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Spricht irgendetwas dagegen, daß man Bier und Flaschen in D produziert und verkauft?

 

Jupp, dann wäre es z.B. kein echtes mexikanisches Bier mehr, was ja so ziemlich den einzigen Kaufgrund darstellt.

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Spricht irgendetwas dagegen, daß man Bier und Flaschen in D produziert und verkauft?

Jupp, dann wäre es z.B. kein echtes mexikanisches Bier mehr, was ja so ziemlich den einzigen Kaufgrund darstellt.
Ich würde mich nicht wundern, wenn "Mexican Style" oder "nach mexikanischem Originalrezept" sich nicht genausogut verkaufen ließe...
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Spricht irgendetwas dagegen, daß man Bier und Flaschen in D produziert und verkauft?

Jupp, dann wäre es z.B. kein echtes mexikanisches Bier mehr, was ja so ziemlich den einzigen Kaufgrund darstellt.
Ich würde mich nicht wundern, wenn "Mexican Style" oder "nach mexikanischem Originalrezept" sich nicht genausogut verkaufen ließe...

 

Theoretisch vielleicht ja, aber man muß bedenken, daß dann der wichtigste Rechtferigungsgrund für den extrem hohen Preis wegfallen würde. (Und der hohe Preis kommt definitiv nicht durch die Transportkosten zu Stande)

Das würde einen Gewinneinbruch bedeuten ... ich mein, wenn sie schon um die paar Cent Unterschied zwischen Einweg- und Mehrwegpfand versuchen zu betrügen, in der Masse zählt jeder Cent.

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Ruhig ist ja geworden um SPD-Beck. Wahrscheinlich hofft man, daß das nicht so auffällt: http://www.tagesspiegel.de/politik/rheinland-pfalz-der-nuerburgring-ist-pleite/6894346.html

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Was meinst Du mit "Nicht auffallen"? Das Thema brodelt schon seit Wochen durch die Medien (vor allen Dingen im Kontext der Rock-am-Ring Verlegung und des Pacht-Streits mit der NAG), die Insolvenz wird heute in allen ueberregionalen Medien gross erwaehnt.

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Kritisiert wurde lediglich die Tatsache, daß nach Deutschland keine wiederbefüllten, sondern nur NEUE Flaschen geliefert werden, was sie faktisch zu Einwegflaschen macht.

Wieso macht es die zu Einwegflaschen? Seit wann kommt es dafür, ob eine Flasche wiederverwendet wird oder nicht, darauf an, WO sie wiederverwendet wird?

 

DAS musst du wiederum die Deutsche Umwelthilfe fragen, nicht mich .. steht doch alles im Bericht ...

 

Nö, DU behauptest doch, dass dieses Verfahren sie faktisch zu Einwegflaschen macht. Wieso denkst du das?

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Kritisiert wurde lediglich die Tatsache, daß nach Deutschland keine wiederbefüllten, sondern nur NEUE Flaschen geliefert werden, was sie faktisch zu Einwegflaschen macht.

Wieso macht es die zu Einwegflaschen? Seit wann kommt es dafür, ob eine Flasche wiederverwendet wird oder nicht, darauf an, WO sie wiederverwendet wird?

 

DAS musst du wiederum die Deutsche Umwelthilfe fragen, nicht mich .. steht doch alles im Bericht ...

 

Nö, DU behauptest doch, dass dieses Verfahren sie faktisch zu Einwegflaschen macht. Wieso denkst du das?

 

Das behaupte nicht ich, das steht so in dem Bericht und GENAU DARUM ging auch der ganze Streit ...

 

 

Da bisher nur neue Flaschen zum Einsatz kamen, hatte die Deutsche Umwelthilfe Radeberger vorgeworfen, rechtswidrigerweise das günstigere Pfand von 8 Cent für Mehrwegflaschen zu nehmen. Tatsächlich seien die Flaschen Einwegflaschen und müssten mit 25 Cent Pfand belegt werden. Deutschlands größter Brauereikonzern erschleiche sich so Wettbewerbsvorteile, denn Corona verkauft sich besonders gut im Sechser-Pack, der bei 25 Cent Pfand rund einen Euro teurer wäre.

http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=3104899

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Kritisiert wurde lediglich die Tatsache, daß nach Deutschland keine wiederbefüllten, sondern nur NEUE Flaschen geliefert werden, was sie faktisch zu Einwegflaschen macht.

Wieso macht es die zu Einwegflaschen? Seit wann kommt es dafür, ob eine Flasche wiederverwendet wird oder nicht, darauf an, WO sie wiederverwendet wird?

 

DAS musst du wiederum die Deutsche Umwelthilfe fragen, nicht mich .. steht doch alles im Bericht ...

 

Nö, DU behauptest doch, dass dieses Verfahren sie faktisch zu Einwegflaschen macht. Wieso denkst du das?

 

Das behaupte nicht ich, das steht so in dem Bericht und GENAU DARUM ging auch der ganze Streit ...

