kams spielwiese

[kam]

Nachdem etwa anderthalb Generationen von Schülern sozialistischen Experimenten ausgesetzt wurden, jetzt die große Überraschung:

 

Frontalunterricht macht klug!

 

http://www.faz.net/a...g-11994686.html

bearbeitet 17. Dezember 2012 von kam

[Melancholy]

Nachdem etwa anderthalb Generationen von Schülern sozialistischen Experimenten ausgesetzt wurden, jetzt die große Überraschung:

 

Frontalunterricht macht klug!

 

http://www.faz.net/a...g-11994686.html

Ein schöner Beleg, dass Leute meiner Generation (und älter), die nur Frontalunterricht kennen/kannten, schlichtweg klug sein müssen

[Marcellinus]

Na, dann streitet euch mal schön. Ich geh schlafen!

[Elima]

Nachdem etwa anderthalb Generationen von Schülern sozialistischen Experimenten ausgesetzt wurden, jetzt die große Überraschung:

 

Frontalunterricht macht klug!

 

http://www.faz.net/a...g-11994686.html

Ein schöner Beleg, dass Leute meiner Generation (und älter), die nur Frontalunterricht kennen/kannten, schlichtweg klug sein müssen

Jedenfalls ein Hinweis darauf, dass wir Alten lange nicht so doof sind, wie uns die pädagogischen Vorreiter der letzten Jahre glauben machen wollten.

[harry]

Nachdem etwa anderthalb Generationen von Schülern sozialistischen Experimenten ausgesetzt wurden, jetzt die große Überraschung:

 

Frontalunterricht macht klug!

 

http://www.faz.net/a...g-11994686.html

Ein schöner Beleg, dass Leute meiner Generation (und älter), die nur Frontalunterricht kennen/kannten, schlichtweg klug sein müssen

Jedenfalls ein Hinweis darauf, dass wir Alten lange nicht so doof sind, wie uns die pädagogischen Vorreiter der letzten Jahre glauben machen wollten.

Meinst Du die ganz Alten ?

 

Die "68er" sind nämlich heute die Alten und gehen jetzt gerade in die Rente. Diese ganzen Experimente sind keineswegs nur oder hauptsächlich von jungen Pädagogen (<40 Jahren) erdacht worden. Diese jüngeren Pädagogen sind meist auch noch gar nicht an den entsprechenden Stellen, wo man so etwas entscheidet.

 

Ich freue mich, dass diese sehr ideolgischen, teilweise durchgeknallten alten 68er jetzt endlich mal den Weg frei machen, für eine hoffentlich, pragmatischere Generation, die einfach mal guckt, was funktioniert und was nicht. Viele der rechten, linken und religiösen Heilswege funktionieren nämlich einfach nicht gut.

[MountainKing]

Nachdem etwa anderthalb Generationen von Schülern sozialistischen Experimenten ausgesetzt wurden, jetzt die große Überraschung:

 

Frontalunterricht macht klug!

 

http://www.faz.net/a...g-11994686.html

 

Sozialistische Experimente? Ich hatte während meiner ganzen realsozialistischen Schulzeit ausschließlich Frontalunterricht.

[Elima]

Meinst Du die ganz Alten ?

 

Ich meinte die Menschen meiner Generation. 1968 gehörte ich sozusagen schon zum Establishment (behauptete damals jedenfalls mein zehn Jahre jüngerer Bruder ..... ich war damals schon in Lohn und Brot und Beamtin auf Probe).

bearbeitet 18. Dezember 2012 von Elima

[kam]

Nachdem etwa anderthalb Generationen von Schülern sozialistischen Experimenten ausgesetzt wurden, jetzt die große Überraschung:

 

Frontalunterricht macht klug!

 

http://www.faz.net/a...g-11994686.html

 

Sozialistische Experimente? Ich hatte während meiner ganzen realsozialistischen Schulzeit ausschließlich Frontalunterricht.

 

 

Ich habe jetzt den westlichen Begriff davon genommen, GEW und so....

[kam]

Volkes Stimme: http://www.taz.de/TREITSCHKESTRASSE/!107763/

Dann droht ja den Martin-Luther-Straßen und -Plätzen auch keine Gefahr.

[Werner001]

Man kann ja dahin kommen wo man in den USA schon ist: Außer nach ein paar sehr wenigen Personen benennt man die Straßen so neutral und nichtssagend wie möglich. Was diesen Herrn Treitschke anbelangt: Kein Schwein wüsste, nach wem diese Straße benannt ist, wenn man nicht so ein Bohai um so etwas machen würde. Dass die Anwohner gegen eine Umbenennung sind, ist selbstverständlich, die hätten dadurch ja den gleichen Aufwand wie bei einem Umzug, überall die Adresse ändern, Personalausweis ändern lassen usw. Da hätte ich auch was dagegen.

