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Die Tragödie der Kirche


Gorg

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Das Ergebnis ist: Der Schein ist für ca. 120 000 Kinder jährlich in Deutschland das sichere Todesurteil gewesen.
Ich habe meine Zweifel, daß die Zahl geringer wäre, wenn es den Schein nicht gäbe. Die Abschaffung wird wohl niemanden, der ernsthaft abtreiben will ins Ausland fährt und sich seine Wünsche dort erfüllen lässt.
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Und vorher brauchte man die Fahrkarten nach Holland, deren Verkauf das sichere Todesurteil für..... blabla.

 

Zwischen einer Fahrkarte und dem Beratungsschein besteht allerdings ein nicht geringer Unterschied, sowohl in der Größe als auch in der Bedeutung. Ansonten hast Du Dein Posting schon richtig sinngemäß beendet.

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Und vorher brauchte man die Fahrkarten nach Holland, deren Verkauf das sichere Todesurteil für..... blabla.

 

Zwischen einer Fahrkarte und dem Beratungsschein besteht allerdings ein nicht geringer Unterschied, sowohl in der Größe als auch in der Bedeutung. Ansonten hast Du Dein Posting schon richtig sinngemäß beendet.

Ja, richtig, die Fahrkarte ist meist nur ein kleiner Zettel. Und sonst kannst Du dem Vergleich nichts entgegensetzen. Nun, bei Fundis ist das auch nicht zu erwarten.

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Das Ergebnis ist: Der Schein ist für ca. 120 000 Kinder jährlich in Deutschland das sichere Todesurteil gewesen.
Ich habe meine Zweifel, daß die Zahl geringer wäre, wenn es den Schein nicht gäbe. Die Abschaffung wird wohl niemanden, der ernsthaft abtreiben will ins Ausland fährt und sich seine Wünsche dort erfüllen lässt.

 

Ob die Zahl geringer wäre, wissen wir nicht. Was wir haben sind die Zahlen der registrierten Abtreibungen. Die sprechen Bände. Insofern brauchen wir viele strikte Abtreibungsgegner.

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Und vorher brauchte man die Fahrkarten nach Holland, deren Verkauf das sichere Todesurteil für..... blabla.

 

Zwischen einer Fahrkarte und dem Beratungsschein besteht allerdings ein nicht geringer Unterschied, sowohl in der Größe als auch in der

Richtig die Fahrkarte können sich nur Begüterte leisten und die Armen landen wieder wie gehabt auf dem Küchentisch der Engelmacherin....aber die frommen Seelen vom Schlage eines Stanley sind zufrieden.....was ist schon eine verblutete Fraue gegen ein Prinzip.

bearbeitet von wolfgang E.
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Und vorher brauchte man die Fahrkarten nach Holland, deren Verkauf das sichere Todesurteil für..... blabla.

 

Zwischen einer Fahrkarte und dem Beratungsschein besteht allerdings ein nicht geringer Unterschied, sowohl in der Größe als auch in der Bedeutung. Ansonten hast Du Dein Posting schon richtig sinngemäß beendet.

Ja, richtig, die Fahrkarte ist meist nur ein kleiner Zettel. Und sonst kannst Du dem Vergleich nichts entgegensetzen. Nun, bei Fundis ist das auch nicht zu erwarten.

 

Als Vergleich hab ich den Unsinn natürlich nicht betrachtet. So' n Fundi bin ich nun auch wieder nicht. :ninja:

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Und vorher brauchte man die Fahrkarten nach Holland, deren Verkauf das sichere Todesurteil für..... blabla.

 

Zwischen einer Fahrkarte und dem Beratungsschein besteht allerdings ein nicht geringer Unterschied, sowohl in der Größe als auch in der

Richtig die Fahrkarte können sich nur Begüterte leisten und die Armen landen wieder wie gehabt auf dem Küchentisch der Engelmacherin....aber die frommen Seelen vom Schlage eines Stanley sind zufrieden.....was ist schon eine verblutete Fraue gegen ein Prinzip.

 

Wie war der Besuch bei Deinem Enkel?

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In der ganzen Frage geht nahezu unter, dass der Kampf der Kirche gegen Abtreibungen solange einfach nur lügenhaft wirkt, solange sie sich in der Frage der Empfängnisverhütung der skurrilen Natürlichkeitstheorie von Humanae Vitae verpflichtet fühlt. Diese Enzyklika hat soviel Schaden angerichtet und die Autorität der Kirche in Moralfragen so nachhaltig beschädigt, dass sie sich davon nie wieder ganz erholen wird. Zumindest eine Generation von Katholiken hat lernen müssen, dass das Lehramt seiner pastorale Verpflichtung gegenüber Eheleuten nicht nachkommt und das mit einer Begründung von "natürlich" und "nicht natürlich" über die die ganze Welt den Kopf geschüttelt hat.

