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Maßstab der Theologie


Mat

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Von dieser Sicherheit hin zur Intolleranz gegenüber allem anderen, das wenigstens unsicher und daher womöglich falsch ist, ist nur ein kleiner Schritt. Aber hier liegt nach meinem Dafürhalten genau der Punkt, warum die "Theologie nach dem Konzil" Konservative machen lassen kann, umgekehrt Toleranz aber nicht aufzubringen ist.

Völlig richtig, und eben deswegen ist die "Theologie vor dem Konzil" nicht akzeptabel.

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Von dieser Sicherheit hin zur Intolleranz gegenüber allem anderen, das wenigstens unsicher und daher womöglich falsch ist, ist nur ein kleiner Schritt. Aber hier liegt nach meinem Dafürhalten genau der Punkt, warum die "Theologie nach dem Konzil" Konservative machen lassen kann, umgekehrt Toleranz aber nicht aufzubringen ist.

Völlig richtig, und eben deswegen ist die "Theologie vor dem Konzil" nicht akzeptabel.

Sie ist im selbem Maße akzeptabel wie die Theologie der Scholastik oder der Väter - als Teil unserer Geschichte.

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Von dieser Sicherheit hin zur Intolleranz gegenüber allem anderen, das wenigstens unsicher und daher womöglich falsch ist, ist nur ein kleiner Schritt. Aber hier liegt nach meinem Dafürhalten genau der Punkt, warum die "Theologie nach dem Konzil" Konservative machen lassen kann, umgekehrt Toleranz aber nicht aufzubringen ist.

Völlig richtig, und eben deswegen ist die "Theologie vor dem Konzil" nicht akzeptabel.

Sie ist im selbem Maße akzeptabel wie die Theologie der Scholastik oder der Väter - als Teil unserer Geschichte.

Die historische Betrachtung ist immer akzeptabel. Die Frage ist immer nur, was daraus beibehalten werden kann. Das kann sogar das eine oder andere unschädliche Element sein, aber niemals der Grundgedanke.

Dass der neue Premierminister zum Handkuss bei der Queen antritt, beeinträchtigt das britische Parlament nicht im geringsten.

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Und die persönliche Empfehlung lautet: was mir wichtig ist, hat allen anderen aufgezwungen zu werden. Wie bei Traditionalisten nicht unüblich. Ob für andere die Liturgie am Volksaltar wesentlich ist, ist egal. Mir passt sie nicht. Daher "Werft sie raus".

Merke: ein Traditionalist bemüht sich nicht, in der Kirche Raum für "seine" Form zu finden, er vereinnahmt prinzipiell die ganze Kirche dafür.

Nein, diese Traditionalisten brauchen wir nicht, zum Unterschied von ihren sind wir allerdings bereit, sie AUCH zu ertragen. :ninja:

Na, da bin ich mir nicht so sicher, wenn ich mir die Reaktionen nach der Aufhebung der Exkommunikation der Piusler ansehe.

 

Und - bitte nicht vergessen - die Political correctness ist für viele - um nicht zu sagen die Mehrheit auch grade hier im Forum - immer noch das Maß der Dinge. Und die erträgt nicht die geringste Abweichung von ihren Klischees - siehe unser lieber Wolfgang, nicht wahr?

 

 

Es ist schlicht die Frage eines Flügelkampfes - links oder rechts - wie in der Politik auch (leider!!).

 

Zu Chryso: die Frage ist halt was sind denn diese Fundamente, das Gemeinsame sind. Und wird es halt schnell sehr dünn zwischen beiden Flügeln.

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Und die persönliche Empfehlung lautet: was mir wichtig ist, hat allen anderen aufgezwungen zu werden. Wie bei Traditionalisten nicht unüblich. Ob für andere die Liturgie am Volksaltar wesentlich ist, ist egal. Mir passt sie nicht. Daher "Werft sie raus".

