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kams spielwiese


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:ninja: So, ich bin jetzt eben mal weg. Kartoffel-Zucchini-Gratin soll es geben. Zum Überbacken nehme ich immer Raclette-Käse. Also bis später.

*michgleichmalzuElimazumEsseneinlad* *undweg*

*michdazusetz* *SchüsselfrischenFeldsalatmitSchluppenundPinienkernenmitbring*

;) Jetzt habe ich doch ein Sprachproblem: Also Feldsatat ist das, was die Schweizer Nuessli nennen, als richtig heisst es ensalada de milamores ;) Aber was in aller Welt sind "Schluppen"?

 

DonGato.

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Aber was in aller Welt sind "Schluppen"?

Mira!

 

Sie werden auch "Frühlingszwiebeln" oder "Lauchzwiebeln" genannt und geben einen milderen, gemüsigeren Zwiebelgeschmack zum Salat als eine "echte" Zwiebel (und die ebenfalls etws milderen Gemüsezwiebeln sind mir für ein Salätchen viel zu groß)

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Aber was in aller Welt sind "Schluppen"?

Mira!

 

Sie werden auch "Frühlingszwiebeln" oder "Lauchzwiebeln" genannt und geben einen milderen, gemüsigeren Zwiebelgeschmack zum Salat als eine "echte" Zwiebel (und die ebenfalls etws milderen Gemüsezwiebeln sind mir für ein Salätchen viel zu groß)

 

Vielen Dank, also Schluppen = cebolleta ... Du meinst als so etwas nur ohne Sellerie.

 

!mil gracias!

DonGato.

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Wobei ich beim Rezepte-guhgeln eher skeptisch bin bzw. das ganze eher als Ideengeber für "Könner" sehen würde denn als Anfängergeeignet.

 

Sonntags gibt es bei uns z.B. meist ein Weißbrot (Zopf, Wickelbrot oder Kasten), aber wir haben nur zwei Traditionsrezepte die ich zu bestimmten Anlässe backe, an den übrigen Wochenenden wird der Standardteig (1,5 Aachener Pfd. (oder 1 Pfd. Dt. ZV) Mehl, 250ml Flüssigkeit, 1 TL Salz, 1/2 Würfel Hefe) nach Lust und Laune mit Zucker, Butter, Eiern, Hagelzucker, Mandeln, etc. aufgepeppt. Selbst wenn ich jede Variation aufschreiben würde, könnte jemand ohne Hefeteigerfahrung wohl nur wenig damit anfangen.

 

In meinem Handkochbuch steht z.B. nur "einen Hefeteig herstellen, 15/30/30/20-160". Ich gebe zu, daß ist schon sehr verkürzt, aber die meisten Rezepte gehen doch von einigen Grundfertigkeiten aus.

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Doch, das mit dem Rezepte Googeln ist eine tolle Sache, du siehst einfach unzähliche Varianten nebeneinander: Zwiebelkuchen mit Saurer Sahne, mit Creme Fraiche, mit oder ohne dazugeschlagenem Ei, das Eigelb getrennt oder dazu, mit Lauch, mit Muskat, mit Hefeteig, den Hefeteig mit Eiern, ohne Eier, mit Öl, mit Milch ...
Wobei der Austausch einzelner Zutaten ja erstmal noch kein neues Rezept macht.

 

Bei uns wird Zwiebelkuchen verwendet was gerade da ist: Creme Fraiche, Saure Sahne, Schmand (unter Umständen auch gemischt.)

Muskat wenn man dran denkt (bei uns wird er mit Kümmel bereitet), Lauch (bzw. Lauchzwiebeln) und/oder Tomatenscheiben wenn da sind und gewünscht wird.

Und der Boden hängt nun auch davon ab, was da ist und wieviel Zeit ist (ich würde allerdings nie Eier dran tun und Milch ist bei uns Weißbroten, Brötchen, Dampfnudeln, etc. vorbehalten).

