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kams spielwiese


kam

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Sei doch ned so spießig ...

 

Wie gesagt, ich kenne entsprechende Läden, dort machen das die Angestellten (und die Chefin) freiwillig, als Service ...

Ok, in Läden für "normale" Größen, ist das vielleicht ungewöhnlich ... B)

 

 

 

Mit Spießigkeit hat das meiner Ansicht nach nichts zu tun.

 

Was würde passieren, wenn man von männlichen Verkäufern verlangte, ihre Penisgröße auf die Namensschilder zu drucken? Oder ihren Bauchumfang? Das wäre exakt dasselbe - und genauso ein unzulässiger Eingriff in die Persönlichkeitsrechte.

 

Im übrigen: es gibt eine ganze Reihe Männer, für deren welkes und üppiges Brustfleisch ein BH eine große Stütze wäre. Vielleicht würden die auch gerne von Verkäufern bedient, die selber einen solchen Männer-BH tragen?

bearbeitet von Epicureus
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Ich seh schon, ich muß es erklären B)

 

Die Idee hinter der ganzen Aktion ist ja, daß es immer wieder Männer gibt, die ihren Frauen/Freundinnen (und nat. sich selbst ;) ) eine Freude machen, und ihnen entsprechende Unterwäsche schenken wollen.

 

Das Problem an der Sache : die wenigsten Kerle haben auch nur den blassesten Schimmer davon, welche BH-Größe ihre Angebetete hat.

Da kommen so "Vergleichsmöglichkeiten", wie in dem Fall, mehr als gelegen ... ist verkaufsfördernd, glaubs mir ...

 

Verkaufsfördernd wäre es auch, wenn die Verkäuferinnen angewiesen wären, den BH-kaufenden Männern die Beiwohnung zu gestatten, dennoch wäre auch das ein rechtswidriger Gebrauch des Weisungsrechts.

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Ich seh schon, ich muß es erklären B)

 

Die Idee hinter der ganzen Aktion ist ja, daß es immer wieder Männer gibt, die ihren Frauen/Freundinnen (und nat. sich selbst ;) ) eine Freude machen, und ihnen entsprechende Unterwäsche schenken wollen.

 

Das Problem an der Sache : die wenigsten Kerle haben auch nur den blassesten Schimmer davon, welche BH-Größe ihre Angebetete hat.

Da kommen so "Vergleichsmöglichkeiten", wie in dem Fall, mehr als gelegen ... ist verkaufsfördernd, glaubs mir ...

 

Verkaufsfördernd wäre es auch, wenn die Verkäuferinnen angewiesen wären, den BH-kaufenden Männern die Beiwohnung zu gestatten, dennoch wäre auch das ein rechtswidriger Gebrauch des Weisungsrechts.

 

Das glaube ich nicht. Denn das hätte sich herumgesprochen und bei den Beschenkten Argwohn geweckt, wenn der Liebhaber mit einem Geschenk aus diesem Laden gekommen wäre. - Dessous zu verschenken, ist m.E. ohnedies heikel. Mit Schmuck kann man viel weniger falsch machen.

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Franciscus non papa

allerdings pflegt Schmuck dann doch erheblich teuerer zu sein, als irgendwelche Unterwäsche...

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Wenn du dich da man nicht täuschst ...

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Ich stelle mir die Frage, ob frau in Dessous wirklich besser aussieht als ohne dieselben.

 

Und wenn ich mir das ganze Spitzen- und Strapsezeug im Vorbeigehen im Kaufhaus so anschaue, dann muss ich manchmal innerlich lauthals lachen, wenn ich mir vorstelle, gewisse Weibsleute mit gewissen körperlichen Eigenschaften zwängen sich in so etwas rein, um ihre "Attraktivität" zu steigern.

 

 

Wie soll man etwas steigern, das unter Umständen nie da war?

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Ich stelle mir die Frage, ob frau in Dessous wirklich besser aussieht als ohne dieselben.

 

Hier verbietet sich jede schematisierende Betrachtungsweise, es ist vielmehr eine Einzelfallwertung unter Einschluss aller konkreten Umstände vorzunehmen.

Und wenn ich mir das ganze Spitzen- und Strapsezeug im Vorbeigehen im Kaufhaus so anschaue, dann muss ich manchmal innerlich lauthals lachen, wenn ich mir vorstelle, gewisse Weibsleute mit gewissen körperlichen Eigenschaften zwängen sich in so etwas rein, um ihre "Attraktivität" zu steigern.

