Gallowglas Geschrieben 13. Juli 2012 Melden Share Geschrieben 13. Juli 2012 Spricht irgendetwas dagegen, daß man Bier und Flaschen in D produziert und verkauft? Jupp, dann wäre es z.B. kein echtes mexikanisches Bier mehr, was ja so ziemlich den einzigen Kaufgrund darstellt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 13. Juli 2012 Melden Share Geschrieben 13. Juli 2012 Spricht irgendetwas dagegen, daß man Bier und Flaschen in D produziert und verkauft? Jupp, dann wäre es z.B. kein echtes mexikanisches Bier mehr, was ja so ziemlich den einzigen Kaufgrund darstellt.Ich würde mich nicht wundern, wenn "Mexican Style" oder "nach mexikanischem Originalrezept" sich nicht genausogut verkaufen ließe... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gallowglas Geschrieben 13. Juli 2012 Melden Share Geschrieben 13. Juli 2012 Spricht irgendetwas dagegen, daß man Bier und Flaschen in D produziert und verkauft? Jupp, dann wäre es z.B. kein echtes mexikanisches Bier mehr, was ja so ziemlich den einzigen Kaufgrund darstellt.Ich würde mich nicht wundern, wenn "Mexican Style" oder "nach mexikanischem Originalrezept" sich nicht genausogut verkaufen ließe... Theoretisch vielleicht ja, aber man muß bedenken, daß dann der wichtigste Rechtferigungsgrund für den extrem hohen Preis wegfallen würde. (Und der hohe Preis kommt definitiv nicht durch die Transportkosten zu Stande) Das würde einen Gewinneinbruch bedeuten ... ich mein, wenn sie schon um die paar Cent Unterschied zwischen Einweg- und Mehrwegpfand versuchen zu betrügen, in der Masse zählt jeder Cent. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 18. Juli 2012 Autor Melden Share Geschrieben 18. Juli 2012 Ruhig ist ja geworden um SPD-Beck. Wahrscheinlich hofft man, daß das nicht so auffällt: http://www.tagesspiegel.de/politik/rheinland-pfalz-der-nuerburgring-ist-pleite/6894346.html Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elrond Geschrieben 18. Juli 2012 Melden Share Geschrieben 18. Juli 2012 Was meinst Du mit "Nicht auffallen"? Das Thema brodelt schon seit Wochen durch die Medien (vor allen Dingen im Kontext der Rock-am-Ring Verlegung und des Pacht-Streits mit der NAG), die Insolvenz wird heute in allen ueberregionalen Medien gross erwaehnt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 19. Juli 2012 Melden Share Geschrieben 19. Juli 2012 Kritisiert wurde lediglich die Tatsache, daß nach Deutschland keine wiederbefüllten, sondern nur NEUE Flaschen geliefert werden, was sie faktisch zu Einwegflaschen macht. Wieso macht es die zu Einwegflaschen? Seit wann kommt es dafür, ob eine Flasche wiederverwendet wird oder nicht, darauf an, WO sie wiederverwendet wird? DAS musst du wiederum die Deutsche Umwelthilfe fragen, nicht mich .. steht doch alles im Bericht ... Nö, DU behauptest doch, dass dieses Verfahren sie faktisch zu Einwegflaschen macht. Wieso denkst du das? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gallowglas Geschrieben 19. Juli 2012 Melden Share Geschrieben 19. Juli 2012 Kritisiert wurde lediglich die Tatsache, daß nach Deutschland keine wiederbefüllten, sondern nur NEUE Flaschen geliefert werden, was sie faktisch zu Einwegflaschen macht. Wieso macht es die zu Einwegflaschen? Seit wann kommt es dafür, ob eine Flasche wiederverwendet wird oder nicht, darauf an, WO sie wiederverwendet wird? DAS musst du wiederum die Deutsche Umwelthilfe fragen, nicht mich .. steht doch alles im Bericht ... Nö, DU behauptest doch, dass dieses Verfahren sie faktisch zu Einwegflaschen macht. Wieso denkst du das? Das behaupte nicht ich, das steht so in dem Bericht und GENAU DARUM ging auch der ganze Streit ... Da bisher nur neue Flaschen zum Einsatz kamen, hatte die Deutsche Umwelthilfe Radeberger vorgeworfen, rechtswidrigerweise das günstigere Pfand von 8 Cent für Mehrwegflaschen zu nehmen. Tatsächlich seien die Flaschen Einwegflaschen und müssten mit 25 Cent Pfand belegt werden. Deutschlands größter Brauereikonzern erschleiche sich so Wettbewerbsvorteile, denn Corona verkauft sich besonders gut im Sechser-Pack, der bei 25 Cent Pfand rund einen Euro teurer wäre. http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=3104899 