kam Geschrieben 15. Oktober 2010 Autor Melden Share Geschrieben 15. Oktober 2010 Theoretisch kann natuerlich sich jeder Student in die Cafeteria setzen und mitgebrachte Sandwiches verzehren, aber wuerdest du deinem Kind welche mitgeben, wenn du gleichzeitig Essensgeld bezahlst? Ich nicht. Schliesslich ist der Sinn, dass die Kinder ein richtiges warmes Mittagessen haben (und ein adaequates Fruehstueck, mit dem es doch bei vielen zuhause morgens in der Eile nicht richtig klappt). Bei uns ist es so, daß man das Essen in der Schul-Cafeteria nehmen kann, aber nicht muß. Unsere Kinder ziehen mitgebrachte Pausenverpflegung vor, weil die besser schmeckt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Long John Silver Geschrieben 15. Oktober 2010 Melden Share Geschrieben 15. Oktober 2010 (bearbeitet) Theoretisch kann natuerlich sich jeder Student in die Cafeteria setzen und mitgebrachte Sandwiches verzehren, aber wuerdest du deinem Kind welche mitgeben, wenn du gleichzeitig Essensgeld bezahlst? Ich nicht. Schliesslich ist der Sinn, dass die Kinder ein richtiges warmes Mittagessen haben (und ein adaequates Fruehstueck, mit dem es doch bei vielen zuhause morgens in der Eile nicht richtig klappt). Bei uns ist es so, daß man das Essen in der Schul-Cafeteria nehmen kann, aber nicht muß. Unsere Kinder ziehen mitgebrachte Pausenverpflegung vor, weil die besser schmeckt. Die Schule hat die Verpflichtung, Mittagessen anzubieten und damit auch, auf ordentliche Ernaehrung zu achten. Wir haben Kuechenpersonal, das sich sehr viel Muehe gibt und auch ein gutes Verhaeltnis zu den Studenten hat. Das Essen schmeckt gut (ich weiss es, weil ich es auch esse). Cafeteria am deutschen Gymnasium erlebte ich so, dass sie von Muettern der Studenten gefuehrt wurde und es dort Baguettes oder Pizza oder belegte Broetchen gab. Und das war offenbar bereits ein Riesenfortschritt, solche private Initiative. Bei uns geht das Essen ueber einen Etat, der uns von der Schulbehoerde bereitgestellt wird und der auch die Freibetraege beinhaltet fuer die finanziell schwachen Familien. bearbeitet 15. Oktober 2010 von Long John Silver Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 15. Oktober 2010 Autor Melden Share Geschrieben 15. Oktober 2010 Die Schule hat die Verpflichtung, Mittagessen anzubieten und damit auch, auf ordentliche Ernaehrung zu achten. Wir haben Kuechenpersonal, das sich sehr viel Muehe gibt und auch ein gutes Verhaeltnis zu den Studenten hat. Das Essen schmeckt gut (ich weiss es, weil ich es auch esse). Cafeteria am deutschen Gymnasium erlebte ich so, dass sie von Muettern der Studenten gefuehrt wurde und es dort Baguettes oder Pizza oder belegte Broetchen gab. Und das war offenbar bereits ein Riesenfortschritt, solche private Initiative. Bei uns geht das Essen ueber einen Etat, der uns von der Schulbehoerde bereitgestellt wird und der auch die Freibetraege beinhaltet fuer die finanziell schwachen Familien. Das klingt ja gut. - Auch in D. haben sich die Verhältnisse geändert. Unsere SchulCafeteria ist an einen professionellen Caterer verpachtet. Gleichwohl gibts dort mitunter Seltsames, zB "Tote Oma" = warme Grützwurst auf Kartoffelbrei. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 16. Oktober 2010 Autor Melden Share Geschrieben 16. Oktober 2010 Dem Ingeniör ist nichts zu schwör: http://www.faz.net/s/RubEC1ACFE1EE274C81BC...n~Scontent.html Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lara Geschrieben 16. Oktober 2010 Melden Share Geschrieben 16. Oktober 2010 Dem Ingeniör ist nichts zu schwör: http://www.faz.net/s/RubEC1ACFE1EE274C81BC...n~Scontent.html Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 16. Oktober 2010 Melden Share Geschrieben 16. Oktober 2010 Dem Ingeniör ist nichts zu schwör: http://www.faz.net/s/RubEC1ACFE1EE274C81BC...n~Scontent.html das ist ja katholisch in reinstform. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stanley Geschrieben 17. Oktober 2010 Melden Share Geschrieben 17. Oktober 2010 Dem Ingeniör ist nichts zu schwör: http://www.faz.net/s/RubEC1ACFE1EE274C81BC...n~Scontent.html das ist ja katholisch in reinstform. und der Begriff "kaltes Licht" bekommt eine ganz eigene Bedeutung. Sch......Energiesparlampen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 17. Oktober 2010 Melden Share Geschrieben 17. Oktober 2010 Dem Ingeniör ist nichts zu schwör: http://www.faz.net/s/RubEC1ACFE1EE274C81BC...n~Scontent.html das ist ja katholisch in reinstform. und der Begriff "kaltes Licht" bekommt eine ganz eigene Bedeutung. Sch......Energiesparlampen. Schön dir auch mal zustimmen zu können Stanley :-) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 18. Oktober 2010 Autor Melden Share Geschrieben 18. Oktober 2010 "Celebrity-Kultur ist der Feind der Bildung. Denn in der Celebrity-Kultur werden nicht Kompetenz und Wissen, sondern Defizite und Fehlverhalten belohnt. Wer Drogen nimmt, betrunken abstürzt etc., der wird in den Medien gefeiert. Kein Nobelpreisträger der Chemie kommt auf das Spiegel-Cover, aber ein jugendlicher Amokläufer." So formuliert das ein Herr Weibel, den ich sonst nicht kenne in der WELT: http://www.welt.de/debatte/article10357425...er-Bildung.html Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gallowglas Geschrieben 18. Oktober 2010 Melden Share Geschrieben 18. Oktober 2010 "Celebrity-Kultur ist der Feind der Bildung. Denn in der Celebrity-Kultur werden nicht Kompetenz und Wissen, sondern Defizite und Fehlverhalten belohnt. Wer Drogen nimmt, betrunken abstürzt etc., der wird in den Medien gefeiert. Kein Nobelpreisträger der Chemie kommt auf das Spiegel-Cover, aber ein jugendlicher Amokläufer." So formuliert das ein Herr Weibel, den ich sonst nicht kenne in der WELT: http://www.welt.de/debatte/article10357425...er-Bildung.html Naja, genau so machst du es doch auch, wie man in diesem Thread durchaus schön sehen kann ... also beschwer dich nicht Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 18. Oktober 2010 Autor Melden Share Geschrieben 18. Oktober 2010 "Celebrity-Kultur ist der Feind der Bildung. Denn in der Celebrity-Kultur werden nicht Kompetenz und Wissen, sondern Defizite und Fehlverhalten belohnt. Wer Drogen nimmt, betrunken abstürzt etc., der wird in den Medien gefeiert. Kein Nobelpreisträger der Chemie kommt auf das Spiegel-Cover, aber ein jugendlicher Amokläufer." So formuliert das ein Herr Weibel, den ich sonst nicht kenne in der WELT: http://www.welt.de/debatte/article10357425...er-Bildung.html Naja, genau so machst du es doch auch, wie man in diesem Thread durchaus schön sehen kann ... also beschwer dich nicht Du meinst, ich komme so noch zu Spiegel-ähnlicher Prominenz? (Aber ich feiere die Protagonisten ja nicht, da wirds wieder nichts...) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 18. Oktober 2010 Melden Share Geschrieben 18. Oktober 2010 spiegel "feiert" die leute auch nicht, ebenso bild, aber man wird eben "prominentisiert" - ein hoher prozentsatz der sog. prominenten ist das papier nicht wert, auf das die berichte gedruckt werden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 18. Oktober 2010 Melden Share Geschrieben 18. Oktober 2010 "Celebrity-Kultur ist der Feind der Bildung. Denn in der Celebrity-Kultur werden nicht Kompetenz und Wissen, sondern Defizite und Fehlverhalten belohnt. Wer Drogen nimmt, betrunken abstürzt etc., der wird in den Medien gefeiert. Kein Nobelpreisträger der Chemie kommt auf das Spiegel-Cover, aber ein jugendlicher Amokläufer." So formuliert das ein Herr Weibel, den ich sonst nicht kenne in der WELT: http://www.welt.de/debatte/article10357425...er-Bildung.html Naja, genau so machst du es doch auch, wie man in diesem Thread durchaus schön sehen kann ... also beschwer dich nicht Du meinst, ich komme so noch zu Spiegel-ähnlicher Prominenz? (Aber ich feiere die Protagonisten ja nicht, da wirds wieder nichts...) Bei Spiegel zu Prominenz zu kommen, ist derzeit nicht so schwer. Willst Du einen Tipp, oder kommst Du selber drauf? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 20. Oktober 2010 Autor Melden Share Geschrieben 20. Oktober 2010 Der Spiegel (Henryk Broder) veröffentlichte 2006 einen Artikel über den Historiker Gottes. Dessen Kardinalsernennung gibt Anlaß, ihn wieder herauszuholen. Interessant, was er über Schröder, Wulff, Merkel und Stoiber sagte. Bei Wulff ja fast etwas prophetisch... http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,446998,00.html Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 20. Oktober 2010 Melden Share Geschrieben 20. Oktober 2010 Zu den vielen Zeitungen, die ich lese, gehört auch das Bundesgesetzblatt. Die heute zugestellte Nummer erfreut uns mit einer "Migrationshintergrund-Erhebungsverordnung - MighEV" - Für "statistische Zwecke" darf die Bundesagentur für Arbeit danach feststellen, ob ein "Kunde" einen "Migrationshintergrund" hat. Definiert ist dieser so: Keine deutsche Staatsangehörigkeit oder Deutscher mit Geburtsort außerhalb der BRD (in Grenzen von 1990) und Zuwanderung nach 1949 oder Geburtsort eines Elternteils außerhalb dieser Grenzen und Zuwanderung des Elternteils nach 1949. Also wenn mein Sohn in der Schweiz geboren worden wäre vor fast 8 Jahren, dann hätte er nen Migartionshintergrund? Dafür hat Ivan aus Aserbeidschan keinen, weil er Maier heisst und sein Großmutter dort bis 1953 noch deutsch gesprochen hat? Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 20. Oktober 2010 Autor Melden Share Geschrieben 20. Oktober 2010 Zu den vielen Zeitungen, die ich lese, gehört auch das Bundesgesetzblatt. Die heute zugestellte Nummer erfreut uns mit einer "Migrationshintergrund-Erhebungsverordnung - MighEV" - Für "statistische Zwecke" darf die Bundesagentur für Arbeit danach feststellen, ob ein "Kunde" einen "Migrationshintergrund" hat. Definiert ist dieser so: Keine deutsche Staatsangehörigkeit oder Deutscher mit Geburtsort außerhalb der BRD (in Grenzen von 1990) und Zuwanderung nach 1949 oder Geburtsort eines Elternteils außerhalb dieser Grenzen und Zuwanderung des Elternteils nach 1949. Also wenn mein Sohn in der Schweiz geboren worden wäre vor fast 8 Jahren, dann hätte er nen Migartionshintergrund? Dafür hat Ivan aus Aserbeidschan keinen, weil er Maier heisst und sein Großmutter dort bis 1953 noch deutsch gesprochen hat? Werner Doch, er wurde außerhalb Deutschlands geboren und ist nach 49 zugewandert. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 20. Oktober 2010 Melden Share Geschrieben 20. Oktober 2010 Zu den vielen Zeitungen, die ich lese, gehört auch das Bundesgesetzblatt. Die heute zugestellte Nummer erfreut uns mit einer "Migrationshintergrund-Erhebungsverordnung - MighEV" - Für "statistische Zwecke" darf die Bundesagentur für Arbeit danach feststellen, ob ein "Kunde" einen "Migrationshintergrund" hat. Definiert ist dieser so: Keine deutsche Staatsangehörigkeit oder Deutscher mit Geburtsort außerhalb der BRD (in Grenzen von 1990) und Zuwanderung nach 1949 oder Geburtsort eines Elternteils außerhalb dieser Grenzen und Zuwanderung des Elternteils nach 1949. Also wenn mein Sohn in der Schweiz geboren worden wäre vor fast 8 Jahren, dann hätte er nen Migartionshintergrund? Dafür hat Ivan aus Aserbeidschan keinen, weil er Maier heisst und sein Großmutter dort bis 1953 noch deutsch gesprochen hat? Werner Doch, er wurde außerhalb Deutschlands geboren und ist nach 49 zugewandert. Hm, das hängt davon ab, wie man den Begriff "Deutscher" versteht. Als Staatsangehörigkeit oder Volkszugehörigkeit. Spätaussiedler gelten ja als deutsche Volksangehörige im Sinne des Art. 116 Abs. 1 GG. Damit müsste Ivan allerdings zumindest ein wenig deutsch sprechen, das er zuhause gelernt haben müsste. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 20. Oktober 2010 Autor Melden Share Geschrieben 20. Oktober 2010 Zu den vielen Zeitungen, die ich lese, gehört auch das Bundesgesetzblatt. Die heute zugestellte Nummer erfreut uns mit einer "Migrationshintergrund-Erhebungsverordnung - MighEV" - Für "statistische Zwecke" darf die Bundesagentur für Arbeit danach feststellen, ob ein "Kunde" einen "Migrationshintergrund" hat. Definiert ist dieser so: Keine deutsche Staatsangehörigkeit oder Deutscher mit Geburtsort außerhalb der BRD (in Grenzen von 1990) und Zuwanderung nach 1949 oder Geburtsort eines Elternteils außerhalb dieser Grenzen und Zuwanderung des Elternteils nach 1949. Also wenn mein Sohn in der Schweiz geboren worden wäre vor fast 8 Jahren, dann hätte er nen Migartionshintergrund? Dafür hat Ivan aus Aserbeidschan keinen, weil er Maier heisst und sein Großmutter dort bis 1953 noch deutsch gesprochen hat? Werner Doch, er wurde außerhalb Deutschlands geboren und ist nach 49 zugewandert. Hm, das hängt davon ab, wie man den Begriff "Deutscher" versteht. Als Staatsangehörigkeit oder Volkszugehörigkeit. Spätaussiedler gelten ja als deutsche Volksangehörige im Sinne des Art. 116 Abs. 1 GG. Damit müsste Ivan allerdings zumindest ein wenig deutsch sprechen, das er zuhause gelernt haben müsste. Werner Egal. Auch Leute mit deutscher Staatsangehörigkeit können Migrationshintergrund haben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
AdG Geschrieben 20. Oktober 2010 Melden Share Geschrieben 20. Oktober 2010 Zum Schnitzelkrieg Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 20. Oktober 2010 Autor Melden Share Geschrieben 20. Oktober 2010 Zum Schnitzelkrieg Zitieren des Bildblogs wird mit selbstverordneter Sperre nicht unter vier Woche bestraft. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
AndreasB Geschrieben 20. Oktober 2010 Melden Share Geschrieben 20. Oktober 2010 Zum Schnitzelkrieg Zitieren des Bildblogs wird mit selbstverordneter Sperre nicht unter vier Woche bestraft. Wenn's der Wahrheitsfindung dient ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 21. Oktober 2010 Melden Share Geschrieben 21. Oktober 2010 Warum soll denn der Bildblog nicht zitiert werden? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 21. Oktober 2010 Melden Share Geschrieben 21. Oktober 2010 Warum soll denn der Bildblog nicht zitiert werden? es ist so peinlich mit einem bildzitat erwischt zu werden was in bildblog kommentiert wird. mir wäre es jedenfalls peinlich. aber ich bin ein sensibelchen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 21. Oktober 2010 Melden Share Geschrieben 21. Oktober 2010 Warum soll denn der Bildblog nicht zitiert werden? es ist so peinlich mit einem bildzitat erwischt zu werden was in bildblog kommentiert wird. mir wäre es jedenfalls peinlich. aber ich bin ein sensibelchen. Ich finds nicht peinlich. Trotz aller Details, die jetzt rauskommen, stimmt ja, dass die Schnitzel verwechselt wurden, die Lehrerin daraufhin erstmal nach Hause geschickt wurde und seitdem krank ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 21. Oktober 2010 Autor Melden Share Geschrieben 21. Oktober 2010 Warum soll denn der Bildblog nicht zitiert werden? Ironie! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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