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Zehn Gebote in der Praxis?


hipshot

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Nehmen wir deinen Armen ... der stiehlt um nicht zu verhungern .. nach den 10 Geboten nicht drin, lieber drauf gehen, als stehlen ...

Nach unseren 2 Geboten kein Problem.

Das ist eine sehr, ja unzulässig beschränkte Sicht auf die 10 Gebote. Sie müssen jederzeit, wie alles, im Licht des Liebesgebotes gesehen werden. Und da wird schnell klar, dass es ein Unding ist, einen Verhungernden zu verurteilen, der versucht sich mit Diebstahl zu retten.

 

Hier hieß es doch schon, die 10 Gebote seien teils geradezu lieblos oder grausam. Das ist, mit Verlaub, Quatsch. Ich stelle wieder einmal fest, dass mancher Atheist mit dem Wort genauso beschränkt wortwörtlich umgeht wie mancher Fundamentalist (der freilich die tatsächlichen Fundamente gar nicht begriffen hat).

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Stillstand ist auf Dauer sehr unbefriedigend.

Das kommt auf das Niveau an, auf dem der Stillstand stattfindet. Unsere Wirtschaftordnung funktioniert nicht ohne Konkurrenz (Konkurrenz belebt das Geschäft, sagt man). Das war doch in den 70ern der Vorwurf gegen Staatsbetriebe wie Post und Bahn, daß sie mit der Verwaltung des Stillstandes zufrieden seien.

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Nehmen wir deinen Armen ... der stiehlt um nicht zu verhungern .. nach den 10 Geboten nicht drin, lieber drauf gehen, als stehlen ...

Nach unseren 2 Geboten kein Problem.

Das ist eine sehr, ja unzulässig beschränkte Sicht auf die 10 Gebote. Sie müssen jederzeit, wie alles, im Licht des Liebesgebotes gesehen werden. Und da wird schnell klar, dass es ein Unding ist, einen Verhungernden zu verurteilen, der versucht sich mit Diebstahl zu retten.

 

Hier hieß es doch schon, die 10 Gebote seien teils geradezu lieblos oder grausam. Das ist, mit Verlaub, Quatsch. Ich stelle wieder einmal fest, dass mancher Atheist mit dem Wort genauso beschränkt wortwörtlich umgeht wie mancher Fundamentalist (der freilich die tatsächlichen Fundamente gar nicht begriffen hat).

 

Ich halte mich halt nur an das, was auch in der Bibel steht, nicht was du und andere hinein interpretieren.

Aber auch "im Licht des Liebesgebotes" gesehen, sind die meisten der 10 Gebote einfach überflüssig ... im "Licht der (Religions-)Geschichte" gesehen, sogar einfach nur heuchlerisch ...

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Nehmen wir deinen Armen ... der stiehlt um nicht zu verhungern .. nach den 10 Geboten nicht drin, lieber drauf gehen, als stehlen ...

Nach unseren 2 Geboten kein Problem.

Das ist eine sehr, ja unzulässig beschränkte Sicht auf die 10 Gebote. Sie müssen jederzeit, wie alles, im Licht des Liebesgebotes gesehen werden. Und da wird schnell klar, dass es ein Unding ist, einen Verhungernden zu verurteilen, der versucht sich mit Diebstahl zu retten.

 

Hier hieß es doch schon, die 10 Gebote seien teils geradezu lieblos oder grausam. Das ist, mit Verlaub, Quatsch. Ich stelle wieder einmal fest, dass mancher Atheist mit dem Wort genauso beschränkt wortwörtlich umgeht wie mancher Fundamentalist (der freilich die tatsächlichen Fundamente gar nicht begriffen hat).

 

Ich halte mich halt nur an das, was auch in der Bibel steht, nicht was du und andere hinein interpretieren.

Das Einzige woran Du Dich hältst ist Deine pathologische Einstellung zum Christentum gepaart mit einem Unwissen das bermerkenswert ist, Dich aber nicht hindert zu allem wovon Du keine Ahnung hast Deinen Senf dazu zu geben....na ja das Grundrecht eben sich lächerlich zu machen.

bearbeitet von wolfgang E.
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Stillstand ist auf Dauer sehr unbefriedigend.

