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Maßstab der Theologie


Mat

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Was eine sehr unvorsichtige Aussage ist, weil Du nicht weißt, wie das Jesus-Seminar von 99,5% "aller lebenden historisch arbeitenden Bibelwissenschaftler und Althistoriker, die Jesusforschung betreiben", beurteilt wird.

Das Jesus Seminar verhält sich zu seriöser Theologie so wie die "Lehren" des Herrn Ryke Geerd Hamer zu seriöser Onkologie.

wer legt fest wann Theologie Seriös ist?

Tja, eine wirklich gute Frage. Was ist überhaupt seriöse Theologie um Unterschied zu unseriöser?

 

Werner

Die Anerkennung der wissenschaftlichen Community.

Es reicht z.B. in der Theologie - wie in allen anderen Wissenschaften - nicht aus, dass einer viele dicke Bücher schreibt, sondern man achtet auch darauf ob er von anderen Autoren zitiert wird.

 

Dies sind z.B. auch die Kriterien für die Besetzung von Lehrkanzeln.

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Was eine sehr unvorsichtige Aussage ist, weil Du nicht weißt, wie das Jesus-Seminar von 99,5% "aller lebenden historisch arbeitenden Bibelwissenschaftler und Althistoriker, die Jesusforschung betreiben", beurteilt wird.

Das Jesus Seminar verhält sich zu seriöser Theologie so wie die "Lehren" des Herrn Ryke Geerd Hamer zu seriöser Onkologie.

wer legt fest wann Theologie Seriös ist?

Tja, eine wirklich gute Frage. Was ist überhaupt seriöse Theologie um Unterschied zu unseriöser?

 

Werner

Die Anerkennung der wissenschaftlichen Community.

Es reicht z.B. in der Theologie - wie in allen anderen Wissenschaften - nicht aus, dass einer viele dicke Bücher schreibt, sondern man achtet auch darauf ob er von anderen Autoren zitiert wird.

 

Dies sind z.B. auch die Kriterien für die Besetzung von Lehrkanzeln.

Aber das allein kann doch noch kein Kennzeichen für Seriosität sein.

Ein Papst wird immer viel zitiert werden, und nur weil jemand unbekannt ist, bedeutet das ja nicht, dass er unseriös ist.

 

Werner

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Mein Problem ist, dass es bei einem solchen Posting keinen Einstieg zu einem Dialog gibt.

Wieso? Hans-Peter hat doch geantwortet! Außerdem hat Volker gefühlte 100 Fragen gestellt. Auf jede einzelne kann man antworten!....

ja, das geht mir mit der philosophiererei ähnlich. wir sollten uns also wichtigeren dingen zuwenden. es gibt soviel lebenspraktische fragen die für ein heute eine antwort suchen.

hilfe darin fänden wir, wenn wir die vergangenheit kennenlernten, weder verklärend noch verteufelnd und uns dabei gegenseitig helfend.

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Was eine sehr unvorsichtige Aussage ist, weil Du nicht weißt, wie das Jesus-Seminar von 99,5% "aller lebenden historisch arbeitenden Bibelwissenschaftler und Althistoriker, die Jesusforschung betreiben", beurteilt wird.

Das Jesus Seminar verhält sich zu seriöser Theologie so wie die "Lehren" des Herrn Ryke Geerd Hamer zu seriöser Onkologie.

wer legt fest wann Theologie Seriös ist?

Tja, eine wirklich gute Frage. Was ist überhaupt seriöse Theologie um Unterschied zu unseriöser?

 

Werner

Die Anerkennung der wissenschaftlichen Community.

Es reicht z.B. in der Theologie - wie in allen anderen Wissenschaften - nicht aus, dass einer viele dicke Bücher schreibt, sondern man achtet auch darauf ob er von anderen Autoren zitiert wird.

 

Dies sind z.B. auch die Kriterien für die Besetzung von Lehrkanzeln.

du bist aber autoritätshörig. :ninja: für mich entscheide ich dieses.

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Was eine sehr unvorsichtige Aussage ist, weil Du nicht weißt, wie das Jesus-Seminar von 99,5% "aller lebenden historisch arbeitenden Bibelwissenschaftler und Althistoriker, die Jesusforschung betreiben", beurteilt wird.

Das Jesus Seminar verhält sich zu seriöser Theologie so wie die "Lehren" des Herrn Ryke Geerd Hamer zu seriöser Onkologie.

wer legt fest wann Theologie Seriös ist?

Tja, eine wirklich gute Frage. Was ist überhaupt seriöse Theologie um Unterschied zu unseriöser?

 

Werner

Die Anerkennung der wissenschaftlichen Community.

Es reicht z.B. in der Theologie - wie in allen anderen Wissenschaften - nicht aus, dass einer viele dicke Bücher schreibt, sondern man achtet auch darauf ob er von anderen Autoren zitiert wird.

 

Dies sind z.B. auch die Kriterien für die Besetzung von Lehrkanzeln.

Aber das allein kann doch noch kein Kennzeichen für Seriosität sein.

Ein Papst wird immer viel zitiert werden, und nur weil jemand unbekannt ist, bedeutet das ja nicht, dass er unseriös ist.

 

Werner

 

Seltsamerweise haben es die Seriösen mit diesen Kriterien (fast) immer geschafft auch bekannt zu werden. Publikationen werden besprochen und zitiert auch wenn sie von Newcomern stammen.

