osterkommunion??? und warum war es wohl nötig). Außerdem saßen die Herrschaften abseits vom "gemeinen Volk" , blieb also nur der Hofkaplan als Quelle. Und der durfte aus der Beichte nichts erzählen.

 

Mit dem Skandal habe ich eher die Kommunionverweigerung gemeint, die so ein Herrscher von Gottes Gnaden sicher nicht reuhmütig hingenommen hätte.

Ich vermute eher, die haben halt ein oder zweimal im Jahr formal gebeichtet und danach kommuniziert.

 

Werner

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Dies ganzen allerkatholischsten und allerchristlichsten Majestäten hätte ja nach heutigen Regeln allesamt vom Empfang der Kommunion ausgeschlossen werden müssen.

Nur gut dass es damals noch keine so rechtgläubigen Kirchenfürsten wie die Herren Burke oder Cordes gab, sonst hätte das sicher zu handfesten Skandalen geführt.

 

Werner

 

Ob die in aller Regel überhaupt die Kommunion empfangen haben? Das war früher im Allgemeinen eher selten (von wann stammt das Kirchengebot der Osterkommunion??? und warum war es wohl nötig). Außerdem saßen die Herrschaften abseits vom "gemeinen Volk" , blieb also nur der Hofkaplan als Quelle. Und der durfte aus der Beichte nichts erzählen.

 

Mit dem Skandal habe ich eher die Kommunionverweigerung gemeint, die so ein Herrscher von Gottes Gnaden sicher nicht reuhmütig hingenommen hätte.

Ich vermute eher, die haben halt ein oder zweimal im Jahr formal gebeichtet und danach kommuniziert.

 

Werner

 

 

Eben, wie ihre Untertanen wohl in aller Regel auch.

 

Noch in meiner Kindheit und Jugend waren die Beichttermine an den Sonntagen der Fastenzeit in aller Früh (ich glaube ab 6.00h) am beliebtesten, in der nachfolgenden (oder vielleicht schon begonnenen) Messe ging man zur Osterkommunion, dann war das für ein Jahr wieder "erledigt".

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Hi,

 

danke für den "Cicisbeo". Den hatte ich zumindestens als Begriff noch nie gehört.

 

Gruss, Martin

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Dies ganzen allerkatholischsten und allerchristlichsten Majestäten hätte ja nach heutigen Regeln allesamt vom Empfang der Kommunion ausgeschlossen werden müssen.

Nur gut dass es damals noch keine so rechtgläubigen Kirchenfürsten wie die Herren Burke oder Cordes gab, sonst hätte das sicher zu handfesten Skandalen geführt.

 

Werner

Nun, im Sterbezimmer von Ludwig XV. passierte genau das: dem König wurde nämlich die Absolution verweigert, so lange er nicht sichtbar bereit war, sich aus seinem Konkubinat zu lösen. Die Mätresse musste abreisen, ehe Majestät die Sakramente erhalten durfte. Ich weiß nicht, ob Pauschalurteile da weiter helfen..

Der Ernst in der Beurteilung der Sakramente und der notwendigen Disposition dazu war "früher" und bei "Majestäten" so wenig einheitlich, wie heute.

bearbeitet von Edith1
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Diese Evangele hat einen an der Waffel:http://www.derwesten.de/politik/weg-vom-sonntagmorgen-gottesdienst-kirche-sucht-alternative-id10686406.html

Klar, dieLeute würden viel lieber mittwochs um 13 Uhr zur Kirche kommen...

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Diese Evangele hat einen an der Waffel:http://www.derwesten.de/politik/weg-vom-sonntagmorgen-gottesdienst-kirche-sucht-alternative-id10686406.html

Klar, dieLeute würden viel lieber mittwochs um 13 Uhr zur Kirche kommen..

Altmodisch. App fürs Handy, und gut ist´s.

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Franciscus non papa

nun gibt es Vorlieben für bestimmte Zeiten des Gottesdienstbesuches. Sowohl die Vorabendmesse am Samstag, wie die Abendmesse am Sonntag haben ein gewisses "Stammpublikum" - genau wie die Frühmesse am Sonntag und das Hochamt - was ist daran verwunderlich.

 

Warum sollte nicht auch in einer der ev. Kirchen eine andere Zeit als 10 h am Vormittag angeboten werden?

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nun gibt es Vorlieben für bestimmte Zeiten des Gottesdienstbesuches. Sowohl die Vorabendmesse am Samstag, wie die Abendmesse am Sonntag haben ein gewisses "Stammpublikum" - genau wie die Frühmesse am Sonntag und das Hochamt - was ist daran verwunderlich.