Das kommt auf das Niveau an, auf dem der Stillstand stattfindet. Unsere Wirtschaftordnung funktioniert nicht ohne Konkurrenz (Konkurrenz belebt das Geschäft, sagt man). Das war doch in den 70ern der Vorwurf gegen Staatsbetriebe wie Post und Bahn, daß sie mit der Verwaltung des Stillstandes zufrieden seien.

Meiner Beobachtung nach haben sie da besser funktioniert :ninja:

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Stillstand ist auf Dauer sehr unbefriedigend.

Das kommt auf das Niveau an, auf dem der Stillstand stattfindet. Unsere Wirtschaftordnung funktioniert nicht ohne Konkurrenz (Konkurrenz belebt das Geschäft, sagt man). Das war doch in den 70ern der Vorwurf gegen Staatsbetriebe wie Post und Bahn, daß sie mit der Verwaltung des Stillstandes zufrieden seien.

Meiner Beobachtung nach haben sie da besser funktioniert :ninja:

*Kirizustimm*

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Ich halte mich halt nur an das, was auch in der Bibel steht, nicht was du und andere hinein interpretieren.

Eben genau wie ein Fundi :ninja:

Aber auch "im Licht des Liebesgebotes" gesehen, sind die meisten der 10 Gebote einfach überflüssig ...

Eben nur Fußnoten für alle, denen das Liebesgebot zu abstrakt ist.

im "Licht der (Religions-)Geschichte" gesehen, sogar einfach nur heuchlerisch ...

Wenn Du die Religionsgeschichte auf die Teile beschränkst, die den Geboten nicht entsprechen, selbstverständlich - wenn Du Deine Sicht auf die Welt so sehr beschränken möchtest. Heuchlerisch sind da allerdings nicht die 10 Gebote, sondern die Menschen, die sie predigen, aber nicht die Bohne bereit sind sie einzuhalten.

bearbeitet von Kirisiyana
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Stillstand ist auf Dauer sehr unbefriedigend.

Das kommt auf das Niveau an, auf dem der Stillstand stattfindet. Unsere Wirtschaftordnung funktioniert nicht ohne Konkurrenz (Konkurrenz belebt das Geschäft, sagt man). Das war doch in den 70ern der Vorwurf gegen Staatsbetriebe wie Post und Bahn, daß sie mit der Verwaltung des Stillstandes zufrieden seien.

Meiner Beobachtung nach haben sie da besser funktioniert :ninja:

Hey, sprechen wir von der selben Zeit? Die Post - die mir damals jahrelang keine Tastentelefone verkaufen wollte, weil sie das für Schnickschnack hielt, obwohl der Rest der Welt sie hatte? Die danach diese wunderschönen Telefone produzierte, die man in jeder Farbe haben konnte, vorausgesetzt, man wählte moosgrün, orange oder beige? Die uns Benutzern vorschrieb, welche Geräte wir an einer ihrer Leitungen betreiben durften? Die jeden Zug in Richtung Fortschritt verschlafen hat, dessen Abfahrt sie nicht verhindern konnte? Womit wir bei der Bahn wären, die zwar nicht vom Wetter sprach, nur nie pünktlich kam? Ich bin der festen Überzeugung, der betoniert zu nennenden Auffassung, daß unser Land einen leistungsfähigen, modernen öffentlichen Dienst braucht, und dazu gehören für mich Post, Bahn, Energieversorgung, Gesundheitswesen und Bildung, weil man deutlich sehen kann, daß Privatisierung in existenziellen Bereichen nicht funktioniert. Aber daß das ein völlig anderer öffentlicher Dienst sein muß als der, den wir heute haben, das dürfte auch klar sein.

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Stillstand ist auf Dauer sehr unbefriedigend.

Das kommt auf das Niveau an, auf dem der Stillstand stattfindet. Unsere Wirtschaftordnung funktioniert nicht ohne Konkurrenz (Konkurrenz belebt das Geschäft, sagt man). Das war doch in den 70ern der Vorwurf gegen Staatsbetriebe wie Post und Bahn, daß sie mit der Verwaltung des Stillstandes zufrieden seien.

