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kams spielwiese


kam

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*sing*

Every Blitz your resistance toughening ...

 

Kam, irgendetwas klappt hier nicht mit der britischen WK II Gelassenheit. :ninja:

Zuviel Weicheier überall. Lustig beinah, daß die Leipziger Legida-Demo am Montag die Auflage bekam, keine Mohammed-Karikaturen zu zeigen, weil diese eine Provokation seien.
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*sing*

Every Blitz your resistance toughening ...

 

Kam, irgendetwas klappt hier nicht mit der britischen WK II Gelassenheit. :ninja:

Zuviel Weicheier überall. Lustig beinah, daß die Leipziger Legida-Demo am Montag die Auflage bekam, keine Mohammed-Karikaturen zu zeigen, weil diese eine Provokation seien.

 

 

 

Das ist nur logisch.

Alle möglichen Meinungsmacher haben "Charlie Hebdo" unmittelbar nach der Mordorgie ihren Lesern als jenes Magazin vorgestellt, das in der Vergangenheit immer wieder mit Islam-Karikaturen "provoziert" hat. Wenn nicht einmal mehr diejenigen, die mit der Sprache arbeiten, wissen, was "provoziert" heißt und was es im gegebenen Zusammenhang dann aussagt, dann wundert mich nichts mehr.

 

Haben sie wenigstens dazu gesagt, wer provoziert werden könnte? Die Sorte Moslems, die mit dem Islam nichts zu tun hat oder die Sorte Antifaschisten, die mit dem Grundgesetz nichts zu tun hat?

bearbeitet von Edith1
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Haben sie wenigstens dazu gesagt, wer provoziert werden könnte? Die Sorte Moslems, die mit dem Islam nichts zu tun hat oder die Sorte Antifaschisten, die mit dem Grundgesetz nichts zu tun hat?

Nein, was den Herrn Hasenfuß im Ordnungsamt umtreibt, hab ich noch nicht herausgefunden. Ist das jetzt rechts oder links, wenn man Mohammed-Karikaturen zeigt?
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Haben sie wenigstens dazu gesagt, wer provoziert werden könnte? Die Sorte Moslems, die mit dem Islam nichts zu tun hat oder die Sorte Antifaschisten, die mit dem Grundgesetz nichts zu tun hat?

Nein, was den Herrn Hasenfuß im Ordnungsamt umtreibt, hab ich noch nicht herausgefunden. Ist das jetzt rechts oder links, wenn man Mohammed-Karikaturen zeigt?

 

 

Wenn Rechte welche zeigen, ist es rechts und islamophob.

Wenn Linke welche zeigen, ist es links und die Verteidigung der Pressefreiheit.

Wenn Unidentifizierbare so etwas zeigen, dann hängt es von der Phobie des Betrachters ab.

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Es ist halt nicht jeder so mutig wie kam.

 

(Schickst du mir bei Gelegenheit den Titel deiner Website, auf der du unter deinem Klarnamen und mit voller Adresse die schönsten Mohammed-Karikaturen veröffentlicht hast?)

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Es ist halt nicht jeder so mutig wie kam.

 

(Schickst du mir bei Gelegenheit den Titel deiner Website, auf der du unter deinem Klarnamen und mit voller Adresse die schönsten Mohammed-Karikaturen veröffentlicht hast?)

 

Ich habe großes Verständnis für Angst, auch für Feigheit.

Erst recht, wenn man so allein auf weiter Flur den Helden spielen müsste.

 

Wie es schon im Artikel steht: Mut aus der Anonymität heraus zu fordern, ist einfach.

Mindestens so einfach wie aus der Gesellschaft gesicherter Grundfreiheiten und gesicherter Anti-Nazi-maintream-Kultur heraus allen Feigheit vorzuwerfen, die im 3. Reich keine Flugblätter verteilten, keine Juden versteckten, keine Protestmärsche veranstalteten, keine Umsturzversuche unternahmen, den Wehrdienst nicht verweigerten, nicht desertierten...

 

Also, eigentlich habe ich Respekt vor dem Mann. Der gibt wenigstens zu, dass er Angst hat und erzählt nicht, wie verantwortungsbewusst er doch handelt, indem er "gerade jetzt" die Spaltung der Gesellschaft, die Islamophobie oder sonst etwas bekämpft.

 

Und der Schlussfolgerung des - wie ich finde fairen - Artikels würde ich auch zustimmen.