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Weil wir gerad so schön OT sind: was könnte man als "Röstgemüse" alternativ zu Sellerie verwenden? Ich bin da allergisch.

Inge, hast du einen Tipp? Meiner Erinnerung nach isst du ja auch (aus welchen Gründen auch immer) keinen Sellerie.

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Ich habe sehr gerne meiner Mutter beim Kochen und Backen geholfen und dadurch schon ein gewisses Vertrauen darin erworben, dass das geht.
Ich bin der Meinung, daß Kinder, sobald sie in der Grundschule sind, einmal in der Woche eine Hauptmahlzeit für die Familie eigenverantwortlich kochen sollten. Dann geht das mit dem Kochenlernen nämlich ganz flott: kein Kind hat Vergüngen an verkohlten Fischstäbchen und angebranntem Kartoffelpü. bearbeitet von gouvernante
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Weil wir gerad so schön OT sind: was könnte man als "Röstgemüse" alternativ zu Sellerie verwenden? Ich bin da allergisch.

Inge, hast du einen Tipp? Meiner Erinnerung nach isst du ja auch (aus welchen Gründen auch immer) keinen Sellerie.

Aubergine, Zucchini, Paprika, Pastinaken, Kürbis, Champignons ...

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Aber was in aller Welt sind "Schluppen"?

Mira!

 

Sie werden auch "Frühlingszwiebeln" oder "Lauchzwiebeln" genannt und geben einen milderen, gemüsigeren Zwiebelgeschmack zum Salat als eine "echte" Zwiebel (und die ebenfalls etws milderen Gemüsezwiebeln sind mir für ein Salätchen viel zu groß)

 

Vielen Dank, also Schluppen = cebolleta ... Du meinst als so etwas nur ohne Sellerie.

 

!mil gracias!

DonGato.

Auf keinen Fall mit Sellerie. Aber gerne mit Geflügelleber (wie im Rezept vorgesehen) :ninja:.

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Weil wir gerad so schön OT sind: was könnte man als "Röstgemüse" alternativ zu Sellerie verwenden? Ich bin da allergisch.

Inge, hast du einen Tipp? Meiner Erinnerung nach isst du ja auch (aus welchen Gründen auch immer) keinen Sellerie.

Hmm - allergisch bin ich nicht, ich mags nur nicht essen. Wenn es allerdings völlig zerröstet und mehrere Stunden mitgeschmort ist - wie neulich bei meiner Wildschweinschulter - dann trägt es wunderbar zur Gesamtwürze bei.

 

Wenn du mit "Röstgemüse" das Suppengrün meinst, mit dem man auch Schmorfleisch zubereitet, könnte man es m.E. durch ein anderes würziges Wurzelgemüse ersetzen wie Pastinaken oder Petersilienwurz, oder einfach die anderen Bestandteile - also Lauch und Möhren - entsprechend "aufstocken".

bearbeitet von Inge
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Wenn du mit "Röstgemüse" das Suppengrün meinst, mit dem man auch Schmorfleisch zubereitet, könnte man es m.E. durch ein anderes würziges Wurzelgemüse ersetzen wie Pastinaken oder Petersilienwurz, oder einfach die anderen Bestandteile - also Lauch und Möhren - entsprechend "aufstocken".
Oder Steckrübe. Die hat zwar keinen wirklichen Eigengeschmack aber dafür die Angewohnheit die Aromen ihrer Umgebung aufzunehmen und zu verstärken.
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Weil wir gerad so schön OT sind: was könnte man als "Röstgemüse" alternativ zu Sellerie verwenden? Ich bin da allergisch.

Inge, hast du einen Tipp? Meiner Erinnerung nach isst du ja auch (aus welchen Gründen auch immer) keinen Sellerie.

