Werner001 Geschrieben 30. Juni 2016 Melden Geschrieben 30. Juni 2016 Wusstest Du z.B. dass fromme muslimische Frauen statistisch mehr Sport treiben als religionsdistanzierte? Naja, die machen 5 mal täglich gymnastische Übungen. Werner Zitieren
rince Geschrieben 30. Juni 2016 Melden Geschrieben 30. Juni 2016 (bearbeitet) Und dann müssen sie noch regelmäßig vor den prügelnden Ehemännern weglaufen (da bekommt "survival of the fittest" eine ganz neue Komponente...) bearbeitet 30. Juni 2016 von rince Zitieren
Lothar1962 Geschrieben 30. Juni 2016 Melden Geschrieben 30. Juni 2016 Warum ist Anstarren nicht strafbar. Fischer zur "Reform" des Sexualstrafrechts: http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2016-06/rechtspolitik-sexualstrafrecht-nein-heisst-nein-fischer-im-recht Fischer ist gut... 1 Zitieren
Werner001 Geschrieben 30. Juni 2016 Melden Geschrieben 30. Juni 2016 Und dann müssen sie noch regelmäßig vor den prügelnden Ehemännern weglaufen (da bekommt "survival of the fittest" eine ganz neue Komponente...) Das war jetzt böse. Aber das mit der Gymnastik stimmt. 5 mal täglich die Gebetsgymnastik ist im Vergleich zum immer nur auf dem Sofa Sitzen schon ne ganze Menge. Werner Zitieren
Dale Earnhardt Geschrieben 30. Juni 2016 Melden Geschrieben 30. Juni 2016 Gegen Heteronormativität (das Wort kenn ich erst seit Sohn 2 Soziologie studiert) hat Sadiq Khan bestimmt nichts. Du lässt deinen Sohn Soziologie studieren?????? Das verwundert mich jetzt ein wenig. Was ist schief gelaufen?* Dale *ich mach' nur'n Spaß. Meine Tochter hat auch Soziologie studiert. Da gibt´s ne Menge Arbeitsplätze in politischen Institutionen, Verwaltungen und NGOs, aber auch in Marktforschungsinstituten. Eine komplizierte Gesellschaft braucht auch Fachleute, die sich mit gesellschaftlichen Mechanismen auskennen. Ich habe ihre Arbeiten korrekturgelesen und eine Menge interessanter Dinge erfahren (Schwerpunkte Lateinamerika und muslimische Migration). Wusstest Du z.B. dass fromme muslimische Frauen statistisch mehr Sport treiben als religionsdistanzierte? Das fand ich interessant. Meine Bemerkung über Soziologie war rein kam-spezifisch!!! Nicht zu verallgemeinern! LG Dale Zitieren
Dale Earnhardt Geschrieben 30. Juni 2016 Melden Geschrieben 30. Juni 2016 Und dann müssen sie noch regelmäßig vor den prügelnden Ehemännern weglaufen (da bekommt "survival of the fittest" eine ganz neue Komponente...) Deine Anmerkungen zum Thema gefallen mir immer besser. Ich weiß nicht, ob dich das freut, ich sag's (schreib's) aber trotzdem. Dale Zitieren
teofilos Geschrieben 30. Juni 2016 Melden Geschrieben 30. Juni 2016 Und dann müssen sie noch regelmäßig vor den prügelnden Ehemännern weglaufen (da bekommt "survival of the fittest" eine ganz neue Komponente...) Deine Anmerkungen zum Thema gefallen mir immer besser. Ich weiß nicht, ob dich das freut, ich sag's (schreib's) aber trotzdem. Dale Und sicherlich freut Dich nicht, dass ich wieder was zu meckern habe. Was häusliche Gewalt betrifft ist unsere abendländische Hochzivilisation auch ganz oben dabei. Z.B. Kanada (huh, jetzt kommt gleich wider die phyllis über mich). Gut, ich nehme Spanien. Es ist richtig "wir" prügeln geringfügig weniger, dafür ist Gattinnenmord häufiger. Zitieren
Lothar1962 Geschrieben 30. Juni 2016 Melden Geschrieben 30. Juni 2016 Z.B. Kanada Neben Alkoholismus das Problem schlechthin der Inuit. Sowohl in Kanada als auch in Grönland. Ist aber kein generelles Problem aller First Nations in Kanada. Zitieren
