hipshot Geschrieben 2. August 2010 Melden Share Geschrieben 2. August 2010 (bearbeitet) da ich neu bin,habe eine frage an euch,wie lassen sich die zehn gebote in der praxis umsetzen? z.b.habe ein brötchen geklaut,wenn ich auch noch gefragt werde ob ich geklaut habe,das auch mit nein beantworte, habe ich zwei gebote gebrochen. ich denke wir werden oft im leben auf die probe gestellt,natürlich können wir auf anhieb sagen , ich würde zugeben "ja ich habe geklaut"wenn aber es der fall eintritt ,werden die zehn gebote mit irgend welchen ausreden umgehen(habe hunger,meine mama hat kein geld) und die zehn gebote schnell vergessen. daher mein frage "ZEHN GEBOTE IN DER PRAXIS NICHT IN DER THEORIE" GRUSS HIPSHOT bearbeitet 2. August 2010 von hipshot Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julian A. Geschrieben 2. August 2010 Melden Share Geschrieben 2. August 2010 z.b.habe ein brötchen geklaut Das solltest du in Zukunft sein lassen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rosario Geschrieben 2. August 2010 Melden Share Geschrieben 2. August 2010 daher mein frage "ZEHN GEBOTE IN DER PRAXIS NICHT IN DER THEORIE" Willkommen im kath.de-Forum! Bitte stell die Frage doch noch mal konkret und als Frage. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gallowglas Geschrieben 2. August 2010 Melden Share Geschrieben 2. August 2010 da ich neu bin,habe eine frage an euch,wie lassen sich die zehn gebote in der praxis umsetzen? Versuch es damit und denk darüber nach ... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
hipshot Geschrieben 2. August 2010 Autor Melden Share Geschrieben 2. August 2010 (bearbeitet) na ja ,oft geben wir an,daß wir uns an die gebote halten und sagen wie es richtig sein soll,doch in wirklichkeit in anderer situation handeln wir doch oft anderst die beispiel liste ist lang,z.b 1. krieg,wir wissen dass das töten sei ,machen wir aber trotzdem,und suchen uns irgend welche erklärungen dafür daß wir auch dann dürfen,aber es heisst nicht morden 2.hinrichtung,wir wissen daß das töten sei,machen wir aber trotzdem 3,lüge,wenn wir lügen ,wissen wir daß das nicht richtig ist,lügen wir aber weiter 4.bei einer beichte,beichten wir,bei der nächste beichte beichten wir beinahe das selbe u.s.w letzt weiss ich nicht mehr wie ich die frage anderst stellen kann sorry für meine schlechte schreibart ,die frage stelle ich mir schonlange,ich hoffe manch einer kann sie verstehen danke für die mühe HIPSHOT bearbeitet 2. August 2010 von hipshot Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gallowglas Geschrieben 3. August 2010 Melden Share Geschrieben 3. August 2010 na ja ,oft geben wir an,daß wir uns an die gebote halten und sagen wie es richtig sein soll,doch in wirklichkeit in anderer situation handeln wir doch oft anderstdie beispiel liste ist lang,z.b 1. krieg,wir wissen dass das töten sei ,machen wir aber trotzdem,und suchen uns irgend welche erklärungen dafür daß wir auch dann dürfen,aber es heisst nicht morden 2.hinrichtung,wir wissen daß das töten sei,machen wir aber trotzdem Beides falsch ... es heißt "nicht morden", töten dagegen ist erlaubt (sonst würde die halbe Bibel sich selbst widersprechen, was Christen ja gerne leugnen) ... ein "morden" liegt nur vor, wenn man grundlos, unnötig tötet ... Krieg, Strafen & Co sind dagegen "gute Gründe"m der Bibel nach, also kein Problem. 3,lüge,wenn wir lügen ,wissen wir daß das nicht richtig ist,lügen wir aber weiter4.bei einer beichte,beichten wir,bei der nächste beichte beichten wir beinahe das selbe u.s.w letzt weiss ich nicht mehr wie ich die frage anderst stellen kann sorry für meine schlechte schreibart ,die frage stelle ich mir schonlange,ich hoffe manch einer kann sie verstehen danke für die mühe HIPSHOT Zu Lüge & Religion könnt ich was schreiben, dann werd ich aber gesperrt, drum lass ichs lieber ;-) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stanley Geschrieben 3. August 2010 Melden Share Geschrieben 