 

Werner

bearbeitet 20. Dezember 2012 von Werner001

[Werner001]

Herrn Treitschkes Onkel.

Soll man die Straße einfach nach dem benennen. Dann kann der Name bleiben und der political correctnes ist Genüge getan.

 

Werner

[kam]

Drei Millionen monatlich? Kein Wunder, daß er sich wieder um bezahlte Ämter bewirbt: http://www.welt.de/politik/ausland/article112275537/Berlusconi-muss-Ex-monatlich-3-Millionen-zahlen.html

[kam]

Je geringer der Katholikenanteil, desto weniger kümmern sich Bundesländer um den Erhalt ihrer Bibliotheken. Kultursteppe statt christliches Abendland: http://www.taz.de/Neue-Serie-Bibliotheksbesuch/!107069/

[Werner001]

Endlich haben wir den Beweis: Je höher der Katholikenanteil, desto niedriger die Alphabetisierungsquote und desto höher die Mordrate:

Alphabetisierung: Schweden verglichen mit Guatemala

Mordrate: Norwegen verglichen mit Mexiko

 

Werner

[pathfinder]

Nachdem etwa anderthalb Generationen von Schülern sozialistischen Experimenten ausgesetzt wurden, jetzt die große Überraschung:

 

Frontalunterricht macht klug!

 

http://www.faz.net/a...g-11994686.html

Ein schöner Beleg, dass Leute meiner Generation (und älter), die nur Frontalunterricht kennen/kannten, schlichtweg klug sein müssen

Jedenfalls ein Hinweis darauf, dass wir Alten lange nicht so doof sind, wie uns die pädagogischen Vorreiter der letzten Jahre glauben machen wollten.

Meinst Du die ganz Alten ?

 

Die "68er" sind nämlich heute die Alten und gehen jetzt gerade in die Rente. Diese ganzen Experimente sind keineswegs nur oder hauptsächlich von jungen Pädagogen (<40 Jahren) erdacht worden. Diese jüngeren Pädagogen sind meist auch noch gar nicht an den entsprechenden Stellen, wo man so etwas entscheidet.

 

Ich freue mich, dass diese sehr ideolgischen, teilweise durchgeknallten alten 68er jetzt endlich mal den Weg frei machen, für eine hoffentlich, pragmatischere Generation, die einfach mal guckt, was funktioniert und was nicht. Viele der rechten, linken und religiösen Heilswege funktionieren nämlich einfach nicht gut.

 

 

Ich hab gerade vor einem jahr den Weg freigemacht und schaue jetzt mit Genuss zu, wie die "pragmatische Generation" das anfangen wird (zu der ich mich aber auch zähle)!

[kam]

Endlich haben wir den Beweis: Je höher der Katholikenanteil, desto niedriger die Alphabetisierungsquote und desto höher die Mordrate:

Alphabetisierung: Schweden verglichen mit Guatemala

Mordrate: Norwegen verglichen mit Mexiko

 

Werner

 

Du würdest also Bayern sonst eher mit Schweden und Schleswig-Holstein eher mit Guatemala identifizieren?

[pathfinder]

Endlich haben wir den Beweis: Je höher der Katholikenanteil, desto niedriger die Alphabetisierungsquote und desto höher die Mordrate:

Alphabetisierung: Schweden verglichen mit Guatemala

Mordrate: Norwegen verglichen mit Mexiko

 

Werner

 

Guter, witziger Beitrag! Es ist m.E. völlig sinnlos, mit dem Anteil an religiösen Menschen oder einer bestimmten dominanten Religion im Staat irgendwelche Schlüsse auf den wahren Zustand der Bevölkerung zu ziehen - alle bisher hier aufscheinenden Beiträge u. die darin angeführten "Untersuchungen" leiden nämlich vor allem daran, dass die meisten anderen Kriterien, die real für Unterschiede verantworlich sind, in die Versenkung gleiten zu lassen bzw. die dafür verantworlichen Ursachen wiederum nur der Anwesenheit oder Abwesenheit von Religion zuzuschreiben.

[Werner001]

Endlich haben wir den Beweis: Je höher der Katholikenanteil, desto niedriger die Alphabetisierungsquote und desto höher die Mordrate:

Alphabetisierung: Schweden verglichen mit Guatemala

Mordrate: Norwegen verglichen mit Mexiko

 

Werner

 

Du würdest also Bayern sonst eher mit Schweden und Schleswig-Holstein eher mit Guatemala identifizieren?