Meiner Beobachtung nach haben sie da besser funktioniert :ninja:

Hey, sprechen wir von der selben Zeit? Die Post - die mir damals jahrelang keine Tastentelefone verkaufen wollte, weil sie das für Schnickschnack hielt, obwohl der Rest der Welt sie hatte? Die danach diese wunderschönen Telefone produzierte, die man in jeder Farbe haben konnte, vorausgesetzt, man wählte moosgrün, orange oder beige? Die uns Benutzern vorschrieb, welche Geräte wir an einer ihrer Leitungen betreiben durften? Die jeden Zug in Richtung Fortschritt verschlafen hat, dessen Abfahrt sie nicht verhindern konnte? Womit wir bei der Bahn wären, die zwar nicht vom Wetter sprach, nur nie pünktlich kam? Ich bin der festen Überzeugung, der betoniert zu nennenden Auffassung, daß unser Land einen leistungsfähigen, modernen öffentlichen Dienst braucht, und dazu gehören für mich Post, Bahn, Energieversorgung, Gesundheitswesen und Bildung, weil man deutlich sehen kann, daß Privatisierung in existenziellen Bereichen nicht funktioniert. Aber daß das ein völlig anderer öffentlicher Dienst sein muß als der, den wir heute haben, das dürfte auch klar sein.

Auch ich meine, dass unserem Land ein leistungsfähiger, moderner (man muss aber definieren, was das bedeuten soll) öffentlicher Dienst gut zu Gesichte steht und den Standort stärkt/en würde. Abgesehen davon, nützt es irgendetwas, jemandem mit betonierter Auffassung zu sagen, man selbst habe die Paket- und Briefzustellung früher reibungsloser erfahren und weniger auf verspätete Züge gewartet? Egal. Ist sowieso OT.

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Ich halte mich halt nur an das, was auch in der Bibel steht, nicht was du und andere hinein interpretieren.

Eben genau wie ein Fundi :ninja:

Wie ich immer sage : Wenn ihr es nicht so meint, wie es geschrieben steht, warum ändert ihr den ganzen Schmu nicht oder lasst das ganze einfach weg ?

Aber halt, das geht ja nicht, schließlich hat euer Jesus ja gesagt, daß die alten Gesetze unveränderbar auf ewig weiter gelten ...

Aber auch "im Licht des Liebesgebotes" gesehen, sind die meisten der 10 Gebote einfach überflüssig ...

Eben nur Fußnoten für alle, denen das Liebesgebot zu abstrakt ist.

im "Licht der (Religions-)Geschichte" gesehen, sogar einfach nur heuchlerisch ...

Wenn Du die Religionsgeschichte auf die Teile beschränkst, die den Geboten nicht entsprechen, selbstverständlich - wenn Du Deine Sicht auf die Welt so sehr beschränken möchtest. Heuchlerisch sind da allerdings nicht die 10 Gebote, sondern die Menschen, die sie predigen, aber nicht die Bohne bereit sind sie einzuhalten.

 

Dann gibst du also zu, daß sich die Kirche weder für die 10, noch für das Liebesgebot interessiert, sich nie dafür interessiert hat und sich wohl auch nie dafür interessieren wird ...

 

Nebenbei, ich "beschränke" die Kirchengeschichte nicht auf die Teile, welche den Geboten nicht entsprechen ... es gibt schlicht und ergreifend keine anderen Teile der Kirchengeschichte.

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leider das was ich vermutet habe ist auch eingetrofen worden(denke an grundgerüßt)

leider überzeugt mich das garnicht,wie ich schon schrieb für den einen kann das ein nutzen haben für den anderen eben nicht,

es sind 2 deiner gebote für mich ,nichts halbes und nicht ganzes,bei zehn geboten weiss ich die bedeutung bei deinen geboten weiss nicht

da muss ich mich wiederhollen,ein amerikaner kann zwar was damit anfangen ich dagen garnichts,ein reicher der keine not kennt wird auch nicht stehlen,aber armer und gieriger schon, ein aleinstehender geht auch nicht fremd,einer der keine eltern hat der versteht auch manches nicht

deshalb sind für manche menschen gebote nicht so wichtig und für andere um so wichtiger,und die zehn gebote sind eben für alle da ,und das wichtigste

soll man nicht vergessen,man soll nicht das so egoistisch sehen,daß die gebote nur für mich persönlich geschrieben worden sind,es sind auch andere menschen,

die andere probleme haben und wissen nicht wie sie aus dem teufelkreis austreten können,ich degegen schon

gruss hipshot

 

 

Du widersprichst dir doch gerade selber ... die 10 Gebote sind für viele unbedeutend, ja gar ungerecht und lieblos ... die beiden, auf die wir es reduziert haben, dagegen sind für alle gleich einsichtig und einhaltbar ...

