Flo77 Geschrieben 20. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 20. Juli 2010 Hier wird oftmals der hintere Namensteil genommen. Z.B. Tünnes = An-ton und Ag-nes Ja klar, von Ton kommt man direkt auf Tünnes? Entschuldige mal, aber da stecken Jahrhunderte Lautverschiebungen drin. Zudem waren die Leute bei uns früher etwas einfallsreicher was Rufnamen anging, weil die Zahl der Taufnamen recht überschaubar war (was mit der Patennamen- und Erbnamenpraxis im Rheinland zusammenhängt). Eine meiner Ahnfrauen aus dem niederländisch-deutschen Grenzgebiet war getauft auf Emerentiana - genannt wurde sie offenbar "Orm". Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 20. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 20. Juli 2010 Wieso beim fränggischen "Märd" das "a" zu "ä" wird, weiß ich auch nicht so recht. (Aber immerhin sagen wir in Unterfranken ja "Hünd" und "Täg" ........das wird wohl nur eine typische Pluralbildung sein). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 20. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 20. Juli 2010 Hier wird oftmals der hintere Namensteil genommen. Z.B. Tünnes = An-ton und Ag-nes Ja klar, von Ton kommt man direkt auf Tünnes? Muss man hören, dann wirds klarer. Ein Versuch: Ton, 'o', wie in Tonne, dann Verschiebung nach Tün. 'Tünnes' selbst ist eher ein Schimpfwort, wie Tuppes: "Du Tünnes!" Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asia Geschrieben 20. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 20. Juli 2010 Hier wird oftmals der hintere Namensteil genommen. Z.B. Tünnes = An-ton und Ag-nes Ja klar, von Ton kommt man direkt auf Tünnes? Entschuldige mal, aber da stecken Jahrhunderte Lautverschiebungen drin. Zudem waren die Leute bei uns früher etwas einfallsreicher was Rufnamen anging, weil die Zahl der Taufnamen recht überschaubar war (was mit der Patennamen- und Erbnamenpraxis im Rheinland zusammenhängt). Eine meiner Ahnfrauen aus dem niederländisch-deutschen Grenzgebiet war getauft auf Emerentiana - genannt wurde sie offenbar "Orm". Ich las gerade eine meiner Ehefrauen... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asia Geschrieben 20. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 20. Juli 2010 Hier wird oftmals der hintere Namensteil genommen. Z.B. Tünnes = An-ton und Ag-nes Ja klar, von Ton kommt man direkt auf Tünnes? Muss man hören, dann wirds klarer. Ein Versuch: Ton, 'o', wie in Tonne, dann Verschiebung nach Tün. 'Tünnes' selbst ist eher ein Schimpfwort, wie Tuppes: "Du Tünnes!" Gibt's da nicht noch einen "Schäl" dazu? Wie auch immer das geschrieben wird. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 20. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 20. Juli 2010 Hier wird oftmals der hintere Namensteil genommen. Z.B. Tünnes = An-ton und Ag-nes Ja klar, von Ton kommt man direkt auf Tünnes? Muss man hören, dann wirds klarer. Ein Versuch: Ton, 'o', wie in Tonne, dann Verschiebung nach Tün. 'Tünnes' selbst ist eher ein Schimpfwort, wie Tuppes: "Du Tünnes!" Gibt's da nicht noch einen "Schäl" dazu? Wie auch immer das geschrieben wird. Richtig, das sind zwei Deppenfiguren mit Denkmal in der Altstadt, wobei Schäl kein Vorname ist. Schäl = blind Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asia Geschrieben 20. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 20. Juli 2010 Hier wird oftmals der hintere Namensteil genommen. Z.B. Tünnes = An-ton und Ag-nes Ja klar, von Ton kommt man direkt auf Tünnes? Muss man hören, dann wirds klarer. Ein Versuch: Ton, 'o', wie in Tonne, dann Verschiebung nach Tün. 'Tünnes' selbst ist eher ein Schimpfwort, wie Tuppes: "Du Tünnes!" Gibt's da nicht noch einen "Schäl" dazu? Wie auch immer das geschrieben wird. Richtig, das sind zwei Deppenfiguren mit Denkmal in der Altstadt, wobei Schäl kein Vorname ist. Schäl = blind Das gibt's bei uns auch, wobei ich es tendenziell mit zwei e geschrieben hätte, aber die Bedeutung ist die gleiche. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 20. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 20. Juli 2010 Hier wird oftmals der hintere Namensteil genommen. Z.B. Tünnes = An-ton und Ag-nes Ja klar, von Ton kommt man direkt auf Tünnes? Muss man hören, dann wirds klarer. Ein Versuch: Ton, 'o', wie in Tonne, dann Verschiebung nach Tün. 'Tünnes' selbst ist eher ein Schimpfwort, wie Tuppes: "Du Tünnes!" Gibt's da nicht noch einen "Schäl" dazu? Wie auch immer das geschrieben wird. Richtig, das sind zwei Deppenfiguren mit Denkmal in der Altstadt, wobei Schäl kein Vorname ist. Schäl = blind Das gibt's bei uns auch, wobei ich es tendenziell mit zwei e geschrieben hätte, aber die Bedeutung ist die gleiche. Je nach Kontext, ja. Schäl kann auch 'linkisch' bedeuten. Und Köbes (Jakob) kann auch der Ruf nach dem Kellner sein. Wer Spass dran hat: "Kölner Vornamen" von Manfred Becker-Huberti [gebunden] Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
maex Geschrieben 20. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 20. Juli 2010 die einzigen beiden wörter die ich auf kölsch gelernt hab: köbes & schälsick bin ich jetzt kölner? zur aussprache: meine oma hat in 25 jahren nicht gelernt meinen namen richtig auszusprechen. aber sie sagt auch vittnam statt vietnam und fadden statt faden... manchmal muss man wohl tolerant sein?!?!? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 20. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 20. Juli 2010 Jean versteh ich ja noch, aber wie man von Agnes auf Nies kommt nicht!Agn(i)es. Im polnischen z.B. auch Agnieska (wobei beide Formen glaube ich nichts miteinander zu tun haben). Wichtig ist, dass es in Köln keinesfalls "die Nies" heißt, sondern die korrekte Formulierung ”dat Nies" lautet. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 20. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 20. Juli 2010 zur aussprache: meine oma hat in 25 jahren nicht gelernt meinen namen richtig auszusprechen. aber sie sagt auch vittnam statt vietnam und fadden statt faden... manchmal muss man wohl tolerant sein?!?!? Bei Omas empfiehlt sich Toleranz, ja. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 20. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 20. Juli 2010 (bearbeitet) MAria... Das ist in meiner Heimatgemeinde die übliche Betonung. Nicht nur in deiner... deswegen kann man ja dort auch Mädchen auf keinen Fall Martha nennen... es wird Maddaa draus. Wem sagst du das - haben wir aber dennoch gemacht. na immer noch besser, als in hessen astrid zu heissen - aaaschdritt... bearbeitet 20. Juli 2010 von Franciscus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asia Geschrieben 20. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 20. Juli 2010 zur aussprache: meine oma hat in 25 jahren nicht gelernt meinen namen richtig auszusprechen. aber sie sagt auch vittnam statt vietnam und fadden statt faden... manchmal muss man wohl tolerant sein?!?!? Bei Omas empfiehlt sich Toleranz, ja. Nur bis zu einer gewissen Generation! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 20. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 20. Juli 2010 zur aussprache: meine oma hat in 25 jahren nicht gelernt meinen namen richtig auszusprechen. aber sie sagt auch vittnam statt vietnam und fadden statt faden... manchmal muss man wohl tolerant sein?!?!? Bei Omas empfiehlt sich Toleranz, ja. Nur bis zu einer gewissen Generation! verstehe ich jetzt nicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asia Geschrieben 20. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 20. Juli 2010 zur aussprache: meine oma hat in 25 jahren nicht gelernt meinen namen richtig auszusprechen. aber sie sagt auch vittnam statt vietnam und fadden statt faden... manchmal muss man wohl tolerant sein?!?!? Bei Omas empfiehlt sich Toleranz, ja. Nur bis zu einer gewissen Generation! verstehe ich jetzt nicht. Wenn mein Opa mit 88 sich sonderbare Namen nicht mehr merken kann, ok. Wenn meine Eltern das nicht schaffen, unterstelle ich schon fast Faulheit. Wenn Omas/Opas mit 45-50 Jahren das nicht packen, ist es Ingnoranz. *malsobehaupt* Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 20. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 20. Juli 2010 (bearbeitet) Wenn mein Opa mit 88 sich sonderbare Namen nicht mehr merken kann, ok.Wenn Eltern ihren Kindern ohne wirkliches Argument Namen geben, die man grundsätzlich buchstabieren muss oder die hier kein Schwein kennt bzw. für die es 1000 und 1 Variante (Eileen etc. z.b.) gibt, liegt es mMn auch nicht am Opa wenn er jünger ist. Ein Kind dessen einer Elternteil aus dem Ausland stammt und einen entsprechenden Vornamen bekommt - ok, solange es zum Nachnamen passt. Wenn Miriam Schulte-Reckentrup aus Wanne-Eickel das Ergebnis ihrer Begegnung mit dem norwegischen Austauschschüler Olaf Hilgursson (zu dem sie nie wieder Kontakt haben wird, weil er nach dem besagten Abend doch tatsächlich noch mit Alicia Podorowski aus der 9a in die Kiste gegangen ist - die Schlampe) dann Llewellyn und Phuong-Anh nennt, kann man Opa Schulte-Reckentrup tatsächlich keinen Vorwurf machen... bearbeitet 20. Juli 2010 von Flo77 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asia Geschrieben 20. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 20. Juli 2010 Wenn mein Opa mit 88 sich sonderbare Namen nicht mehr merken kann, ok.Wenn Eltern ihren Kindern ohne wirkliches Argument Namen geben, die man grundsätzlich buchstabieren muss oder die hier kein Schwein kennt bzw. für die es 1000 und 1 Variante (Eileen etc. z.b.) gibt, liegt es mMn auch nicht am Opa wenn er jünger ist. Grundsätzlich gebe ich dir recht. Wenn nun aber der Urenkel Mael heißt und die evtl. Frau den Enkels Aylin, so kann man nach einigen Jahren doch bitte erwarten, dass der Name richtig auch gesprochen wird! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 20. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 20. Juli 2010 In meiner Jugend ist mal eine kirchliche Trauung in letzter Minute geplatzt, weil die Braut infolge der Aufregung Wehen bekam (7. Monat oder so) Alle Gäste waren schon in der Kirche und Pfarrer und Ministranten standen bereit als die Nachricht kam. 4 Wochen später hat's dann geklappt, und Taufe gleich mit. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 20. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 20. Juli 2010 In meiner Jugend ist mal eine kirchliche Trauung in letzter Minute geplatzt, weil die Braut infolge der Aufregung Wehen bekam (7. Monat oder so)Alle Gäste waren schon in der Kirche und Pfarrer und Ministranten standen bereit als die Nachricht kam. 4 Wochen später hat's dann geklappt, und Taufe gleich mit. Werner Wie viel Trauungen hattest Du denn bis heute? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 20. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 20. Juli 2010 (bearbeitet) Grundsätzlich gebe ich dir recht. Wenn nun aber der Urenkel Mael heißt und die evtl. Frau den Enkels Aylin, so kann man nach einigen Jahren doch bitte erwarten, dass der Name richtig auch gesprochen wird!Alle vier Eltern gehören mMn verklagt und den Kindern eine Namensänderung bezahlt (was Du natürlich ganz anders siehst...) und nein. Beide Namen sind unserem Sprachgefühl völlig fremd (im englischsprachigen Ausland käme vmtl. kein Mensch auf die Idee seine Aussprache anzupassen). Eines der grauenvollsten Beispiele findet sich mMn in der englischsprachigen Version von Mamma Mia. Meryl Streep (die Aussprache Striip ist übrigens auch falsch - der Vater war Niederländer und wurde demnach auch Streep gesprochen...) brüllt am ende des Films "Afrodaitii!" (gemeint war die Göttin Aphrodite...) bearbeitet 20. Juli 2010 von Flo77 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 20. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 20. Juli 2010 Grundsätzlich gebe ich dir recht. Wenn nun aber der Urenkel Mael heißt und die evtl. Frau den Enkels Aylin, so kann man nach einigen Jahren doch bitte erwarten, dass der Name richtig auch gesprochen wird!Alle vier Eltern gehören mMn verklagt und den Kindern eine Namensänderung bezahlt (was Du natürlich ganz anders siehst...) und nein. Beide Namen sind unserem Sprachgefühl völlig fremd (im englischsprachigen Ausland käme vmtl. kein Mensch auf die Idee seine Aussprache anzupassen). Eines der grauenvollsten Beispiele findet sich mMn in der englischsprachigen Version von Mamma Mia. Meryl Streep (die Aussprache Striip ist übrigens auch falsch - der Vater war Niederländer und wurde demnach auch Streep gesprochen...) brüllt am ende des Films "Afrodaitii!" (gemeint war die Göttin Aphrodite...) Nun komm, für Griechen (lebende) hört es sich unser Sprech auch nicht gerade toll an. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asia Geschrieben 20. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 20. Juli 2010 Grundsätzlich gebe ich dir recht. Wenn nun aber der Urenkel Mael heißt und die evtl. Frau den Enkels Aylin, so kann man nach einigen Jahren doch bitte erwarten, dass der Name richtig auch gesprochen wird!Alle vier Eltern gehören mMn verklagt und den Kindern eine Namensänderung bezahlt (was Du natürlich ganz anders siehst...) und nein. Ersteres ja, du wirst lachen, ich seh das nicht anders... zweites nein, die Frau ist Türkin!(im englischsprachigen Ausland käme vmtl. kein Mensch auf die Idee seine Aussprache anzupassen).was ich auch ziemlich ignorant finde, ich sprech die englischen Namen ja auch nicht deutsch aus.Eines der grauenvollsten Beispiele findet sich mMn in der englischsprachigen Version von Mamma Mia. Meryl Streep (die Aussprache Striip ist übrigens auch falsch - der Vater war Niederländer und wurde demnach auch Streep gesprochen...) brüllt am ende des Films "Afrodaitii!" (gemeint war die Göttin Aphrodite...) ich hab auch länger gebraucht, bis ich verstand, was sie meinte. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 20. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 20. Juli 2010 In meiner Jugend ist mal eine kirchliche Trauung in letzter Minute geplatzt, weil die Braut infolge der Aufregung Wehen bekam (7. Monat oder so)Alle Gäste waren schon in der Kirche und Pfarrer und Ministranten standen bereit als die Nachricht kam. 4 Wochen später hat's dann geklappt, und Taufe gleich mit. Werner Wie viel Trauungen hattest Du denn bis heute? Och ne ganze Menge, hab nicht mitgezählt. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 20. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 20. Juli 2010 Grundsätzlich gebe ich dir recht. Wenn nun aber der Urenkel Mael heißt und die evtl. Frau den Enkels Aylin, so kann man nach einigen Jahren doch bitte erwarten, dass der Name richtig auch gesprochen wird!Alle vier Eltern gehören mMn verklagt und den Kindern eine Namensänderung bezahlt (was Du natürlich ganz anders siehst...) und nein. Ersteres ja, du wirst lachen, ich seh das nicht anders... zweites nein, die Frau ist Türkin!(im englischsprachigen Ausland käme vmtl. kein Mensch auf die Idee seine Aussprache anzupassen).was ich auch ziemlich ignorant finde, ich sprech die englischen Namen ja auch nicht deutsch aus.Eines der grauenvollsten Beispiele findet sich mMn in der englischsprachigen Version von Mamma Mia. Meryl Streep (die Aussprache Striip ist übrigens auch falsch - der Vater war Niederländer und wurde demnach auch Streep gesprochen...) brüllt am ende des Films "Afrodaitii!" (gemeint war die Göttin Aphrodite...) ich hab auch länger gebraucht, bis ich verstand, was sie meinte. Tja, wie sagte doch schon Tschuliäs Siehsar: "Wienai, waidai, waisai!" Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ramibo Geschrieben 20. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 20. Juli 2010 In meiner Jugend ist mal eine kirchliche Trauung in letzter Minute geplatzt, weil die Braut infolge der Aufregung Wehen bekam (7. Monat oder so)Alle Gäste waren schon in der Kirche und Pfarrer und Ministranten standen bereit als die Nachricht kam. 4 Wochen später hat's dann geklappt, und Taufe gleich mit. Werner Wie viel Trauungen hattest Du denn bis heute? Och ne ganze Menge, hab nicht mitgezählt. Werner Wieee.... Nicht alle fein säuberlich auf den letzten Seiten der Rituale eingetragen?? Bei mir sind sie alle entsprechend verzeichnet, Beerdigung Trauung Taufe... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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