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kams spielwiese


kam

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Der Autor zeigt mit der Überschrift, dass er keine Ahnung hat was Lebensborn war....aber für ein bisserl Diskriminierung tut der ja bekanntlich alles...

 

Es wurden dort Frauen wie Zuchtstuten verwendet. Der Bezug zum aktuellen Beispiel ist doch deutlich.

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Irgendwo hier steht was zu Teil 1 der Geschichte, ich habs nicht gefunden. Aber Teil 2 ist unbedingt nachzutragen:

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitun...5624/325625.php

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"Pippi Langstrumpf, Ronja Räubertochter, Tom Sawyer", weia!!

 

http://www.promaxberlin.de/download/BoB-Konzept.pdf

 

Gute Arbeitsbeschaffungsmaßnahme von cleveren Sozialpädagogen. Der Staat zahlts ja. -

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Der Platz kostet 96 Euro. Pro Tag. Für 12,5 Quadratmeter zuzüglich ein Sozialarbeiter, der unten sitzt und es aushält, nichts zu tun. :ninja:

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Der Platz kostet 96 Euro. Pro Tag. Für 12,5 Quadratmeter zuzüglich ein Sozialarbeiter, der unten sitzt und es aushält, nichts zu tun. :ninja:

 

 

Wie macht man es denn besser?

 

Gibt es in Bayern weniger jugendliche Intensivtäter, wegen der geschlossenen Heime? Ich glaube, wir diskutieren hier über Dinge, die so oder so fast keinen Nutzen bringen.

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Der Platz kostet 96 Euro. Pro Tag. Für 12,5 Quadratmeter zuzüglich ein Sozialarbeiter, der unten sitzt und es aushält, nichts zu tun. :ninja:

 

 

Wie macht man es denn besser?

 

Gibt es in Bayern weniger jugendliche Intensivtäter, wegen der geschlossenen Heime? Ich glaube, wir diskutieren hier über Dinge, die so oder so fast keinen Nutzen bringen.

 

Bitte keine Polemik hier. - Zur besseren Lösung verweise ich zum wiederholten Mal auf das englische Borstal System, von Brendan Behan, ein Ex-Zögling, hoch gelobt.

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Der Platz kostet 96 Euro. Pro Tag. Für 12,5 Quadratmeter zuzüglich ein Sozialarbeiter, der unten sitzt und es aushält, nichts zu tun. :ninja:

 

 

Wie macht man es denn besser?

 

Gibt es in Bayern weniger jugendliche Intensivtäter, wegen der geschlossenen Heime? Ich glaube, wir diskutieren hier über Dinge, die so oder so fast keinen Nutzen bringen.

 

Bitte keine Polemik hier. - Zur besseren Lösung verweise ich zum wiederholten Mal auf das englische Borstal System, von Brendan Behan, ein Ex-Zögling, hoch gelobt.

 

 

Bitte, ich hätte nichts dagegen - aber angeblich sei das doch alles unbezahlbar.

 

Ich glaube jedenfalls nicht, dass die FDP Geld für geschlossene Erziehungsheime springen lassen würde. Das wäre doch paternalistisch, ja geradezu sozialistisch.

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Der Platz kostet 96 Euro. Pro Tag. Für 12,5 Quadratmeter zuzüglich ein Sozialarbeiter, der unten sitzt und es aushält, nichts zu tun. :ninja:

Hast du den Zeit-Artikel kürzlich gelesen?

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Der Platz kostet 96 Euro. Pro Tag. Für 12,5 Quadratmeter zuzüglich ein Sozialarbeiter, der unten sitzt und es aushält, nichts zu tun. :ninja:

Hast du den Zeit-Artikel kürzlich gelesen?

Ja.

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Der Autor zeigt mit der Überschrift, dass er keine Ahnung hat was Lebensborn war....aber für ein bisserl Diskriminierung tut der ja bekanntlich alles...

 

Es wurden dort Frauen wie Zuchtstuten verwendet. Der Bezug zum aktuellen Beispiel ist doch deutlich.

ich denke du unterliegst einem vorurteil.

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Der Platz kostet 96 Euro. Pro Tag. Für 12,5 Quadratmeter zuzüglich ein Sozialarbeiter, der unten sitzt und es aushält, nichts zu tun. :ninja:

 

 

Wie macht man es denn besser?

 

Gibt es in Bayern weniger jugendliche Intensivtäter, wegen der geschlossenen Heime? Ich glaube, wir diskutieren hier über Dinge, die so oder so fast keinen Nutzen bringen.

 

Bitte keine Polemik hier. - Zur besseren Lösung verweise ich zum wiederholten Mal auf das englische Borstal System, von Brendan Behan, ein Ex-Zögling, hoch gelobt.

wurde es auch kritisiert? du kennst sicher erfolgsstudien.

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Der Platz kostet 96 Euro. Pro Tag. Für 12,5 Quadratmeter zuzüglich ein Sozialarbeiter, der unten sitzt und es aushält, nichts zu tun. :ninja:

 

 

Wie macht man es denn besser?

 

Gibt es in Bayern weniger jugendliche Intensivtäter, wegen der geschlossenen Heime? Ich glaube, wir diskutieren hier über Dinge, die so oder so fast keinen Nutzen bringen.

Es steht doch schon in dem Artikel drin. Das sind so Kandidaten die haben schon alles durch, fliegen immer wieder aus Einrichtungen raus, weil sie nicht tragbar sind. Irgendwer nimmt sie dann wieder auf, um dann festzustellen, dass es nicht geht, zwischendurch Psychiatrie, aber da können sie nicht lange bleiben. Sie werden durchgereicht, keiner kann was mit ihnen anfangen, weil therapieresistent, erst wenn eben was heftiges passiert, dann gehts ab in die Forensik.

