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Handkommunion


Daniel 2

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Franciscus non papa
also: eine bischofskonferenz sucht um indult nach.

 

was in den einzelnen bistümern geschieht, entscheidet der jeweilige ortsbischof als der verantwortliche für die liturgie. nachdem diese entscheidung im amtsblatt formgemäß veröffentlich ist, ist das in diesem bistum gesetz.

der Ortsbischof kann aber nur entscheiden ob er in seiner Diözese das Indult zur Anwendung bringt er kann keinem Gläubigen vorschreiben daß er dem Indult gemäß den Leib des Herrn empfängt

 

 

 

das hat ja hier auch kein mensch behauptet. höre doch bitte mal mit diesen unterstellungen auf.

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also: eine bischofskonferenz sucht um indult nach.

 

was in den einzelnen bistümern geschieht, entscheidet der jeweilige ortsbischof als der verantwortliche für die liturgie. nachdem diese entscheidung im amtsblatt formgemäß veröffentlich ist, ist das in diesem bistum gesetz.

der Ortsbischof kann aber nur entscheiden ob er in seiner Diözese das Indult zur Anwendung bringt er kann keinem Gläubigen vorschreiben daß er dem Indult gemäß den Leib des Herrn empfängt

Eigenartig. Ansonsten vertrittst du eher die Tehse, der Bsichof könne schonn vorschreiben, der Gläubige sich dann ja an Rom wenden.

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Ansonsten vertrittst du eher die Tehse, der Bsichof könne schonn vorschreiben, der Gläubige sich dann ja an Rom wenden.
Sorry, aber passen wir uns neuerdings grammatikalisch und orthographisch unserem Gegenüber an? bearbeitet von Flo77
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Ansonsten vertrittst du eher die Tehse, der Bsichof könne schonn vorschreiben, der Gläubige sich dann ja an Rom wenden.
Sorry, aber passen wir uns grammatikalisch und orthographisch unserem Gegenüber an?

Ich habe mich auch des Schreibers vergewissern müssen........ Aber wenn man mal mehr mitliest, stellt man schon fest, dass schlechte Beispiele hier gute Sitten verdorben haben. Vielleicht sollte man erstmal den Text durchlesen, ehe man auf "abschicken" drückt. (Ehrlich, ich editiere eher.... :ninja: )

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Ansonsten vertrittst du eher die Tehse, der Bsichof könne schonn vorschreiben, der Gläubige sich dann ja an Rom wenden.
Sorry, aber passen wir uns neuerdings grammatikalisch und orthographisch unserem Gegenüber an?

Nein, das Gegenüber leidet an einer eindeutigen hypersatieas pietatis (var. 19. saeculi), während ich bei Chrysologus eher auf eine distortio litterae tippen würde.

 

Werner

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Nein, das Gegenüber leidet an einer eindeutigen hypersatieas pietatis (var. 19. saeculi), während ich bei Chrysologus eher auf eine distortio litterae tippen würde.
Bitte wie meinen?
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Nein, das Gegenüber leidet an einer eindeutigen hypersatieas pietatis (var. 19. saeculi), während ich bei Chrysologus eher auf eine distortio litterae tippen würde.
Bitte wie meinen?

"Übersättigung an Frömmelei des 19. Jahrhunderts" vs. "Buchstabenverdrehung"

 

Werner

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"Übersättigung an Frömmelei des 19. Jahrhunderts"
Übersättigung an Frömmelei führt zu Satzzeichen- und Wortschwund?
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"Übersättigung an Frömmelei des 19. Jahrhunderts"
Übersättigung an Frömmelei führt zu Satzzeichen- und Wortschwund?

Tja, wenn die einzige Literatur, die man konsumiert, Erbauungsblättchen von Anno Tubak ("höchstgebenedeit") sind, bleibt halt die Sprache auf der Strecke.

 

Davon mal abgesehen: das "Entsetzliche an Züchtigungen und Plagen " das der Menschheit zugefügt wird wegen der Handkommunion - ich würde da schon auf schwere geistige Störungen tippen.

 

Werner

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Ich könnte es nun auf einen schlecht konfigurierten Rechner mit erheblichen Macken in der Eingabemaske schieben - aber ich habe es schlicht verpennt, Korrektur zu lesen. Nun hat mein guter alter Arbeitsrechner wieder Netzkontakt, so ist mein Büro fast handlungsfähig und ich gelobe, meine Orthographie zu verbessern. Denn leider neigt mein 7,5 Finger System dazu, Buchstabendreher zu produzieren. Weswegen ALT-t auch mein Lieblingsbefehl auf dem EMACS ist - der taucht einfach zwei Buchstaben miteinander.

 

Lacht nur über mich, wenn es euch Freude macht, dann war es zu etwas gut!