Der Anfang von "Gaudium et Spes"

Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Menschen von heute, besonders der Armen und Bedrängten aller Art, sind auch Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Jünger Christi.

wurde damit rasch nach den Konzil als fromme Phrase entlarvt.

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In der ganzen Frage geht nahezu unter, dass der Kampf der Kirche gegen Abtreibungen solange einfach nur lügenhaft wirkt, solange sie sich in der Frage der Empfängnisverhütung der skurrilen Natürlichkeitstheorie von Humanae Vitae verpflichtet fühlt. Diese Enzyklika hat soviel Schaden angerichtet und die Autorität der Kirche in Moralfragen so nachhaltig beschädigt, dass sie sich davon nie wieder ganz erholen wird. Zumindest eine Generation von Katholiken hat lernen müssen, dass das Lehramt seiner pastorale Verpflichtung gegenüber Eheleuten nicht nachkommt und das mit einer Begründung von "natürlich" und "nicht natürlich" über die die ganze Welt den Kopf geschüttelt hat.

Der Anfang von "Gaudium et Spes"

Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Menschen von heute, besonders der Armen und Bedrängten aller Art, sind auch Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Jünger Christi.

wurde damit rasch nach den Konzil als fromme Phrase entlarvt.

Dir zuzustimmen, wird offenbar zur Gewohnheit. :ninja:

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Würdest du mir bitteschön erklären, wie du auf die Idee kommst, den Beratunssschein als sicheres Todesurteil für 120 000 Menschen zu bezeichnen?

Auch wenn es wohl nix nützen wird, gerne. In Deutschland gibt es ca. 120 000 registrierte Abtreibungsfälle jährlich. (2000-2009) Eine Straffreiheit kann nur dann gewährt werden, wenn die Frau eine Bescheinigung über eine erfolgte Beratung vorlegt, sonst macht sie sich strafbar. Weiterhin gilt: Wer eine Schwangerschaft abbricht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. Um nun einer Strafverfolgung zu entgehen, denn niemand möchte u.U. im Gefängnis landen, braucht es nur den Schein um eine Abtreibung straffrei durchzuführen. Das Ergebnis ist: Der Schein ist für ca. 120 000 Kinder jährlich in Deutschland das sichere Todesurteil gewesen. Im Zeitraum von 2000-2009 waren das 1,2 Millionen getötete Kinder, die alle straffrei mit dem Schein beseitigt worden sind. Im Jahr 2010 wird sich da nichts grundsätzlich geändert haben. Nächstes Jahr wohl auch nicht.

 

 

:ninja:

Sind alle Frauen nach der Beratung zur Abtreibung gegangen?

Wenn nein, dann ist es schon allein von der Logik her falsch, dass der Beratungsschein ein sicheres Todesurteil für wie viele Menschen auch immer war.

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Und vorher brauchte man die Fahrkarten nach Holland, deren Verkauf das sichere Todesurteil für..... blabla.

 

Zwischen einer Fahrkarte und dem Beratungsschein besteht allerdings ein nicht geringer Unterschied, sowohl in der Größe als auch in der Bedeutung.

 

nein. Nach deiner Logik besteht da kein Unterschied in der Bedeutung.

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a gar nicht sofort

 

 

an Ort und (Beratungs-)Stelle

 

 

für oder gegen eine Abtreibung entscheiden müssen,

 

 

sondern die Entscheidung

 

 

aufgrund dieser Beratung

 

 

innerhalb der nächsten Tage

 

 

treffen.

Dafür braucht sie keinen Schein, Gehirn und Gewissen genügen da vollkommen!

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Wir sollten uns dem wirklichen Problem zuwenden: was ist zu tun, um die Zahl von 120.000 Abtreibungen im Jahr in D. signifikant zu senken? Über die Frage, was im Strafrecht eventuell nötig wäre, brauchen wir nicht zu streiten, dafür sind keine Mehrheiten in Sicht.

