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Ist Gott wirklich die Liebe?


Chriluga

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Lieber Dy,

 

 

 

Darüber hinaus bleibt zu fragen, wie sich die Vorstellung eines liebenden Gottes damit verträgt, dass dieser Gott erst durch die Darbringung von Opfern gnädig gestimmt werden muss. Die Bedeutung von Opfern besteht religionsgeschichtlich in der Besänftigung der Gottheit, also darin, ihr Wohlwollen durch die Darbringung von Gaben zu erwirken. Das impliziert, dass die Gottheit vor einer solchen Darbringung noch nicht wohlwollend ist bzw. dass man sich ihres Wohlwollens vorher nicht sicher sein kann. Der Opfergedanke spielt auch in der Kreuzigung Jesu die zentrale Rolle, erst durch seine "Darbringung" wird Heil gestiftet. Das dahinterstehende Gottesmotiv zeigt einen Vater, der nur um den Preis der Tötung seines eigenen Sohnes Milde walten zu lassen bereit ist.

Was für ein Mißverständnis!

Das Lamm GOTTES ist Opfergabe an den Menschen und nicht an GOTT!

So steht es im Katechismus der katholischen Kirche den der HEILIGE GEIST den Papst herausgeben lässt:

Art.613

Der Tod CHRISTI ist das österliche Opfer, worin „das LAMM GOTTES das die Sünde der Welt hinwegnimmt" (Joh 1,29) [Vgl. 1 Petr 1,19.], die endgültige Erlösung der Menschen vollzieht [Vgl. 1 Kor 5,7; Job 8,34-36.].

Zugleich ist er das Opfer des Neuen Bundes [Vgl. 1 Kor 11,25.], das den Menschen wieder in die Gemeinschaft mit GOTT versetzt [Vgl. Ex 24,8.], indem
ER den Menschen mit GOTT versöhnt
durch das „Blut, ... das für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden" (Mt 26,28) [Vgl. Lev 16,15-16.].

JESUS versöhnt den Menschen mit GOTT, und nicht GOTT mit dem Menschen!

 

 

 

Gruß

josef

bearbeitet von josef
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Lieber Marcellinus,

 

 

 

...Erstens ist es albern, einen Schöpfer von den Folgen seines Handels freizusprechen, wenn man ihn gleichzeitig für allmächtig erklärt. Wenn seine Geschöpfe schlechtes tun, hat er sie offenbar schlecht gemacht. Wenn sie sich bei der Wahl zwischen Gut und Böse für letzteres entscheiden, ist das nicht Ausdruck von Freiheit, sondern offensichtlich ein Defekt.

Da spricht der Atheist der sich für eine Marionette der Evolution hält und den Freien Willen leugnet.

 

Vernunftgeleitete Menschen finden es gut, daß GOTT den Menschen mit freiem Willen ausgestattet hat.

 

Zweitens ist das Böse, das der eine Mensch tut, etwas, was Auswirkungen hat auch auf Unschuldige. Nun stammt dieses Konzept aus einer Zeit, in der Sippenhaft vielleicht als normal galt. Heute aber sind wir moralisch doch etwas weiter, und machen niemanden für die Taten anderer verantwortlich.

Alle Menschen sind Sünder:

1 Johannes 1,8:

·
8
Wenn wir sagen, wir haben keine Sünde, so betrügen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns.

GOTT, unser VATER macht den Menschen nicht für seine bösen Taten verantwortlich sondern für den Willen auch hinfort Böses zu tun.

 

 

Gruß

josef

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[/indent]GOTT, unser VATER macht den Menschen nicht für seine bösen Taten verantwortlich sondern für den Willen auch hinfort Böses zu tun.