Hast Du eine bessere Idee wie man die Lehre vor "theologischen Harmers" schützen kann

 

Übrigens.....ein alter Uni Spruch aus den USA, der inzwischen wohl auch bei uns Gültigkeit hat lautet : "Publish or perish"

bearbeitet von wolfgang E.
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Long John Silver
! Außerdem hat Volker gefühlte 100 Fragen gestellt. Auf jede einzelne kann man antworten!

 

 

Dale

 

Schwierigkeit ist - diese Fragen gehen voellig am Anspruch vorbei, den die meisten Menschen an Theologie haben, wahrscheinlich sogar an dem Anspruch, welche Theologie selbst an sich hat.

 

Es ist nicht die Frage, wie sie hier wieder im Raum steht, dass die Glaeubigen nichts dazu zu sagen haetten oder diese Fragen nicht hoeren wollten, sondern dass die Ebene so schief ist, die Volker hier entwirft, dass einem nichts dazu zu sagen einfallen kann bzw. es wirklich langweilig ist, weil es bereits Hunderte Male so schief dargestellt wurde in diesem Forum, und so viele tapfere Versuche unternommen, es sachlich zu korrigieren, dass viele schlicht keine Lust mehr haben zu weiteren Versuchen, etwas richtig in die richtige Relation zu bringen.

 

Ich kann fuer mich nur sagen- ich habe mir keine dieser Fragen je gestellt, wenn ich es mit Theologie zu tun hatte und ich habe auch nie angenommen, dass sie dort beantwortet wuerden oder Loesungen dort gesucht. Und das geht sicher den meisten Leuten hier so.

 

Da wird etwas zusammengemantscht, was nicht zusammen passt.

bearbeitet von Long John Silver
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Was eine sehr unvorsichtige Aussage ist, weil Du nicht weißt, wie das Jesus-Seminar von 99,5% "aller lebenden historisch arbeitenden Bibelwissenschaftler und Althistoriker, die Jesusforschung betreiben", beurteilt wird.

Das Jesus Seminar verhält sich zu seriöser Theologie so wie die "Lehren" des Herrn Ryke Geerd Hamer zu seriöser Onkologie.

wer legt fest wann Theologie Seriös ist?

Tja, eine wirklich gute Frage. Was ist überhaupt seriöse Theologie um Unterschied zu unseriöser?

 

Werner

Die Anerkennung der wissenschaftlichen Community.

Es reicht z.B. in der Theologie - wie in allen anderen Wissenschaften - nicht aus, dass einer viele dicke Bücher schreibt, sondern man achtet auch darauf ob er von anderen Autoren zitiert wird.

 

Dies sind z.B. auch die Kriterien für die Besetzung von Lehrkanzeln.

ich fürchte da nimmt sich die universitäre Theologie zu wichtig sie ist doch nur dienerin des Lehramtes fütr dich scheint die UniversitätsTheologie zu einem "Ersatz Lehramt Mutiert zu sein

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Was eine sehr unvorsichtige Aussage ist, weil Du nicht weißt, wie das Jesus-Seminar von 99,5% "aller lebenden historisch arbeitenden Bibelwissenschaftler und Althistoriker, die Jesusforschung betreiben", beurteilt wird.

Das Jesus Seminar verhält sich zu seriöser Theologie so wie die "Lehren" des Herrn Ryke Geerd Hamer zu seriöser Onkologie.

wer legt fest wann Theologie Seriös ist?

Tja, eine wirklich gute Frage. Was ist überhaupt seriöse Theologie um Unterschied zu unseriöser?

 

Werner

Die Anerkennung der wissenschaftlichen Community.

Es reicht z.B. in der Theologie - wie in allen anderen Wissenschaften - nicht aus, dass einer viele dicke Bücher schreibt, sondern man achtet auch darauf ob er von anderen Autoren zitiert wird.

 

Dies sind z.B. auch die Kriterien für die Besetzung von Lehrkanzeln.

ich fürchte da nimmt sich die universitäre Theologie zu wichtig sie ist doch nur dienerin des Lehramtes fütr dich scheint die UniversitätsTheologie zu einem "Ersatz Lehramt Mutiert zu sein

Es wird halt im universitären Bereich viel weniger Unsinn verzapft als im Bereich des Lehramtes....bis auf die paar Hanseln halt die durch besondere Linientreue auffallen wollen...aber das sind dann auch keine Theologen sondern Papageien in bester neuscholastischer Manier....

bearbeitet von wolfgang E.
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Dale Earnhardt
Ich kann fuer mich nur sagen- ich habe mir keine dieser Fragen je gestellt, wenn ich es mit Theologie zu tun hatte und ich habe auch nie angenommen, dass sie dort beantwortet wuerden oder Loesungen dort gesucht. Und das geht sicher den meisten Leuten hier so.

DAS ist doch schon eine Antwort! Für mich, der sich hier im Forum eher lesend als schreibend an der inhaltlichen Diskussion beteiligt, für den ist das eine interessante Aussage. Punkt!

Nebenbei: in dem "Privatoffenbarungsthread" von tribald, den ich erst jetzt entdeckt habe, ist nach der Intervention von Alfons eine sehr interessante Debatte entstanden. Auch ausgelöst von einem langen Beitrag Volkers, den du vielleicht im anderen Zusammenhang als "schwarzes Loch" bezeichnet hättest.

