helmut Geschrieben 14. Oktober 2010 Melden Share Geschrieben 14. Oktober 2010 die islamische gefahr wächst: in 3sat sehe ich gerade türken die schwyzerdütsch reden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 14. Oktober 2010 Melden Share Geschrieben 14. Oktober 2010 das ist natürlich schlimm, das ist doch keine sprache, sondern eher eine halskrankheit. man sollte sie sofort in ärztliche behandlung schicken. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 14. Oktober 2010 Melden Share Geschrieben 14. Oktober 2010 das ist natürlich schlimm, das ist doch keine sprache, sondern eher eine halskrankheit. man sollte sie sofort in ärztliche behandlung schicken. haben die schweizer auch eine affinität zum "ü"? das macht die tarnung dann umso leichter. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 14. Oktober 2010 Autor Melden Share Geschrieben 14. Oktober 2010 Verwöhntes Volk! In Zukunft gibt es Haferschleimsuppe, Kräutersuppe oder Milchsuppe zur Auswahl (damit sie etwas Warmes in den Magen bekommen) und danach Butterbrot und einen Apfel, basta! Döner, Pide... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 14. Oktober 2010 Melden Share Geschrieben 14. Oktober 2010 Verwöhntes Volk! In Zukunft gibt es Haferschleimsuppe, Kräutersuppe oder Milchsuppe zur Auswahl (damit sie etwas Warmes in den Magen bekommen) und danach Butterbrot und einen Apfel, basta! Döner, Pide... Nix da. Schluss mit Fastfood. Wenn sich die Schule schon um jeden Krempel kümmern muss, dann gleich richtig. Bescheidenheit und Genügsamkeit. Und weil wir schon dabei sind: anstellen lernen - gibt keinen Grund, dass die Lehrer servieren müssen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 14. Oktober 2010 Autor Melden Share Geschrieben 14. Oktober 2010 Verwöhntes Volk! In Zukunft gibt es Haferschleimsuppe, Kräutersuppe oder Milchsuppe zur Auswahl (damit sie etwas Warmes in den Magen bekommen) und danach Butterbrot und einen Apfel, basta! Döner, Pide... Nix da. Schluss mit Fastfood. Wenn sich die Schule schon um jeden Krempel kümmern muss, dann gleich richtig. Bescheidenheit und Genügsamkeit. Und weil wir schon dabei sind: anstellen lernen - gibt keinen Grund, dass die Lehrer servieren müssen. Am besten, man lehrt die Schüler selbst kochen, dann lernen sie wenigstens was fürs Leben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 14. Oktober 2010 Melden Share Geschrieben 14. Oktober 2010 Die Frau ist aber weder "entlassen", noch "weggemobbt" noch sonst irgendwie disziplinarisch belangt worden. Es gab auch keinen Mob, der die Lehrerin "aufgebracht" entlassen wollte ... ausser der Ausgabe falscher Nahrung ist nichts so gewesen, die BILD geschrieben hat. BTW: Ich wuerde mich als Vegetarier auch beschweren, wenn man mir ungewollt Fleisch unterschieben wuerde (was garnicht so selten passiert). umgekehrt wird es erst schlimm. Hast Du was gegen Vegetarier? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 14. Oktober 2010 Melden Share Geschrieben 14. Oktober 2010 Die Frau ist aber weder "entlassen", noch "weggemobbt" noch sonst irgendwie disziplinarisch belangt worden. Es gab auch keinen Mob, der die Lehrerin "aufgebracht" entlassen wollte ... ausser der Ausgabe falscher Nahrung ist nichts so gewesen, die BILD geschrieben hat. BTW: Ich wuerde mich als Vegetarier auch beschweren, wenn man mir ungewollt Fleisch unterschieben wuerde (was garnicht so selten passiert). umgekehrt wird es erst schlimm. Hast Du was gegen Vegetarier? nein, gegen diese nicht. auch wenn mir ein vegetarier ein schnitzel brät ist das schon in ordnung. es darf auch mit pflanzenfett gebraten sein. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 15. Oktober 2010 Melden Share Geschrieben 15. Oktober 2010 (bearbeitet) An amerikanischen Schulen ist es den Schülern bei Androhung der Suspendierung (und des Schulverweises im Wiederholungsfall) verboten, Pausenbrote zu tauschen oder sich gegenseitig abbeißen zu lassen. So vermeidet man zumindest die Verantwortung, wenn jemand etwas isst, was er aus medizinischen oder religiösen Gründen nicht essen sollte. In einzelnen Klassenzimmern ist sogar das Dabeihaben von Dingen, die Nüsse, Ernüsse, oder Spuren von Nüssen oder Erdnüssen enthalten können unter schreckliche Strafen gestellt. Also einmal mit Schokoriegel in der Büchertasche im falschen Klassenzimmer erwischt und schon droht eine deftige Diziplinarmaßnahme. Pausenbrote sind daher inzwischen völlig aus der Mode gekommen, die Schüler bekommen ein paar Dollar und versorgen sich in der Schulkantine (wenn man Pech hat nur mit Junkfood) Werner bearbeitet 15. Oktober 2010 von Werner001 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 15. Oktober 2010 Melden Share Geschrieben 15. Oktober 2010 Kaputte Welt. Alle bekloppt... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 15. Oktober 2010 Melden Share Geschrieben 15. Oktober 2010 Völlig gaga. Ich wäre heute nicht da, wenn das üblich wäre. Mit dem Teilen seiner leckeren Pausenbroten hat mein Vater meine Mutter erobert. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 15. Oktober 2010 Melden Share Geschrieben 15. Oktober 2010 Völlig gaga.Ich wäre heute nicht da, wenn das üblich wäre. Mit dem Teilen seiner leckeren Pausenbroten hat mein Vater meine Mutter erobert. Ja, das ist der seltsame Umgang mit Kindern in den USA. Sie werden auf der einen Seite für vollkommen unmündig gehalten, auf der anderen Seite erwartet man aber, dass sie in der Nacht auf den 18. Geburtstag auf wunderbare Weise zu vollkommen mündigen Bürgern werden. Wenn meine Schwester und mein Schwager mal übers Wochenende wegfahren und meine Neffen (17 1/2 und 16) alleine lassen, finden alle Ami-Bekannten es sehr ungewöhnlich, dass da kein Babysitter anwesend ist. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Long John Silver Geschrieben 15. Oktober 2010 Melden Share Geschrieben 15. Oktober 2010 (bearbeitet) An amerikanischen Schulen ist es den Schülern bei Androhung der Suspendierung (und des Schulverweises im Wiederholungsfall) verboten, Pausenbrote zu tauschen oder sich gegenseitig abbeißen zu lassen. So vermeidet man zumindest die Verantwortung, wenn jemand etwas isst, was er aus medizinischen oder religiösen Gründen nicht essen sollte. In einzelnen Klassenzimmern ist sogar das Dabeihaben von Dingen, die Nüsse, Ernüsse, oder Spuren von Nüssen oder Erdnüssen enthalten können unter schreckliche Strafen gestellt. Also einmal mit Schokoriegel in der Büchertasche im falschen Klassenzimmer erwischt und schon droht eine deftige Diziplinarmaßnahme. Pausenbrote sind daher inzwischen völlig aus der Mode gekommen, die Schüler bekommen ein paar Dollar und versorgen sich in der Schulkantine (wenn man Pech hat nur mit Junkfood) Werner Also, die Cafeterias, die ich kenne, sind super. Das geht hier von einem sehr reichhaltigen Fruechstuecksangebot bis zu einem wirklich ausgewogenen Angebot an Mittagessen ueber Snacks, Salate etc. und natuerlich Essen fuer Allergiker. Fuer das Essen brauchen finanziell schwache Familien gar nichts oder nur sehr wenig zu bezahlen. Auch fuer die anderen ist es erschwinglich. Pausenbrote sind nur sinnvoll, wenn es ueberhaupt Pausen gibt, in der man diese essen koennte. Ist bei uns aber nicht der Fall. Dass Schulen sich gegen prozesswuetige Eltern absichern, kann ich uebrigens gut verstehen. Dass man dabei manchmal ueber das Ziel hinaus schiessen kann, ist natuerlich eine andere Sache. bearbeitet 15. Oktober 2010 von Long John Silver Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 15. Oktober 2010 Melden Share Geschrieben 15. Oktober 2010 Also, die Cafeterias, die ich kenne, sind super. Das geht hier von einem sehr reichhaltigen Fruechstuecksangebot bis zu einem wirklich ausgewogenen Angebot an Mittagessen ueber Snacks, Salate etc. und natuerlich Essen fuer Allergiker. Das ist bei meinen Neffen auch so. Allerdings kann ja niemand die Kids zwingen, sich an die Salate zu halten und die Pizza links liegen zu lassen.... Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 15. Oktober 2010 Autor Melden Share Geschrieben 15. Oktober 2010 Pausenbrote sind nur sinnvoll, wenn es ueberhaupt Pausen gibt, in der man diese essen koennte. Ist bei uns aber nicht der Fall. Und wann gehen die Kinder in die Cafeteria? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 15. Oktober 2010 Melden Share Geschrieben 15. Oktober 2010 Pausenbrote sind nur sinnvoll, wenn es ueberhaupt Pausen gibt, in der man diese essen koennte. Ist bei uns aber nicht der Fall. Und wann gehen die Kinder in die Cafeteria? Pausenlos. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 15. Oktober 2010 Autor Melden Share Geschrieben 15. Oktober 2010 Zu den vielen Zeitungen, die ich lese, gehört auch das Bundesgesetzblatt. Die heute zugestellte Nummer erfreut uns mit einer "Migrationshintergrund-Erhebungsverordnung - MighEV" - Für "statistische Zwecke" darf die Bundesagentur für Arbeit danach feststellen, ob ein "Kunde" einen "Migrationshintergrund" hat. Definiert ist dieser so: Keine deutsche Staatsangehörigkeit oder Deutscher mit Geburtsort außerhalb der BRD (in Grenzen von 1990) und Zuwanderung nach 1949 oder Geburtsort eines Elternteils außerhalb dieser Grenzen und Zuwanderung des Elternteils nach 1949. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 15. Oktober 2010 Melden Share Geschrieben 15. Oktober 2010 Zu den vielen Zeitungen, die ich lese, gehört auch das Bundesgesetzblatt. Die heute zugestellte Nummer erfreut uns mit einer "Migrationshintergrund-Erhebungsverordnung - MighEV" - Für "statistische Zwecke" darf die Bundesagentur für Arbeit danach feststellen, ob ein "Kunde" einen "Migrationshintergrund" hat. Definiert ist dieser so: Keine deutsche Staatsangehörigkeit oder Deutscher mit Geburtsort außerhalb der BRD (in Grenzen von 1990) und Zuwanderung nach 1949 oder Geburtsort eines Elternteils außerhalb dieser Grenzen und Zuwanderung des Elternteils nach 1949. Also wenn mein Sohn in der Schweiz geboren worden wäre vor fast 8 Jahren, dann hätte er nen Migartionshintergrund? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 15. Oktober 2010 Melden Share Geschrieben 15. Oktober 2010 Pausenbrote sind nur sinnvoll, wenn es ueberhaupt Pausen gibt, in der man diese essen koennte. Ist bei uns aber nicht der Fall. Und wann gehen die Kinder in die Cafeteria? Pausenlos. hatte ich dir schon meine kontonummer für diesen herrlichen satz geschrieben. mir fällt ja nicht alle tage so etwas ein. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 15. Oktober 2010 Autor Melden Share Geschrieben 15. Oktober 2010 Zu den vielen Zeitungen, die ich lese, gehört auch das Bundesgesetzblatt. Die heute zugestellte Nummer erfreut uns mit einer "Migrationshintergrund-Erhebungsverordnung - MighEV" - Für "statistische Zwecke" darf die Bundesagentur für Arbeit danach feststellen, ob ein "Kunde" einen "Migrationshintergrund" hat. Definiert ist dieser so: Keine deutsche Staatsangehörigkeit oder Deutscher mit Geburtsort außerhalb der BRD (in Grenzen von 1990) und Zuwanderung nach 1949 oder Geburtsort eines Elternteils außerhalb dieser Grenzen und Zuwanderung des Elternteils nach 1949. Also wenn mein Sohn in der Schweiz geboren worden wäre vor fast 8 Jahren, dann hätte er nen Migartionshintergrund? Ja. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lara Geschrieben 15. Oktober 2010 Melden Share Geschrieben 15. Oktober 2010 (bearbeitet) * bearbeitet 15. Oktober 2010 von lara Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Long John Silver Geschrieben 15. Oktober 2010 Melden Share Geschrieben 15. Oktober 2010 (bearbeitet) Pausenbrote sind nur sinnvoll, wenn es ueberhaupt Pausen gibt, in der man diese essen koennte. Ist bei uns aber nicht der Fall. Und wann gehen die Kinder in die Cafeteria? Zum Fruehstueck (8 h bis 9 h ), also vor Unterrichtsbeginn, und zum Mittagessen 12 h bis 1 h/1.30 h. Die sonstige Zeit ist sie geschlossen. Mit Pausen meinte ich die Zeit direkt zwischen den Unterrichtseinheiten. Die ist nur 5 Minuten, damit die Studenten den naechsten Kurs erreichen koennen, und auf den Gaengen darf sowieso nichts gegessen werden. bearbeitet 15. Oktober 2010 von Long John Silver Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Long John Silver Geschrieben 15. Oktober 2010 Melden Share Geschrieben 15. Oktober 2010 (bearbeitet) Also, die Cafeterias, die ich kenne, sind super. Das geht hier von einem sehr reichhaltigen Fruechstuecksangebot bis zu einem wirklich ausgewogenen Angebot an Mittagessen ueber Snacks, Salate etc. und natuerlich Essen fuer Allergiker. Das ist bei meinen Neffen auch so. Allerdings kann ja niemand die Kids zwingen, sich an die Salate zu halten und die Pizza links liegen zu lassen.... Werner Es ist aber nur einmal die Woche Pizza im Angebot ;-) Die finde ich auch nicht das Problem. Wichtig ist Abwechslung. Wir haben ein System, das alle drei Wochen von vorn anfaengt und ab und zu sogenannte Event-Tagen (asiatisch, mexikanisch etc.). So gibt es auch stets an einem Tag Eintopf jeden Freitag Fisch in der Auswahl etc. Neulich hatten wir sogar eine ganze Fisch-Woche, die sehr gut ankam (wobei es natuerlich immer ein zweites Gericht im Angebot gibt). bearbeitet 15. Oktober 2010 von Long John Silver Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 15. Oktober 2010 Autor Melden Share Geschrieben 15. Oktober 2010 Pausenbrote sind nur sinnvoll, wenn es ueberhaupt Pausen gibt, in der man diese essen koennte. Ist bei uns aber nicht der Fall. Und wann gehen die Kinder in die Cafeteria? Zum Fruehstueck (8 h bis 9 h ), also vor Unterrichtsbeginn, und zum Mittagessen 12 h bis 1 h/1.30 h. Die sonstige Zeit ist sie geschlossen. Mit Pausen meinte ich die Zeit direkt zwischen den Unterrichtseinheiten. Die ist nur 5 Minuten, damit die Studenten den naechsten Kurs erreichen koennen, und auf den Gaengen darf sowieso nichts gegessen werden. Ok. Aber könnten die Kinder in dieser Zeit auch mitgebrachtes Essen verzehren oder müssen sie das essen, was es in der Cafeteria zu kaufen gibt? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Long John Silver Geschrieben 15. Oktober 2010 Melden Share Geschrieben 15. Oktober 2010 (bearbeitet) Pausenbrote sind nur sinnvoll, wenn es ueberhaupt Pausen gibt, in der man diese essen koennte. Ist bei uns aber nicht der Fall. Und wann gehen die Kinder in die Cafeteria? Zum Fruehstueck (8 h bis 9 h ), also vor Unterrichtsbeginn, und zum Mittagessen 12 h bis 1 h/1.30 h. Die sonstige Zeit ist sie geschlossen. Mit Pausen meinte ich die Zeit direkt zwischen den Unterrichtseinheiten. Die ist nur 5 Minuten, damit die Studenten den naechsten Kurs erreichen koennen, und auf den Gaengen darf sowieso nichts gegessen werden. Ok. Aber könnten die Kinder in dieser Zeit auch mitgebrachtes Essen verzehren oder müssen sie das essen, was es in der Cafeteria zu kaufen gibt? Zu kaufen gibt es da nichts. Die Studenten haben Bons, mit denen sie Essen und Getraenke bekommen. Diese Bons werden von den Eltern am Anfang des Semesters bezahlt. Man kann sich auch morgens anmelden fuer das Mittagessen. Theoretisch kann natuerlich sich jeder Student in die Cafeteria setzen und mitgebrachte Sandwiches verzehren, aber wuerdest du deinem Kind welche mitgeben, wenn du gleichzeitig Essensgeld bezahlst? Ich nicht. Schliesslich ist der Sinn, dass die Kinder ein richtiges warmes Mittagessen haben (und ein adaequates Fruehstueck, mit dem es doch bei vielen zuhause morgens in der Eile nicht richtig klappt). bearbeitet 15. Oktober 2010 von Long John Silver Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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