Werner001 Geschrieben 5. September 2013 Melden Share Geschrieben 5. September 2013 Unabhängig von diesem Fall finde ich es eigentlich bizarr, dass ein Ditib-Funktionär oder eine Ditib-Funktionärin bei uns Staassekretär werden kann. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 5. September 2013 Melden Share Geschrieben 5. September 2013 (bearbeitet) Unabhängig von diesem Fall finde ich es eigentlich bizarr, dass ein Ditib-Funktionär oder eine Ditib-Funktionärin bei uns Staassekretär werden kann. Werner Der verlinkte Artikel spricht von "ehemalige Funktionärin"... >Ich bin sicher, auch ein Pfarrgemeinderat darf Staatssekretär werden? bearbeitet 5. September 2013 von rince Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 5. September 2013 Melden Share Geschrieben 5. September 2013 Unabhängig von diesem Fall finde ich es eigentlich bizarr, dass ein Ditib-Funktionär oder eine Ditib-Funktionärin bei uns Staassekretär werden kann. Werner Der verlinkte Artikel spricht von "ehemalige Funktionärin"... >Ich bin sicher, auch ein Pfarrgemeinderat darf Staatssekretär werden? Ein Pfarrgemeinderat wird nicht aus der Regierungszentrale eines ausländischen Landes gesteuert. Ditib schon. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 5. September 2013 Melden Share Geschrieben 5. September 2013 Die Affäre sagt mehr über Frau Kraft aus, als über die Türkin. Und meine Sympathie gehört der Katze, solang sie sich nicht bei Ditib oä. prostituiert. Haste wieder wen gefunden, auf den du draufknüppeln kannst. Hauptsache, SPD/Grüne/Linkspartei. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 5. September 2013 Autor Melden Share Geschrieben 5. September 2013 Unabhängig von diesem Fall finde ich es eigentlich bizarr, dass ein Ditib-Funktionär oder eine Ditib-Funktionärin bei uns Staassekretär werden kann. Werner Das ist der springende Punkt. Noch dazu, wo in diesem Fall das Amt gerade mit Integrationsfragen befaßt ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 5. September 2013 Melden Share Geschrieben 5. September 2013 (bearbeitet) Unabhängig von diesem Fall finde ich es eigentlich bizarr, dass ein Ditib-Funktionär oder eine Ditib-Funktionärin bei uns Staassekretär werden kann. Werner Das ist der springende Punkt. Noch dazu, wo in diesem Fall das Amt gerade mit Integrationsfragen befaßt ist. Nochmal: Im Artikel steht "ehemalige Funktionärin" Und ist das wirklich kritischer als Abgeordnete, die gleichzeitig in Aufsichträten von grossen Firmen sitzen? bearbeitet 5. September 2013 von rince Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 6. September 2013 Autor Melden Share Geschrieben 6. September 2013 Selbst die taz findet nicht wirklich ein Argument gegen Birgit Kelles Plädoyer für die Rolle als Hausfrau: http://www.taz.de/Plaedoyer-fuers-Hausfrauen-Dasein/!123213/ - Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 6. September 2013 Melden Share Geschrieben 6. September 2013 Selbst die taz findet nicht wirklich ein Argument gegen Birgit Kelles Plädoyer für die Rolle als Hausfrau: http://www.taz.de/Plaedoyer-fuers-Hausfrauen-Dasein/!123213/ - Ach du scheiße - ausgerechnet die Kelle! Rechtskatholisch bis talibanesk, verbreitet sich dieses Wesen in jeder verfügbaren Talkshow. Eine Homohasserin vor dem Herrn, die vehement gegen die Öffnung der Ehe agitiert. Eine dezidierte Gegenspielerin dessen, was man gemeinhin als "offene Gesellschaft" bezeichnet. Eine Wiedergängerin Eva Hermans. Wer sich auf diese Frau beruft, braucht wahrlich keine Feinde mehr. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 6. September 2013 Autor Melden Share Geschrieben 6. September 2013 Selbst die taz findet nicht wirklich ein Argument gegen Birgit Kelles Plädoyer für die Rolle als Hausfrau: http://www.taz.de/Pl...Dasein/!123213/ - Ach du scheiße - ausgerechnet die Kelle! Rechtskatholisch bis talibanesk, verbreitet sich dieses Wesen in jeder verfügbaren Talkshow. Eine Homohasserin vor dem Herrn, die vehement gegen die Öffnung der Ehe agitiert. Eine dezidierte Gegenspielerin dessen, was man gemeinhin als "offene Gesellschaft" bezeichnet. Eine Wiedergängerin Eva Hermans. Wer sich auf diese Frau beruft, braucht wahrlich keine Feinde mehr. Dazu ist der taz aber gar nichts eingefallen. Übertreibst du nicht? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Clown Geschrieben 6. September 2013 Melden Share Geschrieben 6. September 2013 Selbst die taz findet nicht wirklich ein Argument gegen Birgit Kelles Plädoyer für die Rolle als Hausfrau: http://www.taz.de/Pl...Dasein/!123213/ - Wenn dich Kelles "Plädoyer" überzeugt, ist es dir unbenommen, Hausfrau zu werden. Vielleicht gelingt dir dann die Verbesserung deinr Backkünste, die du dir andernorts vom bedingungslosen Grundeinkommen versprachst. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 6. September 2013 Melden Share Geschrieben 6. September 2013 (bearbeitet) LINK zu einem Interview mit Birgit Kelle Ab Minute 9:58 lügt Birgit Kelle über die angebliche mangelnde Akzeptanz der Homo-Ehe durch das deutsche Volk (und ignoriert sämtliche Umfrageergebnisse). Sie behauptet, eine stille Mehrheit der Deutschen sei gegen die Öffnung der Ehe. Und werde durch gleichgeschaltete Medien an einer echten Auseinandersetzung mit Schwulen und Lesben gehindert. Außerdem bewundert sie die Franzosen (die gegen die Homo-Ehe auf die Straße gegangen sind). Die Frau hat einen kompletten Sockenschuss. Das Beste ist ihre Auffassung zu Gender Mainstreaming - für sie keine Wissenschaft, sondern eine unbewiesene Ideologie, also grundböse. Und das aus dem Munde einer Taliban-Katholikin, deren sämtliche Glaubensinhalte keinem wissenschaftlichen Beweis standhalten. Ich lach mich weg ... bearbeitet 6. September 2013 von Epicureus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 6. September 2013 Autor Melden Share Geschrieben 6. September 2013 Das Beste ist ihre Auffassung zu Gender Mainstreaming - für sie keine Wissenschaft, sondern eine unbewiesene Ideologie, Wer hält denn diesen Unsinn für eine Wissenschaft? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 6. September 2013 Melden Share Geschrieben 6. September 2013 Das Beste ist ihre Auffassung zu Gender Mainstreaming - für sie keine Wissenschaft, sondern eine unbewiesene Ideologie, Wer hält denn diesen Unsinn für eine Wissenschaft? Es ist genausowenig eine Wissenschaft wie das Zeug, an as die gute Frau glaubt. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 7. September 2013 Melden Share Geschrieben 7. September 2013 Das Beste ist ihre Auffassung zu Gender Mainstreaming - für sie keine Wissenschaft, sondern eine unbewiesene Ideologie, Wer hält denn diesen Unsinn für eine Wissenschaft? Es ist genausowenig eine Wissenschaft wie das Zeug, an as die gute Frau glaubt. Werner Genau das wollte ich zum Ausdruck bringen. Es mutet ausgesprochen lächerlich an, wenn einer Gender Mainstreaming als "Ideologie" brandmarkt, selber aber Stoßgebete zum lieben Jesulein spricht und an ein allmächtiges Gottwesen glaubt, das auf Wolke sieben schwebt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Claudia-Jutta Geschrieben 7. September 2013 Melden Share Geschrieben 7. September 2013 Diese Frau beweist doch mit jedem Auftritt in einer Talkshow und was nicht noch allem, dass ihr Dasein als Hausfrau und Mutter sie nicht erfüllt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 7. September 2013 Melden Share Geschrieben 7. September 2013 Diese Frau beweist doch mit jedem Auftritt in einer Talkshow und was nicht noch allem, dass ihr Dasein als Hausfrau und Mutter sie nicht erfüllt. So ist es. Anstatt sich auf die drei ureigensten weiblichen Befähigungen zu konzentrieren (Kinder kriegen, Putzen, in die Kirche gehen), erfrecht sie sich, in Männerdomänen einzudringen. Und da in Wort und Werk ihr Unwesen zu treiben. Der Allmächtige schütze uns vor solchen Weibern! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Claudia-Jutta Geschrieben 7. September 2013 Melden Share Geschrieben 7. September 2013 Der Allmächtige schütze alle Kinder vor Müttern ohne (Teilzeit-)Job! Da habe ich in "meiner" Klasse einiges miterlebt. Aber die Frau Kelle hat ja einen Job! Das ist es, worauf ich hinaus wollte. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 7. September 2013 Melden Share Geschrieben 7. September 2013 (bearbeitet) Hier das Neueste aus der Kelle-Welt: Frauen, die freiwillig und gerne für ihre Kinder ein paar Jahre aus dem Beruf aussteigen, haben in Deutschland keine Lobby. Jeder darf auf ihnen herumtrampeln. Jeder darf sie als "Heimchen am Herd" beleidigen. Wir sind "nur" Hausfrauen, "nur" Mütter. Gibt es einen anderen Beruf, der weniger anerkannt wir? Und gibt es einen wichtigeren? Nein, es gibt keinen wichtigeren Beruf als den der deutschen Mutter! - so möchte man waidwund aufstöhnen angesichts dieser mitleidheischenden Worte, dieses verzweifelten Hilferufs aus den deutschen Wohnstuben. Wann endlich werden wieder Mutterkreuze verliehen? Im tausendjährigen Reich war doch nicht alles schlecht! Das wusste weiland schon Evchen Herman. Ich arbeite den ganzen Tag [als Mutter], aber ich werde nicht dafür bezahlt. Es ist erschütternd! Kein Lohn für so viel Mühen und Plagen! Und das, wo Herr Kelle, ihr Göttergatte, ganz bestimmt extrem