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kams spielwiese


kam

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Schade! :(

 

Vielleicht auch nicht, denn ich habe den Vorsatz, mich nicht in zeitraubende Grabenkämpfe verwickeln zu lassen, die wenig Diskussionsgewinn abwerfen. Das mag sogar zum Besseren sein.

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Ist doch fein. Die eine oder andere trockene Zwischenbemerkung wäre doch schon mal ein guter Anfang!!

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Würzburg ist Weltspitze! (Leider nur bei den ADHS-Diagnosen von Schulkindern): http://www.fr-online.de/gesundheit/-barmer-gek-arztreport-jeder-vierte-junge-erhaelt-adhs-diagnose,3242120,21593158.html

Das ist eigentlich ein Skandal, der in seiner Auswirkung jeden Mißbrauchsskandal um Größenordnungen schlägt. Leider verkauft die Kirche nicht die Pillen und Ritalin, sonst bestünde Hoffnung auf Besserung, weil die Medien massiv mobil machten....

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Konntest Du herausfinden, ob die Studie den Sitz des Arztes oder den Wohnort des Patienten beruecksichtigt?

 

Ich habe nur diesen Artikel zur Verfügung.

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Was ist daran unverständlich, wenn man sich darüber aufregt, dass man Pferdefleisch bekam, obwohl Rindfleisch drauf stand?

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Briten mögen offenbar kein Pferdefleisch, eigentlich unverständlich: http://www.spiegel.d...l-a-882474.html

 

Was ist daran unverständlich, wenn man sich darüber aufregt, dass man Pferdefleisch bekam, obwohl Rindfleisch drauf stand?

 

Weil Pferdefleisch qualitativ hochwertiger ist. Pferde werden schließlich nicht gemästet, sondern fallen an. Ähnlich wie Wild.

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Weil Pferdefleisch qualitativ hochwertiger ist. Pferde werden schließlich nicht gemästet, sondern fallen an. Ähnlich wie Wild.

 

Trotzdem lässt man sich doch nicht gerne verarschen. Als Verbraucher hat man doch wohl das Recht zu wissen, was drin ist, ordentlich deklariert. Es wird ja seine Gründe gehabt haben, warum geschummelt wurde, wohl wegen der emotionalen Komponente. Pferdefleisch kriegen viele halt nicht runter (wenn man es weiß), genauso wenig wie Meerschweinchen oder Hund. Ist natürlich nicht rational, aber so isses halt.

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Briten mögen offenbar kein Pferdefleisch, eigentlich unverständlich: http://www.spiegel.d...l-a-882474.html

 

Was ist daran unverständlich, wenn man sich darüber aufregt, dass man Pferdefleisch bekam, obwohl Rindfleisch drauf stand?

 

Weil Pferdefleisch qualitativ hochwertiger ist. Pferde werden schließlich nicht gemästet, sondern fallen an. Ähnlich wie Wild.

Nein, weil Pferde, die eigentlich nicht zur Schlachtung vorgesehen sind, mit Medikamenten vollgestopft sein können, wodurch das Fleisch nicht mehr für den Verzehr geeignet wäre.

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Briten mögen offenbar kein Pferdefleisch, eigentlich unverständlich: http://www.spiegel.d...l-a-882474.html

 

Was ist daran unverständlich, wenn man sich darüber aufregt, dass man Pferdefleisch bekam, obwohl Rindfleisch drauf stand?

 

Weil Pferdefleisch qualitativ hochwertiger ist. Pferde werden schließlich nicht gemästet, sondern fallen an. Ähnlich wie Wild.

Nein, weil Pferde, die eigentlich nicht zur Schlachtung vorgesehen sind, mit Medikamenten vollgestopft sein können, wodurch das Fleisch nicht mehr für den Verzehr geeignet wäre.

Aber auch ohne Medikamentenverseuchung, möchte ich das in der Packung finden, was drauf steht.