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Wenn man das zu Ende liest, versteht man, warum es Saab nicht mehr gibt und Volvo zum Wurmfortsatz eines ausländischen Konzerns verkommen ist: http://www.sueddeutsche.de/kultur/sexistische-werbung-deutschland-ist-ein-sehr-maskulines-land-1.2306697

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Wenn man das zu Ende liest, versteht man, warum es Saab nicht mehr gibt und Volvo zum Wurmfortsatz eines ausländischen Konzerns verkommen ist: http://www.sueddeutsche.de/kultur/sexistische-werbung-deutschland-ist-ein-sehr-maskulines-land-1.2306697

Ich frage mich gerade, warum ein Dirndl in einer Shampoowerbung sexistisch ist, ein nackter männlicher Oberkörper aber nicht.

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Wenn man das zu Ende liest, versteht man, warum es Saab nicht mehr gibt und Volvo zum Wurmfortsatz eines ausländischen Konzerns verkommen ist: http://www.sueddeutsche.de/kultur/sexistische-werbung-deutschland-ist-ein-sehr-maskulines-land-1.2306697

 

Ich frage mich gerade, warum ein Dirndl in einer Shampoowerbung sexistisch ist, ein nackter männlicher Oberkörper aber nicht.
Genau, Oberteilpflicht für Männer in öffentlichen Bädern!
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Wenn man das zu Ende liest, versteht man, warum es Saab nicht mehr gibt und Volvo zum Wurmfortsatz eines ausländischen Konzerns verkommen ist: http://www.sueddeutsche.de/kultur/sexistische-werbung-deutschland-ist-ein-sehr-maskulines-land-1.2306697

Ich frage mich gerade, warum ein Dirndl in einer Shampoowerbung sexistisch ist, ein nackter männlicher Oberkörper aber nicht.

 

Genau, Oberteilpflicht für Männer in öffentlichen Bädern!

 

Richtig, denn mit der würdelosen Badehose begann D.'s Untergang: http://www.ebert-gedenkstaette.de/pb/site/Ebert-Gedenkstaette/get/68586/10%20Badehose%202.jpg
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Richtig, denn mit der würdelosen Badehose begann D.'s Untergang: http://www.ebert-gedenkstaette.de/pb/site/Ebert-Gedenkstaette/get/68586/10%20Badehose%202.jpg

Würdelos war damals der geistige Zustand eines zu einem großen Teil politisch unreifen Volkes, dessen Angehörige meinten, die Fähigkeiten eines Politikers nach seiner Badehose beurteilen zu können. Gewissenlos war der tausendfache Abdruck und Nachdruck des unberechtigt veröffentlichten Bildausschnitts. Und hirnlos waren die nationalistischen Kreise, die einen Reichspräsidenten in Badehose lächerlich machten, um wenige Jahre später einen Hitler in Uniform zum Reichskanzler zu machen.

 

Alfons

bearbeitet von Alfons
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Richtig, denn mit der würdelosen Badehose begann D.'s Untergang: http://www.ebert-gedenkstaette.de/pb/site/Ebert-Gedenkstaette/get/68586/10%20Badehose%202.jpg

Würdelos war damals der geistige Zustand eines zu einem großen Teil politisch unreifen Volkes, dessen Angehörige meinten, die Fähigkeiten eines Politikers nach seiner Badehose beurteilen zu können. Gewissenlos war der tausendfache Abdruck und Nachdruck des unberechtigt veröffentlichten Bildausschnitts. Und hirnlos waren die nationalistischen Kreise, die einen Reichspräsidenten in Badehose lächerlich machten, um wenige Jahre später einen Hitler in Uniform zum Reichskanzler zu machen.

 

Alfons

 

Nein, das ist eine Betrachtungsweise, die den historischen Hintergrund verdrängt. Ebert hat mit diesem Auftritt verkannt, daß es seine Aufgabe gewesen wäre, dem nach der Katastrophe des 1. WK, des Versailler Vertrages und der Inflation gebeutelten D. und der neuen Republik Würde zu geben. Mit diesem Auftritt (das Foto ist echt, auch ein weiterer Ausschnitt zeigt nichts anderes, nur noch mehr indezent gekleidete Herren vor Badewägen)hat Ebert der jungen Republik einen Bärendienst erwiesen.

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Richtig, denn mit der würdelosen Badehose begann D.'s Untergang: http://www.ebert-gedenkstaette.de/pb/site/Ebert-Gedenkstaette/get/68586/10%20Badehose%202.jpg

Würdelos war damals der geistige Zustand eines zu einem großen Teil politisch unreifen Volkes, dessen Angehörige meinten, die Fähigkeiten eines Politikers nach seiner Badehose beurteilen zu können. Gewissenlos war der tausendfache Abdruck und Nachdruck des unberechtigt veröffentlichten Bildausschnitts. Und hirnlos waren die nationalistischen Kreise, die einen Reichspräsidenten in Badehose lächerlich machten, um wenige Jahre später einen Hitler in Uniform zum Reichskanzler zu machen.

