Jump to content

kams spielwiese


kam

Recommended Posts

Im Übrigen halte ich es immer noch für wichtiger, daß in der Schule Geistes- und Naturwissenschaft gelehrt wird, als daß man den Kinder Kochen, Werken, Sport, Kunst aufzwingt.

Eine gute Allgemeinbildung halte ich für zwingend erforderlich.

Aber was nutzt der gesunde Geist ohne den gesunden Körper (Sport und Kochen)?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Im Übrigen halte ich es immer noch für wichtiger, daß in der Schule Geistes- und Naturwissenschaft gelehrt wird, als daß man den Kinder Kochen, Werken, Sport, Kunst aufzwingt.

Eine gute Allgemeinbildung halte ich für zwingend erforderlich.

 

 

 

"Aufzwingen"? Gerade Kochen, Werken, Sport oder Kunst sind Kulturtechniken, die nicht hoch genug gewertet werden können. Ich sehe in den Schulen nur noch Eintrichtern von vorgefertigtem, reproduzierbarem Wissen, das nach der Prüfung vergessen wird. Können und Fertigkeiten werden überhaupt nicht vermittelt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Es fing damit an, dass Fächer wie "Hauswirtschaftslehre" als "Weiberkram" verlacht wurden. Klar, Mutti hatte auch gefälligst devot zuhause zu sitzen und sich um Küche und Kinder zu kümmern. Deswegen brauchten echte Kerle solch ein weiches Fach auch nicht zu belegen.

 

Heute haben Frauen zunehemend keinen Bock mehr auf Kochen (und auch immer weniger Zeit dazu). Und wenn mann dann auch nicht an den Herd möchte, freut sich nur einer: Die Lebensmittelindustrie. Mittlerweile gibt es sogar fertige Bratkartoffeln oder Reibekuchen zu kaufen, die man nur noch zu erwärmen braucht. Pfui Deibel.

 

Mich würde nicht wundern, wenn Nestlé und Co. als Lobbyisten sofort intervenieren würden, falls eine Bundesregierung auf die Idee käme, Kochen an den Schulen zu lehren. Denn dann könnten sie ihren Convenience-Dreck nicht mehr so massiv verkaufen.

bearbeitet von Epicureus
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Zahl der kochunfähigen Menschen nimmt exorbitant zu. Das merke ich jedenfalls in meinem Bekanntenkreis. Unglaublich, wer da alles nicht mehr kochen kann (oder will).

 

Und was für reißenden Absatz in diesen Kreisen Maggi-Fertigmischungen und ähnliches finden. *schüttel*

 

Und, ist das wirklich so schlimm und bedeutend? Ich meine nicht.

 

Wer gerne kocht, soll das auch ruhig machen. Was ich aber nicht abkann ist, daß Lebensmitteldebatten regelmäßig dazu führen, daß die Hersteller aus der Verantwortung entlassen werden indem man auf das Thema gesunde Ernährung, selber kochen etc. ausweicht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Im Übrigen halte ich es immer noch für wichtiger, daß in der Schule Geistes- und Naturwissenschaft gelehrt wird, als daß man den Kinder Kochen, Werken, Sport, Kunst aufzwingt.

Eine gute Allgemeinbildung halte ich für zwingend erforderlich.

 

 

 

"Aufzwingen"? Gerade Kochen, Werken, Sport oder Kunst sind Kulturtechniken, die nicht hoch genug gewertet werden können. Ich sehe in den Schulen nur noch Eintrichtern von vorgefertigtem, reproduzierbarem Wissen, das nach der Prüfung vergessen wird. Können und Fertigkeiten werden überhaupt nicht vermittelt.

 

Weiß Du was die schlimmsten Lehrer in der Schule waren; 3x darfst Du raten.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Zahl der kochunfähigen Menschen nimmt exorbitant zu. Das merke ich jedenfalls in meinem Bekanntenkreis. Unglaublich, wer da alles nicht mehr kochen kann (oder will).

 

Und was für reißenden Absatz in diesen Kreisen Maggi-Fertigmischungen und ähnliches finden. *schüttel*

 

Und, ist das wirklich so schlimm und bedeutend? Ich meine nicht.