 

Nehmen wir deinen Armen ... der stiehlt um nicht zu verhungern .. nach den 10 Geboten nicht drin, lieber drauf gehen, als stehlen ...

Nach unseren 2 Geboten kein Problem.

 

Der Gierige dagegen, welcher stiehlt um sich zu bereichern, verstößt sowohl bei eurer, als auch bei unserer Version gegen die Gebote ...

 

Und das gilt für alle genannten Fälle, einfach mal darüber nachdenken, dann versteht man das auch ....

 

nein ,ich wiederspreche mich mit sichercheit nicht,daß was für mich heute nicht ganz so wichtig ist ,vieleicht wird morgen um so wichtiger sein,

und auch deshalb sind die zehn gebote nicht veraltert und werden das gar nicht sein,sondern gehen mit uns mit,und werden sogar richtungsweisend für unsere kinder sein .

gruss hipshot

bearbeitet von hipshot
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Dann gibst du also zu, daß sich die Kirche weder für die 10, noch für das Liebesgebot interessiert, sich nie dafür interessiert hat und sich wohl auch nie dafür interessieren wird ...

Ne. Ich merke allmählich, dass Du wirklich nur sehr beschränkt sehen willst. Da erübrigt sich Weiteres.

 

Nebenbei, ich "beschränke" die Kirchengeschichte nicht auf die Teile, welche den Geboten nicht entsprechen ... es gibt schlicht und ergreifend keine anderen Teile der Kirchengeschichte.

Dito, und das ist, mit Verlaub, geradezu schreiend dumm.

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Dann gibst du also zu, daß sich die Kirche weder für die 10, noch für das Liebesgebot interessiert, sich nie dafür interessiert hat und sich wohl auch nie dafür interessieren wird ...

Ne. Ich merke allmählich, dass Du wirklich nur sehr beschränkt sehen willst. Da erübrigt sich Weiteres.

 

Nebenbei, ich "beschränke" die Kirchengeschichte nicht auf die Teile, welche den Geboten nicht entsprechen ... es gibt schlicht und ergreifend keine anderen Teile der Kirchengeschichte.

Dito, und das ist, mit Verlaub, geradezu schreiend dumm.

Nein es nicht dumm sonden exorbitant bösartig .....

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Abgesehen davon, nützt es irgendetwas, jemandem mit betonierter Auffassung zu sagen, man selbst habe die Paket- und Briefzustellung früher reibungsloser erfahren und weniger auf verspätete Züge gewartet? Egal. Ist sowieso OT.

Ja, nützt etwas! :ninja: Das mit den Zügen kann ich nicht beurteilen, weil ich selten mit der Bahn fahre, jedenfalls seltener als früher. Über die Briefzustellung kann ich persönlich nicht beschweren, aber ich weiß, daß die heute teilweise mit drastisch weniger Leuten auskommen müssen. Problematischer als die Zustellung finde ich allerdings den Umgang der Post mit den Poststellen, die es ja kaum noch anders als mit externen Betreibern gibt. Es scheint so zu sein, daß die Post alle die entlassen möchte, die die eigentliche Arbeit machen, und nur noch den Wasserkopf zu behalten. Über die abenteuerlichen Vorgänge im Zusammenhang mit dem geplanten Börsengang der Bahn hört und sieht man ja fast täglich.

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Dann gibst du also zu, daß sich die Kirche weder für die 10, noch für das Liebesgebot interessiert, sich nie dafür interessiert hat und sich wohl auch nie dafür interessieren wird ...

Ne. Ich merke allmählich, dass Du wirklich nur sehr beschränkt sehen willst. Da erübrigt sich Weiteres.

 

Nebenbei, ich "beschränke" die Kirchengeschichte nicht auf die Teile, welche den Geboten nicht entsprechen ... es gibt schlicht und ergreifend keine anderen Teile der Kirchengeschichte.