3. August 2010 na ja ,oft geben wir an,daß wir uns an die gebote halten und sagen wie es richtig sein soll,doch in wirklichkeit in anderer situation handeln wir doch oft anderstdie beispiel liste ist lang,z.b 1. krieg,wir wissen dass das töten sei ,machen wir aber trotzdem,und suchen uns irgend welche erklärungen dafür daß wir auch dann dürfen,aber es heisst nicht morden 2.hinrichtung,wir wissen daß das töten sei,machen wir aber trotzdem Beides falsch ... es heißt "nicht morden", töten dagegen ist erlaubt (sonst würde die halbe Bibel sich selbst widersprechen, was Christen ja gerne leugnen) ... ein "morden" liegt nur vor, wenn man grundlos, unnötig tötet ... Krieg, Strafen & Co sind dagegen "gute Gründe"m der Bibel nach, also kein Problem. 3,lüge,wenn wir lügen ,wissen wir daß das nicht richtig ist,lügen wir aber weiter4.bei einer beichte,beichten wir,bei der nächste beichte beichten wir beinahe das selbe u.s.w letzt weiss ich nicht mehr wie ich die frage anderst stellen kann sorry für meine schlechte schreibart ,die frage stelle ich mir schonlange,ich hoffe manch einer kann sie verstehen danke für die mühe HIPSHOT Zu Lüge & Religion könnt ich was schreiben, dann werd ich aber gesperrt, drum lass ichs lieber ;-) Will heißen: Ich pfeif auf die zehn Gebote. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
hipshot Geschrieben 3. August 2010 Autor Melden Share Geschrieben 3. August 2010 (bearbeitet) ich denke so was ist in jedem teil unserer geselschaft(wer ist schon sünde frei),drum sind es es die zehn gebote geschrieben worden,ohne die zehn gebote währe alles erlaubt. das währe eingentlich undenkbar. meiner meinug spielt der begriff "gebote" eine entscheidende rolle meine persönliche interprätation ,es sind gebote für dich persönlich, was du selber daraus machst ist deine sache(eva und der apfel),du mußt ,für das was du gemacht hast auch selber gerade stehen. zu (wil heissen,ich pfeife auf die gebote)ich denke wenn einer der auf die zehn gebote pfeift, wiederspricht sich selber,weil er auch danach lebt. gruss hipshot bearbeitet 3. August 2010 von hipshot Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 3. August 2010 Melden Share Geschrieben 3. August 2010 ...3,lüge,wenn wir lügen ,wissen wir daß das nicht richtig ist,lügen wir aber weiter 4.bei einer beichte,beichten wir,bei der nächste beichte beichten wir beinahe das selbe u.s.w Irgendwo antwortet Jesus auf die Frage, "wie oft muß ich verzeihen, sieben mal?" mit: "nicht sieben mal, sondern sieben mal siebzig mal" und meint damit: immer wieder.Wer wäre Gott, wenn er das von uns velangt, aber selber nicht täte? Von daher dürfen wir die Sicherheit haben, daß uns unsere Sünden verziehen werden, auch wenn wir immer wieder die gleichen begehen. Wenn ER nur Engel hätte haben wollen, hätte er keine Menschen erschaffen... Andererseits zeichnet sich eine pastoral sinnvolle Beichtpraxis daurch aus, daß es eben nicht beim "immer wieder beinahe das gleiche beichten" bleiben muß, sondern daß die Hintergründe der Verfehlungen immer tiefer hinterfragt werden. (Nur) so kann es zu einer dauerhaften Änderung kommen. Auch, wenn das manchmal Jahre dauern kann. Beidpiel: Lügen. Ich kann natürlich dabei stehen bleiben, daß ich mal wieder gelogen habe. Aber interessant wird es da, wo ich mich frage, warum ich gelogen habe. Und von da aus weiterschaue, was ich ändern muß, damit ich nicht mehr lüge. Und dann schauen, wie ich diese Änderungen hinbekomme. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gallowglas Geschrieben 3. August 2010 Melden Share Geschrieben 3. August 2010 na ja ,oft geben wir an,daß wir uns an die gebote halten und sagen wie es richtig sein soll,doch in wirklichkeit in anderer situation handeln wir doch oft anderstdie beispiel liste ist lang,z.b 1. krieg,wir wissen dass das töten sei ,machen wir aber trotzdem,und suchen uns irgend welche erklärungen dafür daß wir auch dann dürfen,aber es heisst nicht morden 2.hinrichtung,wir wissen daß das töten sei,machen wir aber trotzdem Beides falsch ... es heißt "nicht morden", töten dagegen ist erlaubt (sonst würde die halbe Bibel sich selbst widersprechen, was Christen ja gerne leugnen) ... ein "morden" liegt nur vor, wenn man grundlos, unnötig tötet ... Krieg, Strafen & Co sind dagegen "gute Gründe"m der Bibel nach, also kein Problem. 