Hmm - allergisch bin ich nicht, ich mags nur nicht essen. Wenn es allerdings völlig zerröstet und mehrere Stunden mitgeschmort ist - wie neulich bei meiner Wildschweinschulter - dann trägt es wunderbar zur Gesamtwürze bei.

 

Wenn du mit "Röstgemüse" das Suppengrün meinst, mit dem man auch Schmorfleisch zubereitet, könnte man es m.E. durch ein anderes würziges Wurzelgemüse ersetzen wie Pastinaken oder Petersilienwurz, oder einfach die anderen Bestandteile - also Lauch und Möhren - entsprechend "aufstocken".

Petersilienwurzeln habe ich auch schon probiert. Das geht ....... und richtig, hier in TIR gibt es in erreichbarer Entfernung einen Gemüseladen, wo es derlei gibt, in SW war ich auf einen kleinen Supermarkt angewiesen, die hatten das nicht im Angebot. Der Bauernmarkt ist nicht täglich (und unverhältnismäßig weit weg). Pastinaken könnte ich auch mal probieren.

 

Ich habe nicht "Suppengrün" geschrieben, weil z.B. hier kein Mensch weiß, was das ist. "Röstgemüse" hielt ich für "Schriftdeutsch" :ninja: Ich überlege, wie es hier heißt (im Augenblick ohne Erfolg).

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Ich habe nicht "Suppengrün" geschrieben, weil z.B. hier kein Mensch weiß, was das ist. "Röstgemüse" hielt ich für "Schriftdeutsch" :ninja: Ich überlege, wie es hier heißt (im Augenblick ohne Erfolg).
Siehste, "Suppengrün" hätte ich sofort verstanden, unter "Röstgemüse" verstehe ich so etwas.
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Ich habe nicht "Suppengrün" geschrieben, weil z.B. hier kein Mensch weiß, was das ist. "Röstgemüse" hielt ich für "Schriftdeutsch" ;) Ich überlege, wie es hier heißt (im Augenblick ohne Erfolg).
Siehste, "Suppengrün" hätte ich sofort verstanden, unter "Röstgemüse" verstehe ich so etwas.

Das ist toll. Dazu ein Stück gutes Weißbrot und ein Glas Wein. Da lass ich alles Fleisch und dergl. stehen. :ninja:

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Ich habe sehr gerne meiner Mutter beim Kochen und Backen geholfen und dadurch schon ein gewisses Vertrauen darin erworben, dass das geht.
Ich bin der Meinung, daß Kinder, sobald sie in der Grundschule sind, einmal in der Woche eine Hauptmahlzeit für die Familie eigenverantwortlich kochen sollten. Dann geht das mit dem Kochenlernen nämlich ganz flott: kein Kind hat Vergüngen an verkohlten Fischstäbchen und angebranntem Kartoffelpü.

*unterschreib* Es setzt allerdings voraus, dass zumindest 1 Elternteil noch kochen kann...
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Ich habe sehr gerne meiner Mutter beim Kochen und Backen geholfen und dadurch schon ein gewisses Vertrauen darin erworben, dass das geht.
Ich bin der Meinung, daß Kinder, sobald sie in der Grundschule sind, einmal in der Woche eine Hauptmahlzeit für die Familie eigenverantwortlich kochen sollten. Dann geht das mit dem Kochenlernen nämlich ganz flott: kein Kind hat Vergüngen an verkohlten Fischstäbchen und angebranntem Kartoffelpü.

*unterschreib* Es setzt allerdings voraus, dass zumindest 1 Elternteil noch kochen kann...

 

Ich habe aber auch an nichtverbrannten Fischstäbchen kein Vergnügen. Also Grundschule find ich zu früh. Mithelfen ist da sinnvoll. Und wenn dann etwas ältere Kinder mittags sich Pommes machen, also sie aus rohen Kartoffeln schnitzen und in der Pfanne fritieren, mußt du mit einem gewissen Aufwand rechnen, die Küche danach wieder fettfrei zu bekommen.