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Ich könnte es nun auf einen schlecht konfigurierten Rechner mit erheblichen Macken in der Eingabemaske schieben - aber ich habe es schlicht verpennt, Korrektur zu lesen. Nun hat mein guter alter Arbeitsrechner wieder Netzkontakt, so ist mein Büro fast handlungsfähig und ich gelobe, meine Orthographie zu verbessern. Denn leider neigt mein 7,5 Finger System dazu, Buchstabendreher zu produzieren. Weswegen ALT-t auch mein Lieblingsbefehl auf dem EMACS ist - der taucht einfach zwei Buchstaben miteinander.

 

Lacht nur über mich, wenn es euch Freude macht, dann war es zu etwas gut!

Es macht uns keine Freude sondern erfüllt uns mit Sorge (zumindest mich). Du hast Dich heute in zwei längeren Postings so verhaspelt. Da macht man sich schon seine Gedanken, was Dich denn eigentlich beschäftigt, daß Du so abgelenkt zu sein scheint.

 

Nebenbei: 7,5 Finger? Kreissägenunfall?

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Ich könnte es nun auf einen schlecht konfigurierten Rechner mit erheblichen Macken in der Eingabemaske schieben - aber ich habe es schlicht verpennt, Korrektur zu lesen. Nun hat mein guter alter Arbeitsrechner wieder Netzkontakt, so ist mein Büro fast handlungsfähig und ich gelobe, meine Orthographie zu verbessern. Denn leider neigt mein 7,5 Finger System dazu, Buchstabendreher zu produzieren. Weswegen ALT-t auch mein Lieblingsbefehl auf dem EMACS ist - der taucht einfach zwei Buchstaben miteinander.

 

Lacht nur über mich, wenn es euch Freude macht, dann war es zu etwas gut!

Das "Entsetzliche an Züchtigungen und Plagen", dass Dir und uns wegen der Handkommunion zugefügt wurde, ist also offensichtlich die EDV, verschärft durch ALT-t. :ninja:

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Ich könnte es nun auf einen schlecht konfigurierten Rechner mit erheblichen Macken in der Eingabemaske schieben - aber ich habe es schlicht verpennt, Korrektur zu lesen. Nun hat mein guter alter Arbeitsrechner wieder Netzkontakt, so ist mein Büro fast handlungsfähig und ich gelobe, meine Orthographie zu verbessern. Denn leider neigt mein 7,5 Finger System dazu, Buchstabendreher zu produzieren. Weswegen ALT-t auch mein Lieblingsbefehl auf dem EMACS ist - der taucht einfach zwei Buchstaben miteinander.

 

Lacht nur über mich, wenn es euch Freude macht, dann war es zu etwas gut!

Es macht uns keine Freude sondern erfüllt uns mit Sorge (zumindest mich). Du hast Dich heute in zwei längeren Postings so verhaspelt. Da macht man sich schon seine Gedanken, was Dich denn eigentlich beschäftigt, daß Du so abgelenkt zu sein scheint.

 

Nebenbei: 7,5 Finger? Kreissägenunfall?

 

Ich habe nie ordentlich tippen gelernt, schreibe also unter zuhilfenahme vieler (aber eben nicht aller) Finger. Ansonsten sind schon alle 10 da!

 

Abgelenkt - naja: Büro einrichten, Krempel umziehen, 5 Betreuungen und ein halbes dutzend Verfahrenspflegschaften neben einigen kirchenrechtlichen Verfahren und zwei Mädchen - das freut das Konto, aber es nimmt mich etwas gefangener als mir lieb ist.

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also: eine bischofskonferenz sucht um indult nach.

 

was in den einzelnen bistümern geschieht, entscheidet der jeweilige ortsbischof als der verantwortliche für die liturgie. nachdem diese entscheidung im amtsblatt formgemäß veröffentlich ist, ist das in diesem bistum gesetz.

der Ortsbischof kann aber nur entscheiden ob er in seiner Diözese das Indult zur Anwendung bringt er kann keinem Gläubigen vorschreiben daß er dem Indult gemäß den Leib des Herrn empfängt

Eigenartig. Ansonsten vertrittst du eher die Tehse, der Bsichof könne schonn vorschreiben, der Gläubige sich dann ja an Rom wenden.

es handelt sich ja nur um ein Indult

weil Bischöfe eben Indulte auch nicht anwenden können

daher war ja Summorum Pontificum notwendig

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also: eine bischofskonferenz sucht um indult nach.

 

was in den einzelnen bistümern geschieht, entscheidet der jeweilige ortsbischof als der verantwortliche für die liturgie. nachdem diese entscheidung im amtsblatt formgemäß veröffentlich ist, ist das in diesem bistum gesetz.

der Ortsbischof kann aber nur entscheiden ob er in seiner Diözese das Indult zur Anwendung bringt er kann keinem Gläubigen vorschreiben daß er dem Indult gemäß den Leib des Herrn empfängt

Eigenartig. Ansonsten vertrittst du eher die Tehse, der Bsichof könne schonn vorschreiben, der Gläubige sich dann ja an Rom wenden.

es handelt sich ja nur um ein Indult

weil Bischöfe eben Indulte auch nicht anwenden können

daher war ja Summorum Pontificum notwendig

Auch das kann man geflissentlich ignorieren.

