Julian A. Geschrieben 8. Februar 2011 Melden Share Geschrieben 8. Februar 2011 Ich erinnere mich an lange Gepäckmärsche, stapfen durch knöcheltiefen Sand mit Gasmaske über dem Rüssel und robben durch Panzergräben, aufgelockert durch Rennen um den Appelplatz und nein, das sage ich besser nicht. An sowas erinnere ich mich auch. Nur nimmt von einem Gewaltmarsch pro Monat keiner ab, wenn es ansonsten dreimal am Tag Pudding gibt. Drei mal am Tag Pudding? Das ist ja eine schöne Abhärtung fürs Feld. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 8. Februar 2011 Melden Share Geschrieben 8. Februar 2011 Ich glaube, ich war im Leben nicht so fit. Und ja, ich war froh, als ich da weg war. Ich hätte es ja unter meiner Würde gehalten mehr als W 15 zu sein, aber der Satz trifft zu. W 18 war eh Pflicht, und das halbe Jahr mehr gab einfach mehr Geld. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
boandlkramer Geschrieben 8. Februar 2011 Melden Share Geschrieben 8. Februar 2011 Also ich bin ja kein Insider, aber davon ausgehend, dass sie die Grundausbildung schon hinter sich hatte, dann auf irgendwelchen Fregatten und der Gorch Fock eingesetzt war.... also Schiffen... da lässt es sich eben schlecht durch Schützengräben robben. Ich nehme an, dass man sich dort eher im Kraftraum versucht einigermaßen fit zu halten, was nicht unbedingt jedermanns Sache ist. Aber davon mal abgesehen würde ich eher auf Frust- und/oder Stressfressen tippen, wozu Frauen sowieso eher neigen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 10. Februar 2011 Autor Melden Share Geschrieben 10. Februar 2011 Grad kam im DLF-Kirchenprogramm ein Bericht über x-net. Herr Kopp von der Bischofskonferenz bedauerte, da rechtlich nichts machen zu können. Laut DLF hat x-net drei- bis viermal soviele Zugriffe wie kath.de. Herr Berger wurde interviewt und berichtete, daß x-net offenbar Informanten auf gay-romeo habe. Da sei auch sein Profil ausgeforscht worden, die Daten habe er nach einem Erpressungsversuch dann auf x-net wiedergefunden. - Ich finde, daß man als Katholik, zumal als Kirchenoffizieller weder auf x-net noch auf gay-romeo etwas verloren hat. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elrond Geschrieben 10. Februar 2011 Melden Share Geschrieben 10. Februar 2011 Herr Kopp von der Bischofskonferenz bedauerte, da rechtlich nichts machen zu können. Laut DLF hat x-net drei- bis viermal soviele Zugriffe wie kath.de. Herr kath.de oder katholisch.de? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 10. Februar 2011 Autor Melden Share Geschrieben 10. Februar 2011 Herr Kopp von der Bischofskonferenz bedauerte, da rechtlich nichts machen zu können. Laut DLF hat x-net drei- bis viermal soviele Zugriffe wie kath.de. Herr kath.de oder katholisch.de? Ich habe kath.de verstanden. Unter Vorbehalt, der Hund schnarcht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
fmchay Geschrieben 10. Februar 2011 Melden Share Geschrieben 10. Februar 2011 Herr Kopp von der Bischofskonferenz bedauerte, da rechtlich nichts machen zu können. Laut DLF hat x-net drei- bis viermal soviele Zugriffe wie kath.de. Herr kath.de oder katholisch.de? Ich habe kath.de verstanden. Unter Vorbehalt, der Hund schnarcht. verglichen wurde mit katholisch.de, hier gibt es den Beitrag zum nachhören Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elrond Geschrieben 10. Februar 2011 Melden Share Geschrieben 10. Februar 2011 Hier gibt es den Beitrag http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/...46_d385b618.mp3 Du hast Dich verhoert, sie sprachen von katholisch.de (letzte 10 Sekunden des Beitrags) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 10. Februar 2011 Autor Melden Share Geschrieben 10. Februar 2011 Hier gibt es den Beitrag http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/...46_d385b618.mp3 Du hast Dich verhoert, sie sprachen von katholisch.de (letzte 10 Sekunden des Beitrags) Ja. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 10. Februar 2011 Melden Share Geschrieben 10. Februar 2011 Grad kam im DLF-Kirchenprogramm ein Bericht über x-net. Herr Kopp von der Bischofskonferenz bedauerte, da rechtlich nichts machen zu können. Der "Herr Kopp von der Bischofskonferenz" erzählt Blödsinn. Selbstverständlich könnte man da was machen. Der Provider von Hakenkreuznet heißt "Godaddy Inc.", das ist eine relativ seriöse Firma in den USA. Bei denen gibt es Formblätter, die man ausfüllen muss, und wo man ein berechtigtes Interesse nachweisen muss, warum man an die Adressen der anonymen Betreiber kommen muss (sprich: zivilrechtliche oder strafrechtliche Interessen). Stellt sich heraus, dass die Daten gefälscht sind (wovon man bei den Hakenkreuzlern ausgehen muss), dann ist Godaddy verpflichtet, die Seite stillzulegen. Das Verfahren ist für mich als Privatmann zu aufwendig, aber eine Bischofskonferenz oder eine staatliche Stelle könnte das für ein paar Euro von einem Rechtsanwalt erledigen lassen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elrond Geschrieben 10. Februar 2011 Melden Share Geschrieben 10. Februar 2011 (bearbeitet) Oh, sie sind Domain-seitig garnicht mehr bei Domains by Proxy, sondern nun bei einem Laden namens internet.bs (nie gehoert). Der Server steht bei iweb.com, auch das ist IMHO neu Aber in der Tat, natuerlich kann man wenigstens versuchen, was zu unternehmen. bearbeitet 10. Februar 2011 von Elrond Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 10. Februar 2011 Melden Share Geschrieben 10. Februar 2011 Oh, sie sind Domain-seitig garnicht mehr bei Domains by Proxy, sondern nun bei einem Laden namens internet.bs (nie gehoert). Der Server steht bei iweb.com, auch das ist IMHO neu Aber in der Tat, natuerlich kann man wenigstens versuchen, was zu unternehmen. Ich vermute mal, die DBK weiß schlicht nicht, wie sie so etwas anpacken müßte. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 10. Februar 2011 Melden Share Geschrieben 10. Februar 2011 Äh - wieviele Rechtsanwälte sind hier vertreten, die einen dezenten Hinweis an Kopp geben könnten? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 10. Februar 2011 Melden Share Geschrieben 10. Februar 2011 Oh, sie sind Domain-seitig garnicht mehr bei Domains by Proxy, sondern nun bei einem Laden namens internet.bs (nie gehoert). Der Server steht bei iweb.com, auch das ist IMHO neu Aber in der Tat, natuerlich kann man wenigstens versuchen, was zu unternehmen. Meine Recherchen sind schon etwas länger her. Ich schließe daraus, dass schon mal jemand was gemacht hat. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gallowglas Geschrieben 10. Februar 2011 Melden Share Geschrieben 10. Februar 2011 Grad kam im DLF-Kirchenprogramm ein Bericht über x-net. Herr Kopp von der Bischofskonferenz bedauerte, da rechtlich nichts machen zu können. Der "Herr Kopp von der Bischofskonferenz" erzählt Blödsinn. Selbstverständlich könnte man da was machen. Der Provider von Hakenkreuznet heißt "Godaddy Inc.", das ist eine relativ seriöse Firma in den USA. Bei denen gibt es Formblätter, die man ausfüllen muss, und wo man ein berechtigtes Interesse nachweisen muss, warum man an die Adressen der anonymen Betreiber kommen muss (sprich: zivilrechtliche oder strafrechtliche Interessen). Stellt sich heraus, dass die Daten gefälscht sind (wovon man bei den Hakenkreuzlern ausgehen muss), dann ist Godaddy verpflichtet, die Seite stillzulegen. Das Verfahren ist für mich als Privatmann zu aufwendig, aber eine Bischofskonferenz oder eine staatliche Stelle könnte das für ein paar Euro von einem Rechtsanwalt erledigen lassen. Du bist leider nicht mehr auf dem Laufenden ... bei Godaddy war nur die Domain registriert, nicht aber die Seite selbst und da sie nicht gegen US-Recht verstoßen, interessiert GoDaddy im zweifelsfalle auch keine Anfrage ausländischer Polizeibehören, das wurde bereits versucht ... (nebenbei bietet GoDaddy, wie viele US-Hoster, ausdrücklich anonnyme Registrierungen an) Was allerdings derzeit läuft sind diverse Aktionen, den aktuellen Hoster von <Link unzulässig> betreffend. Da sich dieser in Kanada befindet und dort die Gesetzeslage im Hinblick auf Beleidigungen, Diskriminierungen und sog. "Hatespeech" um einiges rigoroser als in den USA sind, stehen die Chancen nicht so schlecht. Der Hoster und die örtlichen Behörden wurden ja schon kontaktiert. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 10. Februar 2011 Autor Melden Share Geschrieben 10. Februar 2011 Grad kam im DLF-Kirchenprogramm ein Bericht über x-net. Herr Kopp von der Bischofskonferenz bedauerte, da rechtlich nichts machen zu können. Der "Herr Kopp von der Bischofskonferenz" erzählt Blödsinn. Selbstverständlich könnte man da was machen. Der Provider von Hakenkreuznet heißt "Godaddy Inc.", das ist eine relativ seriöse Firma in den USA. Bei denen gibt es Formblätter, die man ausfüllen muss, und wo man ein berechtigtes Interesse nachweisen muss, warum man an die Adressen der anonymen Betreiber kommen muss (sprich: zivilrechtliche oder strafrechtliche Interessen). Stellt sich heraus, dass die Daten gefälscht sind (wovon man bei den Hakenkreuzlern ausgehen muss), dann ist Godaddy verpflichtet, die Seite stillzulegen. Das Verfahren ist für mich als Privatmann zu aufwendig, aber eine Bischofskonferenz oder eine staatliche Stelle könnte das für ein paar Euro von einem Rechtsanwalt erledigen lassen. Und woher nimmst du das "rechtliche Interesse"? Das übrigens nach amerikanischem Recht gehen muß. Mit Holocaustleugnung ist also nichts, Namensrechte "katholisch" gibts nicht und allfällige Persönlichkeitsverletzungen könnten nur die individuell Betroffenen rügen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gallowglas Geschrieben 10. Februar 2011 Melden Share Geschrieben 10. Februar 2011 Grad kam im DLF-Kirchenprogramm ein Bericht über x-net. Herr Kopp von der Bischofskonferenz bedauerte, da rechtlich nichts machen zu können. Der "Herr Kopp von der Bischofskonferenz" erzählt Blödsinn. Selbstverständlich könnte man da was machen. Der Provider von Hakenkreuznet heißt "Godaddy Inc.", das ist eine relativ seriöse Firma in den USA. Bei denen gibt es Formblätter, die man ausfüllen muss, und wo man ein berechtigtes Interesse nachweisen muss, warum man an die Adressen der anonymen Betreiber kommen muss (sprich: zivilrechtliche oder strafrechtliche Interessen). Stellt sich heraus, dass die Daten gefälscht sind (wovon man bei den Hakenkreuzlern ausgehen muss), dann ist Godaddy verpflichtet, die Seite stillzulegen. Das Verfahren ist für mich als Privatmann zu aufwendig, aber eine Bischofskonferenz oder eine staatliche Stelle könnte das für ein paar Euro von einem Rechtsanwalt erledigen lassen. Und woher nimmst du das "rechtliche Interesse"? Das übrigens nach amerikanischem Recht gehen muß. Mit Holocaustleugnung ist also nichts, Namensrechte "katholisch" gibts nicht und allfällige Persönlichkeitsverletzungen könnten nur die individuell Betroffenen rügen. Nein, amerikanisches Recht interessiert nicht ... der Server steht in Kanada, also gilt, neben deutschem, kanadisches Recht ... Holocaustleugnung ist in Kanada zwar erlaubt, Diskriminierung, Beleidigungen und "Hate Speech" dagegen nicht, und auch davon findet man bei +.net genügend Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 10. Februar 2011 Autor Melden Share Geschrieben 10. Februar 2011 Grad kam im DLF-Kirchenprogramm ein Bericht über x-net. Herr Kopp von der Bischofskonferenz bedauerte, da rechtlich nichts machen zu können. Der "Herr Kopp von der Bischofskonferenz" erzählt Blödsinn. Selbstverständlich könnte man da was machen. Der Provider von Hakenkreuznet heißt "Godaddy Inc.", das ist eine relativ seriöse Firma in den USA. Bei denen gibt es Formblätter, die man ausfüllen muss, und wo man ein berechtigtes Interesse nachweisen muss, warum man an die Adressen der anonymen Betreiber kommen muss (sprich: zivilrechtliche oder strafrechtliche Interessen). Stellt sich heraus, dass die Daten gefälscht sind (wovon man bei den Hakenkreuzlern ausgehen muss), dann ist Godaddy verpflichtet, die Seite stillzulegen. Das Verfahren ist für mich als Privatmann zu aufwendig, aber eine Bischofskonferenz oder eine staatliche Stelle könnte das für ein paar Euro von einem Rechtsanwalt erledigen lassen. Und woher nimmst du das "rechtliche Interesse"? Das übrigens nach amerikanischem Recht gehen muß. Mit Holocaustleugnung ist also nichts, Namensrechte "katholisch" gibts nicht und allfällige Persönlichkeitsverletzungen könnten nur die individuell Betroffenen rügen. Nein, amerikanisches Recht interessiert nicht ... der Server steht in Kanada, also gilt, neben deutschem, kanadisches Recht ... Holocaustleugnung ist in Kanada zwar erlaubt, Diskriminierung, Beleidigungen