3,lüge,wenn wir lügen ,wissen wir daß das nicht richtig ist,lügen wir aber weiter4.bei einer beichte,beichten wir,bei der nächste beichte beichten wir beinahe das selbe u.s.w letzt weiss ich nicht mehr wie ich die frage anderst stellen kann sorry für meine schlechte schreibart ,die frage stelle ich mir schonlange,ich hoffe manch einer kann sie verstehen danke für die mühe HIPSHOT Zu Lüge & Religion könnt ich was schreiben, dann werd ich aber gesperrt, drum lass ichs lieber ;-) Will heißen: Ich pfeif auf die zehn Gebote. Da sie im Großen und Ganzen sinnlos sind, ja ... siehe meinen Link oben ... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dale Earnhardt Geschrieben 3. August 2010 Melden Share Geschrieben 3. August 2010 da ich neu bin,habe eine frage an euch,wie lassen sich die zehn gebote in der praxis umsetzen? Versuch es damit und denk darüber nach ... Supervideo!!!! :lol: Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gallowglas Geschrieben 3. August 2010 Melden Share Geschrieben 3. August 2010 da ich neu bin,habe eine frage an euch,wie lassen sich die zehn gebote in der praxis umsetzen? Versuch es damit und denk darüber nach ... Supervideo!!!! :lol: Japp, George Carlin war einer der ganz Großen ... und seine Beiträge zum Thema Religionen / RKK sind legendär ... (einfach suchen bei Youtube ... ) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dale Earnhardt Geschrieben 3. August 2010 Melden Share Geschrieben 3. August 2010 da ich neu bin,habe eine frage an euch,wie lassen sich die zehn gebote in der praxis umsetzen? Versuch es damit und denk darüber nach ... Supervideo!!!! :lol: Japp, George Carlin war einer der ganz Großen ... und seine Beiträge zum Thema Religionen / RKK sind legendär ... (einfach suchen bei Youtube ... ) Der donnernde Applaus war besonders bemerkenswert. Okay, christliche Fundis werden sicher nicht zu seinen treuesten Fans gehören. Trotzdem! Ich werde ein wenig weiter stöbern! Guter Hinweis! Dale Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kirisiyana Geschrieben 3. August 2010 Melden Share Geschrieben 3. August 2010 Ich verstehe das Problem nicht recht. Natürlich lügt man sich selbst gewaltig in die Tasche, und gerne, immer wieder. Der erste Schritt ist wenigstens sich selbst gegenüber dessen ehrlich bewusst zu sein. Ein weiterer Schritt ist darüber nachzudenken, warum das Nichteinhalten überhaupt ein Problem ist, also was die Gebote eigentlich sagen wollen, wie wir eigentlich sein sollten. Möglicherweise/bestenfalls kommt man so zu einer Überzeugung, dass die Gebote schon ihre Richtigkeit haben. Die sind ja auch nicht wirklich abhängig von der persönlichen Religiosität. Für den religiösen Christen sind sie "nur" Fußnoten zum Liebesgebot Jesu. Ansonsten existieren sie bei jedem Volk in etwa dem gleichen Wortlaut, darüber hinaus z.B. bei uns auch im Gesetz (Artikel 1 Grundgesetz: Die Würde des Menschen ist unantastbar - daraus lässt sich auch jedes der Gebote ableiten bzw. so gut wie jedes weitere Gesetz ist Fußnote zu dieser Grundeinsicht). Will sagen: So gut wie jeder Mensch dürfte sich mit den 10 Geboten identifizieren können. Wenn man das einmal tut, ist es nicht besonders schwer daran festzuhalten. Nicht indem man nicht mehr lügt und stiehlt, ja, das kann mitunter schwer fallen, am schwersten fällt vielleicht sogar sich nicht mehr so in die eigene Tasche zu lügen. Aber an der Richtigkeit der Gebote kann man schonmal grundsätzlich festhalten. Und dann mal versuchen, wie's denn geht, wenn man das ein oder andere tatsächlich einhält. Man stiehlt ein Brötchen und windet sich NICHT mit einer