 

Aber eine andere Bemerkung, die ich kürzlich hörte, ist nachdenkenswert.

 

In Rumänien denkt man noch anders über "Fleisch". Fleisch (Nahrung insgesamt) ist dort deutlich wertvoller als bei uns und deswegen schmeisst man es dort ungerne einfach weg, nur weil es keiner essen will, obwohl es gesund und frisch ist. Ist es wirklich so ein Fortschritt und tierliebend, wenn wir tonnenweise gutes, frisches und gesundes Pferdefleisch wegschmeissen (und viele andere Nahrungsmittel), und im Fall vom Pferdefleisch, nur weil wir Pferde lieben ? Warum überhaupt ? Schweine sind beispielsweise viel intelligenter als Pferde und die müssten uns doch viel eher leid tun.

bearbeitet von harry
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Briten mögen offenbar kein Pferdefleisch, eigentlich unverständlich: http://www.spiegel.d...l-a-882474.html

 

Was ist daran unverständlich, wenn man sich darüber aufregt, dass man Pferdefleisch bekam, obwohl Rindfleisch drauf stand?

 

Weil Pferdefleisch qualitativ hochwertiger ist. Pferde werden schließlich nicht gemästet, sondern fallen an. Ähnlich wie Wild.

Nein, weil Pferde, die eigentlich nicht zur Schlachtung vorgesehen sind, mit Medikamenten vollgestopft sein können, wodurch das Fleisch nicht mehr für den Verzehr geeignet wäre.

Aber auch ohne Medikamentenverseuchung, möchte ich das in der Packung finden, was drauf steht.

 

Aber eine andere Bemerkung, die ich kürzlich hörte, ist nachdenkenswert.

 

In Rumänien denkt man noch anders über "Fleisch". Fleisch (Nahrung insgesamt) ist dort deutlich wertvoller als bei uns und deswegen schmeisst man es dort ungerne einfach weg, nur weil es keiner essen will, obwohl es gesund und frisch ist. Ist es wirklich so ein Fortschritt und tierliebend, wenn wir tonnenweise gutes, frisches und gesundes Pferdefleisch wegschmeissen (und viele andere Nahrungsmittel), und im Fall vom Pferdefleisch, nur weil wir Pferde lieben ? Warum überhaupt ? Schweine sind beispielsweise viel intelligenter als Pferde und die müssten uns doch viel eher leid tun.

Es gab doch auch in Deutschland eine Vermarktung von Pferdefleisch. Ich erinnere mich an Kindheit und Jugend, da gab es eine Pferdemetzgerei in meiner Heimatstadt. (und es hieß als Verballhornung:" es muss ein Stück vom Schimmel sein, vom Hugo Klein ...") Ich wüsste aber nicht, dass wir je dort eingekauft hätten. Es gab ja schon Aufstand, wenn ein Stallhase geschlachtet werden sollte.

bearbeitet von Elima
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Briten mögen offenbar kein Pferdefleisch, eigentlich unverständlich: http://www.spiegel.d...l-a-882474.html

 

Was ist daran unverständlich, wenn man sich darüber aufregt, dass man Pferdefleisch bekam, obwohl Rindfleisch drauf stand?

 

Weil Pferdefleisch qualitativ hochwertiger ist. Pferde werden schließlich nicht gemästet, sondern fallen an. Ähnlich wie Wild.

Nein, weil Pferde, die eigentlich nicht zur Schlachtung vorgesehen sind, mit Medikamenten vollgestopft sein können, wodurch das Fleisch nicht mehr für den Verzehr geeignet wäre.

Und genau das scheint zumindest in einigen Fällen zuzutreffen:

 

http://www.welt.de/eilmeldung/article113629920/Schaedliches-Medikament-in-Pferdefleisch-entdeckt.html

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Die Menschen sollen doch essen, was sie wollen: Rind, Schwein, Pferd, Lamm, Hund oder Katze. Von mir aus fünfmal am Tag. Solange es aber den meisten Menschen vor allem darum geht, billig zu essen, solange sie auf Öko-Bilanz, Tierschutz, ultralange Transportwege etc. pp pfeifen, sollte es ruhig noch mehr Fleischskandale geben.

