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Immer weniger Kinder können selbst einfache Gemüsesorten benennen, was ja auch logisch ist, wenn sie sie maximal fertiggeschnipselt aus der Verpackung kennen.

 

Wo hast du denn diese Weisheit her? Neulich hab ich eine ähnliche Schreckensnachricht gelesen: 25 % der Kinder in Deutschland waren noch nie im Wald. Für den Wald ist das eine gute Nachricht.

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Wo hast du denn diese Weisheit her? Neulich hab ich eine ähnliche Schreckensnachricht gelesen: 25 % der Kinder in Deutschland waren noch nie im Wald. Für den Wald ist das eine gute Nachricht.

 

Es ist fuer das Gemuese eine gute Nachricht, wenn es namenlos gegessen wird? Aha.

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Außerdem kann man ja heiraten. Und im Zweifelsfall... so doof kann niemand sein, dass er Bratkartoffeln oder Steak nicht zubereitet bekommt, wenn er wirklich will. Ich meine, selbst wenn jemand noch nie einen Herd gesehen hat, dürfte eine 10-Minuten-Recherche im Internet alles wesentliche erklären. Kochen ist einfach keine anspruchsvolle Tätigkeit, die man mühsam erlernen muss.
Man kann ja heiraten... Ad hoc fällt mir rund ein Dutzend Frauen ein, die dich ob eines solchen Statements lynchen würden.

 

1. Gute Bratkartoffeln sind eine Kunst, die einem bei weitem nicht in den Schoß fällt. Da gehören ein paar Kenntnisse zu (was damit anfängt, daß man den Umgang mit einem Sparschäler oder gar einem Schälmesser nur durch Übung und nicht durch eine Internetanleitung lernt).

 

2. Steak gehört ebenfalls zu den Gerichten, für die es eine gewisse Erfahrung mit Bratgut braucht. Ein totgebratenes Stück Schuhsohle ist auch nicht der Hit.

 

3. Gibt es heute kaum noch vernünftige Kochbücher.

Um Reis zu kochen benötigt man außer dem Wissen, daß man Reis und Wasser ca. 1:2 (2,5) in einen nicht zu kleinen Topf füllen muss auch die Information, daß man diesen Topf auf eine Platte stellen sollte, die der Größe des Topfbodens entspricht, die 20 Minuten Garzeit nur ein Schätzwert sind und sich die tatsächliche Zeit nach dem gewünschten Grad der Bissfestigkeit richtet, des weiteren, daß man je nach Kochgeschirr Salz erst zum kochenden Wasser zugeben darf, man am Herd Topflappen in Reichweite liegen haben sollte und daß man den Topf nicht allein lassen sollte, etc. etc.

Sicher ist vieles davon logisch - aber, möge Gott dir deine Naivität erhalten, das kannst Du heute nicht mehr voraussetzen.

Meine Kinder wachsen mit selbstgebackenem Sauerteigbrot, hausgeschabten Spätzle und Limonade aus Zitronensaft und Zuckersirup auf - das ist sicherlich nicht für jeden Haushalt sinnvoll und machbar (für uns lohnt es sich schon allein wegen der Kosten), aber geschälte Kartoffeln aus dem Glas sind für mich der Gipfel der Dekadenz (auch wenn die für den gicht- oder arthritisgeplagte Single-Haushalt sicherlich eine gute Sache sind).

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Wo hast du denn diese Weisheit her? Neulich hab ich eine ähnliche Schreckensnachricht gelesen: 25 % der Kinder in Deutschland waren noch nie im Wald. Für den Wald ist das eine gute Nachricht.

 

Es ist fuer das Gemuese eine gute Nachricht, wenn es namenlos gegessen wird? Aha.

 

Schicksal. (Und ich mag trotzem keinen Keesköhl) Aber tröste dich, die meisten Leute können auch Fleischstücke nicht richtig bezeichnen.

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kartoffelpuffer aus selbst frisch geriebenen kartoffeln (da kann man auch eine küchenmaschine nehmen, es muss nicht von hand sein) - grandios.
Was meinst Du mit "von Hand"?

 

Ab zwei Personen reibe ich keine Kartoffeln mehr auf der Handreibe sondern mit einem elektrisch oder manuell betriebenen Gerät.

 

Und ab 4 Personen verwende ich grundsätzlich 2 Pfannen parallel.

 

(Ich habe einmal in meinem Leben 12 Personen zum Reibekuchenessen da gehabt - DAS nenn ich Herausforderung.)

