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kams spielwiese


kam

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Aha. Dann dann ist es besser, grundsätzlich die Öffentlichkeit zu meiden, weil man ja nicht weiß, was für einen Vorwurf man ans Hemd geklebt bekommt. Das ist das eine.

 

 

Wenn ich als Promi ein ausschweifendes Frauenleben pflege und in jedem Hafen eine auf mich wartet, dann muss ich damit rechnen, dass genau das zum Thema der Gazetten gemacht wird. Diese Gazetten waren es aber auch, die jede neu eröffnete Wetterstation des Herrn Kachelmann frenetisch bejubelten. Und damit jede Menge Zaster in seine Kassen spülen halfen.

 

Und von den Medien zu verlangen, sie sollten nur das "Gute" von einem Menschen berichten, ist extrem weltfremd. Sex & Crime war schon immer die Triebfeder journalistischer Betätigung - das weiß jeder B- und C-Promi - und Kachelmann erst recht. Der Mensch giert nach solchen Stories - das ist menschlich, allzumenschlich.

 

Gegenbeispiel: Hape Kerkelings Privatleben wurde nie medial so krass durchleuchtet. Man weiß, dass er einen Lebenspartner namens Angelo hat, der mit ihm zusammen auch produziert. Aber das war es dann auch schon. Es ist also mitnichten so, dass jeder Promi medial zur Schlachtbank getragen würde.

 

 

 

Und das andere ist: wenn man so doof ist, sich von einem Prominenten vergewaltigen zu lassen, muss man sich eben nicht wunder, wenn das zur Volksbelustigung dient. Nun ja...

 

Soviel ich weiß, haben die Frauen die Berichterstattung gegen Kachelmann selber befeuert. Insofern dürfen sie sich nicht wundern, zur öffentlichen Sache zu werden.

 

 

Pochers Aktion war völlig geschmacklos, darüber sind wir uns einig. Den Rest Deiner Empörung in der Causa Kachelmann kann ich nicht so recht nachvollziehen.

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Es gibt im Fall Kachelmann offensichtlich keine Geschmacklosigkeit, die ausgelassen wird.

Vera******* der Sensations-Presse-Meute.

Finde ich gar nicht so übel. :ninja:

 

Das ist ein einseitiger Bericht, da fehlen die "Lausemädchen": http://www.sueddeutsche.de/medien/kachelma...edchen-1.996317

 

Ist doch nicht wahr, gleich auf Bild zwei sind sie abgebildet.

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Wo ein Voyeur, da auch immer ein Exhibitionist.

 

Es tut mir leid, wenn Kachelmann unschuldig vor Gericht steht - aber eines ist sicher: er ist und war ein recht eitler medialer Selbstdarsteller. Und als solcher, der früher in jede Kamera gegrinst hat, die nicht bei drei auf den Bäumen war, nun zu fordern, man solle ihn komplett in Ruhe lassen, ist reichlich weltfremd. Kachelmann hat mit seiner One-Man-Show einen Riesenreibach gemacht. Diese Popularität fällt nun auf ihn zurück.

 

Wer sich in die Öffentlichkeit begibt, kommt darin um, sobald etwas "Böses" ruchbar wird. Das wusste auch Kachelmann.

Aha. Dann dann ist es besser, grundsätzlich die Öffentlichkeit zu meiden, weil man ja nicht weiß, was für einen Vorwurf man ans Hemd geklebt bekommt. Das ist das eine.

 

Und das andere ist: wenn man so doof ist, sich von einem Prominenten vergewaltigen zu lassen, muss man sich eben nicht wunder, wenn das zur Volksbelustigung dient. Nun ja...

Unser Schlaumeier weiß also schon, dass eine Vergewaltigung stattgefunden hat.

Falls Du damit mich meinst: Ich hatte zwei Szenarien beschrieben. Das erste für den Fall, das K. unschuldig ist, das zweite für den Fall, dass die Vorwürfe zutreffen. Vieleicht solltest Du Deine Beißreflexe gegen mich doch in irgendeinem sinnvollen Zusammenhang mit meinen Beiträgen ausleben.

bearbeitet von ThomasB.
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Pochers Aktion war völlig geschmacklos, darüber sind wir uns einig. Den Rest Deiner Empörung in der Causa Kachelmann kann ich nicht so recht nachvollziehen.