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Ich habe sehr gerne meiner Mutter beim Kochen und Backen geholfen und dadurch schon ein gewisses Vertrauen darin erworben, dass das geht.
Ich bin der Meinung, daß Kinder, sobald sie in der Grundschule sind, einmal in der Woche eine Hauptmahlzeit für die Familie eigenverantwortlich kochen sollten. Dann geht das mit dem Kochenlernen nämlich ganz flott: kein Kind hat Vergüngen an verkohlten Fischstäbchen und angebranntem Kartoffelpü.

*unterschreib* Es setzt allerdings voraus, dass zumindest 1 Elternteil noch kochen kann...

 

Ich habe aber auch an nichtverbrannten Fischstäbchen kein Vergnügen. Also Grundschule find ich zu früh. Mithelfen ist da sinnvoll. Und wenn dann etwas ältere Kinder mittags sich Pommes machen, also sie aus rohen Kartoffeln schnitzen und in der Pfanne fritieren, mußt du mit einem gewissen Aufwand rechnen, die Küche danach wieder fettfrei zu bekommen.

Ich habe ab 12 gelegentlich Kuchen und ab 14 regelmäßig Weihnachtsplätzchen gebacken (nur die beiden letzten Jahre nicht). Kochen ging nur, wenn Großmutter aus der Küche zu verbannen war, also lange Zeit gar nicht. Ab meinem 16. Lebensjahr habe ich mich mit meiner Mutter sonntags beim Kochen abgewechselt. Da war die Oma 72 (also uralt, und hat einen freien Tag genossen). :ninja:

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Also Grundschule find ich zu früh. Mithelfen ist da sinnvoll. Und wenn dann etwas ältere Kinder mittags sich Pommes machen, also sie aus rohen Kartoffeln schnitzen und in der Pfanne fritieren, mußt du mit einem gewissen Aufwand rechnen, die Küche danach wieder fettfrei zu bekommen.
Ich habe in der Grundschule gelernt Eierkuchen zu backen und Reis/Nudeln/Kartoffeln zu kochen sowie Bratwurst/Frikadelle/Fischstäbchen zu braten (und den Herd einschalten, wenn schon was vorbereitetes drauf stand...)
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Ich habe sehr gerne meiner Mutter beim Kochen und Backen geholfen und dadurch schon ein gewisses Vertrauen darin erworben, dass das geht.
Ich bin der Meinung, daß Kinder, sobald sie in der Grundschule sind, einmal in der Woche eine Hauptmahlzeit für die Familie eigenverantwortlich kochen sollten. Dann geht das mit dem Kochenlernen nämlich ganz flott: kein Kind hat Vergüngen an verkohlten Fischstäbchen und angebranntem Kartoffelpü.

*unterschreib* Es setzt allerdings voraus, dass zumindest 1 Elternteil noch kochen kann...

Ich habe aber auch an nichtverbrannten Fischstäbchen kein Vergnügen. Also Grundschule find ich zu früh. Mithelfen ist da sinnvoll. Und wenn dann etwas ältere Kinder mittags sich Pommes machen, also sie aus rohen Kartoffeln schnitzen und in der Pfanne fritieren, mußt du mit einem gewissen Aufwand rechnen, die Küche danach wieder fettfrei zu bekommen.

Abwaschen gehörte bei uns immer dazu (und auch da ist die Lernkurve grandios, was Dreckmachen oder Schüsselverbrauch angeht)... Meine Eltern mochten Fischstäbchen auch nicht, haben sie aber tapfer gegessen - das gehört zu den Gratifikationen bei dieser Lernmethode: die Eltern (und man selbst) muß esssen, was man zusammengekocht hat.

Grundschule ist mE nicht zu früh, setzt aber voraus, daß die Kinder natürlich vorher nicht aus der Küche und den dazugegörigen Vollzügen (Gemüse schälen, putzen, abwaschen, Teig rühren, Eier aufschlagen etc pp) ausgesperrt waren

bearbeitet von gouvernante
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Weil wir gerad so schön OT sind: was könnte man als "Röstgemüse" alternativ zu Sellerie verwenden? Ich bin da allergisch.

