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Altkatholische Kirche


bluemarvin

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Franciscus non papa

wenn jemand aus einer christlichen konfession zu einer anderen wechselt, dann hat das doch mit einer störung oder verltzung seiner beziehung zu gott nichts zu tun.

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1. Man verletzt mit einem Kirchenaustritt die persönliche Beziehung zu Gott und zwar egal aus welcher Kirche man austritt...

2. Die Kirche ist für den Katholiken kein Verein, sondern ein Sakrament. Nachzulesen in "Lumen Gentium".

 

So formuliert klingt das sehr nach Sekte im Sinne eines destruktiven Kults.

Was ist daran destruktiv?

 

Wer andern bei einem Austritt mit dem Verlust irgendwelcher Dinge droht (auch wenn ers noch so ernsthaft selber glaubt), der gehört einem destruktiven Kult an, dieses Verhalten wird zur Kontrolle der Mitglieder eingesetzt.

 

Wer droht wem womit? Solche Drohungen sind zumindest soweit mit bekannt die Spezialität von "Frei"kirchen, die offenbar deshalb so heißen, weil sei sich durch besondere Unfreiheit und Rigidität auszeichnen.

 

Du drohst mit der Verletzung / Verlust der persönlichen Beziehung zu Gott.

Ich habe festgestellt dass eine Verletzung der Beziehung zu Gott vorliegt...das ist eine Feststellung und keine Drohung...und der Verlust ist eine freie und den Sinn meiner Aussage verfälschende Erfindung von Dir.

 

Oh, was meinst Du, was ein Rechtskomitee bei den Zeugen Jehova alles an Dingen feststellt. Was natürlich keine Drohung ist. Nie so gemeint. Alles eine böse Erfindung von Abtrünnigen.

 

Sorry, aber genau so funktionieren destruktive Kulte.

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1. Man verletzt mit einem Kirchenaustritt die persönliche Beziehung zu Gott und zwar egal aus welcher Kirche man austritt...

2. Die Kirche ist für den Katholiken kein Verein, sondern ein Sakrament. Nachzulesen in "Lumen Gentium".

 

So formuliert klingt das sehr nach Sekte im Sinne eines destruktiven Kults.

Was ist daran destruktiv?

 

Wer andern bei einem Austritt mit dem Verlust irgendwelcher Dinge droht (auch wenn ers noch so ernsthaft selber glaubt), der gehört einem destruktiven Kult an, dieses Verhalten wird zur Kontrolle der Mitglieder eingesetzt.

 

Wer droht wem womit? Solche Drohungen sind zumindest soweit mit bekannt die Spezialität von "Frei"kirchen, die offenbar deshalb so heißen, weil sei sich durch besondere Unfreiheit und Rigidität auszeichnen.

 

Du drohst mit der Verletzung / Verlust der persönlichen Beziehung zu Gott.

Ich habe festgestellt dass eine Verletzung der Beziehung zu Gott vorliegt...das ist eine Feststellung und keine Drohung...und der Verlust ist eine freie und den Sinn meiner Aussage verfälschende Erfindung von Dir.

 

Oh, was meinst Du, was ein Rechtskomitee bei den Zeugen Jehova alles an Dingen feststellt. Was natürlich keine Drohung ist. Nie so gemeint. Alles eine böse Erfindung von Abtrünnigen.

 

Sorry, aber genau so funktionieren destruktive Kulte.

Einer meiner Söhne ist von der rkK zu den Lutheranern gewechselt...gedroht hat im niemand.

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wenn jemand aus einer christlichen konfession zu einer anderen wechselt, dann hat das doch mit einer störung oder verltzung seiner beziehung zu gott nichts zu tun.

Das ist wohl subjektiv und Ansichtssache.

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Franciscus non papa

dir ist schon klar, was das, was du da sagst über dein verhältnis zu den nichtkatholischen mitchristen aussagt?

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wenn jemand aus einer christlichen konfession zu einer anderen wechselt, dann hat das doch mit einer störung oder verltzung seiner beziehung zu gott nichts zu tun.

Das ist wohl subjektiv und Ansichtssache.

Naja, du hast geschrieben "Man verletzt mit einem Kirchenaustritt die persönliche Beziehung zu Gott".