 

Alfons

 

Nein, das ist eine Betrachtungsweise, die den historischen Hintergrund verdrängt. Ebert hat mit diesem Auftritt verkannt, daß es seine Aufgabe gewesen wäre, dem nach der Katastrophe des 1. WK, des Versailler Vertrages und der Inflation gebeutelten D. und der neuen Republik Würde zu geben. Mit diesem Auftritt (das Foto ist echt, auch ein weiterer Ausschnitt zeigt nichts anderes, nur noch mehr indezent gekleidete Herren vor Badewägen)hat Ebert der jungen Republik einen Bärendienst erwiesen.

 

Wer ist schuld an einer Diffamierung? Der Diffamierte!

 

Das berühmt-berüchtigte Badehosenbild von Ebert und Noske wurde von einem Strandfotografen gemacht. Die Zustimmung der auf dem Original-Foto dargestellten fünf Personen wurde nur gegeben unter der Zusicherung, dass dieses Bild ein privates Erinnerungsfoto sei und nicht veröffentlicht werden dürfe. Das ist so ziemlich das Einzige, was man Ebert vorwerfen kann: Blauäugigkeit. Der Fotograf brach sein Versprechen, das Bild wurde der rechts-nationalen Presse zugespielt, von dort gelangte es zur "Berliner Illustrierten Zeitung". Diese veröffentlichte Wochen später, und zwar exakt am Tag der Vereidigung des neuen Reichspräsidenten Friedrich Ebert (21. August 1919), als seitengroßes Titelbild einen Ausschnitt daraus, der nur Ebert und Noske sowie einen Neptun-Darsteller zeigt.

 

Es folgte eine unglaubliche Diffamierungskampagne. Trotz Verbots wurde das Bild auf Postkarten tausendfach verbreitet, es wurde retuschiert, mit hämischen Kommentaren versehen etc - eine Verleumdungsmaschinerie, die bis zum Tod Eberts 1925 anhielt. Bis dahin führte Ebert rund 200 Prozesse gegen die weitere Verbreitung des Fotos. Das Bild wurde zu einer Waffe, mit der nicht nur Ebert, sondern bewusst die junge Republik diffamiert und desavouiert wurde. "Ebert in Badehose wurde das wirkungsvollste, weil pöbelhafteste Argument gegen die Republik" fand Joseph Roth. Und da gebärdete sich sogar das Bürgertum als Pöbel, der sich nicht über die Diffamierung, sondern über den Diffamierten erregte.

 

Aber diese Art der Argumentation scheint sich ja bis heute gehalten zu haben.

 

Alfons

bearbeitet von Alfons
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Diffamiert wurde durch den Badehosenauftritt die Republik. Ebert hat dazu die conditio sine qua non gesetzt. Kein Staatsmann aus dieser Zeit, egal in welchem Land hat sich so etwas geleistet. Daß das Bürgertum empört war, von welchen Parvenues es repräsentiert wurde, ist verständlich. Das Präsidentenamt wurde damals ernst genommen und verfügte über politische Macht. Anders als heute, wo unglaubwürdige und lächerliche Vertreter wie Wulff oder Gauck keinen Schaden anrichten können.

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Diffamiert wurde durch den Badehosenauftritt die Republik. Ebert hat dazu die conditio sine qua non gesetzt. Kein Staatsmann aus dieser Zeit, egal in welchem Land hat sich so etwas geleistet. Daß das Bürgertum empört war, von welchen Parvenues es repräsentiert wurde, ist verständlich. Das Präsidentenamt wurde damals ernst genommen und verfügte über politische Macht. Anders als heute, wo unglaubwürdige und lächerliche Vertreter wie Wulff oder Gauck keinen Schaden anrichten können.

Wieder einmal ein Beweis für die geistige Haltung des Posters der sich wieder als reaktionärer Sozifresser profiliert. Ein Staat der durch ein erschlichenes Foto seines Präsidenten diffamiert wird ist so morsch, wie die Weimarer Republik dank der vielen Antidemokraten auch war.

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Wenn man das zu Ende liest, versteht man, warum es Saab nicht mehr gibt und Volvo zum Wurmfortsatz eines ausländischen Konzerns verkommen ist: http://www.sueddeutsche.de/kultur/sexistische-werbung-deutschland-ist-ein-sehr-maskulines-land-1.2306697

Ich frage mich gerade, warum ein Dirndl in einer Shampoowerbung sexistisch ist, ein nackter männlicher Oberkörper aber nicht.