Inge, hast du einen Tipp? Meiner Erinnerung nach isst du ja auch (aus welchen Gründen auch immer) keinen Sellerie.

Hmm - allergisch bin ich nicht, ich mags nur nicht essen. Wenn es allerdings völlig zerröstet und mehrere Stunden mitgeschmort ist - wie neulich bei meiner Wildschweinschulter - dann trägt es wunderbar zur Gesamtwürze bei.

 

Wenn du mit "Röstgemüse" das Suppengrün meinst, mit dem man auch Schmorfleisch zubereitet, könnte man es m.E. durch ein anderes würziges Wurzelgemüse ersetzen wie Pastinaken oder Petersilienwurz, oder einfach die anderen Bestandteile - also Lauch und Möhren - entsprechend "aufstocken".

Petersilienwurzeln habe ich auch schon probiert. Das geht ....... und richtig, hier in TIR gibt es in erreichbarer Entfernung einen Gemüseladen, wo es derlei gibt, in SW war ich auf einen kleinen Supermarkt angewiesen, die hatten das nicht im Angebot. Der Bauernmarkt ist nicht täglich (und unverhältnismäßig weit weg). Pastinaken könnte ich auch mal probieren.

 

Ich habe nicht "Suppengrün" geschrieben, weil z.B. hier kein Mensch weiß, was das ist. "Röstgemüse" hielt ich für "Schriftdeutsch" :ninja: Ich überlege, wie es hier heißt (im Augenblick ohne Erfolg).

 

Wurzelwerk?

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Auf keinen Fall mit Sellerie. Aber gerne mit Geflügelleber (wie im Rezept vorgesehen) :ninja:.

 

Salat ohne Fleisch? Na, irgendwas gesundes muss doch in dem Gruenfutter sein! Ein paar kleinen Streifen vom Huehnchen, Schinkenwuerfel oder mindestens ein paar Carvetten ... ;)

 

DonGato.

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Ihr Lieben, wir können uns hier nicht nur ums Essen kümmern. Ein prinzipiell aufschlußreicher Artikel über das Land des guten Essens und seinen obersten Haremswächter: http://www.zeit.de/2011/05/Italien

Ein bitterer Wermutstropfen freilich: Einen Satz wie: "Er ist Chef von einem großen Harem." hätte ich der Zeit nicht zugetraut. Auch hier bröckelt das Abendland...

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Franciscus non papa
Ihr Lieben, wir können uns hier nicht nur ums Essen kümmern. Ein prinzipiell aufschlußreicher Artikel über das Land des guten Essens und seinen obersten Haremswächter: http://www.zeit.de/2011/05/Italien

Ein bitterer Wermutstropfen freilich: Einen Satz wie: "Er ist Chef von einem großen Harem." hätte ich der Zeit nicht zugetraut. Auch hier bröckelt das Abendland...

 

 

tja, das ist wirklich schlimm, warum können sie nicht schreiben: er ist chef eines großen harems?

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Kochen, ja richtig, es ist Zeit in die Küche zu verschwinden. Im Normalfall koche ich auch für mich allein. Sagt jetzt bloß nicht, dass sich das nicht lohnt. Auch ein Leben allein lohnt allemal. :ninja:

 

 

Das Alleinkochen ist für mich kein Problem. Eher das Alleinessen... das ist nämlich irgendwie bei mir verbunden mit einem verlust jeglicher esskultur: abendessen ist fast schon prinzipiell vor dem computer, und mittagessen, wenn ich zuhause esse, auch meist. und selbst wenn es am küchentisch ist, ist das essen mehr ein schnelles reinschaufeln und natürlich mit zeitungslektüre verbunden.

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