 

 

Gruß

josef

 

 

Supi, dann ist die Nürnberg-Verteidigung ja völlig ausreichend. Die Chewbacca-Verteidigung ist mir immer ein wenig zu riskant. :ninja:

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Supi, dann ist die Nürnberg-Verteidigung ja völlig ausreichend. Die Chewbacca-Verteidigung ist mir immer ein wenig zu riskant. :ninja:

Ok, die Chewbacca-Verteidigung ist mir ein Begriff, aber was zum Henker ist die Nürnberg-V.?

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Zweitens ist das Böse, das der eine Mensch tut, etwas, was Auswirkungen hat auch auf Unschuldige. Nun stammt dieses Konzept aus einer Zeit, in der Sippenhaft vielleicht als normal galt. Heute aber sind wir moralisch doch etwas weiter, und machen niemanden für die Taten anderer verantwortlich.

Alle Menschen sind Sünder:

 

GOTT, unser VATER macht den Menschen nicht für seine bösen Taten verantwortlich sondern für den Willen auch hinfort Böses zu tun.

Wenn alle Menschen Sünder sind, dann sind die Menschen insgesamt eine Fehlkonstruktion und dein Gott hat Mist gebaut. Ich vermute aber eher, daß dein Glaube eine Fehlkonstruktion ist.

bearbeitet von Marcellinus
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Lieber Dy,

 

 

1. Wenn deine "göttliche Ordnung" so gestaltet ist, dass sie die Möglichkeit böser Handlungen der Menschen beinhaltet (und das muss sie, denn sonst könnten die Menschen nicht sündigen), dann folgt daraus zwingend, dass die Möglichkeit des Bösen von Gott stammt...

Siehst Du zu eng, weil Du den Freien Willen des Menschen außer Betracht stellst:

GOTT hat dem Menschen die Möglichkeit gegeben frei auszuwählen, ob er Wohltat oder Schaden verwirklichen will.

Mit "böse" wird der Wille des Menschen bezeichnet, freien Willens Schaden zu verursachen.

Das Böse stammt folglich vom Menschen.

Theodizee ist daher die Frage, wie es GOTT angesichts der Übeltaten des Menschengeschlechtes verantworten kann dem Menschen den Freien Willen gegeben zu haben.

 

Was ist der Mensch der unfähig ist Böses zu tun?

Ein Tier - wie zB. ein Schaf.

 

Ist ein Mensch der sich freien Willens entscheidet dem bösen Willen zu widersagen, nicht viel mehr als ein Schaf?

Die Vernunft gebietet, in der Schöpfung des Freien Willens die Rechtfertigung GOTTES für die Übeltaten der Menschen zu sehen.

 

Die Schäden die die Natur dem Menschen zufügt, dienen nur der Aufklärung über das Ausmaß möglicher Schäden.

2. Wenn Gott keine Opfer braucht, ist der Kreuzestod Jesu sinnlos.

Nein.

Der Mensch bedarf des Opfers von Seiten GOTTES weil er sonst GOTT für einen Despoten halten muß.

Erst JESUS CHRISTUS, das LAMM GOTTES macht den Weg frei zur Versöhnung des Menschen mit GOTT.

 

 

3. Wenn Gott "Kläger, Richter und Vollstrecker, der Sühnende und das Opfer und der Verzeihende in einer Person" ist, dann frage ich mich, welchen Sinn es haben soll, dass er erst die Möglichkeit des Bösen in seiner Schöpfung installiert (s.o.), dann die Menschen dafür bestraft, dass sie so sind, wie er sie geschaffen hat, nämlich unvollkommen, um anschließend sich selbst für etwas zu richten, das er nach deinem Verständnis doch gar nicht zu verantworten hat.

GOTT wollte ein Wesen schaffen das sich aus freiem Entschluss dem eigenen Willen zum Bösen widersagt und nur Gutes tun will.

 

GOTT straft nicht.

GOTT trennt die Menschen guten Willens von den Böswilligen.

Die Böswilligen strafen sich selbst und gegenseitig mit ihren bösen Taten.