Dale

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Long John Silver
Ich kann fuer mich nur sagen- ich habe mir keine dieser Fragen je gestellt, wenn ich es mit Theologie zu tun hatte und ich habe auch nie angenommen, dass sie dort beantwortet wuerden oder Loesungen dort gesucht. Und das geht sicher den meisten Leuten hier so.

DAS ist doch schon eine Antwort! Für mich, der sich hier im Forum eher lesend als schreibend an der inhaltlichen Diskussion beteiligt, für den ist das eine interessante Aussage. Punkt!

Nebenbei: in dem "Privatoffenbarungsthread" von tribald, den ich erst jetzt entdeckt habe, ist nach der Intervention von Alfons eine sehr interessante Debatte entstanden. Auch ausgelöst von einem langen Beitrag Volkers, den du vielleicht im anderen Zusammenhang als "schwarzes Loch" bezeichnet hättest.

Dale

 

Ich gestehe, dass mich manche Threadtitel so abschrecken, dass ich erst gar nicht darauf klicke. Ich bin auch nicht wirklich gern im katholischen Bereich. Das war jetzt eher Zufall, dass ich auf dieses hier stiess.

 

Wenn du es schaffst, den Inhalt des Threads in drei kurzen Saetzen zusammenzufassen, gebe ich meine Meinung dazu in einem :ninja:

bearbeitet von Long John Silver
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Auch ausgelöst von einem langen Beitrag Volkers, den du vielleicht im anderen Zusammenhang als "schwarzes Loch" bezeichnet hättest.

Nicht wegen des Beitrages von Volker sondern trotzdem .....auf Grund der ergänzenden Frage von Alfons.....auf Volker in Theologiefragen zu antworten lohnt sich einfach nicht, weil ihm für eine sinnvolle Diskussion einfach die Basiskenntnisse fehlen.....für diese Basis sind amerikanische "Märchenbücher" einfach kein Ersatz.

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Zu der Frage der theologischen "Kompetenz":

 

Theologen können kompetent sein, wenn es um rein weltliche Dinge geht, wie Datierung von Texten und anderen philologischen Fragen, Übersetzung von Sprachen, Kirchengeschichte und sogar Geschichte ganz allgemein, und wie was zu welcher Zeit verstanden wurde etc. pp.

 

Aber:

 

Wenn es um das Kernthema "Gott" geht, dann sagen ja selbst die Theologen, dass wir nichts über Gott wissen[1] können, weil wir nichts erkennen können (was transzendent ist, liegt per Definitionem jenseits unserer Erkenntnis)[2].

 

Dies nennt man den transzendenten Selbstwiderspruch: Wir haben keine Erkenntnis von Gott, aber unserer Erkenntnis nach will Gott, dass... Anders gesagt, einige Theologen behaupten, kompetent über etwas reden zu können, wo ihrer Ansicht nach jede menschliche Kompetenz endet (und auch ihre).

 

Um eine wahrheitsfähige Aussage machen zu können, wird unbedingt vorausgesetzt, dass man Erkenntnis über den Gegenstand der Aussage hat. Sonst behauptet man: Ich weiß nichts über X, aber meines Wissens hat X die Eigenschaft Y". man behauptet also, etwas zu wissen, über eine Sache, über die man bestreitet, Wissen zu haben (oder gar Wissen haben zu können). Macht man keine wahrheitsfähige Aussage über etwas, kann man auch nicht behaupten, dass sich darin eine Kompetenz über die Sache selbst verbergen kann.

 

Wer sagt, dass er weiß, dass er nichts weiß, weiß mehr, als der, der sagt, er glaube, darüber etwas zu wissen.

 

Nun kann man Kompetenz auf dem Gebiet A nicht auf das Gebiet B übertragen: Wer Experte auf dem Gebiet der Medizin ist, ist damit nicht automatisch ein Experte auf dem Gebiet der Weltraumfahrt. D. h., die Kompetenz, die ich den Theologen auf bestimmten Gebieten zugestanden habe, überträgt sich nicht automatisch auf ein völlig fremdes Gebiet, nämlich dem der Transzendenz. Weil: Kompetenz setzt Erfahrung voraus, und da es auf dem Gebiet der Transzendenz keine Erfahrung gibt, kann man keine Übertragung von Erfahrung vornehmen. D. h., der Mediziner weiß eigentlich mehr über die Weltraumfahrt als der Theologe über die Transzendenz, weil man einige der Erfahrungen auf dem Gebiet der Medizin auch auf andere Gebiete übertragen kann.

 

Theologen sagen also, dass sie auf einem Gebiet nichts wissen, um dann mit überbordender Geschwätzigkeit dann ihr Nichtwissen darüber auszubreiten. Aber ihre Kompetenz auf dem Gebiet ist nichts als Schein und Illusion und Gaukelei.

 

Der Atheist oder Agnostiker, der sagt, auf dem Gebiet der Transzendenz nichts zu wissen, weiß also mehr darüber, als der Theologe, der sagt, er glaube darüber etwas zu wissen (oder nur einfach glaubt).

 

Daher ist der Atheist oder Agnostiker auf dem Gebiet der Transzendenz mindestens ebenso kompetent wie jeder Theologe, wenn nicht noch mehr, weil der Theologe eventuell fälschlicherweise seine Kompetenz in weltlichen Dingen auf die Transzendenz überträgt, sich irrtümlich nicht daran erinnernd, selbst gesagt zu haben, dass das nicht gehen kann.