 

Wer sich darüber aufregt, dass in seiner Lasagne für ein Euro irgendwas kein gutes Fleisch enthalten sei, der hat nicht mehr alle Latten am Zaun. Wer Dreck fressen will, soll Dreck fressen. Kein Mitleid.

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PS: Für eine gute Lasagne braucht es nur wenige Zutaten. Rinderhack, Tomaten, Lasagneblätter, ein paar Kräuter, fertig. Selbst Biohack ist mittlerweile zu akzeptablen Preisen in fast jedem Supermarkt zu bekommen.

 

Dann müsste man sich aber bei der Zubereitung ein wenig anstrengen. Kreativ werden, mit Liebe kochen. Zu anstrengend. Dann doch lieber ins TK-Regal greifen und Dreck kaufen. Im Zeitalter von Überstunden und Burnout ist der Mensch immer weniger in der Lage, für sich selbst zu sorgen. Es wird ihm alles vorgekaut, inklusive des Essens.

 

 

Das Schulfach "Kochen" bzw. "Hauswirtschaftslehre" würde der Fertignahrungsindustrie gehörig das Wasser abgraben. Kochen ist eine essentielle Kulturtechnik, die es zu lernen lohnt.

bearbeitet von Epicureus
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PS: Für eine gute Lasagne braucht es nur wenige Zutaten. Rinderhack, Tomaten, Lasagneblätter, ein paar Kräuter, fertig. Selbst Biohack ist mittlerweile zu akzeptablen Preisen in fast jedem Supermarkt zu bekommen.

 

Dann müsste man sich aber bei der Zubereitung ein wenig anstrengen. Kreativ werden, mit Liebe kochen. Zu anstrengend. Dann doch lieber ins TK-Regal greifen und Dreck kaufen. Im Zeitalter von Überstunden und Burnout ist der Mensch immer weniger in der Lage, für sich selbst zu sorgen. Es wird ihm alles vorgekaut, inklusive des Essens.

 

 

Das Schulfach "Kochen" bzw. "Hauswirtschaftslehre" würde der Fertignahrungsindustrie gehörig das Wasser abgraben. Kochen ist eine essentielle Kulturtechnik, die es zu lernen lohnt.

 

 

Mir macht kochen aber kein Spaß, und nu?

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PS: Für eine gute Lasagne braucht es nur wenige Zutaten. Rinderhack, Tomaten, Lasagneblätter, ein paar Kräuter, fertig. Selbst Biohack ist mittlerweile zu akzeptablen Preisen in fast jedem Supermarkt zu bekommen.

 

Dann müsste man sich aber bei der Zubereitung ein wenig anstrengen. Kreativ werden, mit Liebe kochen. Zu anstrengend. Dann doch lieber ins TK-Regal greifen und Dreck kaufen. Im Zeitalter von Überstunden und Burnout ist der Mensch immer weniger in der Lage, für sich selbst zu sorgen. Es wird ihm alles vorgekaut, inklusive des Essens.

 

 

Das Schulfach "Kochen" bzw. "Hauswirtschaftslehre" würde der Fertignahrungsindustrie gehörig das Wasser abgraben. Kochen ist eine essentielle Kulturtechnik, die es zu lernen lohnt.

 

 

Mir macht kochen aber kein Spaß, und nu?

Aufräumen, putzen, waschen und das Bett neu beziehen macht mir auch alles kein Spass... Das Leben ist halt hart und ungerecht ;)

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PS: Für eine gute Lasagne braucht es nur wenige Zutaten. Rinderhack, Tomaten, Lasagneblätter, ein paar Kräuter, fertig. Selbst Biohack ist mittlerweile zu akzeptablen Preisen in fast jedem Supermarkt zu bekommen.