Ist eben alles Gesschmacksache. Ich bin eben nicht daran interessiert, Einblicke in die Unterhosen meiner Mitmenschen zu nehmen, so menschlich das auch sein mag. Vermutlich liegt es daran. Typisch katholische Verklemmtheit eben.

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Pochers Aktion war völlig geschmacklos, darüber sind wir uns einig. Den Rest Deiner Empörung in der Causa Kachelmann kann ich nicht so recht nachvollziehen.

Ist eben alles Gesschmacksache. Ich bin eben nicht daran interessiert, Einblicke in die Unterhosen meiner Mitmenschen zu nehmen, so menschlich das auch sein mag. Vermutlich liegt es daran. Typisch katholische Verklemmtheit eben.

 

 

Die Öffentlichkeit interessiert sich immer und zu allen Zeiten brennend fürs Private in jeglicher Form. Eine Homestory über Mutti Merkel, wie sie in ihrer uckermärkischen Datsche Pflaumenkuchen backt, kommt auf jeden Fall besser an als ihre Einschätzung als Bundeskanzlerin zur Finanzlage der Krankenkassen.

 

So ist die Welt nun einmal ... darüber kann man trefflich greinen - ändern wird das man das (vermutlich) nie.

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Es gibt im Fall Kachelmann offensichtlich keine Geschmacklosigkeit, die ausgelassen wird.

Vera******* der Sensations-Presse-Meute.

Finde ich gar nicht so übel. :ninja:

 

Dafür hat Pocher jetzt seine Schlagzeile - wie uneigennützig!

 

Ich weise darauf hin, dass es um einen Prozess geht, in dem ein schweres Gewaltverbrechen verhandelt wird und nicht irgendeine Juxerei. Ob Kachelmann schuldig ist oder unschuldig: es ist in keinem Fall statthaft, ihn zum öffentlich zum Kasper zu machen. Wenn er schuldig ist, beleidigt das das Opfer, wenn er nicht schuldig ist, ist schon schlimm genug, was ihm da widerfahren ist.

 

Ich finde, dass diese Geschichte mehr und mehr unappetitlich wird. Und ich staune, das die öffentlich Diskussion der angeblichen oder tatsächlichen sexuellen Vorlieben von Herrn K. offensichtlich von vielen Leuten als ganz normal empfunden wird. Ich finde diesen Voyeurismus, der da hintersteckt, simpel und ergreifend zum Kotzen.

Die Geschichte ist schon die ganze Zeit unappetitlich. ;)

Ich bin vielleicht beruflich besonders voreingenommen, aber ich hasse diese Journalistenhorden vor und in den Gerichten, wenn sie sich so aufführen, wie sie es offenbar taten.

Qualifizierte Gerichtsreportage ist etwas Gutes und in einem Rechtsstaat wichtig!

Sensationstheater ist widerlich.

Das Theater vor dem Prozess hat mit Gerichtsreportage nullkommajosef zu tun.

Deswegen freut es mich, wenn die voll auf die Schnauze gefallen sind.

Egal, ob das dem Pocher nützt (Wer ist das überhaupt? Muss ich den kennen? :lol: )

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Qualifizierte Gerichtsreportage ist etwas Gutes und in einem Rechtsstaat wichtig!

Sensationstheater ist widerlich.

Genau. Mehr ist dazu nicht zu sagen.

Egal, ob das dem Pocher nützt (Wer ist das überhaupt? Muss ich den kennen?

 

Das ist so ein Comedy Fritze - so was ähnliches wie Kachelmann, aber ohne Wetter und lustiger (meint er).

 

Über seine sexuellen Vorlieben kann ich leider keine Auskunft geben.

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Franciscus non papa

nachtrag: pocher schafft es seit einiger zeit, sein niveau immer noch mal aufs neue zu unterbieten...

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nachtrag: pocher schafft es seit einiger zeit, sein niveau immer noch mal aufs neue zu unterbieten...

 

 

In der Tat. In seinen Anfangsjahren als spätpubertärer Krawallbubi, der immer wieder über die Stränge schlug, war er bisweilen recht amüsant. Leider versucht er immer noch, dieses Genre zu bedienen, auch wenn er schon lange erwachsen ist. Das kann nicht gutgehen. Die Zusammenarbeit mit Harald Schmidt in der ARD hat ihm dann endgültig den Todesstoß versetzt. Er wirkte an der Seite des Granden allzu oft hilflos und überfordert.

