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kams spielwiese


kam

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Naja, wär ja auch peinlich, wenn die Kommunisten etwas schaffen, was die Christen seit 2000 Jahren nicht auf die Reihe bekommen.

 

Werner

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Die Zeit für König Kurt läuft ab. Mit Julia Klöckner kommt eine junge Frau ins Amt, die unter anderem gegen die schwullesbische Gleichstellung eintritt. Mal sehen, ob sie die entsprechenden homofreundlichen Landesgesetze zur ELP nach Amtsantritt rückgängig macht.

 

Ansonsten löst eine Klüngelmafia die andere ab. Nichts Neues unter der Sonne ...

bearbeitet von Epicureus
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Ich wünsche mir das, was fast alle Eltern sich wünschen, nämlich dass es den Kindern mal besser geht. Und das ist beim Umweltschutz, Tierschutz und den Naturwissenschaften ganz genauso.

 

Besser wird es da garantiert nicht, wenn man alte Traditionen und Lehrmeinungen nicht auch kritisch hinterfragt.

 

Und wir haben ja auch einige große Fortschritte gemacht. Die alte Tradition, die Kinder zu züchtigen, ist meiner Meinung nach zu Recht verboten, auch wenn selbst heute noch viele behaupten, dass eine Ohrfeige nicht schadet, oder regelmäßiges Schlagen nicht schadet.

 

Übertreibungen gibt es aber sicher auch und nicht jede "Verbesserung" ist wirklich eine Verbesserung. Da es aber keine allwissenden Götter gibt, die uns klar sagen, wie Elektronen funktionieren und wie man Tiere und Kinder optimal behandelt, bleibt nur dieser Weg : Immer wieder das Alte in Frage stellen.

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Ich halte es zwar für sehr nötig, dem radikal-terroristischen Teil des Islamismus gegenzusteuern, aber so eine saudumme Aktion wirkt nur kontraproduktiv: http://www.bild.de/politik/inland/islamismus/islam-verbaende-wollen-plakat-kampagne-des-bmi-stoppen-25980712.bild.html

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Die 24 Stunden Kita kommt: http://www.taz.de/Naechtliche-Kinderbetreuung-in-Hamburg/!100941/

(In der DDR hieß das Wochen-Krippe und bot teiweise auch "Betreuung" übers Wochenende an.)

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Die 24 Stunden Kita kommt: http://www.taz.de/Naechtliche-Kinderbetreuung-in-Hamburg/!100941/

(In der DDR hieß das Wochen-Krippe und bot teiweise auch "Betreuung" übers Wochenende an.)

Es hat halt nicht jeder eine Großmutter in der Nähe, wo er die Kinder mal über Nacht zur "Betreuung" abgeben kann.

 

Werner

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Die 24 Stunden Kita kommt: http://www.taz.de/Naechtliche-Kinderbetreuung-in-Hamburg/!100941/

(In der DDR hieß das Wochen-Krippe und bot teiweise auch "Betreuung" übers Wochenende an.)

Es hat halt nicht jeder eine Großmutter in der Nähe, wo er die Kinder mal über Nacht zur "Betreuung" abgeben kann.

 

Werner

Ja. Es gibt offensichtlich einen Bedarf dafür.

 

Ich bin aber auch hier für Marktwirtschaft.

 

Wer so ein Angebot nutzen möchte, soll es tun, aber auch selber bezahlen. Wenn jetzt igenwelche Sozis in der SPD, GRÜNE, CDU, FDP und Piraten auf die Idee kommen, dass der Staat für jedes Kind einen 24h-Kitaplatz zu garantieren und zu bezahlen, dann raste ich aus.

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Ja. Es gibt offensichtlich einen Bedarf dafür.

 

 

 

Schlimm. Für Notfälle hat jeder Familie, Freunde, Nachbarn. Und sonst ist ein Kind nunmal nichts zum Abgeben über Nacht oder übers Wochenende.

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Schlimm. Für Notfälle hat jeder Familie, Freunde, Nachbarn. Und sonst ist ein Kind nunmal nichts zum Abgeben über Nacht oder übers Wochenende.
Manchmal legst Du wirklich eine überraschende Naivität an den Tag.

 

Es sind eben nicht zwangsläufig Notfälle, die eine Übernachtbetreuung erfordern, sondern oft genug berufliche Notwendigkeiten. Wenn meine Frau alleinerziehend wäre (was schnell passieren kann), hätte sie auch keine andere Wahl (gut - Hartz4, aber wenn das Deine Alternative sein soll...). Die Kinder jeden Abend bei einem anderen Nachbarn unterzubringen ist meiner Meinung nach ein noch schlechteres Szenario als der vertraute Kindergarten. Und bei drei Kindern kann man es meiner Meinung weder Freunden noch Nachbarn zumuten (zumal die Lösung "Freunde" für uns einiges an Fahrerei bedeuten würden) sie täglich aus Gefälligkeit bzw. gegen Unkostenerstattung zu hüten.