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aber geschälte Kartoffeln aus dem Glas sind für mich der Gipfel der Dekadenz (auch wenn die für den gicht- oder arthritisgeplagte Single-Haushalt sicherlich eine gute Sache sind).

Ich muss wirklich mit einem blinden Fleck durch die Supermärkte rennen, trotz single Haushalt...

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Wo hast du denn diese Weisheit her? Neulich hab ich eine ähnliche Schreckensnachricht gelesen: 25 % der Kinder in Deutschland waren noch nie im Wald. Für den Wald ist das eine gute Nachricht.

 

Es ist fuer das Gemuese eine gute Nachricht, wenn es namenlos gegessen wird? Aha.

 

Schicksal. (Und ich mag trotzem keinen Keesköhl) Aber tröste dich, die meisten Leute können auch Fleischstücke nicht richtig bezeichnen.

ja, ich esse gerne Karbonade.

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3. Gibt es heute kaum noch vernünftige Kochbücher.

 

Einspruch. Hofmann/Lydtin: Bayrisches Kochbuch, 53. Aufl. 1986 (wirds wohl auch neuere geben); hin und wieder ein Griff zum Escoffier kann auch nicht schaden. Und dann gibts neuere Bücher unter dem Signet "Slow food", zB icette d'Osterie d'Italia. Funktionierende Rezepte.

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aber geschälte Kartoffeln aus dem Glas sind für mich der Gipfel der Dekadenz (auch wenn die für den gicht- oder arthritisgeplagte Single-Haushalt sicherlich eine gute Sache sind).
Ich muss wirklich mit einem blinden Fleck durch die Supermärkte rennen, trotz single Haushalt...
Steht in der Regel bei den Konserven (Mais, Bohnen, Spargel, etc.)

 

http://www.nixwieveg.de/produktbilder/rewe...felfertig-l.jpg

bearbeitet von Flo77
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Wo hast du denn diese Weisheit her? Neulich hab ich eine ähnliche Schreckensnachricht gelesen: 25 % der Kinder in Deutschland waren noch nie im Wald. Für den Wald ist das eine gute Nachricht.

 

Es ist fuer das Gemuese eine gute Nachricht, wenn es namenlos gegessen wird? Aha.

 

Schicksal. (Und ich mag trotzem keinen Keesköhl) Aber tröste dich, die meisten Leute können auch Fleischstücke nicht richtig bezeichnen.

ja, ich esse gerne Karbonade.

 

Das Wort hab ich auch erst in der Schule gelernt, nicht im Kochunterricht, im Theater, das Stück war von Graf Pocci...

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Warum bietet man nicht Eltern-Kind-Kochkurse an? Die Notwendigkeit ist definitiv da, sagt mir der Blick in die Einkaufswagen im Supermarkt. Backmischung für Eierpfannkuchen?!?!?!

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Warum bietet man nicht Eltern-Kind-Kochkurse an? Die Notwendigkeit ist definitiv da, sagt mir der Blick in die Einkaufswagen im Supermarkt. Backmischung für Eierpfannkuchen?!?!?!

kochkurse für eierpfannkuchen. es ist zuviel geld im portemonnaie, entweder für kurs oder für die mischung.

 

mehl und eier und milch/sprudel und salz

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Warum bietet man nicht Eltern-Kind-Kochkurse an? Die Notwendigkeit ist definitiv da, sagt mir der Blick in die Einkaufswagen im Supermarkt. Backmischung für Eierpfannkuchen?!?!?!
Ehrlich gesagt halte ich von solchen Veranstaltungen wenig. Das ist ein Event, daß man dann mal mitgemacht hat, aber das Erlernte zu Hause im Alltag umzusetzen geht dabei glaube ich ziemlich verloren.

 

Auf dem WDR kam vor einigen Monaten "Der große Haushaltscheck" und auch wenn man Frau Willicks nicht besonders mag, finde ich, daß man das Problem wohl tatsächlich nicht auf's Kochen beschränken kann, sondern "Haushalten" als Gesamtfähigkeit nicht mehr den Stellenwert hat, wie noch vor 30 Jahren.