 

Daher ist die Berufung eines Theologen auf seine theologische "Kompetenz" in Fragen der Transzendenz das Eingeständnis, nicht nur nichts zu wissen, sondern darüber hinaus auch nicht zu wissen, was man selbst behauptet hat, und es ist das vollumfängliche Eingeständnis vollständiger Inkompetenz - gepaart dann mit der Dreistigkeit, anderen die Kompetenz abzusprechen, die man selbst auch nicht haben kann.

 

Das "fehlende Basiswissen" verleitet dann einen Atheisten oder Agnostiker wenigstens nicht dazu, dieses weltliche Wissen auf transzendente Sphären zu projizieren, was bedeutet, dass er nicht in die Versuchung kommt, sein Wissen auf dem Gebiet des Nichtwissens "auszuprobieren" oder dort anzuwenden, weswegen er in jedem Fall kompetenter ist als jeder Theologe es sein kann, der sich seines Nichtwissens nicht bewusst ist oder dies sogar verbirgt (sogar vor sich selbst).

 

Theologen reden daher vor allem über Dinge, von denen sie erklärter maßen nichts wissen: Das ist als kompetent zu bezeichnen kann keinem in den Sinn kommen, der weiß, was Kompetenz bedeutet.

 

Und, Wolfgang, wenn Dir das Argument zu kompliziert oder zu lang ist, kannst Du ja jederzeit eine Deiner Standard-Behauptungen darunter setzen und mit dem Anzweifeln meiner Kompetenz beweisen, dass Du nicht kompetent genug bist, ein Argument zu verstehen.

 

 

-----------------------------------

[1] Wie gesagt: Das berührt nicht die Frage, wann wer was wie zu und über Gott gesagt hat, und wie man das interpretieren kann - darüber kann man jede Menge wissen. Deswegen wird betont, dass man es glauben muss.

 

[2] Es gibt natürlich Theologen, die behaupten, dass wir die Existenz Gottes erkennen können (das ist sogar ein katholisches Dogma), aber abgesehen davon, dass dies noch kaum einen Atheisten gezeigt werden konnte, besagt dies nicht, dass wir, was Gott angeht, darüber hinaus reichende Erkenntnis von Gott hätten.

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Dale Earnhardt
Auch ausgelöst von einem langen Beitrag Volkers, den du vielleicht im anderen Zusammenhang als "schwarzes Loch" bezeichnet hättest.

Nicht wegen des Beitrages von Volker sondern trotzdem .....auf Grund der ergänzenden Frage von Alfons.....auf Volker in Theologiefragen zu antworten lohnt sich einfach nicht, weil ihm für eine sinnvolle Diskussion einfach die Basiskenntnisse fehlen.....für diese Basis sind amerikanische "Märchenbücher" einfach kein Ersatz.

Das siehst du so! Gut! Aber genau das ist ja spannend in diesem Forum! Ich persönlich schätze auch deine Emotionalität in der Auseinandersetzung. Aber ich bedaure, dass ein Forant wie Volker immer nur mit einem gewissen Automatismus von dir oder pathfinder oder helmut die große Keule bekommt.

In der "theologischen Diskussion" stehe ich Volkers Auffassung näher als Deiner. So what! In anderen Bereichen ist es andersrum und manchmal gibt es Positionen, bei denen du vermutlich mit Volker völlig übereinstimmst. Denn offenbar bist du kein weltabgewandter, dogmatischer Fundi, sondern siehst den Menschen im Mittelpunkt deines Denkens. Aus meiner Perspektive, und das wird dich vielleicht erschrecken, sehe ich in vielen Fragen gar keine so großen Unterschiede zwischen dir und Volker und pathfinder und helmut und mir und anderen Atheisten hier im Forum. Bei einem neuen Stalin oder Hitler oder irgendeinem anderen A********, das die Freiheit des Denkens und Handelns einschränken will, da würden wir ohne Zweifel auf der selben Seite kämpfen.

Ich merke gerade, in diesem Beitrag kommt eine meine Schwächen zum Tragem: Pathos! Egal, ich meine es so und schicke ihn trotzdem ab!

 

Dale

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Zu der Frage der theologischen "Kompetenz":

 

Theologen können kompetent sein, wenn es um rein weltliche Dinge geht, wie Datierung von Texten und anderen philologischen Fragen, Übersetzung von Sprachen, Kirchengeschichte und sogar Geschichte ganz allgemein, und wie was zu welcher Zeit verstanden wurde etc. pp.

 

Aber:

 

Wenn es um das Kernthema "Gott" geht, dann sagen ja selbst die Theologen, dass wir nichts über Gott wissen[1] können, weil wir nichts erkennen können (was transzendent ist, liegt per Definitionem jenseits unserer Erkenntnis)[2].

 

Dies nennt man den transzendenten Selbstwiderspruch: Wir haben keine Erkenntnis von Gott, aber unserer Erkenntnis nach will Gott, dass... Anders gesagt, einige Theologen behaupten, kompetent über etwas reden zu können, wo ihrer Ansicht nach jede menschliche Kompetenz endet (und auch ihre).