Dito, und das ist, mit Verlaub, geradezu schreiend dumm.

 

Nein, so sind die Tatsachen, auch wenn dir das nicht passen will ...

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Dann gibst du also zu, daß sich die Kirche weder für die 10, noch für das Liebesgebot interessiert, sich nie dafür interessiert hat und sich wohl auch nie dafür interessieren wird ...

Ne. Ich merke allmählich, dass Du wirklich nur sehr beschränkt sehen willst. Da erübrigt sich Weiteres.

 

Nebenbei, ich "beschränke" die Kirchengeschichte nicht auf die Teile, welche den Geboten nicht entsprechen ... es gibt schlicht und ergreifend keine anderen Teile der Kirchengeschichte.

Dito, und das ist, mit Verlaub, geradezu schreiend dumm.

Nein es nicht dumm sonden exorbitant bösartig .....

Mit Fundi-Ideologen zu diskutieren, ist Zeitverschwendung.

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Dann gibst du also zu, daß sich die Kirche weder für die 10, noch für das Liebesgebot interessiert, sich nie dafür interessiert hat und sich wohl auch nie dafür interessieren wird ...

Ne. Ich merke allmählich, dass Du wirklich nur sehr beschränkt sehen willst. Da erübrigt sich Weiteres.

 

Nebenbei, ich "beschränke" die Kirchengeschichte nicht auf die Teile, welche den Geboten nicht entsprechen ... es gibt schlicht und ergreifend keine anderen Teile der Kirchengeschichte.

Dito, und das ist, mit Verlaub, geradezu schreiend dumm.

 

Nein, so sind die Tatsachen, auch wenn dir das nicht passen will ...

Noch so ein Fundi-Spruch :ninja:

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was sind fundis ?sind das menschen die immer das letzte wort haben wollen,auch wenn sie nicht im recht sind.

danke und gruss hipshot

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was sind fundis ?sind das menschen die immer das letzte wort haben wollen,auch wenn sie nicht im recht sind.

danke und gruss hipshot

Fundis sind Fundamentalisten. Die nehmen z.B. die Bibel als das Fundament (wogegen nichts zu sagen ist) und lesen sie wortwörtlich - Interpretation ist da verpönt. Wer aber den Hintergrund (den historischen, sozialen, etymologischen, psychologischen, theologischen..., etc.pp.) ausblendet, ist ganz schnell Missverständnissen aufgesessen - egal welche Schrift aus welchem Jahrhundert man nimmt. Außerdem - und vielleicht, um diesem eben beschriebenen Manko erfolgreich aus dem Weg zu gehen - blenden sie gern alle anderen Möglichkeiten (als die, wie sie die Welt sehen) aus, was oft an der Aussage zu erkennen ist: Dies, und nur dies, ist die Wahrheit.

 

Das Verstehen aber ist auf immer ein Prozess, hört nie auf, schon gar nicht beim geschriebenen Wort.

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was sind fundis ?sind das menschen die immer das letzte wort haben wollen,auch wenn sie nicht im recht sind.

danke und gruss hipshot

Fundis sind Fundamentalisten. Die nehmen z.B. die Bibel als das Fundament (wogegen nichts zu sagen ist) und lesen sie wortwörtlich - Interpretation ist da verpönt. Wer aber den Hintergrund (den historischen, sozialen, etymologischen, psychologischen, theologischen..., etc.pp.) ausblendet, ist ganz schnell Missverständnissen aufgesessen - egal welche Schrift aus welchem Jahrhundert man nimmt. Außerdem - und vielleicht, um diesem eben beschriebenen Manko erfolgreich aus dem Weg zu gehen - blenden sie gern alle anderen Möglichkeiten (als die, wie sie die Welt sehen) aus, was oft an der Aussage zu erkennen ist: Dies, und nur dies, ist die Wahrheit.