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 19. Juli 2012 Melden Share Geschrieben 19. Juli 2012 Kritisiert wurde lediglich die Tatsache, daß nach Deutschland keine wiederbefüllten, sondern nur NEUE Flaschen geliefert werden, was sie faktisch zu Einwegflaschen macht. Wieso macht es die zu Einwegflaschen? Seit wann kommt es dafür, ob eine Flasche wiederverwendet wird oder nicht, darauf an, WO sie wiederverwendet wird? DAS musst du wiederum die Deutsche Umwelthilfe fragen, nicht mich .. steht doch alles im Bericht ... Nö, DU behauptest doch, dass dieses Verfahren sie faktisch zu Einwegflaschen macht. Wieso denkst du das? Das behaupte nicht ich, das steht so in dem Bericht und GENAU DARUM ging auch der ganze Streit ... Da bisher nur neue Flaschen zum Einsatz kamen, hatte die Deutsche Umwelthilfe Radeberger vorgeworfen, rechtswidrigerweise das günstigere Pfand von 8 Cent für Mehrwegflaschen zu nehmen. Tatsächlich seien die Flaschen Einwegflaschen und müssten mit 25 Cent Pfand belegt werden. Deutschlands größter Brauereikonzern erschleiche sich so Wettbewerbsvorteile, denn Corona verkauft sich besonders gut im Sechser-Pack, der bei 25 Cent Pfand rund einen Euro teurer wäre. http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=3104899 Nun, wenn die Flaschen wiederbefüllt werden, sind sie keine Einweg-, sondern Mehrwegflaschen. Du hast dir aber die anderslautende Behauptung der sogenannten Umwelthilfe zu Eigen gemacht. Ich nehme zur Kenntnis, dass du mir außer "das sagen die da so" keinen Grund dafür nennen kannst. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gallowglas Geschrieben 19. Juli 2012 Melden Share Geschrieben 19. Juli 2012 Kritisiert wurde lediglich die Tatsache, daß nach Deutschland keine wiederbefüllten, sondern nur NEUE Flaschen geliefert werden, was sie faktisch zu Einwegflaschen macht. Wieso macht es die zu Einwegflaschen? Seit wann kommt es dafür, ob eine Flasche wiederverwendet wird oder nicht, darauf an, WO sie wiederverwendet wird? DAS musst du wiederum die Deutsche Umwelthilfe fragen, nicht mich .. steht doch alles im Bericht ... Nö, DU behauptest doch, dass dieses Verfahren sie faktisch zu Einwegflaschen macht. Wieso denkst du das? Das behaupte nicht ich, das steht so in dem Bericht und GENAU DARUM ging auch der ganze Streit ... Da bisher nur neue Flaschen zum Einsatz kamen, hatte die Deutsche Umwelthilfe Radeberger vorgeworfen, rechtswidrigerweise das günstigere Pfand von 8 Cent für Mehrwegflaschen zu nehmen. Tatsächlich seien die Flaschen Einwegflaschen und müssten mit 25 Cent Pfand belegt werden. Deutschlands größter Brauereikonzern erschleiche sich so Wettbewerbsvorteile, denn Corona verkauft sich besonders gut im Sechser-Pack, der bei 25 Cent Pfand rund einen Euro teurer wäre. http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=3104899 Nun, wenn die Flaschen wiederbefüllt werden, sind sie keine Einweg-, sondern Mehrwegflaschen. Du hast dir aber die anderslautende Behauptung der sogenannten Umwelthilfe zu Eigen gemacht. Ich nehme zur Kenntnis, dass du mir außer "das sagen die da so" keinen Grund dafür nennen kannst. Ich bin ja kein Rechtsverdreher, aber hätte Radeberger wirklich eine strafbewährte Unterlassungserklärung unterschrieben, wenn dem nicht so wäre ? http://www.presseportal.de/pm/22521/2287338/erfolg-fuer-deutsche-umwelthilfe-radeberger-brauereigruppe-raeumt-jahrelange-verbrauchertaeuschung Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 19. Juli 2012 Autor Melden Share Geschrieben 19. Juli 2012 Die Steuergier unserer Politikerkaste schreckt nicht vor Lebensmittelspenden zurück: http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/steuern-fuer-sachspenden-an-tafeln-lebensmittel-besser-wegwerfen-a-845365.html Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 19. Juli 2012 Melden Share Geschrieben 19. Juli 2012 Die Steuergier unserer Politikerkaste schreckt nicht vor Lebensmittelspenden zurück: http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/steuern-fuer-sachspenden-an-tafeln-lebensmittel-besser-wegwerfen-a-845365.html Mir fehlen die Worte ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 20. Juli 2012 Autor