Das hörte sich nach Tatsachenfeststellung an.

Dass man es so sehen kann, da stimm ich dir zu.

 

Werner

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dir ist schon klar, was das, was du da sagst über dein verhältnis zu den nichtkatholischen mitchristen aussagt?

Das ist hervorragend*) ich besuche, da meine Enkelin evangelisch AB ist, etwa ein Mal im Monat den dortigen Sonntagsgottedienst und gehe auch zur Kommunion...aber ich halte mich an Gandhi den ich weiter oben zitiert habe: Gefragt ob er wegen seiner strikten Ablehnung des Kastenwesens die hinduistische Glaubensgemeinschaft verlassen werde, sagte er: Seine Mutter verläßt man nicht.

 

*) auch wenn mir der Ausdruck "nichtkatholische Mitchristen" viel zu pauschalierend ist. Es gibt darunter Gruppierungen die ich nicht einmal mit der Feuerzange anfassen würde. Ich habe erlebt wie man einem Freund, der nach einem Herzinfarkt Pleite gegangen ist seitens seiner "freikirchklichen" Glaubensgenossen unterstellt hat er müsse sich gegen Gott schwer versündigt haben, dass dieser ihn so strafe.

bearbeitet von Der Geist
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wenn jemand aus einer christlichen konfession zu einer anderen wechselt, dann hat das doch mit einer störung oder verltzung seiner beziehung zu gott nichts zu tun.

 

Ich muss jetzt zur Ehrenrettung von Geist mal ein paar Worte sagen, was immer er mit der gestörten Beziehung zu Gott auch meint, es ist tatsächlich nicht so einfach, von einer Gemeinde in eine andere zu wechseln, denn in einer funktionierenden Gemeinde hat diese immer eine Verletzung von menschlichen Beziehungen zur Folge, auch wenn der Wechsel aufgrund von Umzug oder anderen äußeren Umständen erfolgt. Noch viel schlimmer ist es, wenn man eine Gemeinde aufgrund von persönlichen Differenzen verläßt, das kommt auch vor. Am schlimmsten ist es, wenn Gemeinden gespalten werden, wenn Menschen aus Gemeinden abwandern, weil sie keine Heimat mehr finden.

 

Für alle Beteiligten ist das schlimm genug, nur mit der Beziehung zu Gott hat dies nicht wirklich was zu tun.

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wenn jemand aus einer christlichen konfession zu einer anderen wechselt, dann hat das doch mit einer störung oder verltzung seiner beziehung zu gott nichts zu tun.

 

Ich muss jetzt zur Ehrenrettung von Geist mal ein paar Worte sagen, was immer er mit der gestörten Beziehung zu Gott auch meint, es ist tatsächlich nicht so einfach, von einer Gemeinde in eine andere zu wechseln, denn in einer funktionierenden Gemeinde hat diese immer eine Verletzung von menschlichen Beziehungen zur Folge, auch wenn der Wechsel aufgrund von Umzug oder anderen äußeren Umständen erfolgt. Noch viel schlimmer ist es, wenn man eine Gemeinde aufgrund von persönlichen Differenzen verläßt, das kommt auch vor. Am schlimmsten ist es, wenn Gemeinden gespalten werden, wenn Menschen aus Gemeinden abwandern, weil sie keine Heimat mehr finden.

 

Für alle Beteiligten ist das schlimm genug, nur mit der Beziehung zu Gott hat dies nicht wirklich was zu tun.

Es gibt keine zwischenmenschliche Beziehung, die nicht mit Gott zu tun hat..."was du dem geringsten meiner Brüder getan/nicht getan hast, dass hast Du mir getan/nicht getan.

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wenn jemand aus einer christlichen konfession zu einer anderen wechselt, dann hat das doch mit einer störung oder verltzung seiner beziehung zu gott nichts zu tun.

 

Ich muss jetzt zur Ehrenrettung von Geist mal ein paar Worte sagen, was immer er mit der gestörten Beziehung zu Gott auch meint, es ist tatsächlich nicht so einfach, von einer Gemeinde in eine andere zu wechseln, denn in einer funktionierenden Gemeinde hat diese immer eine Verletzung von menschlichen Beziehungen zur Folge, auch wenn der Wechsel aufgrund von Umzug oder anderen äußeren Umständen erfolgt. Noch viel schlimmer ist es, wenn man eine Gemeinde aufgrund von persönlichen Differenzen verläßt, das kommt auch vor. Am schlimmsten ist es, wenn Gemeinden gespalten werden, wenn Menschen aus Gemeinden abwandern, weil sie keine Heimat mehr finden.