 

Wer gerne kocht, soll das auch ruhig machen. Was ich aber nicht abkann ist, daß Lebensmitteldebatten regelmäßig dazu führen, daß die Hersteller aus der Verantwortung entlassen werden indem man auf das Thema gesunde Ernährung, selber kochen etc. ausweicht.

 

 

Das eine lässt sich aber von dem anderen nicht trennen. Wer selber kocht, weiß Lebensmittel und ihren Herstellungsprozess deutlich mehr zu schätzen als der, für den Essen ausschließlich aus der Plastikbox kommt. Fertigprodukte sind zum überwiegenden Teil mit Zusatzstoffen aufgepimpt, damit sie überhaupt genießbar werden. Man macht minderwertigen Mist durch Glutamat & Co. halbwegs essbar. Das bräuchte es nicht, wenn vernünftig gewürzt würde. Aber außer Salz und Pfeffer kennen die Deutschen ja immer weniger Gewürze.

 

Zudem traue ich der Lebensmittelindustrie sowieso nicht über den Weg.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Im Übrigen halte ich es immer noch für wichtiger, daß in der Schule Geistes- und Naturwissenschaft gelehrt wird, als daß man den Kinder Kochen, Werken, Sport, Kunst aufzwingt.

Eine gute Allgemeinbildung halte ich für zwingend erforderlich.

 

 

 

"Aufzwingen"? Gerade Kochen, Werken, Sport oder Kunst sind Kulturtechniken, die nicht hoch genug gewertet werden können. Ich sehe in den Schulen nur noch Eintrichtern von vorgefertigtem, reproduzierbarem Wissen, das nach der Prüfung vergessen wird. Können und Fertigkeiten werden überhaupt nicht vermittelt.

Die können aber auch verloren gehen, wenn ich denke, was ich so im Handarbeitsunterricht alles gelernt habe und was ich da noch kann. Da liegen Welten dazwischen. Auch beim Kochen (war kein Schulfach) war ich schon mal weit kreativer, als es noch nicht nur mir allein schmecken musste (aber das eigene Essen ist schon viel gesünder als das Abo im Gasthaus, das ich erschöpft nach der 6. Stunde zu mir nahm).

Wenn einer Freude am KOchen hat, lernt er es ohne den entsprechenden Unterricht. Schule kann für die Interessen später extrem schädlich sein (ich denke da an meinen Kunstunterricht und ein bisschen auch an Deutsch, Freude an den behandelten Dingen wurde da nicht vermittelt, man war froh, wenn man damit nichts mehr zu tun hatte).

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Im Übrigen halte ich es immer noch für wichtiger, daß in der Schule Geistes- und Naturwissenschaft gelehrt wird, als daß man den Kinder Kochen, Werken, Sport, Kunst aufzwingt.

Eine gute Allgemeinbildung halte ich für zwingend erforderlich.

 

 

 

"Aufzwingen"? Gerade Kochen, Werken, Sport oder Kunst sind Kulturtechniken, die nicht hoch genug gewertet werden können. Ich sehe in den Schulen nur noch Eintrichtern von vorgefertigtem, reproduzierbarem Wissen, das nach der Prüfung vergessen wird. Können und Fertigkeiten werden überhaupt nicht vermittelt.

 

Weiß Du was die schlimmsten Lehrer in der Schule waren; 3x darfst Du raten.

 

 

Kann ich nicht nachvollziehen. Zudem es bei uns schon lange kein Werken oder Hauswirtschaftslehre mehr gab. War für das Gymnasium ganz offensichtlich zu "primitiv".

bearbeitet von Epicureus
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Im Übrigen halte ich es immer noch für wichtiger, daß in der Schule Geistes- und Naturwissenschaft gelehrt wird, als daß man den Kinder Kochen, Werken, Sport, Kunst aufzwingt.

Eine gute Allgemeinbildung halte ich für zwingend erforderlich.

 

 

 

"Aufzwingen"? Gerade Kochen, Werken, Sport oder Kunst sind Kulturtechniken, die nicht hoch genug gewertet werden können. Ich sehe in den Schulen nur noch Eintrichtern von vorgefertigtem, reproduzierbarem Wissen, das nach der Prüfung vergessen wird. Können und Fertigkeiten werden überhaupt nicht vermittelt.