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Auch das kann man geflissentlich ignorieren.

Das ist sogar das Beste, was man damit kann.

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Franciscus non papa
Auch das kann man geflissentlich ignorieren.

Das ist sogar das Beste, was man damit kann.

:ninja:

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Also in Österreich hat es wunder gewirkt und ist Mustergültig umgesetzt worden

Das Muster besteht sehr oft darin, dass endlich bewiesen wurde, dass der Bedarf sich in sehr vielen Fällen unterhalb der Wahrnehmbarkeitsgrenze bewegt.

 

Es gibt viele Städte wo die tridentinische Messe praktisch keiner braucht und keiner will.

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was nach 40 jahren Unterdrückung klar ist, man darf nicht vergessen daß es unter *********** Kard. König unmöglich war nach dem Indult von 1984 eine Genehmigung zu bekommen selbst für eine einmalige Messe wie Requiem goldene Hochzeit ect

was ich gemeint habe ist das in allen Diezösen für jede Anfrage eine Lösung gefunden werden konnte die alle zufrieden stellt

 

unpassenden Ausdruck getilgt. Elima als Mod

bearbeitet von Elima
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was nach 40 jahren Unterdrückung klar ist, man darf nicht vergessen daß es unter denm Regime von Kard. König unmöglich war nach dem Indult von 1984 eine Genehmigung zu bekommen selbst für eine einmalige Messe wie Requiem goldene Hochzeit ect

was ich gemeint habe ist das in allen Diezösen für jede Anfrage eine Lösung gefunden werden konnte die alle zufrieden stellt

 

Du lügst Dir wieder was zusammen was nicht der Realität entspricht.

Nimm Linz. Das liebste Feindbild aller Fundis, Bischof Maximilian Aichern, hat lange vor dieser päpstlichen Bischofsentmachtung den Petrusbrüdern in Linz eine Kirche übergeben.....der Zuspruch war minimal, genau so minimal wie bei den Piusmessen obwohl am zu denen die Menschen von weiß woher zusammen gekarrt hat.

 

Und: Zufriedenstellende Lösungen für Nichtanfragen sind leicht zu finden.

bearbeitet von wolfgang E.
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Ich wollte gerade nachfragen, was die Petrusbrüder eigentlich in den Jahren der "Unterdrückung" so gemacht haben. :ninja:

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Ich wollte gerade nachfragen, was die Petrusbrüder eigentlich in den Jahren der "Unterdrückung" so gemacht haben. :ninja:

sie haben ihr profil aufgegeben und sind ein mittelmäßiger Liturgie pflege Verein geworden

da gibts bessere#

http://www.icrsp.org/accueil.htm

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Die Frage war, ob sie in den Jahren der Unterdrückung nicht mehr tridentinische Messen gefeiert haben.

Übrigens haben sie ihr Profil nicht aufgegeben: Sie sind einfach eine traditionalistische Gruppe, die zwar die alte Liturgie, aber weder Häresie noch Schisma pflegt.

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was nach 40 jahren Unterdrückung klar ist, man darf nicht vergessen daß es unter denm Regime von Kard. König unmöglich war nach dem Indult von 1984 eine Genehmigung zu bekommen selbst für eine einmalige Messe wie Requiem goldene Hochzeit ect

was ich gemeint habe ist das in allen Diezösen für jede Anfrage eine Lösung gefunden werden konnte die alle zufrieden stellt

 

Du lügst Dir wieder was zusammen was nicht der Realität entspricht.

Nimm Linz. Das liebste Feindbild aller Fundis, Bischof Maximilian Aichern, hat lange vor dieser päpstlichen Bischofsentmachtung den Petrusbrüdern in Linz eine Kirche übergeben.....der Zuspruch war minimal, genau so minimal wie bei den Piusmessen obwohl am zu denen die Menschen von weiß woher zusammen gekarrt hat.

 

Und: Zufriedenstellende Lösungen für Nichtanfragen sind leicht zu finden.

bis 1988 war es unmöglich die Erlaubnis zu bekommen Mgr Aichern hat als einziger Biscghof die Möglichkeitzen des Motu proprio von 1988 großzügigst genützt hat

ich habe das an anderer Stelle erwähnt

Gottseidank ist es heute zum Beispiel absolut kein Problem mehr wegen einer Beerdigung z.b. wie ich es beim Begräbnis meines Vaters im Februar erleben durfte ein Anruf beim gar nicht begeisterten Ortspfarrer dann bei einem befreundeten Kaplan ob er es machen würde war überhaupt kein Problem mit Requiem und allem

dem guten Herrn Pfarrer ist der Mund offen geblieben daß nicht jemand von einer speziellen Gemeinschaft kam sondern ein normaler Kaplan aus der Diözese

das wäre früher undenkbar gewesen ich erinnere mich noch an Begräbnisse wo ein pensionierter Pfarrer nach dem Begräbnis,

was der Pfarrer nicht verbieten konnte,

das Requiem in einem angemieteten Saal zelebriern mußte

bearbeitet von Siri
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