 

 

Da bisher nur neue Flaschen zum Einsatz kamen, hatte die Deutsche Umwelthilfe Radeberger vorgeworfen, rechtswidrigerweise das günstigere Pfand von 8 Cent für Mehrwegflaschen zu nehmen. Tatsächlich seien die Flaschen Einwegflaschen und müssten mit 25 Cent Pfand belegt werden. Deutschlands größter Brauereikonzern erschleiche sich so Wettbewerbsvorteile, denn Corona verkauft sich besonders gut im Sechser-Pack, der bei 25 Cent Pfand rund einen Euro teurer wäre.

http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=3104899

 

Nun, wenn die Flaschen wiederbefüllt werden, sind sie keine Einweg-, sondern Mehrwegflaschen. Du hast dir aber die anderslautende Behauptung der sogenannten Umwelthilfe zu Eigen gemacht. Ich nehme zur Kenntnis, dass du mir außer "das sagen die da so" keinen Grund dafür nennen kannst.

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Kritisiert wurde lediglich die Tatsache, daß nach Deutschland keine wiederbefüllten, sondern nur NEUE Flaschen geliefert werden, was sie faktisch zu Einwegflaschen macht.

Wieso macht es die zu Einwegflaschen? Seit wann kommt es dafür, ob eine Flasche wiederverwendet wird oder nicht, darauf an, WO sie wiederverwendet wird?

 

DAS musst du wiederum die Deutsche Umwelthilfe fragen, nicht mich .. steht doch alles im Bericht ...

 

Nö, DU behauptest doch, dass dieses Verfahren sie faktisch zu Einwegflaschen macht. Wieso denkst du das?

 

Das behaupte nicht ich, das steht so in dem Bericht und GENAU DARUM ging auch der ganze Streit ...

 

 

Da bisher nur neue Flaschen zum Einsatz kamen, hatte die Deutsche Umwelthilfe Radeberger vorgeworfen, rechtswidrigerweise das günstigere Pfand von 8 Cent für Mehrwegflaschen zu nehmen. Tatsächlich seien die Flaschen Einwegflaschen und müssten mit 25 Cent Pfand belegt werden. Deutschlands größter Brauereikonzern erschleiche sich so Wettbewerbsvorteile, denn Corona verkauft sich besonders gut im Sechser-Pack, der bei 25 Cent Pfand rund einen Euro teurer wäre.

http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=3104899

 

Nun, wenn die Flaschen wiederbefüllt werden, sind sie keine Einweg-, sondern Mehrwegflaschen. Du hast dir aber die anderslautende Behauptung der sogenannten Umwelthilfe zu Eigen gemacht. Ich nehme zur Kenntnis, dass du mir außer "das sagen die da so" keinen Grund dafür nennen kannst.

Ich bin ja kein Rechtsverdreher, aber hätte Radeberger wirklich eine strafbewährte Unterlassungserklärung unterschrieben, wenn dem nicht so wäre ?

http://www.presseportal.de/pm/22521/2287338/erfolg-fuer-deutsche-umwelthilfe-radeberger-brauereigruppe-raeumt-jahrelange-verbrauchertaeuschung

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Die Steuergier unserer Politikerkaste schreckt nicht vor Lebensmittelspenden zurück: http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/steuern-fuer-sachspenden-an-tafeln-lebensmittel-besser-wegwerfen-a-845365.html

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Die Steuergier unserer Politikerkaste schreckt nicht vor Lebensmittelspenden zurück: http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/steuern-fuer-sachspenden-an-tafeln-lebensmittel-besser-wegwerfen-a-845365.html

 

 

 

Mir fehlen die Worte ... :facepalm:

 

Das BMF hat diesen Unfug jetzt gestoppt.

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Grabsteine aus KInderhand verboten: http://www.derwesten.de/panorama/steinmetze-klagen-gegen-verbot-von-grabsteinen-aus-kinderarbeit-id6899996.html

 

Nett. Aber was ist mit Pflastersteinen und anderen Baumaterialien aus Naturstein? Da ist das Volumen viel größer. Verlogen eben.

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Das kommt davon, wenn man keine Vorurteile hat (oder haben will): http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=3113448

„Ich habe mir die Tattoos in meiner Jugend stechen lassen. Es war ein großer Fehler in meinem Leben und ich wünsche mir, dass ich es niemals getan hätte.“

 

Tja, es kann schon Folgen haben, wenn Körper genutzt werden, um irgendwelche Zeichen zu setzen. Man hängt dann ganz stark von den jeweiligen Vorurteilen ab, die gerade gelten.