 

Weiß Du was die schlimmsten Lehrer in der Schule waren; 3x darfst Du raten.

 

 

Kann ich nicht nachvollziehen. Zudem es bei uns schon lange kein Werken oder Hauswirtschaftslehre mehr gab. War für das Gymnasium ganz offensichtlich zu "primitiv".

 

Wer redet denn vom Gymnasium, geh doch mal eine Stufe tiefer. Und auch in der Oberstufe hat es mich extrem genervt, daß ich Kurse besuchen mußte, die für mich überhaupt keine Relevanz besaßen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die können aber auch verloren gehen, wenn ich denke, was ich so im Handarbeitsunterricht alles gelernt habe und was ich da noch kann. Da liegen Welten dazwischen. Auch beim Kochen (war kein Schulfach) war ich schon mal weit kreativer, als es noch nicht nur mir allein schmecken musste (aber das eigene Essen ist schon viel gesünder als das Abo im Gasthaus, das ich erschöpft nach der 6. Stunde zu mir nahm).

Wenn einer Freude am KOchen hat, lernt er es ohne den entsprechenden Unterricht. Schule kann für die Interessen später extrem schädlich sein (ich denke da an meinen Kunstunterricht und ein bisschen auch an Deutsch, Freude an den behandelten Dingen wurde da nicht vermittelt, man war froh, wenn man damit nichts mehr zu tun hatte).

 

 

 

 

Ich denke im Falle schulischen Kochens auch nicht an ein benotetes Fach (das wäre nicht praktikabel und würde einem die Lust vergällen), sondern an eine Art AG. In der man ein paar der grundlegendsten Kochtechniken lernt. Gerne auch "multikulti", das heißt, dass jede Migrantengruppe jeweils ein oder mehrere Lieblingsspeisen mit einbringt. So würde an einem Tag Wiener Schnitzel gelehrt, beim nächsten Mal ein leckerer Tabouleh-Salat. Und hinterher würde das Gekochte natürlich gemeinsam verspeist, das stärkt das Gemeinschaftsgefühl. Das wäre auf jeden Fall besser als Schulkantinen, die im Winter TK-Erdbeeren aus China servieren.

 

Allerdings scheitert das bereits an der Tatsache, dass es kaum Küchen und Ausstattung in den meisten Schulen gibt (außer an Berufsschulen). Also machen wir doch lieber weiter wie bisher.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wer redet denn vom Gymnasium, geh doch mal eine Stufe tiefer. Und auch in der Oberstufe hat es mich extrem genervt, daß ich Kurse besuchen mußte, die für mich überhaupt keine Relevanz besaßen.

 

 

 

Heul doch!

 

Das ist aber bei jedem erdenklichen Fach so. Die einen mögen Englisch, die anderen hassen es. So what?

 

Außerdem sollte Kochen & Co. nicht als Notenfach, sondern als kreative (Pflicht)-AG angeboten.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wer redet denn vom Gymnasium, geh doch mal eine Stufe tiefer. Und auch in der Oberstufe hat es mich extrem genervt, daß ich Kurse besuchen mußte, die für mich überhaupt keine Relevanz besaßen.

 

 

 

Heul doch!

 

Das ist aber bei jedem erdenklichen Fach so. Die einen mögen Englisch, die anderen hassen es. So what?

 

Außerdem sollte Kochen & Co. nicht als Notenfach, sondern als kreative (Pflicht)-AG angeboten.

 

Ah ja, da haben wir es doch schon.

Auch wenn Du das Wort Pflicht in Klammern gesetzt hast, hättest Du es gerne und am besten noch mit multi-kulti, und am ende kommt irgendein durchgeknallter Spinner daher, und macht Schüler nieder, weil sie keine Spinnen oder Heuschrecken mögen.

bearbeitet von atheist666
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich denke im Falle schulischen Kochens auch nicht an ein benotetes Fach (das wäre nicht praktikabel und würde einem die Lust vergällen), sondern an eine Art AG. In der man ein paar der grundlegendsten Kochtechniken lernt. Gerne auch "multikulti", das heißt, dass jede Migrantengruppe jeweils ein oder mehrere Lieblingsspeisen mit einbringt. So würde an einem Tag Wiener Schnitzel gelehrt, beim nächsten Mal ein leckerer Tabouleh-Salat. Und hinterher würde das Gekochte natürlich gemeinsam verspeist, das stärkt das Gemeinschaftsgefühl. Das wäre auf jeden Fall besser als Schulkantinen, die im Winter TK-Erdbeeren aus China servieren.