Melden Share Geschrieben 20. Juli 2012 Die Steuergier unserer Politikerkaste schreckt nicht vor Lebensmittelspenden zurück: http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/steuern-fuer-sachspenden-an-tafeln-lebensmittel-besser-wegwerfen-a-845365.html Mir fehlen die Worte ... Das BMF hat diesen Unfug jetzt gestoppt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 20. Juli 2012 Autor Melden Share Geschrieben 20. Juli 2012 Grabsteine aus KInderhand verboten: http://www.derwesten.de/panorama/steinmetze-klagen-gegen-verbot-von-grabsteinen-aus-kinderarbeit-id6899996.html Nett. Aber was ist mit Pflastersteinen und anderen Baumaterialien aus Naturstein? Da ist das Volumen viel größer. Verlogen eben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 21. Juli 2012 Autor Melden Share Geschrieben 21. Juli 2012 Das kommt davon, wenn man keine Vorurteile hat (oder haben will): http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=3113448 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
UliWerner Geschrieben 21. Juli 2012 Melden Share Geschrieben 21. Juli 2012 (bearbeitet) Das kommt davon, wenn man keine Vorurteile hat (oder haben will): http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=3113448 „Ich habe mir die Tattoos in meiner Jugend stechen lassen. Es war ein großer Fehler in meinem Leben und ich wünsche mir, dass ich es niemals getan hätte.“ Tja, es kann schon Folgen haben, wenn Körper genutzt werden, um irgendwelche Zeichen zu setzen. Man hängt dann ganz stark von den jeweiligen Vorurteilen ab, die gerade gelten. Aber konstatieren wir immerhin zu Lasten des Sängers, dass er zwar nicht wußte was er tat, aber doch die Möglichkeit hatte, darüber nachzudenken. bearbeitet 21. Juli 2012 von UliWerner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 21. Juli 2012 Melden Share Geschrieben 21. Juli 2012 Tja, es kann schon Folgen haben, wenn Körper genutzt werden, um irgendwelche Zeichen zu setzen. Man hängt dann ganz stark von den jeweiligen Vorurteilen ab, die gerade gelten. Schöne Spitze... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 21. Juli 2012 Autor Melden Share Geschrieben 21. Juli 2012 Das kommt davon, wenn man keine Vorurteile hat (oder haben will): http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=3113448 „Ich habe mir die Tattoos in meiner Jugend stechen lassen. Es war ein großer Fehler in meinem Leben und ich wünsche mir, dass ich es niemals getan hätte.“ Tja, es kann schon Folgen haben, wenn Körper genutzt werden, um irgendwelche Zeichen zu setzen. Man hängt dann ganz stark von den jeweiligen Vorurteilen ab, die gerade gelten. Aber konstatieren wir immerhin zu Lasten des Sängers, dass er zwar nicht wußte was er tat, aber doch die Möglichkeit hatte, darüber nachzudenken. Das inkriminierte Tattoo hatte er entfernt. Soll ihm das sein Leben lang nachhängen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 21. Juli 2012 Autor Melden Share Geschrieben 21. Juli 2012 Tja, es kann schon Folgen haben, wenn Körper genutzt werden, um irgendwelche Zeichen zu setzen. Man hängt dann ganz stark von den jeweiligen Vorurteilen ab, die gerade gelten. Schöne Spitze... Eine fehlende Vorhaut kann tödlich sein. Darüber macht man aber keine Witze. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 21. Juli 2012 Melden Share Geschrieben 21. Juli 2012 (bearbeitet) Viel interessanter finde ich, wo die Swastika gesessen haben soll. http://www.welt.de/img/bildergalerien/crop108265740/0238726309-ci3x2l-w620/title.jpg (Algiz und Tiwaz sind soweit ich weiß nicht annähernd so vorbelastet.) bearbeitet 21. Juli 2012 von Flo77 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
