kam Geschrieben 12. Juli 2013 Autor Melden Share Geschrieben 12. Juli 2013 Wo steht übrigens in deinem Artikel irgendwas von rot-grün? Oder meinst du die Benediktiner und Franziskaner, der erwähnt werden? Werner Halbwegs politisch informierte Menschen wissen, daß die Dienstvorgesetzten der betreffenden Schulleiter letztlich die Schulminister der jeweiligen Landesregierung sind. Und solchermaßen gebildete wissen auch, dass diesen Vorgesetzten die Hände gegenüber religiösen Spinnern gebunden sind. "Eine Sprecherin des Kultusministeriums sagte am Freitag, an öffentlichen Schulen seien die rechtlichen Möglichkeiten für Kleidervorschriften sehr eingeschränkt. An Privatschulen hingegen gehe das viel einfacher, weil dort über privatrechtliche Verträge viel geregelt werden könne." Link Klartext: "Wir finden das ja auch doof, und an unseren Schulen käme man damit nicht durch, aber die kirchlichen haben halt Narrenfreiheit". Dieser Aufhänger war jedenfalls der wohl blödeste, den du dir seit einem Jahr geleistet hast. Und das will was heißen! Ziermlich wirr, was du da sagst. Es ging um freizügig gekleidete Schülerinnen, nicht um "religiöse Spinner". Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 13. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 13. Juli 2013 Wo steht übrigens in deinem Artikel irgendwas von rot-grün? Oder meinst du die Benediktiner und Franziskaner, der erwähnt werden? Werner Halbwegs politisch informierte Menschen wissen, daß die Dienstvorgesetzten der betreffenden Schulleiter letztlich die Schulminister der jeweiligen Landesregierung sind. Und solchermaßen gebildete wissen auch, dass diesen Vorgesetzten die Hände gegenüber religiösen Spinnern gebunden sind. "Eine Sprecherin des Kultusministeriums sagte am Freitag, an öffentlichen Schulen seien die rechtlichen Möglichkeiten für Kleidervorschriften sehr eingeschränkt. An Privatschulen hingegen gehe das viel einfacher, weil dort über privatrechtliche Verträge viel geregelt werden könne." Link Klartext: "Wir finden das ja auch doof, und an unseren Schulen käme man damit nicht durch, aber die kirchlichen haben halt Narrenfreiheit". Dieser Aufhänger war jedenfalls der wohl blödeste, den du dir seit einem Jahr geleistet hast. Und das will was heißen! Ziermlich wirr, was du da sagst. Es ging um freizügig gekleidete Schülerinnen, nicht um "religiöse Spinner". Es ging um einen Vorwurf gegen Rot-Grün, aus dem aber bei Betrachtung aller Fakten ein Vorwurf gegen religiöse Spinner wurde Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 13. Juli 2013 Autor Melden Share Geschrieben 13. Juli 2013 aus dem aber bei Betrachtung aller Fakten ein Vorwurf gegen religiöse Spinner wurde Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 21. Juli 2013 Autor Melden Share Geschrieben 21. Juli 2013 Piraten-Männer besser als ihr Ruf, man hüte sich vor FDP-Frauen: http://www.welt.de/lifestyle/article118215178/FDP-Waehlerinnen-gehen-am-haeufigsten-fremd.html Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 22. Juli 2013 Autor Melden Share Geschrieben 22. Juli 2013 "Skandalöse" Spartips von der Arge: http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/spartipps-fuer-hartz-iv-empfaenger-gehen-sie-nie-hungrig-einkaufen-1.1724883 Ich wundere mich nur, warum Beamte Zeit haben, solche Banalitäten zusammenzuschreiben. Das müßte doch jeder schon wissen und zwar auch in Haushalten, die nicht auf ALG2 angewiesen sind. http://www.jobcenter-kreis-pinneberg.de/index.php/service/aktuelles/item/1080-jobcenter-kreis-pinneberg-ratgeber-arbeitslosengeld-ii-erschienen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