 

Was er heute in SAT 1 in seiner eigenen Show abliefert, ist wirklich an Gossenniveau nicht mehr unterbietbar.

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Das ist so ein Comedy Fritze - so was ähnliches wie Kachelmann, aber ohne Wetter und lustiger (meint er).

 

Über seine sexuellen Vorlieben kann ich leider keine Auskunft geben.

Dies spricht für Dich. Eindeutig.

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ein kleiner Einblick bietet vlt. das Interview mit Frauen, die ihn kennen.

Ich fand diese Interviews einen weiteren journalistischen Tiefpunkt der SZ. Wie widerlich, so im Privatleben eines Menschen herumzuschnüffeln!

Kachelmann nutzt die Öffentlichkeit wo immer er denkt es hilft ihn. Es insziniert sich selbt auch öffentlich. Was war das denn als er lächelnd aus der Untersuchshaft kam, mit weissem T-Shirt und der Umarmung des Vollzugsbeamten anderes als eine Inszinierung für die Presse. Von der Exfreundin, die ihn beschuldigt, gibt es übrigends keine öffentlichen Aussagen, kein Interview, keine Stellungnahme.

Das Interesse daran besteht, einen Einblick zu bekommen, wer und wie denn dieser "Traumschwiegersohn" und Sonnenschein in Person wirklich ist, finde ich nicht verwerflich. Er hat mit seinem Image, das er selber öffentlich aufgebaut hat, gut verdient, wenn sich dann raus stellt, dass er eigentlich ganz anders tickt, dann muss er sich nicht wundern, dass sich alle drauf stürzen.

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Das Interesse daran besteht, einen Einblick zu bekommen, wer und wie denn dieser "Traumschwiegersohn" und Sonnenschein in Person wirklich ist, finde ich nicht verwerflich.

Das unterscheidet uns dann halt. Ich finde es unangemessen, auf die Selbstinszenierung mit einer Gegeninszenierung zu antworten. Und ich wage die Behauptung, dass ein solcher öffentlicher Striptease auch den Damen nicht gut tut, die jetzt die Gelegenheit nutzen, sich für das Verhalten Kachelmanns erkenntlich zu zeigen. Ich finde so etwas würdelos, tut mir leid.

 

Und ich finde es für eine seriösen Zeitung, wie es die SZ bislang war, eine Schande. Diese Art des Journalismus, wenn er denn schon sein muss, ist bei den einschlägig bekannten Medien durchaus besser aufgehoben. Denn eine seriöse Recherche ist in diesem, von Emotionen und gegenseitigen Verletzungen geprägten Umfeld überhaupt nicht möglich.

 

Natürlich ist das alles Geschmacksache.

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Er hat mit seinem Image, das er selber öffentlich aufgebaut hat, gut verdient, wenn sich dann raus stellt, dass er eigentlich ganz anders tickt, dann muss er sich nicht wundern, dass sich alle drauf stürzen.

Noch ne Anmerkung: ob Kachelmann sich wundert, ist mir Wurscht. Ich wundere mich - und möchte am liebsten von dergleichen verschont bleiben. Deshalb bin ich auch so ungehalten, dass sowas in der SZ passiert. Da erwarte ich es nicht. Und Blätter, in denen ich das erwarte, kaufe ich gar nicht erst.

bearbeitet von ThomasB.
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Das Interesse daran besteht, einen Einblick zu bekommen, wer und wie denn dieser "Traumschwiegersohn" und Sonnenschein in Person wirklich ist, finde ich nicht verwerflich.

Das unterscheidet uns dann halt. Ich finde es unangemessen, auf die Selbstinszenierung mit einer Gegeninszenierung zu antworten. Und ich wage die Behauptung, dass ein solcher öffentlicher Striptease auch den Damen nicht gut tut, die jetzt die Gelegenheit nutzen, sich für das Verhalten Kachelmanns erkenntlich zu zeigen. Ich finde so etwas würdelos, tut mir leid.