 

 

Ich kann in deinen Postulaten weder etwas entdecken, das mich rational überzeugt, noch etwas, das mich in irgendeiner Weise emotional ergreift. Sollte Gott Gefallen daran finden, dass die Voraussetzung für den Glauben an ihn darin besteht, Absurditäten zu bejahen, dann frage ich mich, warum er uns als vernunftbegabte Wesen erschaffen hat. Der Hinweis, der Glaube sei höher als alle Vernunft, wird offenbar häufig missverstanden, denn was hier verlangt wird, ist unter aller Vernunft.

Absurd ist GOTTES Schöpfung nur dem Naiven Rationalisten.

 

Der Kritische Rationalist preist GOTTES Schöpfung als höchst vernünftig.

 

 

Gruß

josef

bearbeitet von josef
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Lieber Marcellinus,

 

 

Alle Menschen sind Sünder:

 

GOTT, unser VATER macht den Menschen nicht für seine bösen Taten verantwortlich sondern für den Willen auch hinfort Böses zu tun.

Wenn alle Menschen Sünder sind, dann sind die Menschen insgesamt eine Fehlkonstruktion und dein Gott hat Mist gebaut.

Stimmt nicht.

Der Mensch der freien Willens nur Gutes tut ist keine Fehlkonstruktion.

Es gibt Menschen die mit dem Beistand des HEILIGEN GEISTES arbeiten, sich von ihrem bösen Willen zu befreien.

Ich vermute aber eher, daß dein Glaube eine Fehlkonstruktion ist.

Nicht, wenn er mich - nach und nach - von meinem bösen Willen befreit.

 

 

 

Gruß

josef

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Alle Menschen sind Sünder:

 

GOTT, unser VATER macht den Menschen nicht für seine bösen Taten verantwortlich sondern für den Willen auch hinfort Böses zu tun.

Wenn alle Menschen Sünder sind, dann sind die Menschen insgesamt eine Fehlkonstruktion und dein Gott hat Mist gebaut.

Stimmt nicht.

Der Mensch der freien Willens nur Gutes tut ist keine Fehlkonstruktion.

Es gibt Menschen die mit dem Beistand des HEILIGEN GEISTES arbeiten, sich von ihrem bösen Willen zu befreien.

Wenn alle Menschen Sünder sind, dann gibt es keinen, der Gutes tut. Wenn alle Menschen eine bösen Willen haben, von dem sie sich befreien müssen, dann sich sie Fehlkonstruktionen und dein Gott ist unfähig.

 

Aber noch einmal: Das ist einfach nur ein Konstruktionsfehler deines Glaubens. Nichts was man nicht reparieren könnte. Such dir einfach einen anderen. Es gibt ja genug Auswahl. :ninja:

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Lieber Oskar,

 

 

 

Kann der Katechismus der Katholischen Kirche den der HEILIGE GEIST den Papst herausgeben lässt, besser und präziser als ich beschreiben:

...hör doch mit dem Unsinn auf. Der Papst ist doch ein ganz normaler Mensch wie Du und ich und ist fehlbar wie Du und ich.

Der Papst als Privatperson, ist fehlbar wie alle Menschen.

Zum Unterschied zum Papst der im Auftrag des HEILIGEN GEISTES als ein treuer Diener das verkündet was der HEILIGE GEIST verkündet haben will.

Der Papst als Amtsperson ist unfehlbar.

Vergleichweise so ähnlich, wie der Pressesprecher eines Unternehmens treu und daher fehlerfrei die Meinung des Unternehmers verkündet.

 

 

Über das Dogma der heiligsten DREIFALTIGKEIT diskutiere bitte mit Theologen.

 

 

 

Gruß

josef

bearbeitet von josef
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Lieber Marcellinus,

 

 

...

Der Mensch der freien Willens nur Gutes tut ist keine Fehlkonstruktion.

Es gibt Menschen die mit dem Beistand des HEILIGEN GEISTES arbeiten, sich von ihrem bösen Willen zu befreien.