Lothar1962 Geschrieben 30. Juni 2016 Melden Geschrieben 30. Juni 2016 Wie ist unsere Art eigentlich zu ihre Bezeichnung "homo sapiens" gekommen? Weil sie wissender ist als ein Haufen Hefezellen oder ein Brot? Obwohl - nicht immer... 1 Zitieren
teofilos Geschrieben 30. Juni 2016 Melden Geschrieben 30. Juni 2016 (bearbeitet) Z.B. Kanada Neben Alkoholismus das Problem schlechthin der Inuit. Sowohl in Kanada als auch in Grönland. Ist aber kein generelles Problem aller First Nations in Kanada. Nö. Deshalb habe ich auch Spanien genannt. Hey! Und wer hätte das gedacht? Die Schweizer. 40% aller Gewaltdelikte sind häusliche Gewalt. bearbeitet 30. Juni 2016 von teofilos Zitieren
rince Geschrieben 30. Juni 2016 Melden Geschrieben 30. Juni 2016 Z.B. Kanada Neben Alkoholismus das Problem schlechthin der Inuit. Sowohl in Kanada als auch in Grönland. Ist aber kein generelles Problem aller First Nations in Kanada. Nö. Deshalb habe ich auch Spanien genannt. Aber "wir" wissen, dass es eigentlich scheyce ist. Der Moslem jedoch brüstet sich stolz damit (weil es in seinem Märchenbuch steht) und gibt noch Anleitungen, wie man es "richtig" macht Zitieren
teofilos Geschrieben 30. Juni 2016 Melden Geschrieben 30. Juni 2016 Z.B. Kanada Neben Alkoholismus das Problem schlechthin der Inuit. Sowohl in Kanada als auch in Grönland. Ist aber kein generelles Problem aller First Nations in Kanada. Nö. Deshalb habe ich auch Spanien genannt. Aber "wir" wissen, dass es eigentlich scheyce ist. Der Moslem jedoch brüstet sich stolz damit (weil es in seinem Märchenbuch steht) und gibt noch Anleitungen, wie man es "richtig" macht Ja so ist er, der Moslem macht alles so, weil's im der Koran gebietet. 1 Zitieren
Gallowglas Geschrieben 30. Juni 2016 Melden Geschrieben 30. Juni 2016 Wie ist unsere Art eigentlich zu ihre Bezeichnung "homo sapiens" gekommen? Weil sie wissender ist als ein Haufen Hefezellen oder ein Brot? Obwohl - nicht immer... Die Feststellung haben unsere Wissenschaftler wohl schon vor längerem getroffen, als sie uns zumindest mal das 2. Sapiens aus der Artenbezeichnung gestrichen haben Zitieren
kam Geschrieben 30. Juni 2016 Autor Melden Geschrieben 30. Juni 2016 Gegen Heteronormativität (das Wort kenn ich erst seit Sohn 2 Soziologie studiert) hat Sadiq Khan bestimmt nichts. Du lässt deinen Sohn Soziologie studieren?????? Das verwundert mich jetzt ein wenig. Was ist schief gelaufen?* Dale *ich mach' nur'n Spaß. Meine Tochter hat auch Soziologie studiert. Da gibt´s ne Menge Arbeitsplätze in politischen Institutionen, Verwaltungen und NGOs, aber auch in Marktforschungsinstituten. Eine komplizierte Gesellschaft braucht auch Fachleute, die sich mit gesellschaftlichen Mechanismen auskennen. Ich habe ihre Arbeiten korrekturgelesen und eine Menge interessanter Dinge erfahren (Schwerpunkte Lateinamerika und muslimische Migration). Wusstest Du z.B. dass fromme muslimische Frauen statistisch mehr Sport treiben als religionsdistanzierte? Das fand ich interessant. Und hat sie jetzt so einen Arbeitsplatz bekommen? Zitieren
Franziskaner Geschrieben 30. Juni 2016 Melden Geschrieben 30. Juni 2016 Und dann müssen sie noch regelmäßig vor den prügelnden Ehemännern weglaufen (da bekommt "survival of the fittest" eine ganz neue Komponente...) Das war jetzt böse. Aber das mit der Gymnastik stimmt. 5 mal täglich die Gebetsgymnastik ist im Vergleich zum immer nur auf dem Sofa Sitzen schon ne ganze Menge. Werner Die statistische Korrelation war schon so, dass wer häufiger eine Moschee besucht, auch öfter in einem Sportverein Sport treibt. Es gibt so eine riesige Datenbank, auf die Soziologen zugreifen können, und alle möglichen Parameter miteinander in Beziehung setzen können. (Also: Wissenschaft und keine Ausarbeitung von Wunschvorstellungen) Zitieren