 

Und ich finde es für eine seriösen Zeitung, wie es die SZ bislang war, eine Schande. Diese Art des Journalismus, wenn er denn schon sein muss, ist bei den einschlägig bekannten Medien durchaus besser aufgehoben. Denn eine seriöse Recherche ist in diesem, von Emotionen und gegenseitigen Verletzungen geprägten Umfeld überhaupt nicht möglich.

 

Natürlich ist das alles Geschmacksache.

Verstehe ich nicht, was ist den an dem SZ-Artikel sooo schlimm? Da erzählen Leute (nicht nur Exfrauen) die ihn kennen, ihre Erfahrungen mit ihm, wie sie ihn als Mensch so kennen gelernt haben. Was hat das mit Striptease zu tun?

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Verstehe ich nicht, was ist den an dem SZ-Artikel sooo schlimm? Da erzählen Leute (nicht nur Exfrauen) die ihn kennen, ihre Erfahrungen mit ihm, wie sie ihn als Mensch so kennen gelernt haben. Was hat das mit Striptease zu tun?

Also - wenn Du selbst nicht merkst, wie Dir ein Redakteur vorgaukelt, Du würdest aus ein paar anonymen Satzfetzen etwas über den Menschen Kachelmann erfahren, dann kann ich Dir auch nicht helfen. Das hat mit Journalismus seriöser Art nichts zu tun. Aus diesem Flickenteppich erfährt man nichts. Und wenn man etwas erfahren würde, wüsste man etwas über jemand, der im Fernsehen den unterhaltsamen Wetterbericht eingeführt hat. Mag der liebe Himmel wissen, wozu das gut ist.

bearbeitet von ThomasB.
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Verstehe ich nicht, was ist den an dem SZ-Artikel sooo schlimm? Da erzählen Leute (nicht nur Exfrauen) die ihn kennen, ihre Erfahrungen mit ihm, wie sie ihn als Mensch so kennen gelernt haben. Was hat das mit Striptease zu tun?

Also - wenn Du selbst nicht merkst, wie Dir ein Redakteur vorgaukelt, Du würdest aus ein paar anonymen Satzfetzen etwas über den Menschen Kachelmann erfahren, dann kann ich Dir auch nicht helfen. Das hat mit Journalismus seriöser Art nichts zu tun. Aus diesem Flickenteppich erfährt man nichts. Und wenn man etwas erfahren würde, wüsste man etwas über jemand, der im Fernsehen den unterhaltsamen Wetterbericht eingeführt hat. Mag der liebe Himmel wissen, wozu das gut ist.

Du kritisierst die SZ dafür, dass sie einen Artikel über das Leben eines Menschen bringt bzw. die Einschätzung seiner Mitmenschen über ihn, der als öffentliche Person seit Jahren in Erscheinung tritt, seine Brötchen damit verdient und jetzt in Verdacht steht ein Verbrechen begangen zu haben. Im Laufe des Prozesses werden noch ganz andere Details von seinem Privatleben öffentlich werden.

Der SZ-Artikel ist weder reisserisch gemacht oder besonders skandalhaschend, er ist eher harmlos und war wohl nie als grosser Enthüllungsartikel angedacht... somit verstehe ich deine Kritik nicht so ganz. Im übrigen muss es keiner lesen, wenn er nicht will.

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Verstehe ich nicht, was ist den an dem SZ-Artikel sooo schlimm? Da erzählen Leute (nicht nur Exfrauen) die ihn kennen, ihre Erfahrungen mit ihm, wie sie ihn als Mensch so kennen gelernt haben. Was hat das mit Striptease zu tun?

Also - wenn Du selbst nicht merkst, wie Dir ein Redakteur vorgaukelt, Du würdest aus ein paar anonymen Satzfetzen etwas über den Menschen Kachelmann erfahren, dann kann ich Dir auch nicht helfen. Das hat mit Journalismus seriöser Art nichts zu tun. Aus diesem Flickenteppich erfährt man nichts. Und wenn man etwas erfahren würde, wüsste man etwas über jemand, der im Fernsehen den unterhaltsamen Wetterbericht eingeführt hat. Mag der liebe Himmel wissen, wozu das gut ist.

 

Ich habe eine Wette laufen. Während des Prozesses von Kachelmann erheben mindestens noch zwei Damen, in diversen Magazinen den Anspruch, dass auch sie ein Opfer von "kachelmannischen Attacken" sind. Ob zu Recht oder nicht, ist nicht mein Anspruch.

