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Der "Friseur-Thread"- Diäten, Adel, Frisuren und Co...


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Geschrieben
Sagen wir mal so: Ich kenne etliche Gelegenheiten zur Liebe, die nicht zustande gekommen wären, wenn die involvierte Dame 10 Kilo mehr gewogen hätte.

 

Bei einer normalgewichtigen Frau sieht man zehn Kilo mehr oder weniger eigentlich nur, wenn sie sich unvorteilhaft kleidet. (Auch prollige Presswürste haben ihre Fans...) Es gibt natürlich auch (sehr wenige) Männer, die auf klapperdürr stehen, da können 10 Kilo mehr Appetenzen erschlaffen lassen. Aber "Liebe" würde ich das dann nicht nennen.

Geschrieben
wo ich 100%ig sicher weiß, dass sie am ersten Abend niemals angesprochen worden wäre, wenn sie nicht so ausgesehen hätte wie sie damals aussah.

 

Ja, das wohl, das Gewicht ist aber nur ein Faktor unter vielen.

Geschrieben (bearbeitet)
(...) "Liebe" würde ich das dann nicht nennen.

That's it.

 

Ein weiteres Indiz dafür, dass die Korrelation zwischen Essen und Erotik gerade umgekehrt ist als die Diätfanatiker meinen, sind doch die Anorektikerinnen: Klapperdürr und vollkommen asexuell.

bearbeitet von Inge
Geschrieben
Es gibt natürlich auch (sehr wenige) Männer, die auf klapperdürr stehen, da können 10 Kilo mehr Appetenzen erschlaffen lassen. Aber "Liebe" würde ich das dann nicht nennen.

Um klapperdürr geht es doch auch gar nicht. Nimm eine gut gebaute Frau, sagen wir 1,60m undd 65 Kilo. Sie gerät in ein Gespräch und es entwicklt sich mehr. Hätte sie zu dem Zeitpunkt 75 Kilo gewogen, hätte es das Gespräch vielleicht nicht gegeben, weil ihre Attraktivität um ein ausreichendes Bisschen geringer gewesen wäre, so dass der Mann sich nicht die Mühe gemacht hätte sie anzusprechen. Natürlich gibt es auch bei den Männern Geschmacksunterschiede, aber die Tatsache, dass viele Frauen versuchen abzunehmen, um attraktiver zu werden, zeigt doch, dass eine schlanke Figur durchschnittlich ein Vorteil ist. Natürlich nur ein Vorteil von vielen, die man haben kann.

 

@ Inge: Es geht doch nicht gleich um Liebe. Wenn ich mich für eine Frau interessiere, bedeutet das doch noch lange nicht, dass die große Liebe daraus wird. Der Knackpunkt ist aber: wenn ich mich nicht für sie interessiere, wird es bestimmt keine Liebe, oder zumindest die Chancen sinken gewaltig. Den meisten Menschen, denen man einmal begegnet, begegnet man nicht zufällig ein zweites Mal. Und bei der ersten Begegnung entscheiden oberflächliche Kleinigkeiten, ob überhaupt Interesse an einer Kontaktaufnahme und einem Gespräch entsteht. Es gibt nicht viele Leute, die man gut kennenlernt, obwohl man sie nicht gut kennenlernen will. Mit Liebe hat das zunächst gar nichts zu tun.

Geschrieben (bearbeitet)
Nimm eine gut gebaute Frau, sagen wir 1,60m undd 65 Kilo.

Gut dass du mal Zahlen nennst. Eine Frau, die 1,60 m groß ist und 65 kg wiegt, empfindet sich regelmäßig als viel zu dick (wie ich z.B. mit meinen 1,74, als ich seinerzeit mit 19 Jahren grauenvolle 63 Kilo wog -> Diätalarm!!). Das, worüber wir uns Sorgen machen, seht ihr Kerle doch gar nicht!

bearbeitet von Inge
Geschrieben
@ Inge: Es geht doch nicht gleich um Liebe. Wenn ich mich für eine Frau interessiere, bedeutet das doch noch lange nicht, dass die große Liebe daraus wird. Der Knackpunkt ist aber: wenn ich mich nicht für sie interessiere, wird es bestimmt keine Liebe, oder zumindest die Chancen sinken gewaltig. Den meisten Menschen, denen man einmal begegnet, begegnet man nicht zufällig ein zweites Mal. Und bei der ersten Begegnung entscheiden oberflächliche Kleinigkeiten, ob überhaupt Interesse an einer Kontaktaufnahme und einem Gespräch entsteht. Es gibt nicht viele Leute, die man gut kennenlernt, obwohl man sie nicht gut kennenlernen will. Mit Liebe hat das zunächst gar nichts zu tun.

