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Geschrieben

Diese Frage richte ich in erster Linie an den tradionell denkenden Teil der User:

 

Warum ist die vorkonziliare Theologie Maßstab aller Theologie?

 

Mir scheint diese Einschätzung willkürlich zu sein.

Geschrieben
Diese Frage richte ich in erster Linie an den tradionell denkenden Teil der User:

 

Warum ist die vorkonziliare Theologie Maßstab aller Theologie?

 

Mir scheint diese Einschätzung willkürlich zu sein.

Ich denke zwar nicht traditionell, kann aber bestätigen dass die Einschätzung tatsächlich willkürlich ist.

Entweder Theologie darf sich weiterentwickeln, dann kann das nicht 1950 aufhören, oder Theologie darf sich nicht weiterentwickeln, dann war auch die von 1950 und auch ddie von 1650 schon eine lange Fehlentwicklung.

 

Werner

Geschrieben

theologie entwikelt sich immer weiter natürlich aber sie kann sich auch falsch entwickeln siehe Luther z.b. und das Problem der modernen Theologie ist eben das man mit dem Konzil einen bruch herbeigeführt hat der jetzige hl. Vater versucht das zu korrigieren Stichwort Hermeneutik der Kontinuität

Also es geht nicht um 1950 sondern um eine Fehlentwicklung

Geschrieben
theologie entwikelt sich immer weiter natürlich aber sie kann sich auch falsch entwickeln siehe Luther z.b. und das Problem der modernen Theologie ist eben das man mit dem Konzil einen bruch herbeigeführt hat der jetzige hl. Vater versucht das zu korrigieren Stichwort Hermeneutik der Kontinuität

Also es geht nicht um 1950 sondern um eine Fehlentwicklung

 

 

Nächste Frage: Warum gab es bis 1950 keinen Traditionsbruch? Warum war beispielsweise das Tridentum kein Bruch?

Geschrieben (bearbeitet)
theologie entwikelt sich immer weiter natürlich aber sie kann sich auch falsch entwickeln siehe Luther z.b. und das Problem der modernen Theologie ist eben das man mit dem Konzil einen bruch herbeigeführt hat der jetzige hl. Vater versucht das zu korrigieren Stichwort Hermeneutik der Kontinuität

Also es geht nicht um 1950 sondern um eine Fehlentwicklung

 

 

Nächste Frage: Warum gab es bis 1950 keinen Traditionsbruch? Warum war beispielsweise das Tridentum kein Bruch?

Falsche Frage.

Es gab selbstverständlich schon immer Traditionsbrüche.

Der erste aktenkundige wurde beim Apostelkonzil diskutiert.

 

Werner

bearbeitet von Werner001
Geschrieben
Diese Frage richte ich in erster Linie an den tradionell denkenden Teil der User:

 

Warum ist die vorkonziliare Theologie Maßstab aller Theologie?

 

Mir scheint diese Einschätzung willkürlich zu sein.

 

Ganz gleich, was der Kirche als Maßstab gilt. Heute kann nur das als Maßstab gelten.

 

MfG,

New Aaron

Geschrieben (bearbeitet)
Heute kann nur das als Maßstab gelten.

Nö. Meine Maßstäbe als Theologe sind und bleiben Gott selber, der sich in der Geschichte offenbart hat und die Menschen, für die diese Wissenschaft gemacht wird. Hokuspokus ist da nicht von Nöten.

bearbeitet von Stepp
Geschrieben
Heute kann nur das als Maßstab gelten.

Nö. Meine Maßstäbe als Theologe sind und bleiben Gott selber, der sich in der Geschichte offenbart hat und die Menschen, für die diese Wissenschaft gemacht wird. Hokuspokus ist da nicht von Nöten.

Das klingt sehr floskelhaft. Und der Artikel wendet sich ja nicht gegen den "Gott, der sich in der Geschichte offenbart hat". Nur man sieht ja, was bisher in der Theologie herausgekommen ist. Nichts worauf man bauen kann...

Geschrieben
Heute kann nur das als Maßstab gelten.

Nö. Meine Maßstäbe als Theologe sind und bleiben Gott selber, der sich in der Geschichte offenbart hat und die Menschen, für die diese Wissenschaft gemacht wird. Hokuspokus ist da nicht von Nöten.