Wenn alle Menschen Sünder sind, dann gibt es keinen, der Gutes tut. Wenn alle Menschen eine bösen Willen haben, von dem sie sich befreien müssen, dann sich sie Fehlkonstruktionen und dein Gott ist unfähig.

Zunächst haben alle Menschen guten und bösen Willen.

Dann aber ist GOTT gekommen in den Personen JESU CHRISTI und des HEILIGEN GEISTES um allen Menschen die befreit sein wollen, zu helfen sich von ihrem bösen Willen zu befreien.

 

Muß logischerweise freiwillig erfolgen.

Wer nicht will, bleibt bösen Willens.

 

 

Gruß

josef

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Liebe Gouvernante,

 

 

Der Papst als Amtsperson ist unfehlbar.
Mach' was Du willst, katholisch ist diese Aussage nicht.

Dann ist der Katechismus der Katholischen Kirche auch nicht katholisch:

Art.890

Die Sendung des Lehramtes ist mit dem endgültigen Charakter des Bundes verknüpft, den GOTT in CHRISTUS mit SEINEM Volk geschlossen hat.

Das Lehramt muß das Volk vor Verirrungen und Glaubensschwäche schützen und ihm die objektive Möglichkeit gewährleisten, den ursprünglichen Glauben irrtumsfrei zu bekennen.

Der pastorale Auftrag des Lehramtes ist es, zu wachen, daß das GOTTESvolk in der befreienden Wahrheit bleibt.

Zur Erfüllung dieses Dienstes hat CHRISTUS den Hirten das Charisma der Unfehlbarkeit in Fragen des Glaubens und der Sitten verliehen.
Dieses Charisma kann auf verschiedene Weisen ausgeübt werden:

 

Art.891

„Dieser
Unfehlbarkeit
...
erfreut sich
der Römische Bischof, [=
der Papst
] das Haupt des Kollegiums der Bischöfe,
kraft seines Amtes
, wenn er als oberster Hirt und Lehrer aller CHRISTgläubigen, der seine Brüder im Glauben stärkt, eine Lehre über den Glauben oder die Sitten in einem endgültigen Akt verkündet ...

 

 

Gruß

josef

bearbeitet von josef
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Franciscus non papa

Der Papst als Amtsperson ist unfehlbar.

Vergleichweise so ähnlich, wie der Pressesprecher eines Unternehmens treu und daher fehlerfrei die Meinung des Unternehmers verkündet.

 

 

Gruß

josef

 

 

der papst ist einzig unter ganz bestimmten, sehr eng gefassten bedingungen unfehlbar. das willst du, josef, zwar nicht wahr haben, aber es ist die authentische lehre der kirche.

 

dein pressesprecher mag "fehlerfrei" die meinung des vorstands weitergeben - das bedeutet allerdings nicht, dass er die wahrheit sagt.

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Der Papst als Amtsperson ist unfehlbar.

Vergleichweise so ähnlich, wie der Pressesprecher eines Unternehmens treu und daher fehlerfrei die Meinung des Unternehmers verkündet.

 

 

Gruß

josef

 

 

der papst ist einzig unter ganz bestimmten, sehr eng gefassten bedingungen unfehlbar. das willst du, josef, zwar nicht wahr haben, aber es ist die authentische lehre der kirche.

 

dein pressesprecher mag "fehlerfrei" die meinung des vorstands weitergeben - das bedeutet allerdings nicht, dass er die wahrheit sagt.

Der Papst wäre jedenfalls ziemlich erschüttert, wenn er josefs Beiträge lesen müsste. Ich glaubem die verantwortung als unfehlbares Orakel den Mund aufzumachen, wann immer er spricht, wäre ihm zuviel.

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Lieber Franciscus,

 

 

 

Der Papst als Amtsperson ist unfehlbar.

Vergleichsweise so ähnlich, wie der Pressesprecher eines Unternehmens treu und daher fehlerfrei die Meinung des Unternehmers verkündet.