 

Für alle Beteiligten ist das schlimm genug, nur mit der Beziehung zu Gott hat dies nicht wirklich was zu tun.

Es gibt keine zwischenmenschliche Beziehung, die nicht mit Gott zu tun hat..."was du dem geringsten meiner Brüder getan/nicht getan hast, dass hast Du mir getan/nicht getan.

 

Dann benenn das auch so und schwall nicht so esoterisch mit Gottesbeziehung rum.

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wenn jemand aus einer christlichen konfession zu einer anderen wechselt, dann hat das doch mit einer störung oder verltzung seiner beziehung zu gott nichts zu tun.

 

Ich muss jetzt zur Ehrenrettung von Geist mal ein paar Worte sagen, was immer er mit der gestörten Beziehung zu Gott auch meint, es ist tatsächlich nicht so einfach, von einer Gemeinde in eine andere zu wechseln, denn in einer funktionierenden Gemeinde hat diese immer eine Verletzung von menschlichen Beziehungen zur Folge, auch wenn der Wechsel aufgrund von Umzug oder anderen äußeren Umständen erfolgt. Noch viel schlimmer ist es, wenn man eine Gemeinde aufgrund von persönlichen Differenzen verläßt, das kommt auch vor. Am schlimmsten ist es, wenn Gemeinden gespalten werden, wenn Menschen aus Gemeinden abwandern, weil sie keine Heimat mehr finden.

 

Für alle Beteiligten ist das schlimm genug, nur mit der Beziehung zu Gott hat dies nicht wirklich was zu tun.

Es gibt keine zwischenmenschliche Beziehung, die nicht mit Gott zu tun hat..."was du dem geringsten meiner Brüder getan/nicht getan hast, dass hast Du mir getan/nicht getan.

 

Dann benenn das auch so und schwall nicht so esoterisch mit Gottesbeziehung rum.

 

Seltsam, wenn für Dich eine Gottesbeziehung esoterisch ist! Ich empfinde meine Gottesbeziehung als chrsitlich. Da ist dann wohl nicht mehr viel Diskussionsspielraum

bearbeitet von Der Geist
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wenn jemand aus einer christlichen konfession zu einer anderen wechselt, dann hat das doch mit einer störung oder verltzung seiner beziehung zu gott nichts zu tun.

 

Ich muss jetzt zur Ehrenrettung von Geist mal ein paar Worte sagen, was immer er mit der gestörten Beziehung zu Gott auch meint, es ist tatsächlich nicht so einfach, von einer Gemeinde in eine andere zu wechseln, denn in einer funktionierenden Gemeinde hat diese immer eine Verletzung von menschlichen Beziehungen zur Folge, auch wenn der Wechsel aufgrund von Umzug oder anderen äußeren Umständen erfolgt. Noch viel schlimmer ist es, wenn man eine Gemeinde aufgrund von persönlichen Differenzen verläßt, das kommt auch vor. Am schlimmsten ist es, wenn Gemeinden gespalten werden, wenn Menschen aus Gemeinden abwandern, weil sie keine Heimat mehr finden.

 

Für alle Beteiligten ist das schlimm genug, nur mit der Beziehung zu Gott hat dies nicht wirklich was zu tun.

Es gibt keine zwischenmenschliche Beziehung, die nicht mit Gott zu tun hat..."was du dem geringsten meiner Brüder getan/nicht getan hast, dass hast Du mir getan/nicht getan.

 

Dann benenn das auch so und schwall nicht so esoterisch mit Gottesbeziehung rum.

 

Seltsam, wenn für Dich eine Gottesbeziehung esoterisch ist! Ich empfinde meine Gottesbeziehung als chrsitlich. Da ist dann wohl nicht mehr viel Diskussionsspielraum

 

Du hast bei 'chrsitlich' gerade einen Schreibfehler gemacht - ich kenne das Wort so nicht ...