Merke: ein Traditionalist bemüht sich nicht, in der Kirche Raum für "seine" Form zu finden, er vereinnahmt prinzipiell die ganze Kirche dafür.

Nein, diese Traditionalisten brauchen wir nicht, zum Unterschied von ihren sind wir allerdings bereit, sie AUCH zu ertragen. :ninja:

Na, da bin ich mir nicht so sicher, wenn ich mir die Reaktionen nach der Aufhebung der Exkommunikation der Piusler ansehe.

Ja ich finde es schwer erträglich, dass klerikaler Antisemitismus vom Papst belohnt wird...und dazu stehe ich auch wenn es dich neuerlich zu blitzdummen Bemerkungen wie der folgenden "inspiriert

 

Und - bitte nicht vergessen - die Political correctness ist für viele - um nicht zu sagen die Mehrheit auch grade hier im Forum - immer noch das Maß der Dinge. Und die erträgt nicht die geringste Abweichung von ihren Klischees - siehe unser lieber Wolfgang, nicht wahr?
bearbeitet von wolfgang E.
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Und die persönliche Empfehlung lautet: was mir wichtig ist, hat allen anderen aufgezwungen zu werden. Wie bei Traditionalisten nicht unüblich. Ob für andere die Liturgie am Volksaltar wesentlich ist, ist egal. Mir passt sie nicht. Daher "Werft sie raus".

Merke: ein Traditionalist bemüht sich nicht, in der Kirche Raum für "seine" Form zu finden, er vereinnahmt prinzipiell die ganze Kirche dafür.

Nein, diese Traditionalisten brauchen wir nicht, zum Unterschied von ihren sind wir allerdings bereit, sie AUCH zu ertragen. :ninja:

Na, da bin ich mir nicht so sicher, wenn ich mir die Reaktionen nach der Aufhebung der Exkommunikation der Piusler ansehe.

 

Ich denke, was viele hier genervt hat, war die Rückkehr eines Antijudaismus und Antisemitismus in die Kirche, quasi eine halb offizielle Anerkennung dieser Position - und das ging bei den Pius-Brüdern speziell bei einem (Williamson) sogar bis zur primitiven, dummen Leugnung des Holocausts. Es hat nichts mit PC zu tun, das nicht zu ertragen, sondern mit schlichtem Anstand. Schlimmer noch, es war ein gewisser Trend zu erkennen, vom Wiederaufleben der Fürbitte für Juden bis zur Anerkennung der Pius-Brüder, was dann in der Holocaust-Leugnung von Williamson gipfelte: Man hatte den Eindruck, dass Antisemitismus in der rkK wieder salonfähig gemacht werden sollte (wobei Williamson sicher ein Ausrutscher war - aber wie sieht es mit den anderen Dingen aus?). Der Eindruck mag täuschen, aber es gibt durchaus noch antisemitische Gruppen in der rkK (wer es nicht glaubt, sollte mal eine Weile im Kreuzgang lesen - da dreht sich einem manchmal der Magen um), und genau die haben die Rückkehr der Piusler auch bejubelt. Da muss man schon ein wenig misstrauisch werden.

 

Und letztlich hat die Kirche das mehr Mitglieder gekostet als sie durch die Piusler gewonnen haben - und es gibt auch hier im Forum ein paar Leute, die die Kirche gerne schrumpfen sehen, die keine Atheisten sind, sondern traditionelle Katholiken, die sich über die Austritte freuen (!), weil sie damit hoffen, die eher "fortschrittlichen" oder "liberalen" Mitglieder loszuwerden. Wenn die liberalen Katholiken das alles einfach so hinnehmen und tolerieren würden - dann würde sich die Kirche so lange ändern, bis sie nicht mehr die ihre ist. Toleranz, die einfach nur passiv erduldet, was die Intoleranten so treiben, ist selbstaufhebend.