 

Und Familie haben wir hier nicht vor Ort.

 

Nebenbei ignorierst Du völlig die von den Behörden aufgestellten Hindernisse. Bei uns in der Stadt gibt es ein Leihomaprojekt (organisiert übers Jugendamt) - tolle Sache sicherlich, zumal wir im Mom. fieberhaft nach einer Lösung suchen um unsere Kinder alle zwei Wochen für anderthalb Stunden nach der Schule unterzubringen. Kleines Problem: eine Leihoma darf keine regelmäßigen "Dienste" erbringen. Es ist nach den Statuten noch nicht einmal erlaubt, daß die Oma einen fixen Tag in der Woche über einen längeren Zeitraum kommt, damit die Mutter zum Sport oder zu einem regelmäßigen Arzttermin gehen kann. Aus versicherungstechnischen Gründen. Unser Anzeigentext wird daher wohl sinngemäß lauten "Suchen eine am-Jugendamt-vorbei-Oma für unsere drei Kinder." Wir können uns im Mom. noch nicht einmal einen offiziellen Babysitter leisten, weil das Jugendamt nur ausgebildete Babysitter erlaubt, die dann wenigstens 10 Euro/Stunde bekommen.

 

Du hast Deine Vorliebe für "schwarze Lösungen" ja schon oft genug kundgetan - aber diese Vorliebe teilt nicht jeder.

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... weil das Jugendamt nur ausgebildete Babysitter erlaubt, die dann wenigstens 10 Euro/Stunde bekommen.

Der deutsche Regulierungswahn ist echt pervers.

 

Werner

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... weil das Jugendamt nur ausgebildete Babysitter erlaubt, die dann wenigstens 10 Euro/Stunde bekommen.
Der deutsche Regulierungswahn ist echt pervers.
In diesem Segment definitiv.

 

Hintergrund des Ganzen sind Gerüchten zufolge versicherungstechnische Bedenken (wobei ich nicht wirklich nachvollziehen kann, wieso die normale Haftpflicht das nicht abdecken können sollte...)

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Franciscus non papa

ich nehm mal an, dass das kinderhüten gegen - wenn auch geringes - honorar, von den versicherungen als gewerbe angesehen wird...

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ich nehm mal an, dass das kinderhüten gegen - wenn auch geringes - honorar, von den versicherungen als gewerbe angesehen wird...
Ich fürchte.

 

Aber da bräuchte es meiner Meinung nach andere Regeln als diese bürokratischen Monster.

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Schlimm. Für Notfälle hat jeder Familie, Freunde, Nachbarn. Und sonst ist ein Kind nunmal nichts zum Abgeben über Nacht oder übers Wochenende.
Manchmal legst Du wirklich eine überraschende Naivität an den Tag.

 

Es sind eben nicht zwangsläufig Notfälle, die eine Übernachtbetreuung erfordern, sondern oft genug berufliche Notwendigkeiten. Wenn meine Frau alleinerziehend wäre (was schnell passieren kann), hätte sie auch keine andere Wahl (gut - Hartz4, aber wenn das Deine Alternative sein soll...). Die Kinder jeden Abend bei einem anderen Nachbarn unterzubringen ist meiner Meinung nach ein noch schlechteres Szenario als der vertraute Kindergarten. Und bei drei Kindern kann man es meiner Meinung weder Freunden noch Nachbarn zumuten (zumal die Lösung "Freunde" für uns einiges an Fahrerei bedeuten würden) sie täglich aus Gefälligkeit bzw. gegen Unkostenerstattung zu hüten.

 

Und Familie haben wir hier nicht vor Ort.

 

Nebenbei ignorierst Du völlig die von den Behörden aufgestellten Hindernisse. Bei uns in der Stadt gibt es ein Leihomaprojekt (organisiert übers Jugendamt) - tolle Sache sicherlich, zumal wir im Mom. fieberhaft nach einer Lösung suchen um unsere Kinder alle zwei Wochen für anderthalb Stunden nach der Schule unterzubringen. Kleines Problem: eine Leihoma darf keine regelmäßigen "Dienste" erbringen. Es ist nach den Statuten noch nicht einmal erlaubt, daß die Oma einen fixen Tag in der Woche über einen längeren Zeitraum kommt, damit die Mutter zum Sport oder zu einem regelmäßigen Arzttermin gehen kann. Aus versicherungstechnischen Gründen. Unser Anzeigentext wird daher wohl sinngemäß lauten "Suchen eine am-Jugendamt-vorbei-Oma für unsere drei Kinder." Wir können uns im Mom. noch nicht einmal einen offiziellen Babysitter leisten, weil das Jugendamt nur ausgebildete Babysitter erlaubt, die dann wenigstens 10 Euro/Stunde bekommen.