Lüge heraus, sondern nimmt die Verantwortung für sein Handeln auf sich mit einem "ja, ich war's, tut mir leid, ich versuch's wieder gut zu machen". Plötzlich kann man sich dann viel erwachsener fühlen. Natürlich geht es bei den Geboten darum, eine bessere Welt und einen besseren Menschen zu erreichen. Bis dahin ist völlig klar, dass niemand perfekt ist - kein Grund damit aufzuhören, besser zu werden. Um besser zu werden, brauchen wir einen Maßstab. Das sind zum Beispiel die 10 Gebote, für alle, denen "liebe deinen Nächsten wie dich selbst" zu abstrakt ist. Die Gebote über Bord werfen, weil sich sowieso keiner komplett dran hält? Ist das Dein Vorschlag? Du hast tatsächlich keine Frage gestellt. Du hast nur einen Konflikt dargestellt. Aber was genau möchtest Du wissen? Wie wir mit diesem Konflikt umgehen? - Ich versuche wenigstens mir selbst gegenüber ehrlich zu sein. An der Richtigkeit der Gebote halte ich fest. Die Gebote selbst halte ich nicht immer ein. Aber wenn mich einer zur Rechenschaft zieht, versuche ich mich nicht mit billigen Argumenten aus der Affaire zu ziehen. Dazu stehen, wenn man Mist gebaut hat, ist das Mindeste, um wenigstens die Selbstachtung zu erhalten. Die Erfahrung lehrt außerdem, dass auch Andere es honorieren, wenn man für seine Taten geradesteht. Und dass sie es merken, wenn man nicht wirklich vorhat etwas an sich zu ändern. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
hipshot Geschrieben 3. August 2010 Autor Melden Share Geschrieben 3. August 2010 @moritz danke für die ehrliche worte,eins ist bei mir angekommen,vieleicht das auf was ich gewartet habe,daß man wille haben muss sich ändern zu wollen ich denke auf das kommt es an,wunderbar und danke und fange ich sofort damit an @gallowglas leider verstehe ich kein englisch werde aber jemanden bitten mir das zu übersetzen danke und gruss hipshot Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
hipshot Geschrieben 3. August 2010 Autor Melden Share Geschrieben 3. August 2010 (bearbeitet) Ich verstehe das Problem nicht recht. Natürlich lügt man sich selbst gewaltig in die Tasche, und gerne, immer wieder. Der erste Schritt ist wenigstens sich selbst gegenüber dessen ehrlich bewusst zu sein. Ein weiterer Schritt ist darüber nachzudenken, warum das Nichteinhalten überhaupt ein Problem ist, also was die Gebote eigentlich sagen wollen, wie wir eigentlich sein sollten. Möglicherweise/bestenfalls kommt man so zu einer Überzeugung, dass die Gebote schon ihre Richtigkeit haben. Die sind ja auch nicht wirklich abhängig von der persönlichen Religiosität. Für den religiösen Christen sind sie "nur" Fußnoten zum Liebesgebot Jesu. Ansonsten existieren sie bei jedem Volk in etwa dem gleichen Wortlaut, darüber hinaus z.B. bei uns auch im Gesetz (Artikel 1 Grundgesetz: Die Würde des Menschen ist unantastbar - daraus lässt sich auch jedes der Gebote ableiten bzw. so gut wie jedes weitere Gesetz ist Fußnote zu dieser Grundeinsicht). Will sagen: So gut wie jeder Mensch dürfte sich mit den 10 Geboten identifizieren können. Wenn man das einmal tut, ist es nicht besonders schwer daran festzuhalten. Nicht indem man nicht mehr lügt und stiehlt, ja, das kann mitunter schwer fallen, am schwersten fällt vielleicht sogar sich nicht mehr so in die eigene Tasche zu lügen. Aber an der Richtigkeit der Gebote kann man schonmal grundsätzlich festhalten. Und dann mal versuchen, wie's denn geht, wenn man das ein oder andere tatsächlich einhält. Man stiehlt ein Brötchen und windet sich NICHT mit einer Lüge heraus, sondern nimmt die Verantwortung für sein Handeln auf sich mit einem "ja, ich war's, tut mir leid, ich versuch's wieder gut zu machen". Plötzlich kann man sich dann viel erwachsener fühlen. Natürlich geht es bei den Geboten darum, eine bessere Welt und einen besseren Menschen zu erreichen. Bis dahin ist völlig klar, dass niemand perfekt ist - kein Grund damit aufzuhören, besser zu werden. Um besser zu werden, brauchen wir einen