 

der papst ist einzig unter ganz bestimmten, sehr eng gefassten bedingungen unfehlbar. das willst du, josef, zwar nicht wahr haben, aber es ist die authentische lehre der kirche.

Nach Art. 890 des Katechismus (s.o.) ist der Papst immer dann unfehlbar, wenn gegeben ist:

Art 890

...

Das Lehramt muß das Volk vor Verirrungen und Glaubensschwäche schützen und ihm die objektive Möglichkeit gewährleisten, den ursprünglichen Glauben irrtumsfrei zu bekennen.

...

dein pressesprecher mag "fehlerfrei" die meinung des vorstands weitergeben - das bedeutet allerdings nicht, dass er die wahrheit sagt.

Mag sein.

 

Aber nicht, wenn der Sprecher des Vorstandes der Kirche JESU CHRISTI, des HEILIGEN GEISTES spricht.

Denn der HEILIGE GEIST GOTTES sagt unter Garantie die Wahrheit - und kann daher die amtliche Verkündigung der Päpste unter Garantie unfehlbar halten.

 

 

 

Gruß

josef

bearbeitet von josef
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Liebe Edith,

 

 

 

Der Papst als Amtsperson ist unfehlbar.

Der Papst wäre jedenfalls ziemlich erschüttert, wenn er josefs Beiträge lesen müsste. Ich glaube die verantwortung als unfehlbares Orakel den Mund aufzumachen, wann immer er spricht, wäre ihm zuviel.

Da wird de HEILIGE GEIST den Papst nicht lange fragen und der Papst nicht sich.

 

Der Papst ist nur verantwortlich, dem HEILIGEN GEIST immer zu gehorchen und SEINE Eingebungen getreu und sorgfältig formuliert wiederzugeben - auf daß das Christenvolk vor Verirrungen und Glaubensschwäche geschützt bleibe.

 

 

 

Gruß

josef

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Franciscus non papa
Lieber Franciscus,

 

 

 

Der Papst als Amtsperson ist unfehlbar.

Vergleichsweise so ähnlich, wie der Pressesprecher eines Unternehmens treu und daher fehlerfrei die Meinung des Unternehmers verkündet.

 

der papst ist einzig unter ganz bestimmten, sehr eng gefassten bedingungen unfehlbar. das willst du, josef, zwar nicht wahr haben, aber es ist die authentische lehre der kirche.

Nach Art. 890 des Katechismus (s.o.) ist der Papst immer dann unfehlbar, wenn gegeben ist:

Art 890

...

Das Lehramt muß das Volk vor Verirrungen und Glaubensschwäche schützen und ihm die objektive Möglichkeit gewährleisten, den ursprünglichen Glauben irrtumsfrei zu bekennen.

...

dein pressesprecher mag "fehlerfrei" die meinung des vorstands weitergeben - das bedeutet allerdings nicht, dass er die wahrheit sagt.

Mag sein.

 

Aber nicht, wenn der Sprecher des Vorstandes der Kirche JESU CHRISTI, des HEILIGEN GEISTES spricht.

Denn der HEILIGE GEIST GOTTES sagt unter Garantie dei Wahrheit - und kann daher die amtliche Verkündigung der Päpste unter Garantie unfehlbar halten.

 

 

 

Gruß

josef

 

 

nochmal: versuche bitte mal richtig den katechismus zu lesen. da ist durchaus nicht die rede davon, dass jede äusserung des papstes den anspruch erheben kann, unfehlbar zu sein.

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Liebe Edith,

 

 

 

Der Papst als Amtsperson ist unfehlbar.

Der Papst wäre jedenfalls ziemlich erschüttert, wenn er josefs Beiträge lesen müsste. Ich glaube die verantwortung als unfehlbares Orakel den Mund aufzumachen, wann immer er spricht, wäre ihm zuviel.

Da wird de HEILIGE GEIST den Papst nicht lange fragen und der Papst nicht sich.