Franziskaner Geschrieben 30. Juni 2016 Melden Geschrieben 30. Juni 2016 Gegen Heteronormativität (das Wort kenn ich erst seit Sohn 2 Soziologie studiert) hat Sadiq Khan bestimmt nichts. Du lässt deinen Sohn Soziologie studieren?????? Das verwundert mich jetzt ein wenig. Was ist schief gelaufen?* Dale *ich mach' nur'n Spaß. Meine Tochter hat auch Soziologie studiert. Da gibt´s ne Menge Arbeitsplätze in politischen Institutionen, Verwaltungen und NGOs, aber auch in Marktforschungsinstituten. Eine komplizierte Gesellschaft braucht auch Fachleute, die sich mit gesellschaftlichen Mechanismen auskennen. Ich habe ihre Arbeiten korrekturgelesen und eine Menge interessanter Dinge erfahren (Schwerpunkte Lateinamerika und muslimische Migration). Wusstest Du z.B. dass fromme muslimische Frauen statistisch mehr Sport treiben als religionsdistanzierte? Das fand ich interessant. Und hat sie jetzt so einen Arbeitsplatz bekommen? Ja. Zwar wie üblich erst mal befristet, aber dafür einen richtig schönen. Das Problem nach einem theoretischen Studium ist natürlich, dass man erst mal den Berufsalltag erlernen muss. Es ist eben nicht von vorneherein klar, was man macht, sondern man muss eine Vorstellung von seinen Zielen entwickeln und möglichst auch schon seine Studienschwerpunkte danach auswählen. Die größte soziologische Fakultät (und damit mit den meisten inhaltlichen Auswahlmöglichkeiten) ist leider in Bielefeld. Das ist ein echter Nachteil .... Aber sie hats überstanden ... Zitieren
Lothar1962 Geschrieben 30. Juni 2016 Melden Geschrieben 30. Juni 2016 Die größte soziologische Fakultät (und damit mit den meisten inhaltlichen Auswahlmöglichkeiten) ist leider in Bielefeld. Das ist ein echter Nachteil .... Aber sie hats überstanden ... Warum? Ich meine abgesehen davon, dass Bielefeld nicht existiert. Weil die Uni so unglaublich hässlich ist? Na ja... Zitieren
rince Geschrieben 30. Juni 2016 Melden Geschrieben 30. Juni 2016 Und dann müssen sie noch regelmäßig vor den prügelnden Ehemännern weglaufen (da bekommt "survival of the fittest" eine ganz neue Komponente...) Das war jetzt böse. Aber das mit der Gymnastik stimmt. 5 mal täglich die Gebetsgymnastik ist im Vergleich zum immer nur auf dem Sofa Sitzen schon ne ganze Menge. Werner Die statistische Korrelation war schon so, dass wer häufiger eine Moschee besucht, auch öfter in einem Sportverein Sport treibt. Es gibt so eine riesige Datenbank, auf die Soziologen zugreifen können, und alle möglichen Parameter miteinander in Beziehung setzen können. (Also: Wissenschaft und keine Ausarbeitung von Wunschvorstellungen) Ja, da kommen dann die lustigsten Statistiken bei raus, wenn sinnbefreit alle möglichen Parameter in Beziehung gesetzt werden: https://www.sein.de/absurde-statistiken-zufall-oder-zusammenhang/ Zitieren
Franziskaner Geschrieben 30. Juni 2016 Melden Geschrieben 30. Juni 2016 Und dann müssen sie noch regelmäßig vor den prügelnden Ehemännern weglaufen (da bekommt "survival of the fittest" eine ganz neue Komponente...) Das war jetzt böse. Aber das mit der Gymnastik stimmt. 