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, quasi eine halb offizielle Anerkennung dieser Position - und das ging bei den Pius-Brüdern speziell bei einem (Williamson) sogar bis zur primitiven, dummen Leugnung des Holocausts. Es hat nichts mit PC zu tun, das nicht zu ertragen, sondern mit schlichtem Anstand.

Was, die Holocaustleugnung oder die von Dir unterstellte "halb offizielle Anerkennung"?

 

Bei ersterem würde ich Dir zustimmen, beim zweiten doch widersprechen: es ist schlicht eine Unterstellung.

 

Es ist die Standardmasche der PCler zu behaupten das ihre Position "schlichter Anstand" sei und daher absolut verpflichtend mit der Androhung höchster Empörung.

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Ja ich finde es schwer erträglich, dass klerikaler Antisemitismus vom Papst belohnt wird...und dazu stehe ich auch wenn es dich neuerlich zu blitzdummen Bemerkungen wie der folgenden "inspiriert

 

Ich kann keine "Belohnung" erkennen. Worin sollte die bestanden haben?

 

Eher Neid bzgl. vatikanischer Aufmerksamkeit?

 

Hat man einen moralischen Anspruch gegenüber dem Klerus wie er andere zu behandeln hat, der bei Nichtbefriedigung Neid rechtfertigen würde?

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Eher Neid bzgl. vatikanischer Aufmerksamkeit?

Die meisten normalen Menschen sind dankbar und leben froh, wenn ihnen der Vatikan nicht so besondere Aufmerksamkeit widmet. Wenn man es nämlich schafft, die Aufmerksamkeit des Vatikans auf sich zu ziehen, ist das ein untrügliches Zeichen dafür, dass man reichlich skuril und ein Problem für die Kirche ist.

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Warum ist die vorkonziliare Theologie Maßstab aller Theologie?

Nochmal zurück zur Ausgangsfrage:

 

Ich kann die Traditionalisten mit ihrer Angst insofern verstehen als das die Theologie sich schon organisch weiterentwickeln sollte.

 

Wenn der Eindruck entsteht auf einem Konzil wird das Christentum neu erfunden, dann muss man fragen in wie weit die Überlieferung noch trägt oder ob die vermeintliche Neukonstruktion was Selbstgemachtes und damit Beliebiges ist.

 

Um ein krasses Gegenbeispiel zu nennen: die Zeugen Jehovas ändern auch einfach mal ganz abrupt ihre Lehre (genauer die Leitende Körperschaft) - und fertig. Das ist ein gutes Zeichen für ihre fehlende Seriosität: bin ich in der Lage zu meiner Lehre zu stehen oder interessiert mich mein Geschwätz von gestern nicht mehr?

 

Für mich ist der Katholizismus ein gutes Stück auch ein Bekenntnis zum historisch gewachsenen Christentum. Dieses Chistentum ist auf dem Weg durch die Zeit.

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Eher Neid bzgl. vatikanischer Aufmerksamkeit?

Die meisten normalen Menschen sind dankbar und leben froh, wenn ihnen der Vatikan nicht so besondere Aufmerksamkeit widmet. Wenn man es nämlich schafft, die Aufmerksamkeit des Vatikans auf sich zu ziehen, ist das ein untrügliches Zeichen dafür, dass man reichlich skuril und ein Problem für die Kirche ist.

Die meisten normalen Menschen bleiben nur deswegen normal, weil sie ihrerseits auch dem Vatikan wenig Aufmerksamkeit widmen. Die Aufmerksamkeit zu sehr auf den Vatikan zu richten, führt unweigerlich dazu, dass man skurill wird.

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Ich kann die Traditionalisten mit ihrer Angst insofern verstehen als das die Theologie sich schon organisch weiterentwickeln sollte.

Das bestreiten die Traditionalisten. Die haben in ihrer Vorstellung von Theologie einen Embryo an die Wand geklatscht und bestehen jetzt darauf, dass er sich nie mehr verändern darf.

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Eher Neid bzgl. vatikanischer Aufmerksamkeit?