 

 

Eine freiwillige Koch-AG finde ich eine sehr gute Sache, bei entsprechend guten Lehrkräften dürfte das auch eine hohe Anziehungskraft haben. Bei einer Pflichtveranstaltung sehe ich die Gefahr, dass dadurch mehr Leute abgeschreckt werden als irgendwas anderes. Zumal ich mich als Migrant auch schön bedanken würde, wenn ich aufgrund meiner Herkunft vergattert würde, nunmal was landestypisches zu kochen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ah ja, da haben wir es doch schon.

Auch wenn Du das Wort Pflicht in Klammern gesetzt hast, hättest Du es gerne und am besten noch mit multi-kulti, und am ende kommt irgendein durchgeknallter Spinner daher, und macht Schüler nieder, weil sie keine Spinnen oder Heuschrecken mögen.

 

 

 

Von mir aus auch als Wahl-AG, darauf kommt es mir nicht an. Du malst hier Horror-Szenarien, die jeglicher Grundlage entbehren.

 

Und wer redet vom Verspeisen von Spinnen und Heuschrecken? :unsure:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Eine freiwillige Koch-AG finde ich eine sehr gute Sache, bei entsprechend guten Lehrkräften dürfte das auch eine hohe Anziehungskraft haben. Bei einer Pflichtveranstaltung sehe ich die Gefahr, dass dadurch mehr Leute abgeschreckt werden als irgendwas anderes. Zumal ich mich als Migrant auch schön bedanken würde, wenn ich aufgrund meiner Herkunft vergattert würde, nunmal was landestypisches zu kochen.

 

 

 

Ja, gerne als Wahl-AG. Das mit den Gerichten aus anderen Kulturkreisen war doch nur ein Vorschlag. Mehmet darf anstelle von Köfte auch gerne was mit Schweinemett zubereiten. Das wäre nun das geringste Problem.

 

Aber ich kenne es von Schulfesten, dass zum Beispiel türkische Mütter gerne ihre landestypischen Spezialitäten mitgebracht haben. Die immer ganz schnell weggeputzt waren.

 

Gerade die unterschiedlichen Kocharten sollten nun wirklich nicht "diskriminierend" verstanden werden. Sondern als Bestandteile unendlicher kulinarischer Vielfalt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ah ja, da haben wir es doch schon.

Auch wenn Du das Wort Pflicht in Klammern gesetzt hast, hättest Du es gerne und am besten noch mit multi-kulti, und am ende kommt irgendein durchgeknallter Spinner daher, und macht Schüler nieder, weil sie keine Spinnen oder Heuschrecken mögen.

 

 

 

Von mir aus auch als Wahl-AG, darauf kommt es mir nicht an. Du malst hier Horror-Szenarien, die jeglicher Grundlage entbehren.

 

Und wer redet vom Verspeisen von Spinnen und Heuschrecken? :unsure:

 

Du redest davon.

Wer nämlich von multi-kulti redet, muß auch B sagen, weil das die Konsequenz daraus ist.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

Ja, gerne als Wahl-AG. Das mit den Gerichten aus anderen Kulturkreisen war doch nur ein Vorschlag. Mehmet darf anstelle von Köfte auch gerne was mit Schweinemett zubereiten. Das wäre nun das geringste Problem.

 

Aber ich kenne es von Schulfesten, dass zum Beispiel türkische Mütter gerne ihre landestypischen Spezialitäten mitgebracht haben. Die immer ganz schnell weggeputzt waren.

 

Gerade die unterschiedlichen Kocharten sollten nun wirklich nicht "diskriminierend" verstanden werden. Sondern als Bestandteile unendlicher kulinarischer Vielfalt.