Das klingt sehr floskelhaft. Und der Artikel wendet sich ja nicht gegen den "Gott, der sich in der Geschichte offenbart hat". Nur man sieht ja, was bisher in der Theologie herausgekommen ist. Nichts worauf man bauen kann...

Hast Du Theologie studiert oder fällst Du dieses Urteil aus der erhabenen Position der Ahnungslosigkeit?

Geschrieben
Heute kann nur das als Maßstab gelten.

Nö. Meine Maßstäbe als Theologe sind und bleiben Gott selber, der sich in der Geschichte offenbart hat und die Menschen, für die diese Wissenschaft gemacht wird. Hokuspokus ist da nicht von Nöten.

Das klingt sehr floskelhaft. Und der Artikel wendet sich ja nicht gegen den "Gott, der sich in der Geschichte offenbart hat". Nur man sieht ja, was bisher in der Theologie herausgekommen ist. Nichts worauf man bauen kann...

Hast Du Theologie studiert oder fällst Du dieses Urteil aus der erhabenen Position der Ahnungslosigkeit?

Selbstverständlich habe ich Theologie studiert.

Geschrieben
Heute kann nur das als Maßstab gelten.

Nö. Meine Maßstäbe als Theologe sind und bleiben Gott selber, der sich in der Geschichte offenbart hat und die Menschen, für die diese Wissenschaft gemacht wird. Hokuspokus ist da nicht von Nöten.

Das klingt sehr floskelhaft. Und der Artikel wendet sich ja nicht gegen den "Gott, der sich in der Geschichte offenbart hat". Nur man sieht ja, was bisher in der Theologie herausgekommen ist. Nichts worauf man bauen kann...

Hast Du Theologie studiert oder fällst Du dieses Urteil aus der erhabenen Position der Ahnungslosigkeit?

Selbstverständlich habe ich Theologie studiert.

Merkt man gar nicht.

Geschrieben
Heute kann nur das als Maßstab gelten.

Nö. Meine Maßstäbe als Theologe sind und bleiben Gott selber, der sich in der Geschichte offenbart hat und die Menschen, für die diese Wissenschaft gemacht wird. Hokuspokus ist da nicht von Nöten.

Das klingt sehr floskelhaft. Und der Artikel wendet sich ja nicht gegen den "Gott, der sich in der Geschichte offenbart hat". Nur man sieht ja, was bisher in der Theologie herausgekommen ist. Nichts worauf man bauen kann...

Hast Du Theologie studiert oder fällst Du dieses Urteil aus der erhabenen Position der Ahnungslosigkeit?

Selbstverständlich habe ich Theologie studiert.

Merkt man gar nicht.

 

Komm nicht so von oben herab, sondern nimm Dir lieber den leider nur überflogenen Text zu Herzen. Dann können wir weiter diskutieren.

Franciscus non papa
Geschrieben
Diese Frage richte ich in erster Linie an den tradionell denkenden Teil der User:

 

Warum ist die vorkonziliare Theologie Maßstab aller Theologie?

 

Mir scheint diese Einschätzung willkürlich zu sein.

 

Ganz gleich, was der Kirche als Maßstab gilt. Heute kann nur das als Maßstab gelten.

 

MfG,

New Aaron

 

 

 

stramme behauptung, weder beweis, noch argument, noch beleg.

 

ich liiiiiebe solche beiträge.

Geschrieben
Diese Frage richte ich in erster Linie an den tradionell denkenden Teil der User:

 

Warum ist die vorkonziliare Theologie Maßstab aller Theologie?

 

Mir scheint diese Einschätzung willkürlich zu sein.

 

Ganz gleich, was der Kirche als Maßstab gilt. Heute kann nur das als Maßstab gelten.

 

MfG,

New Aaron

 

 

 

stramme behauptung, weder beweis, noch argument, noch beleg.

 

ich liiiiiebe solche beiträge.

 

Hast Du denn den Text wirklich in Ruhe gelesen?

Franciscus non papa
Geschrieben
Heute kann nur das als Maßstab gelten.