Maßstab. Das sind zum Beispiel die 10 Gebote, für alle, denen "liebe deinen Nächsten wie dich selbst" zu abstrakt ist. Die Gebote über Bord werfen, weil sich sowieso keiner komplett dran hält? Ist das Dein Vorschlag? Du hast tatsächlich keine Frage gestellt. Du hast nur einen Konflikt dargestellt. Aber was genau möchtest Du wissen? Wie wir mit diesem Konflikt umgehen? - Ich versuche wenigstens mir selbst gegenüber ehrlich zu sein. An der Richtigkeit der Gebote halte ich fest. Die Gebote selbst halte ich nicht immer ein. Aber wenn mich einer zur Rechenschaft zieht, versuche ich mich nicht mit billigen Argumenten aus der Affaire zu ziehen. Dazu stehen, wenn man Mist gebaut hat, ist das Mindeste, um wenigstens die Selbstachtung zu erhalten. Die Erfahrung lehrt außerdem, dass auch Andere es honorieren, wenn man für seine Taten geradesteht. Und dass sie es merken, wenn man nicht wirklich vorhat etwas an sich zu ändern. also,das ist vomit ich nicht gerechnet habe du hast mir sehr geholfen die sache richtig zu verstehen,sehr schön geschrieben und sehr ehrlich natürlich will ich die gebote nicht über bord werfen,das ist das was ich für sehr wichtig halte und durch dein beitrag gewinnen sie mehr und mehr an bedeutung,und dadurch kann ich auch mit leuten reden die es nicht verstehen wie ich es auch nicht verstanden habe danke für die ehrliche antwort bearbeitet 3. August 2010 von hipshot Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mairauch Geschrieben 3. August 2010 Melden Share Geschrieben 3. August 2010 Im Wort "Gebot" steckt ja schon drin, dass es sich nicht um "Verbote" handelt - sondern Gott gibt uns Ratschläge mit auf den Weg, wie wir im Alltag handeln müssen, um ihm zu gefallen. Er erlaubt uns aber natürlich, gegen seinen Willen zu handeln - sonst hätte er ja "Verbote" erlassen. Nur sollten wir bemüht sein, die Häufigkeit unserer Fehlentscheidungen immer weiter zurückzuschrauben. Für mich ist daher die Übertragung von der Theorie in die Praxis klar: Lüge keine Arbeitskollegen an! Klau nicht heimlich Klopapier-Rollen im Büro! Beneide nicht deinen Nachbarn, nur weil der einen Swimmingpool im Garten stehen hat (und ich nur eine klapprige Holzbank). Erachte das neu erworbene iPad nicht wichtiger als deinen Herrn! Und so weiter. Die Liste lässt sich beliebig fortsetzen, wenn man sich nur einmal fragt, wie sich die Gebote auf das eigene Leben übertragen lassen. Eine Hilfestellung dazu bietet möglicherweise der Beichtspiegel im Gotteslob. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kirisiyana Geschrieben 3. August 2010 Melden Share Geschrieben 3. August 2010 Lieber hipshot, vielen Dank, Fragen sind mir auch immer willkommen, um selbst mal nachzudenken und mir einiger Dinge klarer zu werden. Das Verstehen ist etwas, was man nie beendet, es geht immer weiter. Und ich hole Versäumtes nach: herzlich willkommen im Forum! Liebe Grüße von Kirisiyana Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
hipshot Geschrieben 4. August 2010 Autor Melden Share Geschrieben 4. August 2010 so sehe ich auch,deshalb ist der thread noch lange nicht beendet,würde mich natürlich auf weitere meinungen zu zehn geboten freuen gruss hipshot Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GermanHeretic Geschrieben 4. August 2010 Melden Share Geschrieben 4. August 2010 würde mich natürlich auf weitere meinungen zu zehn geboten freuen Von "nich' klau'n, nich' hau'n" und Respekt den Ahnen gegenüber (sofern sie ihn verdienen, Respekt muß man sich verdienen, den bekommt man nicht geschenkt) mal abgesehen, jucken mich die Zehn Gebote ja nicht sonderlich, aber es gibt meiner Ethik nach einen einfachen Grundsatz, wenn man etwas falsch gemacht hat (egal in welchem Normensystem): Man muß versuchen, es wieder zu richten. Bzw. es nichtz versuchen, sondern es tun. Moralisches falsches Handeln bringt die Welt ins Ungleichgewicht, und das muß gerichtet werden. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sam_Naseweiss Geschrieben 4. August 2010 Melden Share Geschrieben 4. August 2010 In der Praxis orientiere ich mich an zwei Geboten. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