 

Du hast Deine Vorliebe für "schwarze Lösungen" ja schon oft genug kundgetan - aber diese Vorliebe teilt nicht jeder.

 

Sorry, deine Prioritäten sind da falsch gesetzt. Es ist nunmal so, daß in D. gar nichts mehr ginge, wenn sich nur einen einzigen Tag mal alle Leute an alle Vorschriften hielten. Ich finde deine umständlich-bürokratische Art mit Problemen umzugehen ziemlich abschreckend. So wird nichts.

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Sorry, deine Prioritäten sind da falsch gesetzt. Es ist nunmal so, daß in D. gar nichts mehr ginge, wenn sich nur einen einzigen Tag mal alle Leute an alle Vorschriften hielten. Ich finde deine umständlich-bürokratische Art mit Problemen umzugehen ziemlich abschreckend. So wird nichts.

Habe ich diese Regeln gemacht? Mitnichten und -neffen.

 

Von mir aus könnte man diesen ganzen Humbug lieber heute als morgen entsorgen. Es würde das Leben extrem vereinfachen.

 

Da hätte übrigens auch noch ein paar Ideen. Zum Beispiel diese völlig bescheuerte Regelung alles mögliche europaweit ausschreiben zu müssen. Schulbuchbestellungen z.B.

 

Unsere Stadt musste nach einem solchen Ausschreibungsverfahren die Schulbücher für das Schuljahr 12/13 (also das laufende) für ALLE Schulen in Berlin ordern. Mit dem Ergebnis, daß z.B. bei uns in der Grundschule nur die Bücher vorhanden sind, die vom Elternanteil über die Schule selbst beschafft wurden - der Rest hängt irgendwo zwischen der Bundeshauptstadt und Westfalen.

Den Gymnasien hat man schon angekündigt, daß die Lieferung sich noch 3-5 Monate hinziehen könnte.

 

Ich sag nur G8. Der letzte Schultag der Abiturienten 2013 ist in NRW übrigens der 22.03...

 

(Warum da keine eine Lehre draus zieht und den Schulen ihr eigenes Buchbudget übergibt, was bedeuten würde, daß die Auftragssummen so gering wären, daß sie nicht unter diesen Europawahnsinn fallen würden, hat sich mir auch noch nicht erschlossen.)

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Sorry, deine Prioritäten sind da falsch gesetzt. Es ist nunmal so, daß in D. gar nichts mehr ginge, wenn sich nur einen einzigen Tag mal alle Leute an alle Vorschriften hielten. Ich finde deine umständlich-bürokratische Art mit Problemen umzugehen ziemlich abschreckend. So wird nichts.

Habe ich diese Regeln gemacht? Mitnichten und -neffen.

 

Von mir aus könnte man diesen ganzen Humbug lieber heute als morgen entsorgen. Es würde das Leben extrem vereinfachen.

 

Da hätte übrigens auch noch ein paar Ideen. Zum Beispiel diese völlig bescheuerte Regelung alles mögliche europaweit ausschreiben zu müssen. Schulbuchbestellungen z.B.

 

Unsere Stadt musste nach einem solchen Ausschreibungsverfahren die Schulbücher für das Schuljahr 12/13 (also das laufende) für ALLE Schulen in Berlin ordern. Mit dem Ergebnis, daß z.B. bei uns in der Grundschule nur die Bücher vorhanden sind, die vom Elternanteil über die Schule selbst beschafft wurden - der Rest hängt irgendwo zwischen der Bundeshauptstadt und Westfalen.

Den Gymnasien hat man schon angekündigt, daß die Lieferung sich noch 3-5 Monate hinziehen könnte.

 

Ich sag nur G8. Der letzte Schultag der Abiturienten 2013 ist in NRW übrigens der 22.03...

 

(Warum da keine eine Lehre draus zieht und den Schulen ihr eigenes Buchbudget übergibt, was bedeuten würde, daß die Auftragssummen so gering wären, daß sie nicht unter diesen Europawahnsinn fallen würden, hat sich mir auch noch nicht erschlossen.)

 

Du verhedderst dich masochistisch-lustvoll im bürokratischen Netz, ich ignoriere es weitgehend.

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Es ist ein niveauvolleres Blatt als die Bild aber ich weiß nicht wohin sonst damit: http://www.faz.net/aktuell/politik/katholische-internetportale-waechter-und-hetzer-11880500.html

 

Hab ich gestern auch gelesen. Mykath kommt nicht vor, warum eigentlich?

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