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Wir sollten uns dem wirklichen Problem zuwenden: was ist zu tun, um die Zahl von 120.000 Abtreibungen im Jahr in D. signifikant zu senken? Über die Frage, was im Strafrecht eventuell nötig wäre, brauchen wir nicht zu streiten, dafür sind keine Mehrheiten in Sicht.
Na ja. Wir hatten es schon weiter oben: wenn schon mal auf jeder Bistumswebsite auf der ersten Seite ein link zu finden wäre "Ungewollt schwanger? Hier gibt es konkrete Hilfe" - und wenn dann auf den ersten Klick alle handfesten Hilfsangebote (Beratung, psychologische Hilfe, aber auch Mutter-Kind-Wohnungen, Babyerstausstattung, Haushaltshilfen, Kinderbetreuung, finanzielle Unterstützung, Elternkredite, Infos zur Förderung für behinderte Kinder, Nachbarschaftsnetzwerke usw. ...) zugänglich wären...

Und wann dann alle diese Hilfsangebote beworben würden ... nicht nur im kirchlichen Umfeld ...

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Deinen Überlegungen mögen Dir interessant erscheinen - juristische Relevanz haben sie keine. Sie sind nicht einmal Rechtsphilosphie sondern in meinen Augen ein weinerlicher geistig sehr ungeordneter Sermon.

Zuerst stellst Du Behauptungen zum geltenden Recht auf, als Edith klar nachweist, dass diese unrichtig sind machst Du ihr Vorwürfe dass sie juristisch folgerichtig argumentiert und weichst Du schnell auf Deine persönlichen Wunschgedanken aus, ohne aber klar zu deklarieren dass Du damit den Boden einer juristischen Argumentation endgültig verlassen hast.

 

Ernsthafte Gesprächspartner stelle ich mir anders vor.

Danke, dass Du es für mich gelesen hast. Mir war es zu wirr. Im übrigen habe ich deutlich gesagt, man kann entweder juristisch argumentieren oder eben nicht. Aber juristisch herumzueiern, weil einem das geltende Recht nicht passt, das entspricht denen, die uns ständig erklären, was wir angeblich glauben, weil sonst ihr Weltbild vom Micky-Maus-Katholizismus zerstört wird.

 

Entweder wir wollen eine bessere Welt, die dem Reich Gottes näher kommt, dann müssen wir sie nur wünschen und danach handeln, denken und fühlen, oder wir finden uns mit dem Gegeben ab und hoffen auf eine bessere Justiz ohne dafür etwas zu tun - in welcher Welt lebst Du? In einer resignativen? Wenn wir die Juristeri so betreiben wie einen Maschinenpark und keine Veränderung herbeiführen wollen, so brauchen wir uns über einen Mangel an Veränderung auch nicht zu wundern...Wunschdenken ist daß nicht das was Jesus hatte - daß der Sabbath für den Menschen da sei und nicht der Mensch versklavt an den sabbath, der den einfachen Tagelöhner um die Möglichkeit brachte, seine Familie zu ernähren... ich pflege teleologisch zu argumentieren, was ja heutzutage unbequem ist, seit bekennende und heimliche "Netzwerker" und Lobbyisten in der Politik die Fäden spinnen - Du würdest es Realpolitiknennen Ich nenne es Spendengefälligkeitsaktionismus. Diese Trennung zwischen Realität und dem "Boden der juristischen Argumentation" ist schon selbstoffenbarend, da ja offenbar für Dich beides getrennte Sphären sind... ich halte das für gefährlich! Mir ist klar, daß man eine Freislersche Emotionalisierung und Politisierung nicht will - schlag "freislich" doch spaßeshalber mal im Wörterbuch nach - aber andererseits kann es nicht sein, daß man wie Saint Justüber Tränen und Blut einherschreiten muß, um seine neutrale Distanz zu den Dingen der Welt zu beweisen... mich schaudert vor Deiner Juristerei!

 

UNd was macht einen Gesprächspartner für DICH ernsthaft??? ...reicht ein Hochschulstudium, oder braucht es noch einen Promotion um mithalten zu können - mich deucht das gerade so, wenn dU diffamierend von MickyMaus_-Katholizismus sprichst... was ich als extrem arrogant empfinde!!!

 

 

@ wolfgang E. warum unterstellst Du eigentlich andauernd, dir würden unwahre Exempel kredenzt?

 

Gute Nacht!

bearbeitet von Gorg
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wenn dU diffamierend von MickyMaus_-Katholizismus sprichst... was ich als extrem arrogant empfinde!!!

 

Ich finde es für das was Du uns auftischst noch relativ freundlich. Den Rest habe ich mangels jeder Sinnhaftigkeit gelöscht. Was Du da von Dir gibst ist nicht ein mal mehr eine Diskussion "de lege ferenda" sondern wirres Zeug. Oder willst Du mit Hilfe der Juristerei einen Gottesstaat errichten ....den Versuch hatten wir von 1933 bis 1938 ...ein solches Experiment braucht man nur einmal.