Bayern kommt im dem Artikel doch gar nicht vor? Da geht es doch nur um Lübeck? Wo genau ist in Lübeck der Katholikenanteil höher und die Bibliotheken besser?

 

 

Werner

[kam]

Es ist mir natürlich bekannt, wie ein Kaninchen uä. geschlachtet wird. Aber daß die taz das jetzt ihren Lesern erklärt, scheint ein Indiz für einen Paradigmenwechsel zu sein. (Das bisher lesbisch-vegane Weincafe nebenan hat auch den Besitzer gewechselt. Der Neue bietet hervorragende Fleischgerichte.) Jeder Unfug kommt schließlich aus der Mode, tröstlich.

http://www.taz.de/Do-it-yourself/!109208/

bearbeitet 19. Januar 2013 von kam

[teofilos]

Es ist mir natürlich bekannt, wie ein Kaninchen uä. geschlachtet wird. Aber daß die taz das jetzt ihren Lesern erklärt, scheint ein Indiz für einen Paradigmenwechsel zu sein. (Das bisher lesbisch-vegane Weincafe nebenan hat auch den Besitzer gewechselt. Der Neue bietet hervorragende Fleischgerichte.) Jeder Unfug kommt schließlich aus der Mode, tröstlich.

http://www.taz.de/Do-it-yourself/!109208/

Der/die Autor/in hat das Schlachten von Kaninchen noch nicht selbst gemacht. Also lieber Kinder, nicht am Hasen vom Schwesterchen ausprobieren.

In Anbetracht des immer stärker wachsenden Fleischkonsums sehe ich auch nicht unbedingt einen Paradigmenwechsel. Und wenn (so in der taz-Wochendbeilage) einen Trend zu hochwertigen Fleisch. Übrigens sind Sächsinnen (lt. Artikel) mit über 90 Gramm Fleischkonsum pro Tag auf Platz 1. Also mach dir keine Sorgen

[Clown]

(Das bisher lesbisch-vegane Weincafe nebenan hat auch den Besitzer gewechselt. Der Neue bietet hervorragende Fleischgerichte.)

 

Vegane Weincafés stoßen schnell auf Hindernisse, denn viel Rotwein wird mit Eiklar geschönt.

[Inge]

Hi Clown, schön dich mal wieder hier zu lesen!!

[Shubashi]

(Das bisher lesbisch-vegane Weincafe nebenan hat auch den Besitzer gewechselt. Der Neue bietet hervorragende Fleischgerichte.)

 

Vegane Weincafés stoßen schnell auf Hindernisse, denn viel Rotwein wird mit Eiklar geschönt.

 

Und ich hoffe, Du schreibst wieder, ich habe Deine Beiträge immer gern gelesen.

(Notfalls richte ich persönlich ein "vegan-lesbisches Katakombenweincafé" ein, wenn es denn zum Bleiben lockt.)

[Clown]

Hi Clown, schön dich mal wieder hier zu lesen!!

 

 

(Das bisher lesbisch-vegane Weincafe nebenan hat auch den Besitzer gewechselt. Der Neue bietet hervorragende Fleischgerichte.)

 

Vegane Weincafés stoßen schnell auf Hindernisse, denn viel Rotwein wird mit Eiklar geschönt.

 

Und ich hoffe, Du schreibst wieder, ich habe Deine Beiträge immer gern gelesen.

(Notfalls richte ich persönlich ein "vegan-lesbisches Katakombenweincafé" ein, wenn es denn zum Bleiben lockt.)

 

Dankeschön, ich fürchte aber, für allzu viele Diskussionen werde ich auch jetzt keine Zeit finden.

[Elima]

Hi Clown, schön dich mal wieder hier zu lesen!!

 

 

(Das bisher lesbisch-vegane Weincafe nebenan hat auch den Besitzer gewechselt. Der Neue bietet hervorragende Fleischgerichte.)

 

Vegane Weincafés stoßen schnell auf Hindernisse, denn viel Rotwein wird mit Eiklar geschönt.

 

Und ich hoffe, Du schreibst wieder, ich habe Deine Beiträge immer gern gelesen.

(Notfalls richte ich persönlich ein "vegan-lesbisches Katakombenweincafé" ein, wenn es denn zum Bleiben lockt.)

 

Dankeschön, ich fürchte aber, für allzu viele Diskussionen werde ich auch jetzt keine Zeit finden.

Schade!