 

Warum sollte nicht auch in einer der ev. Kirchen eine andere Zeit als 10 h am Vormittag angeboten werden?

Ich hätte vermutet, daß auch dort mehrere Sonntagsgottesdienste üblich seien, genug Personal müßten sie eigentlich haben.

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nun gibt es Vorlieben für bestimmte Zeiten des Gottesdienstbesuches. Sowohl die Vorabendmesse am Samstag, wie die Abendmesse am Sonntag haben ein gewisses "Stammpublikum" - genau wie die Frühmesse am Sonntag und das Hochamt - was ist daran verwunderlich.

 

Warum sollte nicht auch in einer der ev. Kirchen eine andere Zeit als 10 h am Vormittag angeboten werden?

Ich hätte vermutet, daß auch dort mehrere Sonntagsgottesdienste üblich seien, genug Personal müßten sie eigentlich haben.

 

Soweit ich das bisher mitbekommen habe, ist es eher ungewöhnlich, wenn in einer evangelischen Kirche mehr als 1 Sonntagsgottesdienst gefeiert wird. Ich kann im Augenblick nicht suchen, aber ich meine mich zu erinnern, daß es eine entsprechende Anweisung Luthers gegeben hat (wohl als Gegenpol gegen die katholische Messflut).

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nun gibt es Vorlieben für bestimmte Zeiten des Gottesdienstbesuches. Sowohl die Vorabendmesse am Samstag, wie die Abendmesse am Sonntag haben ein gewisses "Stammpublikum" - genau wie die Frühmesse am Sonntag und das Hochamt - was ist daran verwunderlich.

 

Warum sollte nicht auch in einer der ev. Kirchen eine andere Zeit als 10 h am Vormittag angeboten werden?

Ich hätte vermutet, daß auch dort mehrere Sonntagsgottesdienste üblich seien, genug Personal müßten sie eigentlich haben.

 

Soweit ich das bisher mitbekommen habe, ist es eher ungewöhnlich, wenn in einer evangelischen Kirche mehr als 1 Sonntagsgottesdienst gefeiert wird. Ich kann im Augenblick nicht suchen, aber ich meine mich zu erinnern, daß es eine entsprechende Anweisung Luthers gegeben hat (wohl als Gegenpol gegen die katholische Messflut).

 

Ursprüngliche Intention war es ja sicher, dass sich "die Gemeinde" am Sonntag versammelt um das Brot zu brechen.

Dass das heute so nicht mehr praktikabel ist, ist schon klar.

 

Werner

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In meiner Jugend gab es in den evangelischen Kirchen unserer Heimatstadt am Sonntagvormittag immer mehrere Gottesdienste (und im Aushang war zu lesen, wer jeweils predigte). Inzwischen ist der Gottesdienstbesuch wohl noch mehr zurückgegangen als in der RKK, da "tut's" einer. Eine Klassenkameradin -Pfarrersfrau- erzählte mal, dass sich ihr Mann immer so sorgfältig auf die Predigt vorbereitete und dann kämen bis auf zwei oder drei Leute, die noch einigermaßen hörten eine Gruppe Schwerhöriger aus dem benachbarten Altersheim. Ihr Mann täte ihr immer sehr leid (so die Gattin). Anlass dieses Gesprächs war ein Anruf von mir, weil ich den Pfarrer wegen einer sehr guten Predigt bei einer Beerdigung loben wollte. Der war gerade nicht da: "aber das wird ihn sehr freuen, so etwas hört er selten."

 

Übrigens mit dem Brotbrechen hatten es die Lutheraner weniger, Karwoche, besonders Karfreitag (und das war es noch bis in die 1960er). Das wichtigste am Gottesdienst war die Predigt.

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In meiner Jugend gab es in den evangelischen Kirchen unserer Heimatstadt am Sonntagvormittag immer mehrere Gottesdienste (und im Aushang war zu lesen, wer jeweils predigte). Inzwischen ist der Gottesdienstbesuch wohl noch mehr zurückgegangen als in der RKK, da "tut's" einer. Eine Klassenkameradin -Pfarrersfrau- erzählte mal, dass sich ihr Mann immer so sorgfältig auf die Predigt vorbereitete und dann kämen bis auf zwei oder drei Leute, die noch einigermaßen hörten eine Gruppe Schwerhöriger aus dem benachbarten Altersheim. Ihr Mann täte ihr immer sehr leid (so die Gattin). Anlass dieses Gesprächs war ein Anruf von mir, weil ich den Pfarrer wegen einer sehr guten Predigt bei einer Beerdigung loben wollte. Der war gerade nicht da: "aber das wird ihn sehr freuen, so etwas hört er selten."

