kam Geschrieben 27. November 2015 Autor Melden Share Geschrieben 27. November 2015 Die SPD ist eben konsequent bei der Verhinderung von Abschiebungen von Ausländern: http://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article149328924/Die-SPD-verhinderte-beizeiten-Hitlers-Ausweisung.html Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 20. Dezember 2015 Autor Melden Share Geschrieben 20. Dezember 2015 Evangelischer Advent: http://www.sz-online.de/nachrichten/die-dunkle-macht-zu-gast-im-gottesdienst-3280889.html Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 3. Januar 2016 Autor Melden Share Geschrieben 3. Januar 2016 Die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung berichtet heute über einen Trend an US- und UK-Unis uä. Dort wird von radikalen Studenten eine Art right of wellbeing gefordert, also das Recht, nicht mit anderen Ansichten konfrontiert werden zu müssen. Die Einrichtungen müßten safe spaces gegen Angriffe und Diskriminierungen aller Art sein. Da finden sich muslimische Gruppen fröhlich vereint mit ethnischen Minderheiten und Vertretern sexueller Spielarten. Am London University College wurde jüngst deshalb die Nietzsche-Gesellschaft verboten, an der University of East Anglia ist das Tragen von Sombreros nicht erlaubt, am Balliol College in Oxford darf ein Popsong "Blurred Lines" nicht gehört werden. Etwaig verstörende Stellen in Texten bedürfen eines trigger warning, gerade hat sich eine Shakespeare-Dozentin dem noch widersetzen können. Und Auftritte von Rednern, die für "verstörende Inhalte" stehen, werden gesprengt oder von hasenfüßigen Beamten vorsichtshalber gleich abgesagt. - Ich sehe das auf die deutsche Gesellschaft auch zukommen, hier und da gibt es Vorboten, auch hier im Forum. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 3. Januar 2016 Melden Share Geschrieben 3. Januar 2016 (bearbeitet) Die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung berichtet heute über einen Trend an US- und UK-Unis uä. Dort wird von radikalen Studenten eine Art right of wellbeing gefordert, also das Recht, nicht mit anderen Ansichten konfrontiert werden zu müssen. Die Einrichtungen müßten safe spaces gegen Angriffe und Diskriminierungen aller Art sein. Da finden sich muslimische Gruppen fröhlich vereint mit ethnischen Minderheiten und Vertretern sexueller Spielarten. Am London University College wurde jüngst deshalb die Nietzsche-Gesellschaft verboten, an der University of East Anglia ist das Tragen von Sombreros nicht erlaubt, am Balliol College in Oxford darf ein Popsong "Blurred Lines" nicht gehört werden. Etwaig verstörende Stellen in Texten bedürfen eines trigger warning, gerade hat sich eine Shakespeare-Dozentin dem noch widersetzen können. Und Auftritte von Rednern, die für "verstörende Inhalte" stehen, werden gesprengt oder von hasenfüßigen Beamten vorsichtshalber gleich abgesagt. - Ich sehe das auf die deutsche Gesellschaft auch zukommen, hier und da gibt es Vorboten, auch hier im Forum. Wer nicht an den Klimawandel glaubt wird davon verschont bleiben. bearbeitet 4. Januar 2016 von teofilos f*ck autokorrektur! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 4. Januar 2016 Melden Share Geschrieben 4. Januar 2016 Vertretern sexueller Spielarten hasse ma nen link, vielleicht, kam, zu Vertretern von sexuellen Spielarten? neugierig, Petrus. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 4. Januar 2016 Autor Melden Share Geschrieben 4. Januar 2016 Vertretern sexueller Spielarten hasse ma nen link, vielleicht, kam, zu Vertretern von sexuellen Spielarten? neugierig, Petrus. Darf man doch nicht hier. Der FAZ am Sonntag - Artikel heißt "Vorsicht, Shakespeare." Leider bis jetzt nicht online. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 12. Januar 2016 Autor Melden Share Geschrieben 12. Januar 2016 Der orthodoxe Muslim soll Musik verschmähen. Lehren wir sie also Singen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 16. Januar 2016 Autor Melden Share Geschrieben 16. Januar 2016 Und wieder hat es Knacks gemacht: http://www.focus.de/politik/deutschland/eine-gemeinsame-tochter-liebes-aus-nach-fuenf-jahren-ehe-andrea-nahles-und-ihr-mann-trennen-sich_id_5214807.html Schon schlimm, daß es gegen diese Ehe-Zerbrecherei noch kein Mittel gibt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 20. Januar 2016 Autor Melden Share Geschrieben 20. Januar 2016 Hic Schweinefleisch hic salta! http://www.taz.de/Schweinefleisch-Pflicht-in-Daenemark/!5269450/ Das wäre doch mal eine gute Idee zum Einbürgerungstest in D.: Eine Leberkässemmel und ein Seidla Bier genußvoll zu verspeisen. Denn alle Integration muß sich im Alltag bewähren. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 30. Januar 2016 Autor Melden Share Geschrieben 30. Januar 2016 Das Getöse um die Flüchtlinge ist gut geeignet, die wirklichen Probleme der Hinterlassenschaft der aktuellen Bundesregierung und ihrer Kanzlerin zu verdecken. Hier hat mal jemand gut zusammengefaßt: http://www.cicero.de/kapital/10-jahre-merkel-wohlstandsvernichtung-wohin-man-blickt/60423 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dale Earnhardt Geschrieben 30. Januar 2016 Melden Share Geschrieben 30. Januar 2016 Das Getöse um die Flüchtlinge ist gut geeignet, die wirklichen Probleme der Hinterlassenschaft der aktuellen Bundesregierung und ihrer Kanzlerin zu verdecken. Hier hat mal jemand gut zusammengefaßt: http://www.cicero.de/kapital/10-jahre-merkel-wohlstandsvernichtung-wohin-man-blickt/60423 Interessanter Link. Danke. Dale Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 30. Januar 2016 Melden Share Geschrieben 30. Januar 2016 Die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung berichtet heute über einen Trend an US- und UK-Unis uä. Dort wird von radikalen Studenten eine Art right of wellbeing gefordert, also das Recht, nicht mit anderen Ansichten konfrontiert werden zu müssen. Die Einrichtungen müßten safe spaces gegen Angriffe und Diskriminierungen aller Art sein. Da finden sich muslimische Gruppen fröhlich vereint mit ethnischen Minderheiten und Vertretern sexueller Spielarten. Am London University College wurde jüngst deshalb die Nietzsche-Gesellschaft verboten, an der University of East Anglia ist das Tragen von Sombreros nicht erlaubt, am Balliol College in Oxford darf ein Popsong "Blurred Lines" nicht gehört werden. Etwaig verstörende Stellen in Texten bedürfen eines trigger warning, gerade hat sich eine Shakespeare-Dozentin dem noch widersetzen können. Und Auftritte von Rednern, die für "verstörende Inhalte" stehen, werden gesprengt oder von hasenfüßigen Beamten vorsichtshalber gleich abgesagt. - Ich sehe das auf die deutsche Gesellschaft auch zukommen, hier und da gibt es Vorboten, auch hier im Forum. wie langweilig. Sehe ich hier aber nicht so. Man reift doch an Auseinandersetzngen, das sollte Studenten auch wissen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 30. Januar 2016 Melden Share Geschrieben 30. Januar 2016 (bearbeitet) Das Getöse um die Flüchtlinge ist gut geeignet, die wirklichen Probleme der Hinterlassenschaft der aktuellen Bundesregierung und ihrer Kanzlerin zu verdecken. Hier hat mal jemand gut zusammengefaßt: http://www.cicero.de/kapital/10-jahre-merkel-wohlstandsvernichtung-wohin-man-blickt/60423 Ach ja, richtig. Endlich mal ne vernünftige Begründung, warum es allen in diesem Land so schlecht geht. Dagegen ist ja Burkina Faso ein Wohlstandsparadies. Wenn es in Deutschland etwas gibt, was mir wirklcih auf die Eier auf den Senkel geht, dann ist das diese Mäkelkultur, dieses besserwisserische Schlechtreden, diese seit Jahrzehnten posaunten Katastrophenprophezeiungen (von denen keine einzige eingetroffen ist). Man könnte ja mal über die Stärken reden, die dieses Land hat, und darüber, wie man die ausbaut. Aber doch nicht Deutschland, um Himmels willen. Hier ist alles ganz schlimm, morgen kommt es noch schlimmer und übermorgen ist alles aus. Ende. Vorbei. Wozu soll man sich auch für etwas begeistern und etwas Positives tun, wenn es viel einfacher ist, herumzuschreien, was alle (außer einem selbst natürlich) falsch machen. Besonders viel Spaß macht das, wenn man dabei die Füße auf dem Tisch und was leckeres zu Trinken im Glas hat. bearbeitet 30. Januar 2016 von ThomasB. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 30. Januar 2016 Autor Melden Share Geschrieben 30. Januar 2016 wenn man dabei die Füße auf dem Tisch. Nein, sowas mach' ich nicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 30. Januar 2016 Autor Melden Share Geschrieben 30. Januar 2016 Ein Thema, das D. zu erreichen beginnt und dem wir uns stellen müssen: http://www.taz.de/Phaenomen-Manspreading/!5269797/ Also, wenn ich gelegentlich den ÖPNV benutze, ist mir sowas noch nie aufgefallen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 31. Januar 2016 Autor Melden Share Geschrieben 31. Januar 2016 An sowas hätte ich nicht gedacht, daß die Preise im Online-Handel nicht für jedermann gleich sind: http://www.faz.net/aktuell/finanzen/meine-finanzen/geld-ausgeben/johannes-remmel-individuelle-preise-bitte-nicht-14044329.html Ein Grund mehr, im Laden zu kaufen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gallowglas Geschrieben 31. Januar 2016 Melden Share Geschrieben 31. Januar 2016 An sowas hätte ich nicht gedacht, daß die Preise im Online-Handel nicht für jedermann gleich sind: http://www.faz.net/aktuell/finanzen/meine-finanzen/geld-ausgeben/johannes-remmel-individuelle-preise-bitte-nicht-14044329.html Ein Grund mehr, im Laden zu kaufen. Nun, ist doch ein alter Hut ... z.B. bei der Telekom werden Altkunden ja auch schlechter gestellt, als Neukunden (und nicht nur bei denen). Nur die Umsetzung wird halt etwas erweitert ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 2. Februar 2016 Autor Melden Share Geschrieben 2. Februar 2016 Das wird jetzt ein Job für Langzeitarbeitslose: Kondompflichtkontrolleur. Wie das praktisch geht, weiß ich noch nicht, aber er muß vermutlich mit einem präkoitalen Kontrollblick den korrekten Sitz des Gummis überprüfen und den Stich freigeben. Oder sollte unsere Bundesministerin für Blondes sich gedacht haben, daß so ein Gesetz auch ganz ohne Kontrolle befolgt wird, wo sich doch die Gewerbslustspenderinnen jetzt wieder anmelden müssen? Oder müssen die Kontrollbons dann beim Amt vorgezeigt werden? Fragen über Fragen. http://www.derwesten.de/politik/grosse-koalition-findet-kompromiss-beim-prostitutionsgesetz-id11521171.html Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 3. Februar 2016 Autor Melden Share Geschrieben 3. Februar 2016 Was wären wir ohne unsere "Bildungsexperten": http://www.focus.de/politik/deutschland/bis-zum-abitur-verpflichtend-bildungsexperte-fordert-arabisch-als-schulsprache-fuer-deutsche-kinder_id_5259248.html Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 4. Februar 2016 Melden Share Geschrieben 4. Februar 2016 Das wird jetzt ein Job für Langzeitarbeitslose: Kondompflichtkontrolleur. da hast Du Dich zu früh gefreut, kam. Das geht um Kondompflichtkontrolleurinnen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lothar1962 Geschrieben 4. Februar 2016 Melden Share Geschrieben 4. Februar 2016 Ein Grund mehr, im Laden zu kaufen. Warum? Ich mache einen Preisvergleich und kaufe dann dort ein, wo ich denke, das für mich günstigste (das ist nicht unbedingt das billigste) Geschäft zu machen. Was soll es mich interessieren, welchen Preis andere bezahlen? Fliegst Du manchmal? Wenn ja, dann wirst Du es auch wissen: Es wird wohl kaum zwei unterschiedliche Buchungen für den gleichen Flug geben, bei denen der gleiche Preis bezahlt wurde... Und was soll der Begriff "Quersubvention" in diesem