Wenn ich gewonnen habe, bekomme ich ein Wellness-Wochenende im Hotel "Neustödt....". Wenn ich verloren habe, bezahle ich für dieses, an ein befreundestes Ehepaar.

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Ich habe eine Wette laufen. Während des Prozesses von Kachelmann erheben mindestens noch zwei Damen, in diversen Magazinen den Anspruch, dass auch sie ein Opfer von "kachelmannischen Attacken" sind. Ob zu Recht oder nicht, ist nicht mein Anspruch.

Wenn ich gewonnen habe, bekomme ich ein Wellness-Wochenende im Hotel "Neustödt....". Wenn ich verloren habe, bezahle ich für dieses, an ein befreundestes Ehepaar.

Wer die Wette gehalten hat, ist zumindest ziemlich leichtsinnig.

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Ich habe eine Wette laufen. Während des Prozesses von Kachelmann erheben mindestens noch zwei Damen, in diversen Magazinen den Anspruch, dass auch sie ein Opfer von "kachelmannischen Attacken" sind. Ob zu Recht oder nicht, ist nicht mein Anspruch.

Wenn ich gewonnen habe, bekomme ich ein Wellness-Wochenende im Hotel "Neustödt....". Wenn ich verloren habe, bezahle ich für dieses, an ein befreundestes Ehepaar.

Wer die Wette gehalten hat, ist zumindest ziemlich leichtsinnig.

Allerdings, wenn "kachelmannische Attacken" nicht näher definiert wurden.

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Jetzt wurde erst mal vertagt . Auf 13. September.

 

Wenn nicht einer der Beschuldigten, Kachelmann, oder das "Opfer" eindeutig Schuld oder Unschuld bewiesen bekommt, oder sich dazu bekennt, bleibt immer ein Abklatsch bestehen. Im Prinzip, haben schon beide Gegner verloren.

Die Frau wird zeitlebens damit leben müssen, dass sie vergewaltigt wurde, und ihr nicht mal per Gericht, Recht zugesprochen wurde.

Kachelmann hat zumindest im TV ausgedient, wenn ihm diese Tat nicht nachgewiesen werden würde.

 

Speziell in diesem Fall finde ich auch, dass durch unsere Medien, die ich natürlich auch lese, und auch im TV zappe, mit nichts hinterm Berg geblieben sind. Auch dadurch werden Leute geprägt.

 

 

Ps: Für kam's Spielwiese finde ich meine Antwort eigentlich viel zu schade.

Ist es auch möglich, dass auch ich eine Spielwiese bekomme? :ninja:

bearbeitet von Monika
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Franciscus non papa

hallo moni, soll ich dir auch so einen thread einrichten?

 

:ninja:

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Die Frau wird zeitlebens damit leben müssen, dass sie vergewaltigt wurde

Wenn's denn stimmt. Im anderen Fall muss sie damit leben, dass ihr Racheplan nicht ganz aufgegangen ist und sie als Lügnerin dasteht.

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Die Frau wird zeitlebens damit leben müssen, dass sie vergewaltigt wurde

Wenn's denn stimmt. Im anderen Fall muss sie damit leben, dass ihr Racheplan nicht ganz aufgegangen ist und sie als Lügnerin dasteht.

Oder es endet so, dass Kachelmann wegen Mangels an Beweisen freigesprochen wird. Dann steht keiner als Lügner da, nur als möglicher Lügner und dann täten wir gut daran, weder den einen noch den anderen zu verurteilen. Das wäre auch heute schon vor dem Urteil die richtige Einstellung, aber die Presse lebt natürlich davon, einen als böses Monster darzustellen und den anderen als armes Opfer und je nach Gerüchtlage das Ganze zu drehen.

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Die Gerichtsreporterin vom Spiegel (Friedrichs?) meinte heute morgen im Radio-Interview, daß es unserem Rechtssystem nicht gut tut, wenn die Staatsanwaltschaft eine Informationspolitik pflegt, wie es in den Fällen Brunner, Kachelmann und Benaissa der Fall war. Ob die Dame heute abend mal in den Spiegel schaut und sich fragt, wessen Auflagen davon durchaus auch profitiert haben?

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hallo moni, soll ich dir auch so einen thread einrichten?

 

:ninja:

 

"Moni's gesammelte Vorurteile"

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