Das ist nicht das, was Isabel Allende mit "Gelegenheiten zur Liebe" meint :ninja:

Geschrieben
@ Inge: Es geht doch nicht gleich um Liebe. Wenn ich mich für eine Frau interessiere, bedeutet das doch noch lange nicht, dass die große Liebe daraus wird. Der Knackpunkt ist aber: wenn ich mich nicht für sie interessiere, wird es bestimmt keine Liebe, oder zumindest die Chancen sinken gewaltig. Den meisten Menschen, denen man einmal begegnet, begegnet man nicht zufällig ein zweites Mal. Und bei der ersten Begegnung entscheiden oberflächliche Kleinigkeiten, ob überhaupt Interesse an einer Kontaktaufnahme und einem Gespräch entsteht. Es gibt nicht viele Leute, die man gut kennenlernt, obwohl man sie nicht gut kennenlernen will. Mit Liebe hat das zunächst gar nichts zu tun.

Das ist nicht das, was Isabel Allende mit "Gelegenheiten zur Liebe" meint :ninja:

Aber dafür, was sie meint, gelten meine Überlegungen noch mehr. Das wird ja noch viel stärker durch Oberflächlichkeiten beeinflusst. Auf die "große Liebe" bin ich nur eingegangen, weil kam meinte, dass das andere ja nicht wirklich "Liebe" sei.

Geschrieben
(wie ich z.B. mit meinen 1,74, als ich seinerzeit mit 19 Jahren grauenvolle 63 Kilo wog -> Diätalarm!!)
Mit 17/18 hatte ich auch bei 1,69 noch 59kg. Auf die Idee eine Diät zu machen, wäre ich aber nicht gekommen...
Geschrieben
@ Inge: Es geht doch nicht gleich um Liebe. Wenn ich mich für eine Frau interessiere, bedeutet das doch noch lange nicht, dass die große Liebe daraus wird. Der Knackpunkt ist aber: wenn ich mich nicht für sie interessiere, wird es bestimmt keine Liebe, oder zumindest die Chancen sinken gewaltig. Den meisten Menschen, denen man einmal begegnet, begegnet man nicht zufällig ein zweites Mal. Und bei der ersten Begegnung entscheiden oberflächliche Kleinigkeiten, ob überhaupt Interesse an einer Kontaktaufnahme und einem Gespräch entsteht. Es gibt nicht viele Leute, die man gut kennenlernt, obwohl man sie nicht gut kennenlernen will. Mit Liebe hat das zunächst gar nichts zu tun.

Das ist nicht das, was Isabel Allende mit "Gelegenheiten zur Liebe" meint :ninja:

Aber dafür, was sie meint, gelten meine Überlegungen noch mehr. Das wird ja noch viel stärker durch Oberflächlichkeiten beeinflusst. Auf die "große Liebe" bin ich nur eingegangen, weil kam meinte, dass das andere ja nicht wirklich "Liebe" sei.

Dein Problem ist: Du hast übergewichtige, unerotische Presswürste vor Augen, während sie von vollschlanken, erotischen Frauen spricht. So kommt ihr nicht zusammen.

Geschrieben
(wie ich z.B. mit meinen 1,74, als ich seinerzeit mit 19 Jahren grauenvolle 63 Kilo wog -> Diätalarm!!)
Mit 17/18 hatte ich auch bei 1,69 noch 59kg. Auf die Idee eine Diät zu machen, wäre ich aber nicht gekommen...

Eben.

Geschrieben
(...) "Liebe" würde ich das dann nicht nennen.

That's it.