Zusammenhang? Wenn der Kauf von Waren mit unterschiedlichen Gewinnspannen durch unterschiedliche Kundengruppen gleich "Subvention" ist, dann ist alles subventioniert. Ohne dynamische Preise. Denn derjenige, der Markenware kauft, weil er es sich leisten kann, subventioniert damit die Hersteller, welche das identische Produkt anders verpackt als markenlose Ware billiger verkaufen (so konnte man in den 1970ern originale Loewe-Opta-Technik bei Neckermann zu einem Bruchteil des Preises unter dem Neckermann-Label "Palladium" kaufen, halt ein wenig anders verpackt). Das geht heute auch noch: http://www.stern.de/wirtschaft/aldi-produkte--diese-marken-stecken-hinter-den-billigartikeln-3023670.html Bei Medikamenten ist es völlig normal: Oftmals kommt das gleiche Medikament aus der gleichen Fabrik (in Indien) und wird entweder als Generikum oder als Markenprodukt verkauft. Quersubvention ist das da: http://www.stern.de/wirtschaft/news/ikea--die-masche-hinter-dem-hotdog-verkauf-6292572.html Wobei ich hier eigentlich auch lieber nicht von Subvention sprechen würde, sondern von Ausgaben für Werbung. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 4. Februar 2016 Melden Share Geschrieben 4. Februar 2016 An sowas hätte ich nicht gedacht, daß die Preise im Online-Handel nicht für jedermann gleich sind: http://www.faz.net/aktuell/finanzen/meine-finanzen/geld-ausgeben/johannes-remmel-individuelle-preise-bitte-nicht-14044329.html Ein Grund mehr, im Laden zu kaufen. Ich bezahle auf Grund meines Wohnortes direkt an der Schweizer Grenze auch mehr im Laden: Ein paar dutzend oder gar hundert Kilometer weiter nördlich bezahle ich bei der gleichen Ladenkette deutlich weniger für mein Kilo Diesel. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 4. Februar 2016 Autor Melden Share Geschrieben 4. Februar 2016 An sowas hätte ich nicht gedacht, daß die Preise im Online-Handel nicht für jedermann gleich sind: http://www.faz.net/aktuell/finanzen/meine-finanzen/geld-ausgeben/johannes-remmel-individuelle-preise-bitte-nicht-14044329.html Ein Grund mehr, im Laden zu kaufen. Ich bezahle auf Grund meines Wohnortes direkt an der Schweizer Grenze auch mehr im Laden: Ein paar dutzend oder gar hundert Kilometer weiter nördlich bezahle ich bei der gleichen Ladenkette deutlich weniger für mein Kilo Diesel. Daß es in unterschiedlichen Läden unterschiedliche Preise gibt, ist normaler Wettbewerb. Aber wenn ich online einkaufe, gehe ich doch davon aus, daß der Preis für die Ware für alle Kunden gleich ist. - Wenn man die Sache weiter denkt, ist es ja auch möglich, daß unterschiedliche User unterschiedliche Nachrichten oder Meinungsartikel gezeigt bekommen. Entweder weil sie ein Medium als User bei der Stange halten will oder weil sie umerzogen werden sollen. Schon gruselig. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 5. Februar 2016 Melden Share Geschrieben 5. Februar 2016 Aber wenn ich online einkaufe, gehe ich doch davon aus, daß der Preis für die Ware für alle Kunden gleich ist. Das sind sie im stationären Geschäft auch nicht. Wer gut handelt, zahlt oft weniger. Wenn man die Sache weiter denkt, ist es ja auch möglich, daß unterschiedliche User unterschiedliche Nachrichten oder Meinungsartikel gezeigt bekommen. Ja. Das nennt man Big Data. Aber das ist nichts Neues: auch ein stationärer Händler wird bei Oma Schmitz anders argumentieren - und eventuelle andere Kundenbeispiele wählen - als bei Herrn Dr. Kam mit dem Ferrari. Der Unterschied besteht nur darin, dass der Internethändler das automatisch machen kann, der andere Händler muss denken. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 5. Februar 2016 Autor Melden Share Geschrieben 5. Februar 2016 Ferrari. So ganz funktioniert das mit big data noch nicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Recommended Posts
Join the conversation
You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.