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Der Platz kostet 96 Euro. Pro Tag. Für 12,5 Quadratmeter zuzüglich ein Sozialarbeiter, der unten sitzt und es aushält, nichts zu tun. :ninja:

 

 

Wie macht man es denn besser?

 

Gibt es in Bayern weniger jugendliche Intensivtäter, wegen der geschlossenen Heime? Ich glaube, wir diskutieren hier über Dinge, die so oder so fast keinen Nutzen bringen.

Es steht doch schon in dem Artikel drin. Das sind so Kandidaten die haben schon alles durch, fliegen immer wieder aus Einrichtungen raus, weil sie nicht tragbar sind. Irgendwer nimmt sie dann wieder auf, um dann festzustellen, dass es nicht geht, zwischendurch Psychiatrie, aber da können sie nicht lange bleiben. Sie werden durchgereicht, keiner kann was mit ihnen anfangen, weil therapieresistent, erst wenn eben was heftiges passiert, dann gehts ab in die Forensik.

 

Ja, das ist weitgehend die traurige Wirklichkeit. M.E. müssen solche Kandidaten erst einmal weit weg von ihrer alten Umgebung. Damit auch weg von Drogen, Alkohol und Elektronik. Und dann einfaches Leben, Selbstproduktion des Bedarfs unter strenger aber fairer Aufsicht. Wenn sie das zwei, drei Jahre gemacht haben, kann man eine Schulbildung oder Lehre anbieten. Und erst nach erfolgreichem Abschluß Reintegration in die Geellschaft. In Schottland gibts genügend menschenleere Inseln, da sollten die deutschen Jugendämter welche pachten. Das kostet zwar auch Geld, aber das dürfte erfolgreicher sein als solche Tu-Nix Veranstaltungen wie in Berlin.

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Wie macht man es denn besser?

 

Gibt es in Bayern weniger jugendliche Intensivtäter, wegen der geschlossenen Heime? Ich glaube, wir diskutieren hier über Dinge, die so oder so fast keinen Nutzen bringen.

Es steht doch schon in dem Artikel drin. Das sind so Kandidaten die haben schon alles durch, fliegen immer wieder aus Einrichtungen raus, weil sie nicht tragbar sind. Irgendwer nimmt sie dann wieder auf, um dann festzustellen, dass es nicht geht, zwischendurch Psychiatrie, aber da können sie nicht lange bleiben. Sie werden durchgereicht, keiner kann was mit ihnen anfangen, weil therapieresistent, erst wenn eben was heftiges passiert, dann gehts ab in die Forensik.

 

Ja, das ist weitgehend die traurige Wirklichkeit. M.E. müssen solche Kandidaten erst einmal weit weg von ihrer alten Umgebung. Damit auch weg von Drogen, Alkohol und Elektronik. Und dann einfaches Leben, Selbstproduktion des Bedarfs unter strenger aber fairer Aufsicht. Wenn sie das zwei, drei Jahre gemacht haben, kann man eine Schulbildung oder Lehre anbieten. Und erst nach erfolgreichem Abschluß Reintegration in die Geellschaft. In Schottland gibts genügend menschenleere Inseln, da sollten die deutschen Jugendämter welche pachten. Das kostet zwar auch Geld, aber das dürfte erfolgreicher sein als solche Tu-Nix Veranstaltungen wie in Berlin.

Zuerst ist festzustellen, dass es wirklich sehr wenige Einzelfälle sind, an die man wirklich einfach nicht mit "normalen" therapeutischen Methoden ran kommt. Und ja, da stimm ich dir zu, da müssen schwerere Geschütze aufgefahren werden, im Grund schreien die selbst auch danach. Jetzt kann man monieren... ahhh... Arbeitslager, aber darum geht es nicht. Das Problem ist, dass man relativ wenig Zeit hat, gegen eine lange Felhsteuerung gegenzu halten und da geb ich dir Recht, da ist so ne Brachialtaktik eher erfolgversprechend.... zumindest eher als das was wir jetzt so an Sozialtherapie anzubieten haben.

bearbeitet von boandlkramer
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Franciscus non papa
Andernorts begeht man Karneval, in Berlin - nun ja: http://www.tagesspiegel.de/berlin/rosa-und...ge/3694064.html

 

Entlarvend wenn jemand ein Gedenken an zwei Ermordete als Karneval diskreditiert...aber man weiß von wem es kommt..... :ninja:

 

 

ja, leider nur einer von vielen geschmacklosen beiträgen kams.

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Andernorts begeht man Karneval, in Berlin - nun ja: http://www.tagesspiegel.de/berlin/rosa-und...ge/3694064.html

 

Entlarvend wenn jemand ein Gedenken an zwei Ermordete als Karneval diskreditiert...aber man weiß von wem es kommt..... :ninja:

 

ja, leider nur einer von vielen geschmacklosen beiträgen kams.

Ja, obwohl die Trivialisierung und Instrumentalisierung dieser beiden Toten hat schon eher begonnen, vor allem in der DDR. Man kann über Luxemburg und Liebknecht denken wie man will, ob sie Anhänger des Stalinismus gewesen wären, darf doch zumindest bezweifelt werden. Und so war und ist bis heute diese Feier eigentlich nur eine politische Demostration, wobei man heute das Gefühl nicht los wird, daß kaum einer der Teilnehmer noch weiß, was er damit eigentlich demostrieren will. Am Ende nur noch eine Provokation des Berliner Politikbetriebs, und dann ist es wirklich von einer Show nicht mehr weit entfernt. Ernsthaftes Mitgefühl mit den Toten erkenne ich da nicht.

bearbeitet von Marcellinus
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