hipshot Geschrieben 4. August 2010 Autor Melden Share Geschrieben 4. August 2010 (bearbeitet) würde mich natürlich auf weitere meinungen zu zehn geboten freuen Von "nich' klau'n, nich' hau'n" und Respekt den Ahnen gegenüber (sofern sie ihn verdienen, Respekt muß man sich verdienen, den bekommt man nicht geschenkt) mal abgesehen, jucken mich die Zehn Gebote ja nicht sonderlich, aber es gibt meiner Ethik nach einen einfachen Grundsatz, wenn man etwas falsch gemacht hat (egal in welchem Normensystem): Man muß versuchen, es wieder zu richten. Bzw. es nichtz versuchen, sondern es tun. Moralisches falsches Handeln bringt die Welt ins Ungleichgewicht, und das muß gerichtet werden. tja, bin an allen interessiert an das was gutes für beide seiten ist,leider bin ich mit deiner meinung nicht einverstanden,respekt muss man sich nicht verdinen! wenn einer kein respekt gegenüber den anderen zeigt,dann hat er wahrscheinlich selbst kein respekt erlebt und kennengelehrnt, dann kennt er sowas nicht und dann respektlos ihm gegenüber herran zu tereten währe unfähr.den ersten schritt man selbst tun,daß er auch weiss was das ist,habe mich selbst viele male überzeugt,wenn ich jemanden als erstes guten morgen sage bekomme ich auch ein guten morgen zurück,wenn ich jemanden helfe dann hilft er vieleicht irgenwann meinem bruder ,wenn er sowas aber nicht kennt ,dann weiss er immer noch nicht was das ist ,dann währe es schade im das nicht zu zeigen,wenn ich aber von jemanden immer den ersten schritt erwarte,dann bin ich auch respeklos gegenüber den anderen gruss hipshot bearbeitet 4. August 2010 von hipshot Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 4. August 2010 Melden Share Geschrieben 4. August 2010 Ich denke, es gibt zwei Ebenen von "Respekt". Die eine, grundlegende hat mit der Würde eines jeden Geschöpfs zu tun. Diesen Respekt habe ich immer zu wahren. Aber alle anderen, mE kulturell gepägten Formen von Respekt, kann man getrost hinterfragen. Beispiel: Walter Mixa schulde ich den Respekt, oder besser: die Achtung, die ich jedem Menschen schulde. Darüber hinaus (zB "weil er Bischof ist") ist nichts "naturgegeben", sondern muß sich erarbeitet werden. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tribald_old Geschrieben 4. August 2010 Melden Share Geschrieben 4. August 2010 so sehe ich auch,deshalb ist der thread noch lange nicht beendet,würde mich natürlich auf weitere meinungen zu zehn geboten freuengruss hipshot Mich interessieren diese Gebote nicht im mindesten. Ich versuche nach dem Grundsatz: was du nicht willst...etc, zu leben. Ob und welche Übereinstimmungen es da gibt ist mir egal. mal ganz grundsätzlich seiend................tribald Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
hipshot Geschrieben 4. August 2010 Autor Melden Share Geschrieben 4. August 2010 so sehe ich auch,deshalb ist der thread noch lange nicht beendet,würde mich natürlich auf weitere meinungen zu zehn geboten freuengruss hipshot Mich interessieren diese Gebote nicht im mindesten. Ich versuche nach dem Grundsatz: was du nicht willst...etc, zu leben. Ob und welche Übereinstimmungen es da gibt ist mir egal. mal ganz grundsätzlich seiend................tribald habe ich auch versucht nach einem grundsatz zu leben,wollte aus einem gewissen teufelskreis herraus terten,habe aber nicht geschafft,dank diesem threat weiss ich es geht,da dich persönlich die gebote nicht im mindesten interessieren dann verstehst du wahrscheinlich nicht was sich hinter zehn geboten versteckt (habe ich auch nicht verstabnden),möchte dich nicht von nichts überzeugen aber vieleich list du den threat ganz,weil ganz ohne bist du auch nicht hier nicht für ungut hipshot Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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