 

Um eine wahrheitsfähige Aussage machen zu können, wird unbedingt vorausgesetzt, dass man Erkenntnis über den Gegenstand der Aussage hat. Sonst behauptet man: Ich weiß nichts über X, aber meines Wissens hat X die Eigenschaft Y". man behauptet also, etwas zu wissen, über eine Sache, über die man bestreitet, Wissen zu haben (oder gar Wissen haben zu können). Macht man keine wahrheitsfähige Aussage über etwas, kann man auch nicht behaupten, dass sich darin eine Kompetenz über die Sache selbst verbergen kann.

 

Wer sagt, dass er weiß, dass er nichts weiß, weiß mehr, als der, der sagt, er glaube, darüber etwas zu wissen.

 

Nun kann man Kompetenz auf dem Gebiet A nicht auf das Gebiet B übertragen: Wer Experte auf dem Gebiet der Medizin ist, ist damit nicht automatisch ein Experte auf dem Gebiet der Weltraumfahrt. D. h., die Kompetenz, die ich den Theologen auf bestimmten Gebieten zugestanden habe, überträgt sich nicht automatisch auf ein völlig fremdes Gebiet, nämlich dem der Transzendenz. Weil: Kompetenz setzt Erfahrung voraus, und da es auf dem Gebiet der Transzendenz keine Erfahrung gibt, kann man keine Übertragung von Erfahrung vornehmen. D. h., der Mediziner weiß eigentlich mehr über die Weltraumfahrt als der Theologe über die Transzendenz, weil man einige der Erfahrungen auf dem Gebiet der Medizin auch auf andere Gebiete übertragen kann.

 

Theologen sagen also, dass sie auf einem Gebiet nichts wissen, um dann mit überbordender Geschwätzigkeit dann ihr Nichtwissen darüber auszubreiten. Aber ihre Kompetenz auf dem Gebiet ist nichts als Schein und Illusion und Gaukelei.

 

Der Atheist oder Agnostiker, der sagt, auf dem Gebiet der Transzendenz nichts zu wissen, weiß also mehr darüber, als der Theologe, der sagt, er glaube darüber etwas zu wissen (oder nur einfach glaubt).

 

Daher ist der Atheist oder Agnostiker auf dem Gebiet der Transzendenz mindestens ebenso kompetent wie jeder Theologe, wenn nicht noch mehr, weil der Theologe eventuell fälschlicherweise seine Kompetenz in weltlichen Dingen auf die Transzendenz überträgt, sich irrtümlich nicht daran erinnernd, selbst gesagt zu haben, dass das nicht gehen kann.

 

Daher ist die Berufung eines Theologen auf seine theologische "Kompetenz" in Fragen der Transzendenz das Eingeständnis, nicht nur nichts zu wissen, sondern darüber hinaus auch nicht zu wissen, was man selbst behauptet hat, und es ist das vollumfängliche Eingeständnis vollständiger Inkompetenz - gepaart dann mit der Dreistigkeit, anderen die Kompetenz abzusprechen, die man selbst auch nicht haben kann.

 

Das "fehlende Basiswissen" verleitet dann einen Atheisten oder Agnostiker wenigstens nicht dazu, dieses weltliche Wissen auf transzendente Sphären zu projizieren, was bedeutet, dass er nicht in die Versuchung kommt, sein Wissen auf dem Gebiet des Nichtwissens "auszuprobieren" oder dort anzuwenden, weswegen er in jedem Fall kompetenter ist als jeder Theologe es sein kann, der sich seines Nichtwissens nicht bewusst ist oder dies sogar verbirgt (sogar vor sich selbst).

 

Theologen reden daher vor allem über Dinge, von denen sie erklärter maßen nichts wissen: Das ist als kompetent zu bezeichnen kann keinem in den Sinn kommen, der weiß, was Kompetenz bedeutet.

 

Und, Wolfgang, wenn Dir das Argument zu kompliziert oder zu lang ist, kannst Du ja jederzeit eine Deiner Standard-Behauptungen darunter setzen und mit dem Anzweifeln meiner Kompetenz beweisen, dass Du nicht kompetent genug bist, ein Argument zu verstehen.

 

 

-----------------------------------

[1] Wie gesagt: Das berührt nicht die Frage, wann wer was wie zu und über Gott gesagt hat, und wie man das interpretieren kann - darüber kann man jede Menge wissen. Deswegen wird betont, dass man es glauben muss.

 

[2] Es gibt natürlich Theologen, die behaupten, dass wir die Existenz Gottes erkennen können (das ist sogar ein katholisches Dogma), aber abgesehen davon, dass dies noch kaum einen Atheisten gezeigt werden konnte, besagt dies nicht, dass wir, was Gott angeht, darüber hinaus reichende Erkenntnis von Gott hätten.

 

Gestraffte Darstellung: Nur 4908 Zeichen und 2 Fußnoten = knapp eineinhalb Seiten

 

Und da Volker nicht weiß was Offenbarung - was er jüngst weitschweifig bewiesen hat - kann er sich nicht erklären wieso Theologen Aussagen darüber machen können was Gottes Wille ist.

 

Aber die Theologen wissen nicht nur was Offenbarung ist, sondern sie studieren sie sogar.

 

Hätte Volker das theologische Basiswissen, dessen Sinnhaftigkeit er bestreitet, wäre uns sein Posting samt den darin gezogenen peilichne Fehlschlüssen erspart geblieben. :ninja:

bearbeitet von wolfgang E.
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.... sagen ja selbst die Theologen, dass wir nichts über Gott wissen[1] können, weil wir nichts erkennen können (was transzendent ist, liegt per Definitionem jenseits unserer Erkenntnis)[2]....

ich habe mir erlaubt auf das wesentliche zu kürzen. da auch die offenbarung ein glaubensakt ist, wäre doch alles gesagt.