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Warum bietet man nicht Eltern-Kind-Kochkurse an? Die Notwendigkeit ist definitiv da, sagt mir der Blick in die Einkaufswagen im Supermarkt. Backmischung für Eierpfannkuchen?!?!?!

wenn ich überlege, wieviel Spass mein Kleiner beim Eier-Aufschlagen und Teig-Umrühren hat :-)

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Warum bietet man nicht Eltern-Kind-Kochkurse an? Die Notwendigkeit ist definitiv da, sagt mir der Blick in die Einkaufswagen im Supermarkt. Backmischung für Eierpfannkuchen?!?!?!
Ehrlich gesagt halte ich von solchen Veranstaltungen wenig. Das ist ein Event, daß man dann mal mitgemacht hat, aber das Erlernte zu Hause im Alltag umzusetzen geht dabei glaube ich ziemlich verloren.

 

Auf dem WDR kam vor einigen Monaten "Der große Haushaltscheck" und auch wenn man Frau Willicks nicht besonders mag, finde ich, daß man das Problem wohl tatsächlich nicht auf's Kochen beschränken kann, sondern "Haushalten" als Gesamtfähigkeit nicht mehr den Stellenwert hat, wie noch vor 30 Jahren.

Am lehrreichsten war da für mich die Zeit als Student nachdem ich (viel zu spät) von zuhause ausgezogen bin.

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Warum bietet man nicht Eltern-Kind-Kochkurse an? Die Notwendigkeit ist definitiv da, sagt mir der Blick in die Einkaufswagen im Supermarkt. Backmischung für Eierpfannkuchen?!?!?!

Kochkurse gibt es genügend auch für Kinder. Außerdem kann sich jeder im Internet abertausende Rezepte inkl. Anleitung holen. Es mangelt wirklich nicht an Angeoten und Möglichkeiten, selber mal was zu backen, oder zu kochen.

 

Aber es gibt eben auch noch abertausende (millionen) andere Angebote, seine Zeit zu verbringen. Das führt dazu, dass viele Menschen auf Fertiggerichte, oder Backmischungen zurückgreifen. Es spart Zeit und die kann man für eines der unzähligen anderen Medien-, Spiel- , Lern- , Sport- , Musik-, oder sonstige Freizeitangebte nutzen.

 

Das ist der große Unterschied zu früher.

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Am lehrreichsten war da für mich die Zeit als Student nachdem ich (viel zu spät) von zuhause ausgezogen bin.

 

Nunja, ich bin ja nie "zu Hause ausgezogen" (das Haus gehört schon immer mir ;-) ), aber abgesehen davon ...

wenn ich mir das hier so durchlese, bedaure ich langsam, daß ich kochen kann, mit Fertigfraß scheint man sich so einiges an Arbeit zu sparen ... :ninja:

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Am lehrreichsten war da für mich die Zeit als Student nachdem ich (viel zu spät) von zuhause ausgezogen bin.

 

Nunja, ich bin ja nie "zu Hause ausgezogen" (das Haus gehört schon immer mir ;-) ), aber abgesehen davon ...

wenn ich mir das hier so durchlese, bedaure ich langsam, daß ich kochen kann, mit Fertigfraß scheint man sich so einiges an Arbeit zu sparen ... :ninja:

nun, es ZWINGT dich ja niemand zu kochen. Du bist flexibel in die Richtung nicht-kochen. Anders rum ist es schwieriger.

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Für alles weitere muss man doch nur stumpf den Rezepten folgen.

 

:ninja:

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Ich meine schon dass man den Unterschied merkt, wenn ein Koch eine Stunde oder 30 Jahre Berufserfahrung hat. Aber das in der Schule zu vermitteln ist wirklich sinnlos. Wer zum Kochen berufen ist findet seinen Weg dahin auch ohne die Schule.

Kochen ist eine alltagsnotwendige Fähigkeit wie Schuhezubinden, Zähneputzen, Lesen, Schreiben und Rechnen. Die Jungs von heute finden doch keine Frauen mehr, die bereit sind, das alles noch neben Job und Hobbies alleine auf sich zu nehmen.

 

Würdest du auch den Satz "Wer zum Lesen berufen ist findet seinen Weg dahin auch ohne Schule" unterschreiben?

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Da der Mensch nunmal essen muss um zu ueberleben, halte ich Grundkenntnisse im Bereich Lebensmittel und Zubereitung für extrem wichtig. Es koennten ja auch mal wieder Zeiten kommen, in denen man nicht zum nächsten Verkaufsstand um die Ecke gehen kann, um sich fertig konfektioniertes Essen einzukaufen.