 

 

Aus dem gleichen Grund, aus dem sich niemand aufregt, wenn eine deutsche Bundeskanzlerin (weiblich) in die Umkleidekabine der Fußball-Nationalmannschaft (männlich) marschiert und vor einem nackten Mats Hummels steht. Während ein Bundeskanzler (männlich), der es wagen würde, in die Umkleidekabine der Fußball-Nationalmannschaft (weiblich) zu marschieren und dort einer nackten Alexandra Popp zu begegnen, zur sexistischen Obersau des Jahres gekürt würde.

 

Alfons

 

Du missverstehst da etwas. Als sexistisch wurde nicht ein nackter weiblicher Oberkörper bewertet, sondern ein solcher im Dirndl. Wenn ein bayerischer Ministerpräsident (männlich) sich auf der Wiesn neben einer Frau im Dirndl ablichten lässt, war das bisher auch kein Problem.

 

In Schweden ginge das wohl nicht.

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Diffamiert wurde durch den Badehosenauftritt die Republik. Ebert hat dazu die conditio sine qua non gesetzt. Kein Staatsmann aus dieser Zeit, egal in welchem Land hat sich so etwas geleistet. Daß das Bürgertum empört war, von welchen Parvenues es repräsentiert wurde, ist verständlich. Das Präsidentenamt wurde damals ernst genommen und verfügte über politische Macht. Anders als heute, wo unglaubwürdige und lächerliche Vertreter wie Wulff oder Gauck keinen Schaden anrichten können.

Wieder einmal ein Beweis für die geistige Haltung des Posters der sich wieder als reaktionärer Sozifresser profiliert. Ein Staat der durch ein erschlichenes Foto seines Präsidenten diffamiert wird ist so morsch, wie die Weimarer Republik dank der vielen Antidemokraten auch war.

 

 

Ich bezweifle, dass es für die Legitimation der 2. Republik hilfreich gewesen wäre, wenn 1945 ein Foto von Theodor Körner (oder Karl Renner, aber Körners Vollbart war schöner) als Conchita Wurst kursiert wäre, auch wenn er es "rein privat" hätte aufnehmen lassen.

Was die Würde eines Amtes beschädigt, ist halt so zeitgebunden wie alles andere auch.

bearbeitet von Edith1
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Diffamiert wurde durch den Badehosenauftritt die Republik. Ebert hat dazu die conditio sine qua non gesetzt. Kein Staatsmann aus dieser Zeit, egal in welchem Land hat sich so etwas geleistet. Daß das Bürgertum empört war, von welchen Parvenues es repräsentiert wurde, ist verständlich. Das Präsidentenamt wurde damals ernst genommen und verfügte über politische Macht. Anders als heute, wo unglaubwürdige und lächerliche Vertreter wie Wulff oder Gauck keinen Schaden anrichten können.

Wieder einmal ein Beweis für die geistige Haltung des Posters der sich wieder als reaktionärer Sozifresser profiliert. Ein Staat der durch ein erschlichenes Foto seines Präsidenten diffamiert wird ist so morsch, wie die Weimarer Republik dank der vielen Antidemokraten auch war.

 

Ein Präsident, der unter schwierigen Bedingungen das Land in Würde repräsentiert, hätte der Republik Respekt verschafft, egal ob er Sozialdemokrat war. Diese Chance hat Ebert verpaßt.

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Das Produkt des seinerzeit als "Hummersex" beschriebenen Vorgangs ist nun 14 und nicht weit vom Stamm gefallen. Und - erfreulich für den unterhaltspflichtigen Vater - verdient schon eigenes Geld. Man wird noch von ihr hören: http://www.bild.de/unterhaltung/leute/anna-ermakova/boris-beckers-tochter-erobert-die-fashion-week-39425880.bild.html

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"Hummersex"

Hummersex? Habe ich da was nicht mitbekommen?

Dale

 

Da bist du zu jung dafür. Der Boris Becker war vor etwa 15 Jahren mal in einem Hotel in London zu Gast. Da erspähte er die Frau Ermakova, die als Zimmermädchen dort arbeitete und zog sie in die Besenkammer. Dann wollte sie für das entstandene Kind Unterhalt. Becker stritt erst ab, das in der Besenkammer seien nur Sekunden gewesen. Eine Zeitung fand heraus, daß nur Hummer derartig kurze Akte vollzögen. So war dann der Begriff geprägt. Übrigens ist die Geschichte im Internet über google nicht mehr recherchierbar, schon interessant, was und wer da gelöscht wird. Hier hab ich noch was gefunden: http://www.stern.de/lifestyle/leute/angela-ermakova-boris-heiss-wie-ein-junger-hengst-595319.html

bearbeitet von kam
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