 

@ wolfgang E. warum unterstellst Du eigentlich andauernd, dir würden unwahre Exempel kredenzt?

 

1. Sehe ich nicht wo ich das in dem Beitrag den Du zitierst getan habe und

2. Habe ich hier im Forum schon so viele "wahre Begebenheiten" von erzkatholischen Gschichtldruckern gelesen.......mir fällt da immer eine Zeichenserie ein, die hieß " Eine wahre Geschichte erlogen von Loriot" :ninja:

bearbeitet von wolfgang E.
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UNd was macht einen Gesprächspartner für DICH ernsthaft??? ...reicht ein Hochschulstudium, oder braucht es noch einen Promotion um mithalten zu können - mich deucht das gerade so, wenn dU diffamierend von MickyMaus_-Katholizismus sprichst... was ich als extrem arrogant empfinde!!!

Das ist Dein Problem. Lies den Satz im Zusammenhang und informiere Dich, worum es dabei geht.

Was einen Gesprächspartner für mich ernsthaft macht? Er sollte nur von Dingen reden, von denen er etwas versteht.

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Entweder wir wollen eine bessere Welt, die dem Reich Gottes näher kommt, dann müssen wir sie nur wünschen und danach handeln, denken und fühlen, oder wir finden uns mit dem Gegeben ab und hoffen auf eine bessere Justiz ohne dafür etwas zu tun - in welcher Welt lebst Du? In einer resignativen? Wenn wir die Juristeri so betreiben wie einen Maschinenpark und keine Veränderung herbeiführen wollen, so brauchen wir uns über einen Mangel an Veränderung auch nicht zu wundern...Wunschdenken ist daß nicht das was Jesus hatte - daß der Sabbath für den Menschen da sei und nicht der Mensch versklavt an den sabbath, der den einfachen Tagelöhner um die Möglichkeit brachte, seine Familie zu ernähren... ich pflege teleologisch zu argumentieren, was ja heutzutage unbequem ist, seit bekennende und heimliche "Netzwerker" und Lobbyisten in der Politik die Fäden spinnen - Du würdest es Realpolitiknennen Ich nenne es Spendengefälligkeitsaktionismus. Diese Trennung zwischen Realität und dem "Boden der juristischen Argumentation" ist schon selbstoffenbarend, da ja offenbar für Dich beides getrennte Sphären sind... ich halte das für gefährlich! Mir ist klar, daß man eine Freislersche Emotionalisierung und Politisierung nicht will - schlag "freislich" doch spaßeshalber mal im Wörterbuch nach - aber andererseits kann es nicht sein, daß man wie Saint Justüber Tränen und Blut einherschreiten muß, um seine neutrale Distanz zu den Dingen der Welt zu beweisen... mich schaudert vor Deiner Juristerei!

Was möchtest Du mit diesem reichlich wirr anmutenden Exkurs eigentlich konkret sagen bzw. zum Thema dieses Threads beitragen?

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Wir sollten uns dem wirklichen Problem zuwenden: was ist zu tun, um die Zahl von 120.000 Abtreibungen im Jahr in D. signifikant zu senken? Über die Frage, was im Strafrecht eventuell nötig wäre, brauchen wir nicht zu streiten, dafür sind keine Mehrheiten in Sicht.

 

Solange wir im gegenwärtigen Beratungssystem verbleiben sind die Chancen die Zahl der Abtreibungen zu signifikant zu senken gleich null. Auch das sollte wohl ziemlich klar sein. Jeder sollte im Rahmen seiner Möglichkeiten, Organisationen finanziell unterstützen, die unser Beratungssystem als solches entlarvt haben was es ist: Ein Freibrief für die Tötung ungeborenen Lebens. Das es keine Mehrheiten für ein Strafrecht gibt, ist mir sicher klar. Aber auch vom Staat subvenstioniertes Unrecht bleibt was es ist: Unrecht. Darauf aufmerksam zu machen ist die Pficht eines jeden Staatsbürgers, christlich motiviert oder nicht. Die persönlichen Angriffe, die ja auch hier im Forum an die Adresse der Abtreibungsgegner gerichtet sind, dürfen kein Grund sein, die Wahrheit nicht laut zu sagen. D. Bonhoefer hat in einem Brief an seiner Familie folgendes sinngemäß geschrieben: Wir hätten schreien (gegen das Unrecht) müssen, als wir die Zeit dazu hatten.