 

Worüber du so alles nachdenkst ...

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Franciscus non papa

Ich stelle mir die Frage, ob frau in Dessous wirklich besser aussieht als ohne dieselben.

 

Und wenn ich mir das ganze Spitzen- und Strapsezeug im Vorbeigehen im Kaufhaus so anschaue, dann muss ich manchmal innerlich lauthals lachen, wenn ich mir vorstelle, gewisse Weibsleute mit gewissen körperlichen Eigenschaften zwängen sich in so etwas rein, um ihre "Attraktivität" zu steigern.

 

 

Wie soll man etwas steigern, das unter Umständen nie da war?

 

 

nun gilt das allerdings auch für männer, und jedem gefällt da was anderes, dem einen das handwerkeroutfit, dem anderen der lederkerl usw.

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Worüber du so alles nachdenkst ...

 

 

 

Na ja, man muss ja nicht einmal forciert darüber "nachdenken". Auf diversen Werbeplakaten, ja meist schon auf den harmlosesten Fernsehzeitschriften feiert inszenierte weibliche Erotik doch schon seit Jahren fröhliche Urständ. Stichwort "Heteronormativität".

 

Wie sollte man sich dem entziehen können?

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Ich stelle mir die Frage, ob frau in Dessous wirklich besser aussieht als ohne dieselben.

 

Und wenn ich mir das ganze Spitzen- und Strapsezeug im Vorbeigehen im Kaufhaus so anschaue, dann muss ich manchmal innerlich lauthals lachen, wenn ich mir vorstelle, gewisse Weibsleute mit gewissen körperlichen Eigenschaften zwängen sich in so etwas rein, um ihre "Attraktivität" zu steigern.

 

 

Wie soll man etwas steigern, das unter Umständen nie da war?

 

 

nun gilt das allerdings auch für männer, und jedem gefällt da was anderes, dem einen das handwerkeroutfit, dem anderen der lederkerl usw.

 

 

 

Hmmm - da möchte ich leise widersprechen. Fetische im schwulen Bereich dienen weniger der "Aufhübschung" von an sich langweiligen Personen, sondern stehen vielmehr für ein ganz bestimmtes sexuelles Programm, das mit diesem Fetisch verbunden ist.

 

Frauen möchten durch Dessous hübscher im ganz allgemeinen Sinne wirken (auch ohne direkten Sex), schwule Männer im Fetisch sind rollig und möchten sofortige Beiwohnung. Mal ganz platt formuliert ...

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Wenn du dich da man nicht täuschst ...

:D

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Ich stelle mir die Frage, ob frau in Dessous wirklich besser aussieht als ohne dieselben.

 

 

Eine hübsche Verpackung steigert den Reiz.

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Ich stelle mir die Frage, ob frau in Dessous wirklich besser aussieht als ohne dieselben.

 

 

Eine hübsche Verpackung steigert den Reiz.

 

 

 

Siehe oben: Wo kein Reiz, da kann auch kein Reiz gesteigert werden. Ein hässlicher Vogel bleibt auch in Strapsen ein hässlicher Vogel.

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Es freut mich sehr, daß auch die taz jetzt bestimte banale Tatsachen anerkennt. Nämlich, daß "losere Lebensformen" zu Kinderarmut führen und daß Wohlstand vom Automobil- und Maschinenbau kommt. Wenn aus diesen beiden Erkenntnissen die Konsequenzen in der Politik gezogen würden, ginge es uns gut.

http://www.taz.de/Kinderarmut-in-Deutschland/!86533/

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Hartloff hatte gesagt, bei zivilen Rechtsstreitigkeiten halte er Scharia-Gerichte in Form von Schiedsgerichten für möglich. Dabei dürften keine Straftaten verhandelt werden, sondern nur Streitigkeiten über Geld, Scheidungen und Erbsachen. Beide Streitparteien müssten ein solches islamisches Gericht akzeptieren. Auch der Sport oder die Kirchen hätten ihre eigene Rechtssprechung. Zudem sei die Scharia nur in einer modernen Form akzeptabel. „Steinzeit werden wir nicht tolerieren. Steinigen ist menschenrechtswidrig", betonte Hartloff.

 

Erklaer mal, warum Sportgerichte oder Kirchengerichte OK sind, islamische Schlichtung in beiderseitigem Einverstaendnis aber nicht?