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Kurzform für Lesefaule:

 

1. Transzendenz ist das, was unsere Erfahrung übersteigt, also ein Gebiet, über das wir keine Erkenntnis haben können.

2. Um Kompetenz über ein Gebiet haben zu können, muss man Erkenntnisse über dieses Gebiet haben.

3. Folglich kann kein Mensch über das Gebiet der Transzendenz kompetent reden.

4. Kein Mensch heißt: Auch kein Theologe.

5. Einige Theologen reden weitschweifig über etwas, von dem sie ihrem eigenen Eingeständnis nach nichts wissen.

6. Wenn sie dann anderen mangelnde Kompetenz auf diesem Gebiet vorwerfen, kann man das nur als Frechheit werten.

7. Kompetenz für diese Theologen heißt dann: Anderen rhetorisch erfolgreich vorgaukeln zu können, sie wüssten etwas über ein Gebiet, über das sie dem eigenen bekunden nach nichts wissen können.

8. Sie wissen nichts, und zugleich behaupten sie, zu wissen: Das bezeichnet man als transzendenten Selbstwiderspruch.

9. Damit eine Aussage wahrheitsfähig ist, muss sie Wissen über den Gegenstand der Aussage enthalten.

10. Man kann nur versehentlich die Wahrheit über etwas sagen, was man nicht weiß.

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Kurzform für Lesefaule:

 

1. Transzendenz ist das, was unsere Erfahrung übersteigt, also ein Gebiet, über das wir keine Erkenntnis haben können.

2. Um Kompetenz über ein Gebiet haben zu können, muss man Erkenntnisse über dieses Gebiet haben.

3. Folglich kann kein Mensch über das Gebiet der Transzendenz kompetent reden.

4. Kein Mensch heißt: Auch kein Theologe.

5. Einige Theologen reden weitschweifig über etwas, von dem sie ihrem eigenen Eingeständnis nach nichts wissen.

6. Wenn sie dann anderen mangelnde Kompetenz auf diesem Gebiet vorwerfen, kann man das nur als Frechheit werten.

7. Kompetenz für diese Theologen heißt dann: Anderen rhetorisch erfolgreich vorgaukeln zu können, sie wüssten etwas über ein Gebiet, über das sie dem eigenen bekunden nach nichts wissen können.

8. Sie wissen nichts, und zugleich behaupten sie, zu wissen: Das bezeichnet man als transzendenten Selbstwiderspruch.

9. Damit eine Aussage wahrheitsfähig ist, muss sie Wissen über den Gegenstand der Aussage enthalten.

10. Man kann nur versehentlich die Wahrheit über etwas sagen, was man nicht weiß.

Und übrig bleibt viel Geifer :ninja::lol:

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Und, Wolfgang, wenn Dir das Argument zu kompliziert oder zu lang ist, kannst Du ja jederzeit eine Deiner Standard-Behauptungen darunter setzen und mit dem Anzweifeln meiner Kompetenz beweisen, dass Du nicht kompetent genug bist, ein Argument zu verstehen.

 

Gestraffte Darstellung: Nur 4908 Zeichen und 2 Fußnoten = knapp eineinhalb Seiten

 

Lesen kannst Du zwar nicht, aber wenigstens zählen lassen. :ninja:

 

Und da Volker nicht weiß was Offenbarung - was er jüngst weitschweifig bewiesen hat - kann er sich nicht erklären wieso Theologen Aussagen darüber machen können was Gottes Wille ist.

 

Du hast nur nicht kapiert, dass ich auf Offenbarung allgemein eingegangen bin - zunächst. Komisch, als ich mir dann den Spezialfall "katholische Offenbarung" herausgegriffen und dargestellt habe, kam dann plötzlich nichts mehr von Dir. Schweigen aus Feigheit, zugeben zu müssen, dass ich doch sehr wohl verstanden habe, worum es geht?

 

Aber die Theologen wissen nicht nur was Offenbarung ist, sondern sie studieren sie sogar.

 

Ich wusste doch gleich (s. o.), dass Du nicht in der Lage bist, das Argument zu verstehen. Es tut mir Leid, Dich damit zu überfordern. Als Trost kannst Du ja immer noch ein "zu lang" und "Du bist doof" drunter posten, wie Du es jetzt gemacht hast. Aber zu mehr bist Du sicher nicht in der Lage, oder?

 

Hätte Volker das theologische Basiswissen, dessen Sinnhaftigkeit er bestreitet, wäre uns sein Posting samt den darin gezogenen peilichne Fehlschlüssen erspart geblieben. :lol:

 

Peinlich ist Deine zum Himmel stinkende Inkompetenz, was Argumente angeht: Bloß weil Du es nicht kapierst oder trollmäßig "zerschießen" möchtest heißt gerade eben nicht, dass es Fehlschlüsse enthält.