Oh ja. Um ganz auf Nummer sicher zu gehen, sollten wir den Kindern auch beibringen, ein Reh mit dem Faustkeil zu erlegen :ninja:

 

Ernsthaft. Kochen ist in unserer Zeit keine lebenswichtige Fähigkeit mehr. Außerdem kann man ja heiraten. Und im Zweifelsfall... so doof kann niemand sein, dass er Bratkartoffeln oder Steak nicht zubereitet bekommt, wenn er wirklich will. Ich meine, selbst wenn jemand noch nie einen Herd gesehen hat, dürfte eine 10-Minuten-Recherche im Internet alles wesentliche erklären. Kochen ist einfach keine anspruchsvolle Tätigkeit, die man mühsam erlernen muss.

 

Ich finde es spannend, dass Du so etwas Elementares und Zentrales fuer Deine Gesundheit so einfach aus der Hand gibst und Dich für nicht zuständig erklärst. Warum?

Weil er aus irgendwelchen unerfindlichen Gründen denkt, er könne ja heiraten und damit das Problem seiner Ernährung lösen. Etwas altmodische Form der Konfluenz halt. Er gibt es damit zwar auch aus der Hand, aber immerhin nicht aus dem Haus ;)

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Ich meine schon dass man den Unterschied merkt, wenn ein Koch eine Stunde oder 30 Jahre Berufserfahrung hat. Aber das in der Schule zu vermitteln ist wirklich sinnlos. Wer zum Kochen berufen ist findet seinen Weg dahin auch ohne die Schule.

Kochen ist eine alltagsnotwendige Fähigkeit wie Schuhezubinden, Zähneputzen, Lesen, Schreiben und Rechnen. Die Jungs von heute finden doch keine Frauen mehr, die bereit sind, das alles noch neben Job und Hobbies alleine auf sich zu nehmen.

 

Würdest du auch den Satz "Wer zum Lesen berufen ist findet seinen Weg dahin auch ohne Schule" unterschreiben?

*unterschreib* *Hauswirtschaftsunterrichtforder*
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Am lehrreichsten war da für mich die Zeit als Student nachdem ich (viel zu spät) von zuhause ausgezogen bin.

 

Nunja, ich bin ja nie "zu Hause ausgezogen" (das Haus gehört schon immer mir ;-) ), aber abgesehen davon ...

wenn ich mir das hier so durchlese, bedaure ich langsam, daß ich kochen kann, mit Fertigfraß scheint man sich so einiges an Arbeit zu sparen ... :ninja:

nun, es ZWINGT dich ja niemand zu kochen. Du bist flexibel in die Richtung nicht-kochen. Anders rum ist es schwieriger.

 

Hast du eine Ahnung ;)

Seit mein Dad in Rente ist, und sich bei mir einquartiert hat, muß ich kochen, sonst verhungert mir der Arme noch ;)

 

Schade finde ich, daß mit wachsender Entfernung zw. unseren Wohnorten, die früher monatlichen Kochabende mit der Clique immer seltener geworden sind. Man(n und Frau) traf sich und dann wurde die jeweilige Küche "verwüstet".

(Meistens meine, weil ich der einzige bin, der 2 Öfen hat, außerdem ist kochen am offenen Feuer ne ganz eigene Sache .. )

*seufz*

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Würdest du auch den Satz "Wer zum Lesen berufen ist findet seinen Weg dahin auch ohne Schule" unterschreiben?
Nicht in der letzten Konsequenz, aber ansatzweise schon, dafür kenne ich zu viele neugierige Kinder, die längst vor der Schule lesen können. Zugegebenermaßen sind das allerdings Kinder aus Familien, in denen viel gelesen und vorgelesen wird. Will sagen: ein Umkehrschluß ist nicht erlaubt.
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Ich meine schon dass man den Unterschied merkt, wenn ein Koch eine Stunde oder 30 Jahre Berufserfahrung hat. Aber das in der Schule zu vermitteln ist wirklich sinnlos. Wer zum Kochen berufen ist findet seinen Weg dahin auch ohne die Schule.

Kochen ist eine alltagsnotwendige Fähigkeit wie Schuhezubinden, Zähneputzen, Lesen, Schreiben und Rechnen. Die Jungs von heute finden doch keine Frauen mehr, die bereit sind, das alles noch neben Job und Hobbies alleine auf sich zu nehmen.

 

Ich bin, aus eigener Erfahrung, schon versuch zu fragen, welches Mädel denn heute überhaupt noch kochen kann ...

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