Update: Hier mal etwas ausfuehrlicher, was gefordert wurde

http://www.sueddeutsche.de/l5R38w/449078/Ein-Fall-fuer-islamische-Friedensrichter.html

bearbeitet von Elrond
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Hartloff hatte gesagt, bei zivilen Rechtsstreitigkeiten halte er Scharia-Gerichte in Form von Schiedsgerichten für möglich. Dabei dürften keine Straftaten verhandelt werden, sondern nur Streitigkeiten über Geld, Scheidungen und Erbsachen. Beide Streitparteien müssten ein solches islamisches Gericht akzeptieren. Auch der Sport oder die Kirchen hätten ihre eigene Rechtssprechung. Zudem sei die Scharia nur in einer modernen Form akzeptabel. „Steinzeit werden wir nicht tolerieren. Steinigen ist menschenrechtswidrig", betonte Hartloff.

 

Erklaer mal, warum Sportgerichte oder Kirchengerichte OK sind, islamische Schlichtung in beiderseitigem Einverstaendnis aber nicht?

Update: Hier mal etwas ausfuehrlicher, was gefordert wurde

http://www.sueddeutsche.de/l5R38w/449078/Ein-Fall-fuer-islamische-Friedensrichter.html

Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass dies schon vieltausendfach passiert. Können sich zwei nicht einigen, guckst du, holst Termin beim Mufti, der spricht Spruch und gut ist.

bearbeitet von Gingganz
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Franciscus non papa

nun kann ja immer bei streitigkeiten ein beliebiger schiedsrichter, dem beide vertrauen angerufen werden. und wenn sich die beiden streiter dann dem spruch beugen, dann interessiert das in der regel keinen anderen...

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nun kann ja immer bei streitigkeiten ein beliebiger schiedsrichter, dem beide vertrauen angerufen werden. und wenn sich die beiden streiter dann dem spruch beugen, dann interessiert das in der regel keinen anderen...

Mein reden, weshalb sollte es ein Problem sein, wenn der Schiedsrichter ein Mufti ist.

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Hartloff hatte gesagt, bei zivilen Rechtsstreitigkeiten halte er Scharia-Gerichte in Form von Schiedsgerichten für möglich. Dabei dürften keine Straftaten verhandelt werden, sondern nur Streitigkeiten über Geld, Scheidungen und Erbsachen. Beide Streitparteien müssten ein solches islamisches Gericht akzeptieren. Auch der Sport oder die Kirchen hätten ihre eigene Rechtssprechung. Zudem sei die Scharia nur in einer modernen Form akzeptabel. „Steinzeit werden wir nicht tolerieren. Steinigen ist menschenrechtswidrig", betonte Hartloff.

 

Erklaer mal, warum Sportgerichte oder Kirchengerichte OK sind, islamische Schlichtung in beiderseitigem Einverstaendnis aber nicht?

Update: Hier mal etwas ausfuehrlicher, was gefordert wurde

http://www.sueddeutsche.de/l5R38w/449078/Ein-Fall-fuer-islamische-Friedensrichter.html

 

Ich habe mich nicht dagegen ausgesprochen. Und ich fände auch kirchliche Ehegerichte anstelle der staatlichen gut.

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Hartloff hatte gesagt, bei zivilen Rechtsstreitigkeiten halte er Scharia-Gerichte in Form von Schiedsgerichten für möglich. Dabei dürften keine Straftaten verhandelt werden, sondern nur Streitigkeiten über Geld, Scheidungen und Erbsachen. Beide Streitparteien müssten ein solches islamisches Gericht akzeptieren. Auch der Sport oder die Kirchen hätten ihre eigene Rechtssprechung. Zudem sei die Scharia nur in einer modernen Form akzeptabel. „Steinzeit werden wir nicht tolerieren. Steinigen ist menschenrechtswidrig", betonte Hartloff.

 

Erklaer mal, warum Sportgerichte oder Kirchengerichte OK sind, islamische Schlichtung in beiderseitigem Einverstaendnis aber nicht?

Update: Hier mal etwas ausfuehrlicher, was gefordert wurde

http://www.sueddeutsche.de/l5R38w/449078/Ein-Fall-fuer-islamische-Friedensrichter.html

 

Ich habe mich nicht dagegen ausgesprochen. Und ich fände auch kirchliche Ehegerichte anstelle der staatlichen gut.

von anstelle war doch keine rede, zusätzlich bei beiderseitigem einverständnis ist das motto.

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