Die meisten normalen Menschen sind dankbar und leben froh, wenn ihnen der Vatikan nicht so besondere Aufmerksamkeit widmet. Wenn man es nämlich schafft, die Aufmerksamkeit des Vatikans auf sich zu ziehen, ist das ein untrügliches Zeichen dafür, dass man reichlich skuril und ein Problem für die Kirche ist.

Meistens ist das so, ja.

 

Wenn ich mir WSK ansehe, scheint das nicht so zu sein.

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Ich kann die Traditionalisten mit ihrer Angst insofern verstehen als das die Theologie sich schon organisch weiterentwickeln sollte.

Das bestreiten die Traditionalisten. Die haben in ihrer Vorstellung von Theologie einen Embryo an die Wand geklatscht und bestehen jetzt darauf, dass er sich nie mehr verändern darf.

Aber auch ein Embryo muss doch irgendwo herkommen....

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Ich kann die Traditionalisten mit ihrer Angst insofern verstehen als das die Theologie sich schon organisch weiterentwickeln sollte.

Das bestreiten die Traditionalisten. Die haben in ihrer Vorstellung von Theologie einen Embryo an die Wand geklatscht und bestehen jetzt darauf, dass er sich nie mehr verändern darf.

Aber auch ein Embryo muss doch irgendwo herkommen....

Ja, aber er darf auch irgendwo hingehen :ninja:

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Und - bitte nicht vergessen - die Political correctness ist für viele - um nicht zu sagen die Mehrheit auch grade hier im Forum - immer noch das Maß der Dinge. Und die erträgt nicht die geringste Abweichung von ihren Klischees -

und

Jet, geschrieben: 21.07.2010, 14:58

Es ist die Standardmasche der PCler zu behaupten das ihre Position "schlichter Anstand" sei und daher absolut verpflichtend mit der Androhung höchster Empörung.

 

Das just Du, von dem dieser Satz stammt:

Aber hör Dir doch die Leute hier im Forum an: Sonntags hat die Kirche einen Pfarrer zu stellen, damit ich mir das Ding original frisch gewandelt reinstecken kann - und fertig is katholische Religion...........

nichts von political correctness und Anstand hältst ist auf der Hand liegend.

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Ich kann die Traditionalisten mit ihrer Angst insofern verstehen als das die Theologie sich schon organisch weiterentwickeln sollte.

Das bestreiten die Traditionalisten. Die haben in ihrer Vorstellung von Theologie einen Embryo an die Wand geklatscht und bestehen jetzt darauf, dass er sich nie mehr verändern darf.

Aber auch ein Embryo muss doch irgendwo herkommen....

Ja, aber er darf auch irgendwo hingehen :ninja:

Genau, stetige Weiterentwicklung.

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Das just Du, von dem dieser Satz stammt:
Aber hör Dir doch die Leute hier im Forum an: Sonntags hat die Kirche einen Pfarrer zu stellen, damit ich mir das Ding original frisch gewandelt reinstecken kann - und fertig is katholische Religion...........

nichts von political correctness und Anstand hältst ist auf der Hand liegend.

Jawoll, das will ich meinen! Da sind wir uns ja mal einig.

 

Aber das ist jetzt echt OT.

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Das just Du, von dem dieser Satz stammt:
Aber hör Dir doch die Leute hier im Forum an: Sonntags hat die Kirche einen Pfarrer zu stellen, damit ich mir das Ding original frisch gewandelt reinstecken kann - und fertig is katholische Religion...........

nichts von political correctness und Anstand hältst ist auf der Hand liegend.

Jawoll, das will ich meinen! Da sind wir uns ja mal einig.

 

Aber das ist jetzt echt OT.

Ist es nicht, es ist doch interessant zu wissen wen man vor sich hat...und wie leicht so einem Suüperfrommen Blasphemie aus der "Feder" fließt...

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Aber das ist jetzt echt OT.