 

Ein weiteres Indiz dafür, dass die Korrelation zwischen Essen und Erotik gerade umgekehrt ist als die Diätfanatiker meinen, sind doch die Anorektikerinnen: Klapperdürr und vollkommen asexuell.

Eben das meine ich auch.
Geschrieben (bearbeitet)
@ Inge: Es geht doch nicht gleich um Liebe. Wenn ich mich für eine Frau interessiere, bedeutet das doch noch lange nicht, dass die große Liebe daraus wird. Der Knackpunkt ist aber: wenn ich mich nicht für sie interessiere, wird es bestimmt keine Liebe, oder zumindest die Chancen sinken gewaltig. Den meisten Menschen, denen man einmal begegnet, begegnet man nicht zufällig ein zweites Mal. Und bei der ersten Begegnung entscheiden oberflächliche Kleinigkeiten, ob überhaupt Interesse an einer Kontaktaufnahme und einem Gespräch entsteht. Es gibt nicht viele Leute, die man gut kennenlernt, obwohl man sie nicht gut kennenlernen will. Mit Liebe hat das zunächst gar nichts zu tun.

Das ist nicht das, was Isabel Allende mit "Gelegenheiten zur Liebe" meint :ninja:

Aber dafür, was sie meint, gelten meine Überlegungen noch mehr. Das wird ja noch viel stärker durch Oberflächlichkeiten beeinflusst. Auf die "große Liebe" bin ich nur eingegangen, weil kam meinte, dass das andere ja nicht wirklich "Liebe" sei.

Dein Problem ist: Du hast übergewichtige, unerotische Presswürste vor Augen, während sie von vollschlanken, erotischen Frauen spricht. So kommt ihr nicht zusammen.

Die allermeisten Männer finden auch "vollschlanke" (das bedeutet wohl mollige, an der Grenze zum Übergewicht stehende) Frauen weniger attraktiv als Frauen mit einer schlanken Figur. Wenn also eine "vollschlanke" Frau daran interessiert ist, ihre sexuelle Anziehungskraft zu verbessern, und sei es nur, um auf dem Heiratsmarkt bessere Chancen zu haben (denn ich vermute, dass selbst am Anfang einer katholischen Ehe in den meisten Fällen die körperliche Anziehung steht), dann ist Abnehmen jedenfalls nicht unvernünftig.

bearbeitet von Julian A.
Geschrieben
Die allermeisten Männer finden auch "vollschlanke" (das bedeutet wohl mollige, an der Grenze zum Übergewicht stehende) Frauen weniger attraktiv als Frauen mit einer schlanken Figur. Wenn also eine "vollschlanke" Frau daran interessiert ist, ihre sexuelle Anziehungskraft zu verbessern, und sei es nur, um auf dem Heiratsmarkt bessere Chancen zu haben (denn ich vermute, dass selbst am Anfang einer katholischen Ehe in den meisten Fällen die körperliche Anziehung steht), dann ist Abnehmen jedenfalls nicht unvernünftig.

 

Das kann man so nicht sagen. Erotische Ausstrahlung entsteht aus vielen Komponenten, das Körpergewicht ist allenfalls einer davon. Das Problem ist, daß gerade in D. (im Gegensatz zu F, I, PL, um nur ein paar andere Länder zu nennen) den meisten Mädels das Spielen mit den vielen Komponenten nicht zur Verfügung steht, das Gewicht muß es dann herausreißen.

Geschrieben
Die allermeisten Männer finden auch "vollschlanke" (das bedeutet wohl mollige, an der Grenze zum Übergewicht stehende) Frauen weniger attraktiv als Frauen mit einer schlanken Figur. Wenn also eine "vollschlanke" Frau daran interessiert ist, ihre sexuelle Anziehungskraft zu verbessern, und sei es nur, um auf dem Heiratsmarkt bessere Chancen zu haben (denn ich vermute, dass selbst am Anfang einer katholischen Ehe in den meisten Fällen die körperliche Anziehung steht), dann ist Abnehmen jedenfalls nicht unvernünftig.

 

Das kann man so nicht sagen. Erotische Ausstrahlung entsteht aus vielen Komponenten, das Körpergewicht ist allenfalls einer davon.