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Kurzform für Lesefaule:

 

1. Transzendenz ist das, was unsere Erfahrung übersteigt, also ein Gebiet, über das wir keine Erkenntnis haben können.

2. Um Kompetenz über ein Gebiet haben zu können, muss man Erkenntnisse über dieses Gebiet haben.

3. Folglich kann kein Mensch über das Gebiet der Transzendenz kompetent reden.

4. Kein Mensch heißt: Auch kein Theologe.

5. Einige Theologen reden weitschweifig über etwas, von dem sie ihrem eigenen Eingeständnis nach nichts wissen.

6. Wenn sie dann anderen mangelnde Kompetenz auf diesem Gebiet vorwerfen, kann man das nur als Frechheit werten.

7. Kompetenz für diese Theologen heißt dann: Anderen rhetorisch erfolgreich vorgaukeln zu können, sie wüssten etwas über ein Gebiet, über das sie dem eigenen bekunden nach nichts wissen können.

8. Sie wissen nichts, und zugleich behaupten sie, zu wissen: Das bezeichnet man als transzendenten Selbstwiderspruch.

9. Damit eine Aussage wahrheitsfähig ist, muss sie Wissen über den Gegenstand der Aussage enthalten.

10. Man kann nur versehentlich die Wahrheit über etwas sagen, was man nicht weiß.

Und übrig bleibt viel Geifer :ninja::lol:

 

Ich wusste doch gleich (s. o.), dass Du nicht in der Lage bist, das Argument zu verstehen. Es tut mir Leid, Dich damit zu überfordern. Als Trost kannst Du ja immer noch ein "zu lang" und "Du bist doof" drunter posten, wie Du es jetzt gemacht hast. Aber zu mehr bist Du sicher nicht in der Lage, oder?
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...keine so großen Unterschiede zwischen dir und Volker und pathfinder und helmut und mir und anderen Atheisten hier im Forum. ....

mir ist nichts menschliches fremd. weder wolfgangs larmoyanz, pathfinders leichte transzendenz, volkers gekeife, meine treffsichere penetranz, deine sachlichkeit.

 

damit soll es der beweihräucherung genug sein.

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Was eine sehr unvorsichtige Aussage ist, weil Du nicht weißt, wie das Jesus-Seminar von 99,5% "aller lebenden historisch arbeitenden Bibelwissenschaftler und Althistoriker, die Jesusforschung betreiben", beurteilt wird.

Das Jesus Seminar verhält sich zu seriöser Theologie so wie die "Lehren" des Herrn Ryke Geerd Hamer zu seriöser Onkologie.

wer legt fest wann Theologie Seriös ist?

Tja, eine wirklich gute Frage. Was ist überhaupt seriöse Theologie um Unterschied zu unseriöser?

 

Werner

Die Anerkennung der wissenschaftlichen Community.

Es reicht z.B. in der Theologie - wie in allen anderen Wissenschaften - nicht aus, dass einer viele dicke Bücher schreibt, sondern man achtet auch darauf ob er von anderen Autoren zitiert wird.

 

Dies sind z.B. auch die Kriterien für die Besetzung von Lehrkanzeln.

ich fürchte da nimmt sich die universitäre Theologie zu wichtig sie ist doch nur dienerin des Lehramtes fütr dich scheint die UniversitätsTheologie zu einem "Ersatz Lehramt Mutiert zu sein

Es wird halt im universitären Bereich viel weniger Unsinn verzapft als im Bereich des Lehramtes....bis auf die paar Hanseln halt die durch besondere Linientreue auffallen wollen...aber das sind dann auch keine Theologen sondern Papageien in bester neuscholastischer Manier....

ja nur was an den _Universtitäten verzapft wird hat keinerlei Verbindlichkeit für die katholische Kirche ist also bestenfalls unterhaltung für die betreffenden Herren

duie Zeiten der 70er Jahre wo man echt dachte die Herren P. Rahner Hw. Küng und wie sie alle heißen geben den Glauben vor sind vorbei

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Dale Earnhardt
...keine so großen Unterschiede zwischen dir und Volker und pathfinder und helmut und mir und anderen Atheisten hier im Forum. ....

mir ist nichts menschliches fremd. weder wolfgangs larmoyanz, pathfinders leichte transzendenz, volkers gekeife, meine treffsichere penetranz, deine sachlichkeit.

 

damit soll es der beweihräucherung genug sein.

:ninja:

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ja nur was an den _Universtitäten verzapft wird hat keinerlei Verbindlichkeit für die katholische Kirche ist also bestenfalls unterhaltung für die betreffenden Herren

duie Zeiten der 70er Jahre wo man echt dachte die Herren P. Rahner Hw. Küng und wie sie alle heißen geben den Glauben vor sind vorbei

 

Die irrelevante Privatmeinung frei von jeder Sachkenntnis.

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Und, Wolfgang, wenn Dir das Argument zu kompliziert oder zu lang ist, kannst Du ja jederzeit eine Deiner Standard-Behauptungen darunter setzen und mit dem Anzweifeln meiner Kompetenz beweisen, dass Du nicht kompetent genug bist, ein Argument zu verstehen.

 

Gestraffte Darstellung: Nur 4908 Zeichen und 2 Fußnoten = knapp eineinhalb Seiten

 

Lesen kannst Du zwar nicht, aber wenigstens zählen lassen. :ninja:

 

Und da Volker nicht weiß was Offenbarung - was er jüngst weitschweifig bewiesen hat - kann er sich nicht erklären wieso Theologen Aussagen darüber machen können was Gottes Wille ist.