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Solange wir im gegenwärtigen Beratungssystem verbleiben sind die Chancen die Zahl der Abtreibungen zu signifikant zu senken gleich null. Auch das sollte wohl ziemlich klar sein. Jeder sollte im Rahmen seiner Möglichkeiten, Organisationen finanziell unterstützen, die unser Beratungssystem als solches entlarvt haben was es ist: Ein Freibrief für die Tötung ungeborenen Lebens

Wenn du gegen das Beratungssystem bist, agierst du gewollt oder auch nicht für eine reine Fristenlösung. Und du willst Lebensschützer sein? Das Gegenteil bist du.

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Gorg:

UNd was macht einen Gesprächspartner für DICH ernsthaft??? ...reicht ein Hochschulstudium, oder braucht es noch einen Promotion um mithalten zu können - mich deucht das gerade so, wenn dU diffamierend von MickyMaus_-Katholizismus sprichst... was ich als extrem arrogant empfinde!!!

 

Ernsthaft werden hier nur die Gesprächspartner genommen, die dem Mainstream folgen. Da wird geherzt und verperlt dass einem die Tränen kommen. Hau nur kräftig auf den Papst und auf Meisner und schon bist Du willkommen im Club. Deine Beiträge werden nicht gelöscht und du darfst anders Denkende als religiöse Mickymaus bezeichnen, ohne dass ein Mod das überhaupt nur zur Kenntnis nimmt. Der Meldeknopf hilft da nur bedingt oder gar nicht. Das könnte man als traurig bezeichnen ich finde das amüsant entlarvend. Einzig die Geduld, mit der wir hier im Forum ertragen werden ist löblich zu erwähnen. Mit dem Verbannen sind sie dann doch vorsichtig. Und wenn: Schüttel den Staub von Deinen Kleidern. :ninja:

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Solange wir im gegenwärtigen Beratungssystem verbleiben sind die Chancen die Zahl der Abtreibungen zu signifikant zu senken gleich null. Auch das sollte wohl ziemlich klar sein. Jeder sollte im Rahmen seiner Möglichkeiten, Organisationen finanziell unterstützen, die unser Beratungssystem als solches entlarvt haben was es ist: Ein Freibrief für die Tötung ungeborenen Lebens

Wenn du gegen das Beratungssystem bist, agierst du gewollt oder auch nicht für eine reine Fristenlösung. Und du willst Lebensschützer sein? Das Gegenteil bist du.

 

Eigenlobmodus an: Die Organisation die ich finanziell unterstütze sieht das ganz anders. Darauf kommt es an. Eigenlobmodus aus.

bearbeitet von Stanley
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Solange wir im gegenwärtigen Beratungssystem verbleiben sind die Chancen die Zahl der Abtreibungen zu signifikant zu senken gleich null. Auch das sollte wohl ziemlich klar sein. Jeder sollte im Rahmen seiner Möglichkeiten, Organisationen finanziell unterstützen, die unser Beratungssystem als solches entlarvt haben was es ist: Ein Freibrief für die Tötung ungeborenen Lebens

Wenn du gegen das Beratungssystem bist, agierst du gewollt oder auch nicht für eine reine Fristenlösung. Und du willst Lebensschützer sein? Das Gegenteil bist du.

Das Beratungssystem ist auch nur Fristenlösung mit (schönem) Schein. nichts anderes.

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Eigenlobmodus an: Die Organisation die ich finanziell unterstütze sieht das ganz anders. Darauf kommt es an. Eigenlobmodus aus.

 

Nein, das ist völlig belanglos - auch wenn diese Organisation die Kirche oder Chor der Seligen selbst wäre. Wenn du für Abtreibungen arbeitest und argumentierst, kannst du kein Abtreibungsgegner sein. Deine Agitation gegen das Beratungssystem ist aber genau das: Ein Eintreten für Abtreibung - für die Tötung von Embryos.

 

Dass du dich hier als "Abtreibungsgegner" oder gar "Lebensschützer" bezeichnest, ist eine Verhöhnung der abgetriebenen Ungeborenen. Du solltest dich was schämen.

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Das Beratungssystem ist auch nur Fristenlösung mit (schönem) Schein. nichts anderes.

Die Beratung macht den Unterschied aber wenn du lieber zu einer reinen Fristenlösung möchtest, dann bitte. Dann trag aber bitte auch die Verantwortung für den Tod der Ungeborenen, der durch dein wirken ausgelöst wird.

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