UliWerner Geschrieben 21. Juli 2012 Melden Share Geschrieben 21. Juli 2012 Das kommt davon, wenn man keine Vorurteile hat (oder haben will): http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=3113448 „Ich habe mir die Tattoos in meiner Jugend stechen lassen. Es war ein großer Fehler in meinem Leben und ich wünsche mir, dass ich es niemals getan hätte.“ Tja, es kann schon Folgen haben, wenn Körper genutzt werden, um irgendwelche Zeichen zu setzen. Man hängt dann ganz stark von den jeweiligen Vorurteilen ab, die gerade gelten. Aber konstatieren wir immerhin zu Lasten des Sängers, dass er zwar nicht wußte was er tat, aber doch die Möglichkeit hatte, darüber nachzudenken. Das inkriminierte Tattoo hatte er entfernt. Soll ihm das sein Leben lang nachhängen? Entfernt? Nun gut, ich will nicht widersprechen, weil ich es nicht weiß. Ich könnte aber ebenso widersprechen, wenn jemand sagte, dass es kaschiert wurde. Tatöwierungen - wenn es sich nicht um die heute modernen handelt, die nur vorgetäuscht werden, aber in Wahrheit nur aufgemalt sind - haben den Zweck, lebenslang ein Zeichen für irgendetwas zu geben. Das kann man bereuen, wie es der Sänger tut, der Fehler bleibt. Wie wäre wohl die Diskussion verlaufen, wenn er aufgetreten wäre und es wäre später herausgekommen? Hätte es dann nicht jemanden gegeben, der gesagt hätte: "Schaut hin, was da wieder möglich ist! In Deutschland und dann noch in Bayreuth!" Alles nur Vorurteile? Vermutlich ja, aber es wäre ganz schwer geworden, die Erregung über das Hakenkreuz als reines Vorteil abzutun. Und zum Witz: Ich schätze die "berüchtigten Eröffnungen." Sie bieten auch mir ganz oft Anlass zum Zorn. Sie lassen aber auch immer ganz andere Schlüsse zu, an die man vorher gar nicht dachte. Es liegt allein am Betrachter, was er daraus liest, oder eben nicht liest. Sie sind deshalb erhellend. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 27. Juli 2012 Autor Melden Share Geschrieben 27. Juli 2012 So gehts doch auch: http://www.welt.de/reise/nah/article108400068/Burka-Verbot-treibt-arabische-Touristen-nach-Bayern.html Das wird doch nachhaltigere Eindrücke hinterlassen als Verbote. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gallowglas Geschrieben 27. Juli 2012 Melden Share Geschrieben 27. Juli 2012 So gehts doch auch: http://www.welt.de/reise/nah/article108400068/Burka-Verbot-treibt-arabische-Touristen-nach-Bayern.html Das wird doch nachhaltigere Eindrücke hinterlassen als Verbote. Das wundert mich jetzt irgendwie nicht, schließlich ähneln sich die Weltanschauungen ziemlich ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 11. August 2012 Autor Melden Share Geschrieben 11. August 2012 (bearbeitet) Pfadfinder sind nicht mehr das, was sie mal waren: http://www.mittelbayerische.de/nachrichten/oberpfalz-bayern/artikel/bayerische-pfadfinder-in-kroatien-gerettet/818783/bayerische-pfadfinder-in-kroatien-gerettet.html bearbeitet 11. August 2012 von kam Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 11. August 2012 Melden Share Geschrieben 11. August 2012 Pfadfinder sind nicht mehr das, was sie mal waren: http://www.mittelbayerische.de/nachrichten/oberpfalz-bayern/artikel/bayerische-pfadfinder-in-kroatien-gerettet/818783/bayerische-pfadfinder-in-kroatien-gerettet.html Aus dem Artikel: Niemand sei für die Bergtour ausgerüstet gewesen. Die Kinder hätten kurze Hosen, T-Shirts, Sandalen und Tennishalbschuhe getragen. "Tennishalbschuhe"? Ich lach mich weg ... welcher 95-Jährige hat denn diesen Artikel verfasst? Selbst meine Oma kennt das Wort "Turnschuhe". Ganz modern sagt man heute "Sneaker(s)" dazu. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 11. August 2012 Autor Melden Share Geschrieben 11. August 2012 Pfadfinder sind nicht mehr das, was sie mal waren: http://www.mittelbayerische.de/nachrichten/oberpfalz-bayern/artikel/bayerische-pfadfinder-in-kroatien-gerettet/818783/bayerische-pfadfinder-in-kroatien-gerettet.html Aus dem Artikel: Niemand sei für die Bergtour ausgerüstet gewesen. Die Kinder hätten kurze Hosen, T-Shirts, Sandalen und Tennishalbschuhe getragen. "Tennishalbschuhe"? Ich lach mich weg ... welcher 95-Jährige hat denn diesen Artikel verfasst? Selbst meine Oma kennt das Wort "Turnschuhe". Ganz modern sagt man heute "Sneaker(s)" dazu. Sneakers, ah ja. Bei amazon gibt es für Tennishalbschuhe das da: http://www.amazon.de/tennis-Halbschuhe-Schuhe/s?ie=UTF8&keywords=Tennis&rh=n%3A361173011%2Ck%3ATennis&page=1 - Sneakers ist da wohl ein Oberbegriff. - Aber egal, wer Jugendliche mit sowas auf Berge führt, ist kriminell. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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