 

Das Verstehen aber ist auf immer ein Prozess, hört nie auf, schon gar nicht beim geschriebenen Wort.

ok.dann nehme ich meine bechauptung zurück ,sorry und danke für die antwort

gruss hipshot

bearbeitet von hipshot
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was sind fundis ?sind das menschen die immer das letzte wort haben wollen,auch wenn sie nicht im recht sind.

danke und gruss hipshot

Fundis sind Fundamentalisten. Die nehmen z.B. die Bibel als das Fundament (wogegen nichts zu sagen ist) und lesen sie wortwörtlich - Interpretation ist da verpönt. Wer aber den Hintergrund (den historischen, sozialen, etymologischen, psychologischen, theologischen..., etc.pp.) ausblendet, ist ganz schnell Missverständnissen aufgesessen - egal welche Schrift aus welchem Jahrhundert man nimmt. Außerdem - und vielleicht, um diesem eben beschriebenen Manko erfolgreich aus dem Weg zu gehen - blenden sie gern alle anderen Möglichkeiten (als die, wie sie die Welt sehen) aus, was oft an der Aussage zu erkennen ist: Dies, und nur dies, ist die Wahrheit.

 

Das Verstehen aber ist auf immer ein Prozess, hört nie auf, schon gar nicht beim geschriebenen Wort.

 

Das stimmt nur zum Teil ... genau gesagt lesen sie DIE Stellen, welche ihnen ins Konzept passen, wörtlich, Bibelstellen, welche ihren Vorstellungen widersprechen dagegen interpretieren sie solange um, bis sie doch passen, oder sie ignorieren sie schlicht und ergreifend.

(Wie es z.B. die RKK bei den Paulusbriefen macht)

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was sind fundis ?sind das menschen die immer das letzte wort haben wollen,auch wenn sie nicht im recht sind.

danke und gruss hipshot

Fundis sind Fundamentalisten. Die nehmen z.B. die Bibel als das Fundament (wogegen nichts zu sagen ist) und lesen sie wortwörtlich - Interpretation ist da verpönt. Wer aber den Hintergrund (den historischen, sozialen, etymologischen, psychologischen, theologischen..., etc.pp.) ausblendet, ist ganz schnell Missverständnissen aufgesessen - egal welche Schrift aus welchem Jahrhundert man nimmt. Außerdem - und vielleicht, um diesem eben beschriebenen Manko erfolgreich aus dem Weg zu gehen - blenden sie gern alle anderen Möglichkeiten (als die, wie sie die Welt sehen) aus, was oft an der Aussage zu erkennen ist: Dies, und nur dies, ist die Wahrheit.

 

Das Verstehen aber ist auf immer ein Prozess, hört nie auf, schon gar nicht beim geschriebenen Wort.

ok.dann nehme ich meine bechauptung zurück ,sorry und danke für die antwort

gruss hipshot

So falsch hast Du doch gar nicht gelegen :ninja:

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hym,dann bin ich ein fundi! natürlich sehe ich die bibel als fundament,mit vielen menschen aus meinem kreis kann ich über alles reden deshalb wüde ich

die bemerkung (interpretation ist verpönt)zurück weisen,und daß die etwas interpretieren so lange wie ihnen passt, wiederspricht sich im allgemeinen

gruss hipshot

bearbeitet von hipshot
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Stillstand ist auf Dauer sehr unbefriedigend.

Das kommt auf das Niveau an, auf dem der Stillstand stattfindet. Unsere Wirtschaftordnung funktioniert nicht ohne Konkurrenz (Konkurrenz belebt das Geschäft, sagt man). Das war doch in den 70ern der Vorwurf gegen Staatsbetriebe wie Post und Bahn, daß sie mit der Verwaltung des Stillstandes zufrieden seien.

Meiner Beobachtung nach haben sie da besser funktioniert :ninja:

 

Aber dafür hast du für weniger Leistungen und Rechte viel mehr bezahlt...

 

Nostalgie kann tückisch sein.

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Moin moin :lol:

 

da ich neu bin,habe eine frage an euch,wie lassen sich die zehn gebote in der praxis umsetzen?

 

Ich finde z.b. nicht töten, nicht lügen und nicht stehlen keine sonderlich große Herausforderung :ninja:

 

Eigentlich müsste ich mich schon selbst verkrümmen, wenn ich jemanden beklauen oder töten wollte...

 

ich denke wir werden oft im leben auf die probe gestellt

 

natürlich, aber die basics zwischenmenschlichen benimms zähle ich nicht wirklich dazu...da gibt es andere prüfungen, die schwerer wiegen.

 

lies doch mal nach, was jesus zu den geboten gemeint hat :lol:

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