 

Der Papst ist nur verantwortlich, dem HEILIGEN GEIST immer zu gehorchen und SEINE Eingebungen getreu und sorgfältig formuliert wiederzugeben - auf daß das Christenvolk vor Verirrungen und Glaubensschwäche geschützt bleibe.

 

 

 

Gruß

josef

Deswegen wird der papst auch dm Heiligen Geist folgend keinen Unsinn verkünden, der im Widerspruch zur Kirchenlehre steht. Und eben deshalb wird der Papst niemals behaupten, dass er als Amtsperson immer unfehlbar spreche. Das bleibt Dir vorbehalten, weil der der Heilige Geist Dich nicht zum Vorstandssprecher bestimmt hat. Du bist nur ein kleiner Bürohengst, der in der Kantine das herumerzählt, was er von der Stellungnahme verstanden zu haben glaubt, dabei behauptend, das habe der Vosrstand so gesagt.

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...

Der Mensch der freien Willens nur Gutes tut ist keine Fehlkonstruktion.

Es gibt Menschen die mit dem Beistand des HEILIGEN GEISTES arbeiten, sich von ihrem bösen Willen zu befreien.

Wenn alle Menschen Sünder sind, dann gibt es keinen, der Gutes tut. Wenn alle Menschen eine bösen Willen haben, von dem sie sich befreien müssen, dann sich sie Fehlkonstruktionen und dein Gott ist unfähig.

Zunächst haben alle Menschen guten und bösen Willen.

Dann aber ist GOTT gekommen in den Personen JESU CHRISTI und des HEILIGEN GEISTES um allen Menschen die befreit sein wollen, zu helfen sich von ihrem bösen Willen zu befreien.

 

Muß logischerweise freiwillig erfolgen.

Wer nicht will, bleibt bösen Willens.

Dein Gott hat also zuerst den bösen Willen bei den Menschen eingebaut, um die Menschen dann anschließen wieder davon zu befreien. Ein Reparaturversuch, weil er's beim ersten Mal versaut hat. Aha!

 

Und wie der Klempner, der beim Kunden einen Kurzschluß installiert hat, redet dein Gott uns ein, wir seien an seinem Fehler selbst schuld, vermutlich um, wie der Klempner, noch ein zweites Mal eine Rechnung schreiben zu können. Klasse Glauben, den du da hast! Wo kriegt man sowas? Im Ausverkauf? :ninja:

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......Der Papst als Privatperson, ist fehlbar wie alle Menschen............ Der Papst als Amtsperson ist unfehlbar

Und welchen Zaubertrank nimmt der Papst ein, damit beim Papst - wenn er als Amtsperson handelt - dann der Zustand der Unfehlbarkeit eintritt.

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Dein Gott hat also zuerst den bösen Willen bei den Menschen eingebaut, um die Menschen dann anschließen wieder davon zu befreien. Ein Reparaturversuch, weil er's beim ersten Mal versaut hat. Aha!

Nichts AHA. der Menschen hat nur einen Willen und mit diesem einen Willen kann er das vollziehen, was er möchte. Der Willen führt das aus, was die Liebe des Menschen will und zwar auf den Wegen, den die Weisheit vorschlägt. Will die Liebe im Menschen Gutes tun für deinen Nächsten, dann ist auch der Wille gut. Will aber die Liebe im Menschen aber etwas Böses an seinem Nächsten tun, dann ist der Wille böse.