Nö. Meine Maßstäbe als Theologe sind und bleiben Gott selber, der sich in der Geschichte offenbart hat und die Menschen, für die diese Wissenschaft gemacht wird. Hokuspokus ist da nicht von Nöten.

Das klingt sehr floskelhaft. Und der Artikel wendet sich ja nicht gegen den "Gott, der sich in der Geschichte offenbart hat". Nur man sieht ja, was bisher in der Theologie herausgekommen ist. Nichts worauf man bauen kann...

Hast Du Theologie studiert oder fällst Du dieses Urteil aus der erhabenen Position der Ahnungslosigkeit?

Selbstverständlich habe ich Theologie studiert.

 

 

vollmundige behauptung. naja, es soll auch juristen geben, die das mal studiert haben, aber keine ahnung.

Geschrieben
Komm nicht so von oben herab, sondern nimm Dir lieber den leider nur überflogenen Text zu Herzen. Dann können wir weiter diskutieren.

Ah, wer anderer Meinung ist, hat es einfach nicht kapiert. Diese Diskussionsstrategie kennen wir ja hier zur Genüge.

Geschrieben (bearbeitet)
Diese Frage richte ich in erster Linie an den tradionell denkenden Teil der User:

 

Warum ist die vorkonziliare Theologie Maßstab aller Theologie?

 

Mir scheint diese Einschätzung willkürlich zu sein.

 

Ganz gleich, was der Kirche als Maßstab gilt. Heute kann nur das als Maßstab gelten.

 

MfG,

New Aaron

Ich sehe keinen einzigen Punkt in dem dieser Artikel wegweisend sein könnt, geschwiege denn das irgendwas Deinen euphorischen Ausschließlichkeitsanspruch rechtfertigen könnte.

 

Mir scheint vielmehr, dass da jemand Theologie mit recht seltsamer Jenseitsschau verwechselt.

bearbeitet von wolfgang E.
Geschrieben
Ganz gleich, was der Kirche als Maßstab gilt. Heute kann nur das als Maßstab gelten.

 

Der Artikel fängt ja ganz gut an, in dem er das Dilemma beschreibt, in der sich die Theologie befindet: 2.000 Jahre des Nachdenkens, und man hat immer noch nichts herausgefunden. Aber dann verliert er sich leider in Schwurbeleien, und irgendwelche brauchbaren Maßstäbe kann ich nicht erkennen. Gefahr erkannt - davongerannt. D. h., der Autor benennt das Problem, findet dann aber auch keine Lösung.

Geschrieben
Ganz gleich, was der Kirche als Maßstab gilt. Heute kann nur das als Maßstab gelten.

 

Der Artikel fängt ja ganz gut an, in dem er das Dilemma beschreibt, in der sich die Theologie befindet: 2.000 Jahre des Nachdenkens, und man hat immer noch nichts herausgefunden. Aber dann verliert er sich leider in Schwurbeleien, und irgendwelche brauchbaren Maßstäbe kann ich nicht erkennen. Gefahr erkannt - davongerannt. D. h., der Autor benennt das Problem, findet dann aber auch keine Lösung.

Selbst die Prämisse, dass die Theologie in 2000 Jahren nichts herausgefunden hätte, bestreite ich doch vehement. Eigentlich kann sie nur jemand aufstellen, der davon ausgeht, dass Geisteswissenschaftler grundsätzlich nichts zu sagen haben und dass sich nur debile Deppen mit derlei Geschmacksfragen beschäftigen.

Geschrieben
Diese Frage richte ich in erster Linie an den tradionell denkenden Teil der User:

 

Warum ist die vorkonziliare Theologie Maßstab aller Theologie?

 

Mir scheint diese Einschätzung willkürlich zu sein.

 

Ganz gleich, was der Kirche als Maßstab gilt. Heute kann nur das als Maßstab gelten.

 

MfG,

New Aaron

Ich sehe keinen einzigen Punkt in dem dieser Artikel wegweisend sein könnt, geschwiege denn das irgendwas Deinen euphorischen Ausschließlichkeitsanspruch rechtfertigen könnte.

 

Mir scheint vielmehr, dass da jemand Theologie mit recht seltsamer Jenseitsschau verwechselt.

 

Na, schließlich hat ja Theologie mit dem Unsichtbaren zu tun.