5 mal täglich die Gebetsgymnastik ist im Vergleich zum immer nur auf dem Sofa Sitzen schon ne ganze Menge. Werner Die statistische Korrelation war schon so, dass wer häufiger eine Moschee besucht, auch öfter in einem Sportverein Sport treibt. Es gibt so eine riesige Datenbank, auf die Soziologen zugreifen können, und alle möglichen Parameter miteinander in Beziehung setzen können. (Also: Wissenschaft und keine Ausarbeitung von Wunschvorstellungen) Ja, da kommen dann die lustigsten Statistiken bei raus, wenn sinnbefreit alle möglichen Parameter in Beziehung gesetzt werden: https://www.sein.de/absurde-statistiken-zufall-oder-zusammenhang/ In dem Fall geht es aber um zusammenhängende Phänomene, nämlich Körperwahrnehmung sowie Unabhängigkeit der Lebensgestaltung und ihre beeinflussung durch praktizierte Religiosität . Und da ist dieser Zusammenhang schon interessant. Ich vermute, die meisten hier im Forum (ich übrigens auch) hätten das nicht so vorausgesehen. Christen treiben übrigens auch mehr Sport als Atheisten. Hätte ich auch nicht gedacht. Zitieren
Franziskaner Geschrieben 30. Juni 2016 Melden Geschrieben 30. Juni 2016 Die größte soziologische Fakultät (und damit mit den meisten inhaltlichen Auswahlmöglichkeiten) ist leider in Bielefeld. Das ist ein echter Nachteil .... Aber sie hats überstanden ... Warum? Ich meine abgesehen davon, dass Bielefeld nicht existiert. Weil die Uni so unglaublich hässlich ist? Na ja... Es war nicht so ernst gemeint. Sie hat da sehr nette Lewute kennen gelernt. Aber dass die Ostwestfalen etwas reserviert sind, ist offenbar kein Voruteil, sondern nur eine Pauschalisierung ... Zitieren
kam Geschrieben 30. Juni 2016 Autor Melden Geschrieben 30. Juni 2016 Christen treiben übrigens auch mehr Sport als Atheisten. Hätte ich auch nicht gedacht. In der Tat, bemerkenswert. Zitieren
Marcellinus Geschrieben 30. Juni 2016 Melden Geschrieben 30. Juni 2016 Christen treiben übrigens auch mehr Sport als Atheisten. Hätte ich auch nicht gedacht. Ja, ähnlich sinnig wie der Zusammenhang zwischen der Anzahl der Menschen, die starben, weil sie sich in ihrem Bettlaken verhedderten und den Einnahmen aus Skigebieten. Zitieren
Frank Geschrieben 30. Juni 2016 Melden Geschrieben 30. Juni 2016 Christen treiben übrigens auch mehr Sport als Atheisten. Hätte ich auch nicht gedacht. Ja, ähnlich sinnig wie der Zusammenhang zwischen der Anzahl der Menschen, die starben, weil sie sich in ihrem Bettlaken verhedderten und den Einnahmen aus Skigebieten. So unsinnig find ich das gar nicht. Wäre ich privater Krankenversicherer wäre das Anlass für mich Neu-Kunden-Aspiranten nach ihrer Religionszugehörigkeit zu fragen. Zitieren
teofilos Geschrieben 30. Juni 2016 Melden Geschrieben 30. Juni 2016 Christen treiben übrigens auch mehr Sport als Atheisten. Hätte ich auch nicht gedacht. Ja, ähnlich sinnig wie der Zusammenhang zwischen der Anzahl der Menschen, die starben, weil sie sich in ihrem Bettlaken verhedderten und den Einnahmen aus Skigebieten. So unsinnig find ich das gar nicht. Wäre ich privater Krankenversicherer wäre das Anlass für mich Neu-Kunden-Aspiranten nach ihrer Religionszugehörigkeit zu fragen. Jau, es braucht Instinkt und Eier um aus Korrelationen ein Finanzprodukt zu machen. Zitieren
Franziskaner Geschrieben 1. Juli 2016 Melden Geschrieben 1. Juli 2016 Christen treiben übrigens auch mehr Sport als Atheisten. Hätte ich auch nicht gedacht. In der Tat, bemerkenswert. Zwischen Protestanten und Katholiken gibt es dagegen keinen signifikanten Unterschied. ... Aber das liegt bestimmt an der unterschiedlichen Motivation: Katholiken treiben Sport wegen ihres positiven Lebens- und Körpergefühls; Protestanten dagegen, weil sie auch noch in ihrer Freizeit von Leistungsdruck und Askesepflicht verfolgt werden .... Zitieren
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