 

So gesehen kann ich mir das gut vorstellen. Bei einer Pflicht-AG ist nämlich auch die große Gefahr, dass Lehrer das machen, die darauf keine Lust haben und das wäre das Schlimmste. In einer solchen AG könnte man - nach Rücksprache mit den Erziehungsberechtigten - auch durchaus Wein- und Bierbegleitungen zu den Gerichten thematisieren und somit ein weiteres Stück unseres kulturellen Erbes erschließen. Das dürfte jugendlichem Binge-Drinking vorbeugen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich denke im Falle schulischen Kochens auch nicht an ein benotetes Fach (das wäre nicht praktikabel und würde einem die Lust vergällen), sondern an eine Art AG. In der man ein paar der grundlegendsten Kochtechniken lernt.

Bei meinen Neffen in USA gibts das.

Gerne auch "multikulti", das heißt, dass jede Migrantengruppe jeweils ein oder mehrere Lieblingsspeisen mit einbringt. So würde an einem Tag Wiener Schnitzel gelehrt, beim nächsten Mal ein leckerer Tabouleh-Salat.

Gibts dort wochenweise. Deutsche Woche, mexikanische Woche, nahöstliche Woche. Die Tabouleh war sogar recht gut (ich hab sie probiert und ich kenn das Original), obwohl es keinen diesbezüglichen Migranten in der Klasse gab.

Und hinterher würde das Gekochte natürlich gemeinsam verspeist, das stärkt das Gemeinschaftsgefühl. Das wäre auf jeden Fall besser als Schulkantinen, die im Winter TK-Erdbeeren aus China servieren.

In die Kantine gehen sie dann trotzdem :rolleyes:

Allerdings scheitert das bereits an der Tatsache, dass es kaum Küchen und Ausstattung in den meisten Schulen gibt (außer an Berufsschulen). Also machen wir doch lieber weiter wie bisher.

An dieser Highschool gibt es nicht nur eine Küche, sondern auch eine Kochlehrerin

 

Werner

bearbeitet von Werner001
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Du redest davon.

Wer nämlich von multi-kulti redet, muß auch B sagen, weil das die Konsequenz daraus ist.

 

 

:facepalm:

 

 

End of discussion.

 

Ich weiß, daß Dir das wieder mal nicht paßt, deshalb bist Du ja auch wieder auf die Türkin ausgewichen, verschweigst aber, daß multi-kulti mehr bedeutet.

Was ist den, wenn einer gern in asiatischen Straßengarküchen abhängt, und nun der Meinung ist dies seinen Schülern nahebringen zu müssen, von wegen multi-kulti und so.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ah ja, da haben wir es doch schon.

Auch wenn Du das Wort Pflicht in Klammern gesetzt hast, hättest Du es gerne und am besten noch mit multi-kulti, und am ende kommt irgendein durchgeknallter Spinner daher, und macht Schüler nieder, weil sie keine Spinnen oder Heuschrecken mögen.

 

 

 

Von mir aus auch als Wahl-AG, darauf kommt es mir nicht an. Du malst hier Horror-Szenarien, die jeglicher Grundlage entbehren.

 

Und wer redet vom Verspeisen von Spinnen und Heuschrecken? :unsure:

Warum nicht davon reden?

 

Das Beste ist Ihr verwendet Erdnusöl. Nun habt Ihr es in der Hand wonach es schmecken soll. Nur ein Tipp: Macht Ihr es zum ersten Mal zum Ausprobieren (macht es echt für Euch selbst), wird die Schrecke sehr schnell knusprig in der Pfanne, das seht ihr schon an der Farbe, sie wird auch etwas kleiner werden, also schrumpfen, je nach Temperatur geht es sehr schnell. Gebt nun etwas Erdnussbutter, Salz und Pfeffer hinzu. Nehmt sie nun vom Herd und gebt etwas Wasser hinzu. Ihr bekommt eine schöne Soße und die Schrecke wird weicher wenn Ihr die Pfanne noch mal kurz auf den ausgeschaltetem Herd setzt. Ihr tut das Insekt somit quasi nach dem Braten noch mal kurz aufkochen. Damit wird das Äußere des Tieres sehr weich und für Ungeübte sehr gut essbar ohne dieses unangenehme Knacken der Außenschale. Für Anfänger vielleicht erst einmal das Beste. Ihr müßt wissen, das Auge isst mit, garniert sie euch hübsch, wie mit anderen hochwertigen Lebensmitteln auch. Habe das erste Mal selber einen gesalzenen Butterkeks genommen, mit einem Salatblatt obendrauf garniert, dann die Soße obendrauf. Hirn ausschalten und rein damit. Ihr werdet merken, das es nicht unangenehm ist sondern Hunger auf mehr macht. Wenn Ihr das geschafft habt, könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen. Wie gesagt, Heuschrecken haben keinen Eigengeschmack, versucht verschiedene Öle, verwendet Knoblauch und Chili.
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Du redest davon.