 

Übrigens mit dem Brotbrechen hatten es die Lutheraner weniger, Karwoche, besonders Karfreitag (und das war es noch bis in die 1960er). Das wichtigste am Gottesdienst war die Predigt.

Mit "ursprünglich" meinte ich auch nicht die Lutheraner, sondern die frühen Christen...

 

Werner

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In meiner Jugend gab es in den evangelischen Kirchen unserer Heimatstadt am Sonntagvormittag immer mehrere Gottesdienste (und im Aushang war zu lesen, wer jeweils predigte). Inzwischen ist der Gottesdienstbesuch wohl noch mehr zurückgegangen als in der RKK, da "tut's" einer. Eine Klassenkameradin -Pfarrersfrau- erzählte mal, dass sich ihr Mann immer so sorgfältig auf die Predigt vorbereitete und dann kämen bis auf zwei oder drei Leute, die noch einigermaßen hörten eine Gruppe Schwerhöriger aus dem benachbarten Altersheim. Ihr Mann täte ihr immer sehr leid (so die Gattin). Anlass dieses Gesprächs war ein Anruf von mir, weil ich den Pfarrer wegen einer sehr guten Predigt bei einer Beerdigung loben wollte. Der war gerade nicht da: "aber das wird ihn sehr freuen, so etwas hört er selten."

 

Übrigens mit dem Brotbrechen hatten es die Lutheraner weniger, Karwoche, besonders Karfreitag (und das war es noch bis in die 1960er). Das wichtigste am Gottesdienst war die Predigt.

Mit "ursprünglich" meinte ich auch nicht die Lutheraner, sondern die frühen Christen...

 

Werner

 

 

Das hatte ich falsch verstanden.

Aber du weißt, von welcher ev. Gemeinde ich gerade erzählt habe???

 

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In meiner Jugend gab es in den evangelischen Kirchen unserer Heimatstadt am Sonntagvormittag immer mehrere Gottesdienste (und im Aushang war zu lesen, wer jeweils predigte). Inzwischen ist der Gottesdienstbesuch wohl noch mehr zurückgegangen als in der RKK, da "tut's" einer. Eine Klassenkameradin -Pfarrersfrau- erzählte mal, dass sich ihr Mann immer so sorgfältig auf die Predigt vorbereitete und dann kämen bis auf zwei oder drei Leute, die noch einigermaßen hörten eine Gruppe Schwerhöriger aus dem benachbarten Altersheim. Ihr Mann täte ihr immer sehr leid (so die Gattin). Anlass dieses Gesprächs war ein Anruf von mir, weil ich den Pfarrer wegen einer sehr guten Predigt bei einer Beerdigung loben wollte. Der war gerade nicht da: "aber das wird ihn sehr freuen, so etwas hört er selten."

 

Übrigens mit dem Brotbrechen hatten es die Lutheraner weniger, Karwoche, besonders Karfreitag (und das war es noch bis in die 1960er). Das wichtigste am Gottesdienst war die Predigt.

Mit "ursprünglich" meinte ich auch nicht die Lutheraner, sondern die frühen Christen...

 

Werner

 

 

Das hatte ich falsch verstanden.

Aber du weißt, von welcher ev. Gemeinde ich gerade erzählt habe???

 

 

Ich vermute es... wegen dem benachbarten Altersheim. In dem Pfarrhaus war ich auch schon, bei mir war die Klassenkameradin aber Pfarrerstochter.

 

Werner

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Das Bundeskabinett hat das beschlossen - da scheint eher Frau Merkel Mist gebaut zu haben.

 

Der Entwurf stammt von Nahles. Hat wohl niemand gelesen.

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Das Bundeskabinett hat das beschlossen - da scheint eher Frau Merkel Mist gebaut zu haben.

 

Der Entwurf stammt von Nahles. Hat wohl niemand gelesen.

 

Dann sollte man da auch nicht zustimmen, wenn man das nicht gelesen hat oder hat lesen lassen. Denn dafür werden die Damen und Herren bezahlt.

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Dezember 2012...

 

Seit wann lesen Politiker den Schrott der verabschiedet wird? Beziehungsweise: Wenn die den Kram wirklich lesen und verstehen würden wäre das Abstimmungsverhalten in den beiden Kammern noch bedenklicher.

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