harry Geschrieben 22. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 22. Juli 2013 Piraten-Männer besser als ihr Ruf, man hüte sich vor FDP-Frauen: http://www.welt.de/lifestyle/article118215178/FDP-Waehlerinnen-gehen-am-haeufigsten-fremd.html Die Piraten-Männer sind doch froh, wenn sie überhaupt mal eine Partnerin bekommen. Wenn sie dann ausnahmsweise mal eine haben, dann strengen sie sich logischerweise mehr an, sie auch zu behalten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 22. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 22. Juli 2013 "Skandalöse" Spartips von der Arge: http://www.sueddeuts...aufen-1.1724883 Ich wundere mich nur, warum Beamte Zeit haben, solche Banalitäten zusammenzuschreiben. Das müßte doch jeder schon wissen und zwar auch in Haushalten, die nicht auf ALG2 angewiesen sind. http://www.jobcenter...d-ii-erschienen Sollte man schon - wissen aber viele dennoch nicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
harry Geschrieben 22. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 22. Juli 2013 (bearbeitet) "Skandalöse" Spartips von der Arge: http://www.sueddeuts...aufen-1.1724883 Ich wundere mich nur, warum Beamte Zeit haben, solche Banalitäten zusammenzuschreiben. Das müßte doch jeder schon wissen und zwar auch in Haushalten, die nicht auf ALG2 angewiesen sind. http://www.jobcenter...d-ii-erschienen Sollte man schon - wissen aber viele dennoch nicht. Ja. Diese angeblich so skandalösen Spartipps habe ich auch schon x mal gehört, z.B. in WISO oder ähnlichen Sendungen. Diese Tipps sind weder skandalös noch überflüssig, weil angeblich jeder das schon wüsste und bei mehreren hunderttausend Analphabeten und Menschen mit ganz schlechten Deutschkenntnissen sind Comics auch nicht so falsch. Am Verhalten sieht man ja auch, dass es noch längst nicht jeder weiß, bzw. sich nicht danach verhält, was nochmal was anderes ist. Beispielsweise ist "Duschen oder Baden" auch nicht nur eine Frage des Geldes, sondern auch des Umweltschutzes. Skandalös ist die Empörung z.B. vom Ulrich Schneider vom parit. Wohlfahrtsverband, die der mal wieder ablässt. Das ist ein populistischer Lobbyist ohne Verstand und Verantwortungsgefühl. bearbeitet 22. Juli 2013 von harry Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 22. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 22. Juli 2013 Am Verhalten sieht man ja auch, dass es noch längst nicht jeder weiß, bzw. sich nicht danach verhält, was nochmal was anderes ist. Beispielsweise ist "Duschen oder Baden" auch nicht nur eine Frage des Geldes, sondern auch des Umweltschutzes. Oder auch nicht. Es gibt inzwischen (v.a. auf dem Land) Gemeinden, in denen die Einwohner so effektiv Wasser sparen, daß die dadurch zusätzlich notwendig werdenden Kanalspülungen pro Kopf teurer sind, als wenn mit Toilettenspülung etc. etwas weniger sparsam umgegangen würde. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 22. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 22. Juli 2013 Am Verhalten sieht man ja auch, dass es noch längst nicht jeder weiß, bzw. sich nicht danach verhält, was nochmal was anderes ist. Beispielsweise ist "Duschen oder Baden" auch nicht nur eine Frage des Geldes, sondern auch des Umweltschutzes. Oder auch nicht. Es gibt inzwischen (v.a. auf dem Land) Gemeinden, in denen die Einwohner so effektiv Wasser sparen, daß die dadurch zusätzlich notwendig werdenden Kanalspülungen pro Kopf teurer sind, als wenn mit Toilettenspülung etc. etwas weniger sparsam umgegangen würde. Warum man (außer wegen des Geldbeutels) in Deutschland Wasser sparen sollte, weiß ich auch nicht. Wenn mein gespartes Wasser wenigstens den dürregeplagten Sahelzonenbewohnern zugute käme, aber es verursacht ja stattdessen Neckarabwärts Hochwasser. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 22. Juli 2013 Autor Melden Share Geschrieben 22. Juli 2013 Piraten-Männer besser als ihr Ruf, man hüte sich vor FDP-Frauen: http://www.welt.de/l...sten-fremd.html Die Piraten-Männer sind doch froh, wenn sie überhaupt mal eine Partnerin bekommen. Wenn sie dann ausnahmsweise mal eine haben, dann strengen sie sich logischerweise mehr an, sie auch zu behalten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elrond Geschrieben 22. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 22. Juli 2013 Das ihr zwei mit dem Wertekanon von jungen, gut ausgebildeten Menschen nichts anfangen koennt, ueberrascht ja nun nicht wirklich. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 22. Juli 2013 Autor Melden Share Geschrieben 22. Juli 2013 Das ihr zwei mit dem Wertekanon von jungen, gut ausgebildeten Menschen nichts anfangen koennt, ueberrascht ja nun nicht wirklich. Jung, gut ausgebildet und sonst nix, das beschreibt genau das Problem. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
harry Geschrieben 23. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 23. Juli 2013 (bearbeitet) Am Verhalten sieht man ja auch, dass es noch längst nicht jeder weiß, bzw. sich nicht danach verhält, was nochmal was anderes ist. Beispielsweise ist "Duschen oder Baden" auch nicht nur eine Frage des Geldes, sondern auch des Umweltschutzes. Oder auch nicht. Es gibt inzwischen (v.a. auf dem Land) Gemeinden, in denen die Einwohner so effektiv Wasser sparen, daß die dadurch zusätzlich notwendig werdenden Kanalspülungen pro Kopf teurer sind, als wenn mit Toilettenspülung etc. etwas weniger sparsam umgegangen würde. Auch das ging schon mehrfach durch die Medien. Beim "Baden oder Duschen" wird aber zusätzlich auch noch Energie verbraucht, das Wasser zu erwärmen. Manche Bilanzen sind gar nicht so einfach zu erstellen. Der Apfel aus Südafrika, verbraucht oft weniger Energie/CO2 als der Bio Apfel aus Deutschland. bearbeitet 23. Juli 2013 von harry Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 23. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 23. Juli 2013 (bearbeitet) Ich esse ja lieber Produkte, die mehr CO² verbrauchen bzw. binden, als solche, bei deren Produktion mehr davon ausgestoßen wird. Erlauben die deutschen Umweltzonen eigentlich mittlerweile den Anbau von Bio-Produkten im Rahmen des "City Farming"? bearbeitet 23. Juli 2013 von Flo77 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
harry Geschrieben 26. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 26. Juli 2013 (bearbeitet) Ich esse ja lieber Produkte, die mehr CO² verbrauchen bzw. binden, als solche, bei deren Produktion mehr davon ausgestoßen wird. das ist nur leider nicht immer so einfach zu beurteilen. Man kann sich dabei schwer täuschen. Habe das letztens in einer Doku auf Phönix gesehen : Tatsache ist, dass z.B. Bio Äpfel (oder Kartoffeln) aus Deutschland zu 50% gar nicht in die Geschäfte kommen, weil sie irgendwelche Schönheitsfehler aufweisen. Sie sind zu klein, haben Flecken ... und werden von den Konsumenten im Regal liegengelassen. Die Hälfte der Ernte ist also quasi unverkäuflich. Das ist bei konventionellen Äpfeln etwas seltener und die Konsumenten sind auch nicht ganz so pingelig. Beim typischen Bio Esser müssen die Äpfel wie gemalt aussehen. Kosten ja auch mehr. Der nächste CO2 Fresser bei Bio sind die viel kleineren Transportmittel. So ein riesiges Schiff vollgestopft mit Äpfeln aus Südafrika