Das reicht ja schon. Aber ich denke, dass zumindest am Anfang einer Beziehung die körperliche Anziehung der limitierende Faktor ist. Wie viele Beziehungen, die sich später in solide Ehen verwandeln, gar nicht zustande gekommen wären, wenn die Frau beim ersten Blickkontakt eine dicke Warze auf der Nase gehabt hätte - da denkt man besser nicht drüber nach.

 

Das Problem ist, daß gerade in D. (im Gegensatz zu F, I, PL, um nur ein paar andere Länder zu nennen) den meisten Mädels das Spielen mit den vielen Komponenten nicht zur Verfügung steht, das Gewicht muß es dann herausreißen.

Was für Komponenten?

Geschrieben
Wenn also eine "vollschlanke" Frau daran interessiert ist, ihre sexuelle Anziehungskraft zu verbessern, und sei es nur, um auf dem Heiratsmarkt bessere Chancen zu haben (denn ich vermute, dass selbst am Anfang einer katholischen Ehe in den meisten Fällen die körperliche Anziehung steht), dann ist Abnehmen jedenfalls nicht unvernünftig.

Was für eine erbärmliche Sichtweise!

 

Außerdem wäre das völlig unvernünftig, es sei denn, man gäbe sich auf dem "Heiratsmarkt" mit einem Abnehmer zufrieden, der nur durch Täuschung zum Vertragsschluss zu bewegen ist. Nicht mein Fall.

Geschrieben
Wenn also eine "vollschlanke" Frau daran interessiert ist, ihre sexuelle Anziehungskraft zu verbessern, und sei es nur, um auf dem Heiratsmarkt bessere Chancen zu haben (denn ich vermute, dass selbst am Anfang einer katholischen Ehe in den meisten Fällen die körperliche Anziehung steht), dann ist Abnehmen jedenfalls nicht unvernünftig.

Was für eine erbärmliche Sichtweise!

 

Ich sage ja nicht, dass Frauen gut daran tun, sich den Maßstäben männlichen Schönheitsempfindens anzupassen. Das muss jede selbst wissen. Ich widerspreche nur deiner Behauptung, nach der es für Männer keine Rolle spielt, ob Frauen mollig oder schlank sind, und der Wunsch nach einer schlanken Figur sozusagen dem Wahn der Frauen entspringt.

 

Außerdem wäre das völlig unvernünftig, es sei denn, man gäbe sich auf dem "Heiratsmarkt" mit einem Abnehmer zufrieden, der nur durch Täuschung zum Vertragsschluss zu bewegen ist. Nicht mein Fall.

Das Frühstadium der Liebe, das Verliebtsein, ist nun mal stark von oberflächlichen Faktoren abhängig. Dazu gehört nicht nur die Figur, sondern z.B. auch die Knochenstruktur des Gesichts, die mit der Persönlichkeit auch nicht viel zu tun haben muss.

 

Glück in der Liebe hat nun mal (auch) mit Attraktivität zu tun. Das ist doch nichts neues.

Geschrieben
Die allermeisten Männer finden auch "vollschlanke" (das bedeutet wohl mollige, an der Grenze zum Übergewicht stehende) Frauen weniger attraktiv als Frauen mit einer schlanken Figur. Wenn also eine "vollschlanke" Frau daran interessiert ist, ihre sexuelle Anziehungskraft zu verbessern, und sei es nur, um auf dem Heiratsmarkt bessere Chancen zu haben (denn ich vermute, dass selbst am Anfang einer katholischen Ehe in den meisten Fällen die körperliche Anziehung steht), dann ist Abnehmen jedenfalls nicht unvernünftig.

 

Das kann man so nicht sagen. Erotische Ausstrahlung entsteht aus vielen Komponenten, das Körpergewicht ist allenfalls einer davon.

Das reicht ja schon. Aber ich denke, dass zumindest am Anfang einer Beziehung die körperliche Anziehung der limitierende Faktor ist. Wie viele Beziehungen, die sich später in solide Ehen verwandeln, gar nicht zustande gekommen wären, wenn die Frau beim ersten Blickkontakt eine dicke Warze auf der Nase gehabt hätte - da denkt man besser nicht drüber nach.