 

Die Liebe im Menschen bestimmt, ob ein Mensch gut oder böse handelt. Was ist aber das Gute oder das Böse. Es ist eine Handlung innerhalb der göttlichen Ordnung oder eine Handlung ausserhalb der göttlichen Ordnung

 

Und wie der Klempner, der beim Kunden einen Kurzschluß installiert hat, redet dein Gott uns ein, wir seien an seinem Fehler selbst schuld, vermutlich um, wie der Klempner, noch ein zweites Mal eine Rechnung schreiben zu können. Klasse Glauben, den du da hast! Wo kriegt man sowas? Im Ausverkauf? :ninja:

Gott hat uns zu einem freien Menschen gemacht. Er hat den Menschen der Seele nach in die vollkommene Freischwebe gestellt. Allein die innerste Liebe des Menschen bestimmt, wie der Mensch handelt. DER Mensch kann also frei aus sich handeln gemäß seiner Liebe und Weisheit. Und damit er handeln kann braucht er noch einen Willen. Dieser Wille ist neutral. Denn Wille führt nur das aus, was die Liebe im Menschen will und zwar auf Wegen, den die Weisheit der Liebe vorschlägt.

 

Aus der Liebe des Menschen kommen die ganzen Wünsche und Begierden und je nach dem, wie Du mit diese Wünsche und Begierden umgehst, werden die Wünschen und Begierden zu Tugenden oder zu Untugenden. Die summe der Tugenden oder Untugenden bilden dann den Charakter des Menschen.

 

Es liegt also ganz allein am Menschen, ob er gut ist oder böse ist. Von Gott kommt weder das Gute noch das Böse. Es ist schon bezeichnend, dass Du die Dinge nicht zu Ende denken kannst. Wenn Du Atheist bist, dann existiert doch für dich kein Gott. Warum redest Du dann über Dinge, die für dich doch gar nicht existieren.

 

Was ist also dein Motiv?

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Art.891

„Dieser Unfehlbarkeit ... erfreut sich der Römische Bischof, der Papst, das Haupt des Kollegiums der Bischöfe, kraft seines Amtes, wenn er als oberster Hirt und Lehrer aller CHRISTgläubigen, der seine Brüder im Glauben stärkt, eine Lehre über den Glauben oder die Sitten in einem endgültigen Akt verkündet ..

Das Hervorgehobene hat im Deutschen die wunderbare Bezeichnung "Bedingungssatz" :ninja: bearbeitet von gouvernante
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@rakso

Würdest du bitte josef die Antwort überlassen? Wir versuchen gerade, etwas zu klären. Wenn du dann noch Fragen hast, habe ich auch Zeit für dich.

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könntet ihr das gebrauchen?

aber gott hat doch die wahl gelasssen zwieschen apfel und garten eden,die menschen wollten doch den freien willen

haben ,so haben sie auch den erhalten selbst zu entscheiden welchen weg sie gehen wollen,oder nicht.

auch die zehn" gebote" sollten sie einhalten,also die entscheidung bleibt beim menschen welchen weg er gehen will

oder meint ihr,sollten wir von gott gesteuert sein,dann würden wir doch alle in den himmel kommen,aber währe das der richtiger weg,?

ich denke nicht

gruss hipshot

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könntet ihr das gebrauchen?

aber gott hat doch die wahl gelasssen zwieschen apfel und garten eden,die menschen wollten doch den freien willen

haben ,so haben sie auch den erhalten selbst zu entscheiden welchen weg sie gehen wollen,oder nicht.

auch die zehn" gebote" sollten sie einhalten,also die entscheidung bleibt beim menschen welchen weg er gehen will

oder meint ihr,sollten wir von gott gesteuert sein,dann würden wir doch alle in den himmel kommen,aber währe das der richtiger weg,?

ich denke nicht

gruss hipshot

 

Wo steht denn das mit dem freien Willen? Dass die Menschen den freien Willen wollen. Hat sich der Adam, die Eva bei Gott beschwert? haben die beiden eine Demo gemacht. " wir wollen einen freien Willen haben " Wie muss man sich das vorstellen`?

Und wenn die Menschen den freien Willen bekommen haben, was gibt es dann daraus auszusetzen, wenn sie den nach eigenem Gutdünken nutzen. Zu was haben sie den denn bekommen, wenn sie ih nicht nach eigenem Gusto nutzen können?

 

das alles für vollkommen unplausibel haltend..............tribald

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