wenig Geld verdient. Ich plädiere für einen Kelle-Hilfsfonds, der dafür sorgt, dass dieses heiligmäßige Hausmütterchen sich endlich einmal etwas gönnen kann. Einen dritten SUV vielleicht - oder endlich mal einen neuen Jura-Kaffeevollautomaten. Wo doch der alte schon 9 Monate alt ist! Unser Staat subventioniert jeden Krippenplatz mit durchschnittlich 1200 Euro pro Kind im Monat. Würden wir das gleiche Geld für jede Betreuungsform bereitstellen, dann hätten wir echte Wahlfreiheit, die man uns schon lange verspricht. Kelle wird konkret: Warum ihr als Erzieherin von vier (sic!) Kindern nicht gleich 4.800 €/Monat Kindererziehungsgeld überweisen? Wie kann es sein, dass dieser Staat diese ihr rechtmäßig zustehenden Zahlungen stattdessen in kommunistische Kinderkrippen, Tschender Mäinschtrieming und Schwuchtelhintern bläst? Es muss endlich ein Ruck durch Deutschland gehen - gebärfreudige arische Mütter sollten sich zusammentun und auf Marktplätzen und in Darkrooms Schwuchteln mit ihren Handtaschen krankenhausreif prügeln. Und sie sollten endlich die in den Horten und KiTas gequälten Kreaturen mit Waffengewalt dort herausholen, um sie ihren natürlichen Müttern wieder zuzuführen, deren Jobs sie schon einmal prophylaktisch für sie gekündigt haben. Mein Gott, Kelle! Warum fällt uns das jetzt erst auf? Du hast einfach nur recht! :facepalm: bearbeitet 7. September 2013 von Epicureus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Claudia-Jutta Geschrieben 7. September 2013 Melden Share Geschrieben 7. September 2013 Ich wundere mich ja auch, dass die taz so viel Positives über das Buch zu vermelden "weiß". Mir scheint aber, das sagt mehr über die taz aus als über das Buch. Vielleicht folgt demnächst ein Interview mit Frau Kelle als Aufmacher? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 7. September 2013 Melden Share Geschrieben 7. September 2013 Ich wundere mich ja auch, dass die taz so viel Positives über das Buch zu vermelden "weiß". Mir scheint aber, das sagt mehr über die taz aus als über das Buch. Vielleicht folgt demnächst ein Interview mit Frau Kelle als Aufmacher? Da sehe ich geradezu eine zwingende Notwendigkeit. Gerade der geneigte TAZ-Leser wird geradezu darauf brennen, die profunden Kelleschen Weisheiten zu erfahren. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Claudia-Jutta Geschrieben 7. September 2013 Melden Share Geschrieben 7. September 2013 Der vielleicht nicht unbedingt. Aber ist kann nie schaden, im Blätterwald auf sich aufmerksam zu machen, gerade auch, wenn man die taz ist. Vielleicht schielen sie aber auch auf´s Internet und möchten mehr action in ihrem Forum - um dann die Jalousien runterzulassen. Sie hätten ja jetzt schon gern Geld für´s Online-Mitlesen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 7. September 2013 Melden Share Geschrieben 7. September 2013 (bearbeitet) Sie hätten ja jetzt schon gern Geld für´s Online-Mitlesen. Von mir kriegen die jedenfalls keinen Cent. Ein Produkt, das sich nicht trägt, wird früher oder später vom Markt verschwinden. Das ist Kapitalismus. Und wenn die TAZ sich nicht mehr rentiert, wird auch sie untergehen. Mit oder ohne Kellesche Ergüsse. bearbeitet 7. September 2013 von Epicureus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franziskaner Geschrieben 7. September 2013 Melden Share Geschrieben 7. September 2013 9 Mal hin und her ... Alle Achtung, das ist ja wie beim Tennis. Claudia-Jutta und Epicuräus dreschen auf den Ball und kriegen ihn doch nicht zu fassen. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Clown Geschrieben 7. September 2013 Melden Share Geschrieben 7. September 2013 9 Mal hin und her ... Alle Achtung, das ist ja wie beim Tennis. Claudia-Jutta und Epicuräus dreschen auf den Ball und kriegen ihn doch nicht zu fassen. Da gibt es auch nichts zu fassen. "Zurück an den Herd" taugt halt nicht für tiefgreifende Analysen - unabhängig davon, ob Epi zu solchen fähig wäre. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 7. September 2013 Melden Share Geschrieben 7. September 2013 9 Mal hin und her ... Alle Achtung, das ist ja wie beim Tennis. Claudia-Jutta und Epicuräus dreschen auf den Ball und kriegen ihn doch nicht zu fassen. Da gibt es auch nichts zu fassen. "Zurück an den Herd" taugt halt nicht für tiefgreifende Analysen - unabhängig davon, ob Epi zu solchen fähig wäre. In der Tat. Schwachfug kann man nicht argumentativ begegnen, sondern nur mit ebensolchem Schwachfug. Kelles Schwachfug ist unterste Schublade, geradezu schwach-sinnig. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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