 

Das Problem ist, daß gerade in D. (im Gegensatz zu F, I, PL, um nur ein paar andere Länder zu nennen) den meisten Mädels das Spielen mit den vielen Komponenten nicht zur Verfügung steht, das Gewicht muß es dann herausreißen.

Was für Komponenten?

 

Also, wenn bei dir nur Rezeptoren für den Body-Mass-Index vorhanden sind, braucht man über Weiteres nicht zu reden. :ninja:

Geschrieben
Die allermeisten Männer finden auch "vollschlanke" (das bedeutet wohl mollige, an der Grenze zum Übergewicht stehende) Frauen weniger attraktiv als Frauen mit einer schlanken Figur. Wenn also eine "vollschlanke" Frau daran interessiert ist, ihre sexuelle Anziehungskraft zu verbessern, und sei es nur, um auf dem Heiratsmarkt bessere Chancen zu haben (denn ich vermute, dass selbst am Anfang einer katholischen Ehe in den meisten Fällen die körperliche Anziehung steht), dann ist Abnehmen jedenfalls nicht unvernünftig.

 

Das kann man so nicht sagen. Erotische Ausstrahlung entsteht aus vielen Komponenten, das Körpergewicht ist allenfalls einer davon.

Das reicht ja schon. Aber ich denke, dass zumindest am Anfang einer Beziehung die körperliche Anziehung der limitierende Faktor ist. Wie viele Beziehungen, die sich später in solide Ehen verwandeln, gar nicht zustande gekommen wären, wenn die Frau beim ersten Blickkontakt eine dicke Warze auf der Nase gehabt hätte - da denkt man besser nicht drüber nach.

 

Das Problem ist, daß gerade in D. (im Gegensatz zu F, I, PL, um nur ein paar andere Länder zu nennen) den meisten Mädels das Spielen mit den vielen Komponenten nicht zur Verfügung steht, das Gewicht muß es dann herausreißen.

Was für Komponenten?

 

Also, wenn bei dir nur Rezeptoren für den Body-Mass-Index vorhanden sind, braucht man über Weiteres nicht zu reden. :ninja:

Unsinn. Aber wie gesagt ist auch die Struktur des Gesichts ein "äußerliches Merkmal". Dass solche Dinge Einfluss auf die Entstehung einer Liebe haben, lässt sich doch gar nicht bestreiten.

Geschrieben
auch die Knochenstruktur des Gesichts,

 

Da hast du ja doch noch eine relevante Komponente entdeckt, wenngleich die Wortwahl nicht komplimententauglich ist... -

Geschrieben
Ich widerspreche nur deiner Behauptung, nach der es für Männer keine Rolle spielt, ob Frauen mollig oder schlank sind, und der Wunsch nach einer schlanken Figur sozusagen dem Wahn der Frauen entspringt.

 

Du hast meine Behauptung nicht verstanden. Sie lautet: Auch solche Frauen empfinden sich als "viel zu dick", die ihr Männer absolut ok und erotisch anziehend, insbesondere schlank genug findet.

Geschrieben
Ich widerspreche nur deiner Behauptung, nach der es für Männer keine Rolle spielt, ob Frauen mollig oder schlank sind, und der Wunsch nach einer schlanken Figur sozusagen dem Wahn der Frauen entspringt.

 

Du hast meine Behauptung nicht verstanden. Sie lautet: Auch solche Frauen empfinden sich als "viel zu dick", die ihr Männer absolut ok und erotisch anziehend, insbesondere schlank genug findet.

Das nennt man glaube ich body dysmorphic disorder.

Geschrieben
auch die Knochenstruktur des Gesichts,

 

Da hast du ja doch noch eine relevante Komponente entdeckt, wenngleich die Wortwahl nicht komplimententauglich ist... -

Aha. Wenn die Struktur des Gesichts "relevant" ist, dann kann man dem, für den auch die Figur eine Rolle spielt, zumindest nicht seine Oberflächlichkeit vorwerfen. Denn die Form des Gesichts ist genauso oberflächlich.

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