und "Hate Speech" dagegen nicht, und auch davon findet man bei +.net genügend Ja, das hab ich danach gelesen. Irgendwo findet sich immer ein neuer Server, letztlich ließe sich sowas nur durch Zensur des Internets verhindern. Das wollen wir ja auch nicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elrond Geschrieben 10. Februar 2011 Melden Share Geschrieben 10. Februar 2011 (bearbeitet) Man sollte versuchen, die Domain einzukassieren, das senkt die Bekanntheit doch enorm. Und natuerlich ermitteln, wer hinter dem Angebot steckt. bearbeitet 10. Februar 2011 von Elrond Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 10. Februar 2011 Melden Share Geschrieben 10. Februar 2011 Man sollte versuchen, die Domain einzukassieren, das senkt die Bekanntheit doch enorm. Und natuerlich ermitteln, wer hinter dem Angebot steckt. Wer welche Domain vergeben darf, ist mir allerdings nach wie vor ein Buch mit sieben Siegeln. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gallowglas Geschrieben 10. Februar 2011 Melden Share Geschrieben 10. Februar 2011 Man sollte versuchen, die Domain einzukassieren, das senkt die Bekanntheit doch enorm. Und natuerlich ermitteln, wer hinter dem Angebot steckt. Über die Domain kommt man nicht an die Täter, die läuft immer noch über eine US-Firma ... die machen da nicht mit. Viel interessanter ist der Hoster, denn 1. ist der in Kanada, sprich, die rechtliche Lage ist besser 2. hat der auch Kontaktdaten (jemand muß ja bezahlen, umsonst macht das keine Firma) 3. hat der auch IP-Protokolle über die man, zumindest theoretisch, herausfinden könnte, wer bei +.net zum "Schreibbüro" gehört Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elrond Geschrieben 10. Februar 2011 Melden Share Geschrieben 10. Februar 2011 Über die Domain kommt man nicht an die Täter, die läuft immer noch über eine US-Firma ... die machen da nicht mit. Das habe ich nicht gesehen, nic.bs ist down und damit deren Whois Service. 3. hat der auch IP-Protokolle über die man, zumindest theoretisch, herausfinden könnte, wer bei +.net zum "Schreibbüro" gehört Aber auch nur dann, wenn sie keinen Anonymizer verwenden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gallowglas Geschrieben 10. Februar 2011 Melden Share Geschrieben 10. Februar 2011 Man sollte versuchen, die Domain einzukassieren, das senkt die Bekanntheit doch enorm. Und natuerlich ermitteln, wer hinter dem Angebot steckt. Wer welche Domain vergeben darf, ist mir allerdings nach wie vor ein Buch mit sieben Siegeln. Das ist eigentlich recht transparent geregelt ... jeder Registrar darf das für die TLD, für die er eingetragen ist.. .net, org, info & Co darf heute eigentlich jeder Hoster anbieten, bei den speziellen und Landes-TLDs gibt es zwar Auflagen, aber auch die darf theoretisch jeder vergeben, der dafür bezahlt ... Nur ganz ganz wenige TLDs werden nicht frei vergeben, wie z.B. .gov, .mil usw. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gallowglas Geschrieben 10. Februar 2011 Melden Share Geschrieben 10. Februar 2011 Über die Domain kommt man nicht an die Täter, die läuft immer noch über eine US-Firma ... die machen da nicht mit. Das habe ich nicht gesehen, nic.bs ist down und damit deren Whois Service. 3. hat der auch IP-Protokolle über die man, zumindest theoretisch, herausfinden könnte, wer bei +.net zum "Schreibbüro" gehört Aber auch nur dann, wenn sie keinen Anonymizer verwenden. DAS stimmt allerdings ... trotzdem ist es eine der wenigen Möglichkeiten ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 10. Februar 2011 Melden Share Geschrieben 10. Februar 2011 Das ist eigentlich recht transparent geregelt ... jeder Registrar darf das für die TLD, für die er eingetragen ist.. .net, org, info & Co darf heute eigentlich jeder Hoster anbieten, bei den speziellen und Landes-TLDs gibt es zwar Auflagen, aber auch die darf theoretisch jeder vergeben, der dafür bezahlt ... Nur ganz ganz wenige TLDs werden nicht frei vergeben, wie z.B. .gov, .mil usw. Sorry, aber das ist undurchsichtig, nicht transparent. Insbesondere ist für mich undurchsichtig, wie in Konfliktfällen zu verfahren ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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