 

Aber konstatieren wir immerhin zu Lasten des Sängers, dass er zwar nicht wußte was er tat, aber doch die Möglichkeit hatte, darüber nachzudenken.

bearbeitet von UliWerner
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Tja, es kann schon Folgen haben, wenn Körper genutzt werden, um irgendwelche Zeichen zu setzen. Man hängt dann ganz stark von den jeweiligen Vorurteilen ab, die gerade gelten.
Schöne Spitze...
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Das kommt davon, wenn man keine Vorurteile hat (oder haben will): http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=3113448

„Ich habe mir die Tattoos in meiner Jugend stechen lassen. Es war ein großer Fehler in meinem Leben und ich wünsche mir, dass ich es niemals getan hätte.“

 

Tja, es kann schon Folgen haben, wenn Körper genutzt werden, um irgendwelche Zeichen zu setzen. Man hängt dann ganz stark von den jeweiligen Vorurteilen ab, die gerade gelten.

 

Aber konstatieren wir immerhin zu Lasten des Sängers, dass er zwar nicht wußte was er tat, aber doch die Möglichkeit hatte, darüber nachzudenken.

 

Das inkriminierte Tattoo hatte er entfernt. Soll ihm das sein Leben lang nachhängen?

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Tja, es kann schon Folgen haben, wenn Körper genutzt werden, um irgendwelche Zeichen zu setzen. Man hängt dann ganz stark von den jeweiligen Vorurteilen ab, die gerade gelten.
Schöne Spitze...

 

Eine fehlende Vorhaut kann tödlich sein. Darüber macht man aber keine Witze.

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Das kommt davon, wenn man keine Vorurteile hat (oder haben will): http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=3113448

„Ich habe mir die Tattoos in meiner Jugend stechen lassen. Es war ein großer Fehler in meinem Leben und ich wünsche mir, dass ich es niemals getan hätte.“

 

Tja, es kann schon Folgen haben, wenn Körper genutzt werden, um irgendwelche Zeichen zu setzen. Man hängt dann ganz stark von den jeweiligen Vorurteilen ab, die gerade gelten.

 

Aber konstatieren wir immerhin zu Lasten des Sängers, dass er zwar nicht wußte was er tat, aber doch die Möglichkeit hatte, darüber nachzudenken.

 

Das inkriminierte Tattoo hatte er entfernt. Soll ihm das sein Leben lang nachhängen?

 

Entfernt? Nun gut, ich will nicht widersprechen, weil ich es nicht weiß. Ich könnte aber ebenso widersprechen, wenn jemand sagte, dass es kaschiert wurde.

 

Tatöwierungen - wenn es sich nicht um die heute modernen handelt, die nur vorgetäuscht werden, aber in Wahrheit nur aufgemalt sind - haben den Zweck, lebenslang ein Zeichen für irgendetwas zu geben. Das kann man bereuen, wie es der Sänger tut, der Fehler bleibt.

 

Wie wäre wohl die Diskussion verlaufen, wenn er aufgetreten wäre und es wäre später herausgekommen? Hätte es dann nicht jemanden gegeben, der gesagt hätte: "Schaut hin, was da wieder möglich ist! In Deutschland und dann noch in Bayreuth!" Alles nur Vorurteile? Vermutlich ja, aber es wäre ganz schwer geworden, die Erregung über das Hakenkreuz als reines Vorteil abzutun.

 

Und zum Witz: Ich schätze die "berüchtigten Eröffnungen." Sie bieten auch mir ganz oft Anlass zum Zorn. Sie lassen aber auch immer ganz andere Schlüsse zu, an die man vorher gar nicht dachte. Es liegt allein am Betrachter, was er daraus liest, oder eben nicht liest. Sie sind deshalb erhellend.

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So gehts doch auch: http://www.welt.de/reise/nah/article108400068/Burka-Verbot-treibt-arabische-Touristen-nach-Bayern.html

 

Das wird doch nachhaltigere Eindrücke hinterlassen als Verbote.

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Aus dem Artikel:

 

Niemand sei für die Bergtour ausgerüstet gewesen. Die Kinder hätten kurze Hosen, T-Shirts, Sandalen und Tennishalbschuhe getragen.

 

 

"Tennishalbschuhe"? Ich lach mich weg ... welcher 95-Jährige hat denn diesen Artikel verfasst? Selbst meine Oma kennt das Wort "Turnschuhe". Ganz modern sagt man heute "Sneaker(s)" dazu.

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Aus dem Artikel:

 

Niemand sei für die Bergtour ausgerüstet gewesen. Die Kinder hätten kurze Hosen, T-Shirts, Sandalen und Tennishalbschuhe getragen.

 

 

"Tennishalbschuhe"? Ich lach mich weg ... welcher 95-Jährige hat denn diesen Artikel verfasst? Selbst meine Oma kennt das Wort "Turnschuhe". Ganz modern sagt man heute "Sneaker(s)" dazu.

 

Sneakers, ah ja. Bei amazon gibt es für Tennishalbschuhe das da: http://www.amazon.de/tennis-Halbschuhe-Schuhe/s?ie=UTF8&keywords=Tennis&rh=n%3A361173011%2Ck%3ATennis&page=1 - Sneakers ist da wohl ein Oberbegriff. - Aber egal, wer Jugendliche mit sowas auf Berge führt, ist kriminell.

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