Ist es nicht, es ist doch interessant zu wissen wen man vor sich hat...und wie leicht so einem Suüperfrommen Blasphemie aus der "Feder" fließt...

Wolfgang, in Deinem Alter Theologie zu studieren ist ja sehr löblich, ich würde Dir aber eher Mathe und Physik empfehlen: da lernt man erst mal richtig denken (Logik und solche Sachen, auch harte Anbindung an Tatsachen und so). Ist auch sehr faszinierend und das Wichtigste: man wird demütig und fromm (wenn auch nicht unbedingt suüperfromm).

 

Dann kannste ja mit Theologie weiter machen und auch Dinge ertragen, die nicht immer in Dein Konzept passen.

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Aber das ist jetzt echt OT.

Ist es nicht, es ist doch interessant zu wissen wen man vor sich hat...und wie leicht so einem Suüperfrommen Blasphemie aus der "Feder" fließt...

Wolfgang, in Deinem Alter Theologie zu studieren ist ja sehr löblich, ich würde Dir aber eher Mathe und Physik empfehlen: da lernt man erst mal richtig denken (Logik und solche Sachen, auch harte Anbindung an Tatsachen und so). Ist auch sehr faszinierend und das Wichtigste: man wird demütig und fromm (wenn auch nicht unbedingt suüperfromm).

 

Dann kannste ja mit Theologie weiter machen und auch Dinge ertragen, die nicht immer in Dein Konzept passen.

Und wieder ein Beweis der geistigen Hilflosigkeit....Menschen die auf glauben auf mein Alter anspielen zu müssen stufe ich automatisch als Trottel ohne Benehmen ein.

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Wolfgang, in Deinem Alter Theologie zu studieren ist ja sehr löblich, ich würde Dir aber eher Mathe und Physik empfehlen: da lernt man erst mal richtig denken (Logik und solche Sachen, auch harte Anbindung an Tatsachen und so). Ist auch sehr faszinierend und das Wichtigste: man wird demütig und fromm (wenn auch nicht unbedingt suüperfromm).

Ein Theologiestudium mit guter philosophischer Grundausbildung umfasst auch Logik.

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Wolfgang, in Deinem Alter Theologie zu studieren ist ja sehr löblich, ich würde Dir aber eher Mathe und Physik empfehlen: da lernt man erst mal richtig denken (Logik und solche Sachen, auch harte Anbindung an Tatsachen und so). Ist auch sehr faszinierend und das Wichtigste: man wird demütig und fromm (wenn auch nicht unbedingt suüperfromm).

Ein Theologiestudium mit guter philosophischer Grundausbildung umfasst auch Logik.

Echt? Die lernen formale Logik im Theologiestudium?

 

Naja, das hilft auch nur, wenn man guten Willens ist.

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Wolfgang, in Deinem Alter Theologie zu studieren ist ja sehr löblich, ich würde Dir aber eher Mathe und Physik empfehlen: da lernt man erst mal richtig denken (Logik und solche Sachen, auch harte Anbindung an Tatsachen und so). Ist auch sehr faszinierend und das Wichtigste: man wird demütig und fromm (wenn auch nicht unbedingt suüperfromm).

Ein Theologiestudium mit guter philosophischer Grundausbildung umfasst auch Logik.

Echt? Die lernen formale Logik im Theologiestudium?

 

Naja, das hilft auch nur, wenn man guten Willens ist.

Dachtest Du, dass im Theologiestudium vorwiegend Rosenkranz gebetet wird, weil die Theologen alle so blöde sind oder wie?

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Ein Theologiestudium mit guter philosophischer Grundausbildung umfasst auch Logik.

Echt? Die lernen formale Logik im Theologiestudium?

 

Naja, das hilft auch nur, wenn man guten Willens ist.

Dachtest Du, dass im Theologiestudium vorwiegend Rosenkranz gebetet wird, weil die Theologen alle so blöde sind oder wie?

So ähnlich.

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