Geschrieben
Ganz gleich, was der Kirche als Maßstab gilt. Heute kann nur das als Maßstab gelten.

 

Der Artikel fängt ja ganz gut an, in dem er das Dilemma beschreibt, in der sich die Theologie befindet: 2.000 Jahre des Nachdenkens, und man hat immer noch nichts herausgefunden. Aber dann verliert er sich leider in Schwurbeleien, und irgendwelche brauchbaren Maßstäbe kann ich nicht erkennen. Gefahr erkannt - davongerannt. D. h., der Autor benennt das Problem, findet dann aber auch keine Lösung.

Das würde ich nicht sagen. Der Text gibt ja den Lösungsweg an. Gegangen muss er aber werden. Sonst bleibt alles beim alten.

Geschrieben
Selbst die Prämisse, dass die Theologie in 2000 Jahren nichts herausgefunden hätte, bestreite ich doch vehement. Eigentlich kann sie nur jemand aufstellen, der davon ausgeht, dass Geisteswissenschaftler grundsätzlich nichts zu sagen haben und dass sich nur debile Deppen mit derlei Geschmacksfragen beschäftigen.

Nein, nicht debile Deppen. Aber es müßte doch auch dir aufgefallen sein, daß in Theologie und Philosophie seit Jahrhunderten immer wieder die gleichen Fragen diskutiert werden, und das mit hohem intellektuellem Aufwand, ohne daß dabei etwas Brauchbares herausgekommen ist, und dann kommen ein paar Physiker, oder Biologen oder Neurowissenschaftler, und schon hat man belastbare Fakten. Religion beruht auf Glauben, Philosophie auf Denken, Wissenschaften auf Tatsachen.

Geschrieben
Selbst die Prämisse, dass die Theologie in 2000 Jahren nichts herausgefunden hätte, bestreite ich doch vehement. Eigentlich kann sie nur jemand aufstellen, der davon ausgeht, dass Geisteswissenschaftler grundsätzlich nichts zu sagen haben und dass sich nur debile Deppen mit derlei Geschmacksfragen beschäftigen.

Nein, nicht debile Deppen. Aber es müßte doch auch dir aufgefallen sein, daß in Theologie und Philosophie seit Jahrhunderten immer wieder die gleichen Fragen diskutiert werden, und das mit hohem intellektuellem Aufwand, ohne daß dabei etwas Brauchbares herausgekommen ist, und dann kommen ein paar Physiker, oder Biologen oder Neurowissenschaftler, und schon hat man belastbare Fakten. Religion beruht auf Glauben, Philosophie auf Denken, Wissenschaften auf Tatsachen.

Das Wesentliche wird aber nicht durch die Naturwissenschaft beantwortet. Und die Interpretation naturwissenschaftlicher Tatsachen ist auch nur Philosophie. Oft eine sehr schlechte. Da Wissenschaftler nun einmal hauptsächlich auf ihr Fachgebiet beschränkt sind.

Geschrieben
Ganz gleich, was der Kirche als Maßstab gilt. Heute kann nur das als Maßstab gelten.

 

Der Artikel fängt ja ganz gut an, in dem er das Dilemma beschreibt, in der sich die Theologie befindet: 2.000 Jahre des Nachdenkens, und man hat immer noch nichts herausgefunden. Aber dann verliert er sich leider in Schwurbeleien, und irgendwelche brauchbaren Maßstäbe kann ich nicht erkennen. Gefahr erkannt - davongerannt. D. h., der Autor benennt das Problem, findet dann aber auch keine Lösung.

Selbst die Prämisse, dass die Theologie in 2000 Jahren nichts herausgefunden hätte, bestreite ich doch vehement. Eigentlich kann sie nur jemand aufstellen, der davon ausgeht, dass Geisteswissenschaftler grundsätzlich nichts zu sagen haben und dass sich nur debile Deppen mit derlei Geschmacksfragen beschäftigen.

Es ist die typische Volker'sch Masche mit ungeheurer Selbstüberschätzung von Dingen zu reden und sich ein Urteil anzumaßen obwohl er keine Ahnung hat davon aber viel.

Geschrieben

Ich möchte noch mal auf meine Ausgangsfrage hinweisen....

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