 

Dann müsste man sich aber bei der Zubereitung ein wenig anstrengen. Kreativ werden, mit Liebe kochen. Zu anstrengend. Dann doch lieber ins TK-Regal greifen und Dreck kaufen. Im Zeitalter von Überstunden und Burnout ist der Mensch immer weniger in der Lage, für sich selbst zu sorgen. Es wird ihm alles vorgekaut, inklusive des Essens.

 

 

Das Schulfach "Kochen" bzw. "Hauswirtschaftslehre" würde der Fertignahrungsindustrie gehörig das Wasser abgraben. Kochen ist eine essentielle Kulturtechnik, die es zu lernen lohnt.

 

 

Mir macht kochen aber kein Spaß, und nu?

Aufräumen, putzen, waschen und das Bett neu beziehen macht mir auch alles kein Spass... Das Leben ist halt hart und ungerecht ;)

 

Es gibt Dinge, die muß man halt machen. Warum ich jetzt aber anfangen soll zu kochen, erschließt sich mir einfach nicht.

Als Konsument habe ich ein Recht darauf richtig informiert zu werden.

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PS: Für eine gute Lasagne braucht es nur wenige Zutaten. Rinderhack, Tomaten, Lasagneblätter, ein paar Kräuter, fertig. Selbst Biohack ist mittlerweile zu akzeptablen Preisen in fast jedem Supermarkt zu bekommen.

 

Dann müsste man sich aber bei der Zubereitung ein wenig anstrengen. Kreativ werden, mit Liebe kochen. Zu anstrengend. Dann doch lieber ins TK-Regal greifen und Dreck kaufen. Im Zeitalter von Überstunden und Burnout ist der Mensch immer weniger in der Lage, für sich selbst zu sorgen. Es wird ihm alles vorgekaut, inklusive des Essens.

 

 

Das Schulfach "Kochen" bzw. "Hauswirtschaftslehre" würde der Fertignahrungsindustrie gehörig das Wasser abgraben. Kochen ist eine essentielle Kulturtechnik, die es zu lernen lohnt.

 

 

Mir macht kochen aber kein Spaß, und nu?

 

 

 

Dann such Dir jemand, dem das Spaß macht, als Gefährten/Gefährtin. Sich lebenslänglich von Fertiggerichten zu ernähren, kann gewiss keine Alternative sein.

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Als Konsument habe ich ein Recht darauf richtig informiert zu werden.

 

 

 

Hältst Du es als Konsument für nachvollziehbar, dass eine Fertiglasagne nur ein Euro irgendwas kostet? Dass da nur Dreck drin sein kann, dürfte klar sein, oder?

bearbeitet von Epicureus
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Die Zahl der kochunfähigen Menschen nimmt exorbitant zu. Das merke ich jedenfalls in meinem Bekanntenkreis. Unglaublich, wer da alles nicht mehr kochen kann (oder will).

 

Und was für reißenden Absatz in diesen Kreisen Maggi-Fertigmischungen und ähnliches finden. *schüttel*

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Es gibt Dinge, die muß man halt machen. Warum ich jetzt aber anfangen soll zu kochen, erschließt sich mir einfach nicht.

Als Konsument habe ich ein Recht darauf richtig informiert zu werden.

Weil's besser schmeckt und gesünder ist.

Aber du hast natürlich recht, Lebensmittel und auch Fertiggerichte müssen korrekt deklariert sein, egal wie sie hergestellt worden sind.

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Im Übrigen halte ich es immer noch für wichtiger, daß in der Schule Geistes- und Naturwissenschaft gelehrt wird, als daß man den Kinder Kochen, Werken, Sport, Kunst aufzwingt.

Eine gute Allgemeinbildung halte ich für zwingend erforderlich.

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