 

Du hast nur nicht kapiert, dass ich auf Offenbarung allgemein eingegangen bin - zunächst. Komisch, als ich mir dann den Spezialfall "katholische Offenbarung" herausgegriffen und dargestellt habe, kam dann plötzlich nichts mehr von Dir. Schweigen aus Feigheit, zugeben zu müssen, dass ich doch sehr wohl verstanden habe, worum es geht?

 

Aber die Theologen wissen nicht nur was Offenbarung ist, sondern sie studieren sie sogar.

 

Ich wusste doch gleich (s. o.), dass Du nicht in der Lage bist, das Argument zu verstehen. Es tut mir Leid, Dich damit zu überfordern. Als Trost kannst Du ja immer noch ein "zu lang" und "Du bist doof" drunter posten, wie Du es jetzt gemacht hast. Aber zu mehr bist Du sicher nicht in der Lage, oder?

 

Hätte Volker das theologische Basiswissen, dessen Sinnhaftigkeit er bestreitet, wäre uns sein Posting samt den darin gezogenen peilichne Fehlschlüssen erspart geblieben. :lol:

 

Peinlich ist Deine zum Himmel stinkende Inkompetenz, was Argumente angeht: Bloß weil Du es nicht kapierst oder trollmäßig "zerschießen" möchtest heißt gerade eben nicht, dass es Fehlschlüsse enthält.

 

Eine befriedigende Erklärung warum Theologen nicht in der Lage sein sollen, aus der göttlichen Offenbarung Schlüsse über Gottes Wollen und Wirken zu ziehen ist das aber auch nicht. Hab ich auch nicht erwartet.

 

Was zu lesen ist ist nur Gegeifer hoch zwei.

bearbeitet von wolfgang E.
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Und, Wolfgang, wenn Dir das Argument zu kompliziert oder zu lang ist, kannst Du ja jederzeit eine Deiner Standard-Behauptungen darunter setzen und mit dem Anzweifeln meiner Kompetenz beweisen, dass Du nicht kompetent genug bist, ein Argument zu verstehen.

 

Gestraffte Darstellung: Nur 4908 Zeichen und 2 Fußnoten = knapp eineinhalb Seiten

 

Lesen kannst Du zwar nicht, aber wenigstens zählen lassen. :ninja:

 

Und da Volker nicht weiß was Offenbarung - was er jüngst weitschweifig bewiesen hat - kann er sich nicht erklären wieso Theologen Aussagen darüber machen können was Gottes Wille ist.

 

Du hast nur nicht kapiert, dass ich auf Offenbarung allgemein eingegangen bin - zunächst. Komisch, als ich mir dann den Spezialfall "katholische Offenbarung" herausgegriffen und dargestellt habe, kam dann plötzlich nichts mehr von Dir. Schweigen aus Feigheit, zugeben zu müssen, dass ich doch sehr wohl verstanden habe, worum es geht?

 

Aber die Theologen wissen nicht nur was Offenbarung ist, sondern sie studieren sie sogar.

 

Ich wusste doch gleich (s. o.), dass Du nicht in der Lage bist, das Argument zu verstehen. Es tut mir Leid, Dich damit zu überfordern. Als Trost kannst Du ja immer noch ein "zu lang" und "Du bist doof" drunter posten, wie Du es jetzt gemacht hast. Aber zu mehr bist Du sicher nicht in der Lage, oder?

 

Hätte Volker das theologische Basiswissen, dessen Sinnhaftigkeit er bestreitet, wäre uns sein Posting samt den darin gezogenen peilichne Fehlschlüssen erspart geblieben. :lol:

 

Peinlich ist Deine zum Himmel stinkende Inkompetenz, was Argumente angeht: Bloß weil Du es nicht kapierst oder trollmäßig "zerschießen" möchtest heißt gerade eben nicht, dass es Fehlschlüsse enthält.

 

Eine befriedigende Erklärung warum Theologen nicht in der Lage sein sollen, aus der göttlichen Offenbarung Schlüsse über Gottes Wollen und Wirken zu ziehen ist das aber auch nicht. Hab ich auch nicht erwartet.

 

Was zu lesen ist ist nur Gegeifer hoch zwei.

Ich oute mich mal als einer, der ein Theologiestudium auf dem Buckel hat und danach als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl war (auch wenn das alles schon eine Ewigkeit her ist). Meine Ansichten haben sich zwar grundlegend geändert, das bedeutet aber noch lange nicht, dass ich nicht nach wie vor etwas von der Materie verstehe, im Gegenteil. Und so sehe ich offen gesagt hier bislang keine kompetenten (!) theologisch argumentierenden Entgegnungen auf Volkers Kritiken - die m.E. übrigens durchaus möglich wären, die ich hier aber nicht poste, weil ich sie nicht mehr teile und meine Aufgabe nicht darin sehe, die Arbeit anderer zu machen.

 

Außerdem finde ich ehrlich gesagt die Interventionen einiger Moderaten in diesem Forum schwer erträglich, wenn Poster mit religionskritischen Beiträgen zu Ordnung und Mäßigung gerufen werden, während sich "christliche" Schreiber offensichtlich jedwede Beleidigung erlauben dürfen, ohne auch nur ansatzweise gemahnt zu werden, nicht selten unter fröhlicher Beteiligung eben jener Mods, die andere zurückpfeifen. Das ist unter vielen mir bekannten Foren in dieser extremen Form schon einmalig.

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