Wer nämlich von multi-kulti redet, muß auch B sagen, weil das die Konsequenz daraus ist.

 

Das ist mit das Dümmste, was ich in diesem Forum bislang gelesen habe.

 

 

Ich weiß, daß Dir das wieder mal nicht paßt, deshalb bist Du ja auch wieder auf die Türkin ausgewichen, verschweigst aber, daß multi-kulti mehr bedeutet.

Was ist den, wenn einer gern in asiatischen Straßengarküchen abhängt, und nun der Meinung ist dies seinen Schülern nahebringen zu müssen, von wegen multi-kulti und so.

 

Was soll dann sein? So richtig helle bist du nicht, ne?

bearbeitet von Clown
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Du redest davon.

Wer nämlich von multi-kulti redet, muß auch B sagen, weil das die Konsequenz daraus ist.

 

 

:facepalm:

 

 

End of discussion.

 

Ich weiß, daß Dir das wieder mal nicht paßt, deshalb bist Du ja auch wieder auf die Türkin ausgewichen, verschweigst aber, daß multi-kulti mehr bedeutet.

Was ist den, wenn einer gern in asiatischen Straßengarküchen abhängt, und nun der Meinung ist dies seinen Schülern nahebringen zu müssen, von wegen multi-kulti und so.

Oder die unendliche Vielfalt fermentierter Speisen aus Island.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

Ja, gerne als Wahl-AG. Das mit den Gerichten aus anderen Kulturkreisen war doch nur ein Vorschlag. Mehmet darf anstelle von Köfte auch gerne was mit Schweinemett zubereiten. Das wäre nun das geringste Problem.

 

Aber ich kenne es von Schulfesten, dass zum Beispiel türkische Mütter gerne ihre landestypischen Spezialitäten mitgebracht haben. Die immer ganz schnell weggeputzt waren.

 

Gerade die unterschiedlichen Kocharten sollten nun wirklich nicht "diskriminierend" verstanden werden. Sondern als Bestandteile unendlicher kulinarischer Vielfalt.

 

So gesehen kann ich mir das gut vorstellen. Bei einer Pflicht-AG ist nämlich auch die große Gefahr, dass Lehrer das machen, die darauf keine Lust haben und das wäre das Schlimmste. In einer solchen AG könnte man - nach Rücksprache mit den Erziehungsberechtigten - auch durchaus Wein- und Bierbegleitungen zu den Gerichten thematisieren und somit ein weiteres Stück unseres kulturellen Erbes erschließen. Das dürfte jugendlichem Binge-Drinking vorbeugen.

 

 

 

 

Da könnte was dran sein. Die meisten Binge-Trinker dürften den Geschmack von gutem Bier oder Wein gar nicht zu schätzen wissen, weil sie ihn schlicht und ergreifend nicht kennen. Lieber ein Glas guten Rotwein als mehrere Flaschen Alcopops.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Du redest davon.

Wer nämlich von multi-kulti redet, muß auch B sagen, weil das die Konsequenz daraus ist.

 

Das ist mit das Dümmste, was ich in diesem Forum bislang gelesen habe.

 

 

Ich weiß, daß Dir das wieder mal nicht paßt, deshalb bist Du ja auch wieder auf die Türkin ausgewichen, verschweigst aber, daß multi-kulti mehr bedeutet.

Was ist den, wenn einer gern in asiatischen Straßengarküchen abhängt, und nun der Meinung ist dies seinen Schülern nahebringen zu müssen, von wegen multi-kulti und so.

 

Was soll dann sein? So richtig helle bist du nicht, ne?

 

Wie bitte? Besteht multi-kulti nur aus Italien,Türkei, Griechenland etc. oder gehört Asien nicht dazu?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

×
×
  • Neu erstellen...