verbraucht gar nicht so viel Diesel bzw. CO2 pro Apfel. Der kleine Transporter vom Biohof viel mehr und wenn der Konsument noch mit seinem dicken Volvo zum Bauernhof fährt, um einen Sack Äpfel zu kaufen, ist die Verschwendung perfekt. Ein weiteres Problem ist, dass Bio Äpfel beispielsweise wegen mehr Pilzsporen aufwändiger gewaschen werden müssen und das auch noch mit beheiztem Wasser. Sie verfaulen auch schneller und landen öfter im Müll. Zum dritten werden sie oft über Monate stark gekühlt gelagert, weil sie ja nur in den Erntezeiten frisch in die Geschäfte kommen können. Ansosnten sind Bio Äpfel aus Deutschland Lagerware. Deswegen ist der Nichtbio Apfel aus Südafrika meist die deutlich umweltfreundlichere Alternative als der Bio Apfel vom deutschen Bio Bauer. bearbeitet 26. Juli 2013 von harry Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 26. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 26. Juli 2013 Obwohl Schiffsdiesel und Autodiesel nicht dasselbe sind. Obwohl bei einer gut 30 tägigen Seefahrt durch zig Klimazonen ein hoher Lageraufwand betrieben werden muss, bleibt die Frage: Mit welchen Transportmitteln kommt der Apfel vom Hafen in den Supermarkt? Oder: Was wäre der Unterschied zwischen dem Transport vom Hafen zum Supermarkt gegenüber, dem Transport aus der Region zum Supermarkt? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
harry Geschrieben 26. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 26. Juli 2013 (bearbeitet) Obwohl Schiffsdiesel und Autodiesel nicht dasselbe sind. Obwohl bei einer gut 30 tägigen Seefahrt durch zig Klimazonen ein hoher Lageraufwand betrieben werden muss, bleibt die Frage: Mit welchen Transportmitteln kommt der Apfel vom Hafen in den Supermarkt? Oder: Was wäre der Unterschied zwischen dem Transport vom Hafen zum Supermarkt gegenüber, dem Transport aus der Region zum Supermarkt? Ich habe das in einer Doku gesehen und kann Dir keine Details nennen. Diese Bilanz wurde von Wissenschaftlern errechnet und ihre Namen wurden genannt und was da so im Einzelnen mit den Bio Äpfeln passiert, wurde auch gezeigt und Bauern dazu befragt etc. Du kannst auch einfach mal selber recherchieren, wenn Du Zweifel hast. Ich habe auf Anhieb bei google folgendes gefunden : http://www.br.de/radio/bayern1/inhalt/experten-tipps/umwelt-apfel-regional-neuseeland-100.html Und das gibt exakt Teile der Aussagen in der Doku wieder. bearbeitet 26. Juli 2013 von harry Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elrond Geschrieben 26. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 26. Juli 2013 Und das gibt exakt Teile der Aussagen in der Doku wieder. Die Aussage, dass die CO2 Bilanz fuer lokales Gemuese schlechter ist, gilt nur fuer Winter und Fruehsommer. Aus DEINEM Link Eine Faustregel ist gültig und einfach zu merken: Wer saisonal aus der Region einkauft und sich strikt daran hält, unterstützt nicht nur die lokalen Betriebe, sondern tut auch der Natur etwas Gutes. Es liegt nämlich auf der Hand, dass Salat, Tomaten oder Äpfel aus der Region von Frühsommer bis Herbst – also wenn sie eben in Deutschland natürlich wachsen und gedeihen – eine bessere Umweltbilanz aufweisen, als Gemüse, das in dieser Zeit aus Übersee kommt. Eine klare Angelegenheit!Im Winter bis ins Frühjahr sieht das etwas anders aus. Hier in Deutschland müssen Gewächshäuser beheizt oder auch Äpfel über Monate speziell gelagert und gekühlt werden. Das frisst enorme Energie, während anderswo auf der Welt die Sonne scheint und Obst und Gemüse ganz natürlich wachsen kann. Auch aus Deinem Link Bio-Lebensmittel produzieren laut Öko-Institut Freiburg ein Drittel weniger Treibhausgase als andere, konventionell hergestellte Lebensmittel. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elrond Geschrieben 26. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 26. Juli 2013 Tatsache ist, dass z.B. Bio Äpfel (oder Kartoffeln) aus Deutschland zu 50% gar nicht in die Geschäfte kommen, weil sie irgendwelche Schönheitsfehler aufweisen. Sie sind zu klein, haben Flecken ... und werden von den Konsumenten im Regal liegengelassen. Die Hälfte der Ernte ist also quasi unverkäuflich. Laut Wikipedia wird der ueberwiegende Teil der Apfelernte in Deutschland zu Apfelsaft verarbeitet, was Deine Theorie, dass die Haelfte aller Aepfel aus biologischem Anbau wegen Schoenheitsfehler unverkaeuflich ist, eher unsinnig erscheinen laesst. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Aristippos Geschrieben 26. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 26. Juli 2013 Laut Wikipedia wird der ueberwiegende Teil der Apfelernte in Deutschland zu Apfelsaft verarbeitet, Gilt das auch für Bio-Äpfel? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elrond Geschrieben 26. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 26. Juli 2013 Laut Wikipedia wird der ueberwiegende Teil der Apfelernte in Deutschland zu Apfelsaft verarbeitet, Gilt das auch für Bio-Äpfel? Keine Ahnung. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
harry Geschrieben 26. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 26. Juli 2013 Und das gibt exakt Teile der Aussagen in der Doku wieder. Die Aussage, dass die CO2 Bilanz fuer lokales Gemuese schlechter ist, gilt nur fuer Winter und Fruehsommer. Aus DEINEM Link Ja und ich nannte das "Erntezeiten" und ich habe auch gesagt, dass da noch viele andere Dinge eine Rolle spielen, nämlich ob man in Masse transportiert, oder mit dem Volvo einen Sack abholt.... Ich habe deutlich gesagt, dass es auf viele Dinge ankommt und dass Bio nicht immer besser und auch nicht immer schlechter ist. Es kommt darauf an ! Du hast mich mal wieder missverstanden. Das habe ich mir ja auch nicht ausgedacht. Ich habe ja nur mal ein paar Sachen aus einer Doku wiedergegeben. Der verlinkte Artikel berücksichtigt z.B. nicht die hohe Wegwerfquote bei Bio. Jeder kann es selber zu Hause ausprobieren. Bio Gemüse und Früchte verschimmeln deutlich schneller als NichtBio. Davon steht im Artikel nichts. Also wir beide haben Recht und außerdem macht man in deutschen Mecdien lieber Werbung für die deutschen Produkte und neigt eher dazu, dass Zeug aus dem Ausland schlecht zu machen. Es kommt auf eine ganze Reihe von Umständen an und dann ist mal Bio besser mal die anderen. Nichts anderes habe ich gesagt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 26. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 26. Juli 2013 Laut Wikipedia wird der ueberwiegende Teil der Apfelernte in Deutschland zu Apfelsaft verarbeitet, Gilt das auch für Bio-Äpfel? Keine Ahnung. Ich gehe schon davon aus, dass man Bio-Apfelsaft aus Bio-Äpfeln herstellt. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Aristippos Geschrieben 26. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 26. Juli 2013 Laut Wikipedia wird der ueberwiegende Teil der Apfelernte in Deutschland zu Apfelsaft verarbeitet, Gilt das auch für Bio-Äpfel? Keine Ahnung. Ich gehe schon davon aus, dass man Bio-Apfelsaft aus Bio-Äpfeln herstellt. Das glaub ich auch. Ob allerdings der Bedarf an Bio-Apfelsaft so hoch ist, dass man die halbe Bioapfelernte da unterkriegt, weiß ich nicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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