 

Wir haben noch ganz viel Möglichkeiten fröhlich aneinander vorbei zu reden ohne etwas zu sagen. Dein Schwall ist esoterisch, nicht die Gottesbeziehung.

bearbeitet von Higgs Boson
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wenn jemand aus einer christlichen konfession zu einer anderen wechselt, dann hat das doch mit einer störung oder verltzung seiner beziehung zu gott nichts zu tun.

 

Ich muss jetzt zur Ehrenrettung von Geist mal ein paar Worte sagen, was immer er mit der gestörten Beziehung zu Gott auch meint, es ist tatsächlich nicht so einfach, von einer Gemeinde in eine andere zu wechseln, denn in einer funktionierenden Gemeinde hat diese immer eine Verletzung von menschlichen Beziehungen zur Folge, auch wenn der Wechsel aufgrund von Umzug oder anderen äußeren Umständen erfolgt. Noch viel schlimmer ist es, wenn man eine Gemeinde aufgrund von persönlichen Differenzen verläßt, das kommt auch vor. Am schlimmsten ist es, wenn Gemeinden gespalten werden, wenn Menschen aus Gemeinden abwandern, weil sie keine Heimat mehr finden.

 

Für alle Beteiligten ist das schlimm genug, nur mit der Beziehung zu Gott hat dies nicht wirklich was zu tun.

Es gibt keine zwischenmenschliche Beziehung, die nicht mit Gott zu tun hat..."was du dem geringsten meiner Brüder getan/nicht getan hast, dass hast Du mir getan/nicht getan.

 

Dann benenn das auch so und schwall nicht so esoterisch mit Gottesbeziehung rum.

 

Seltsam, wenn für Dich eine Gottesbeziehung esoterisch ist! Ich empfinde meine Gottesbeziehung als chrsitlich. Da ist dann wohl nicht mehr viel Diskussionsspielraum

 

Du hast bei 'chrsitlich' gerade einen Schreibfehler gemacht - ich kenne das Wort so nicht ...

 

Wir haben noch ganz viel Möglichkeiten fröhlich aneinander vorbei zu reden ohne etwas zu sagen. Dein Schwall ist esoterisch, nicht die Gottesbeziehung.

Ein bisserl hilflos Deine "Argumentation" A dieu.

 

P.S. Den Tippfehler den Du gefunden hast, darfst Du behalten.

bearbeitet von Der Geist
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Ein bisserl hilflos Deine "Argumentation" A dieu.

 

Hilflos bist Du. Es ist eine Deiner üblichen Maschen statt inhaltlicher Diskussion auf Nebenkriegsschauplätze auszuweichen. Kann man immer dann machen, wenn man nicht wirklich was zu sagen hat.

 

Schade.

Ich dachte, Du hättest mehr drauf.

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Franciscus non papa

dir ist schon klar, was das, was du da sagst über dein verhältnis zu den nichtkatholischen mitchristen aussagt?

Das ist hervorragend*) ich besuche, da meine Enkelin evangelisch AB ist, etwa ein Mal im Monat den dortigen Sonntagsgottedienst und gehe auch zur Kommunion...aber ich halte mich an Gandhi den ich weiter oben zitiert habe: Gefragt ob er wegen seiner strikten Ablehnung des Kastenwesens die hinduistische Glaubensgemeinschaft verlassen werde, sagte er: Seine Mutter verläßt man nicht.

 

*) auch wenn mir der Ausdruck "nichtkatholische Mitchristen" viel zu pauschalierend ist. Es gibt darunter Gruppierungen die ich nicht einmal mit der Feuerzange anfassen würde. Ich habe erlebt wie man einem Freund, der nach einem Herzinfarkt Pleite gegangen ist seitens seiner "freikirchklichen" Glaubensgenossen unterstellt hat er müsse sich gegen Gott schwer versündigt haben, dass dieser ihn so strafe.

 

 

solche perversen unterstellungen kamen auch schon von ranghohen mitgliedern des kath. klerus bestimmten gruppen gegenüber. was soll ich nun daraus lernen?

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dir ist schon klar, was das, was du da sagst über dein verhältnis zu den nichtkatholischen mitchristen aussagt?

Das ist hervorragend*) ich besuche, da meine Enkelin evangelisch AB ist, etwa ein Mal im Monat den dortigen Sonntagsgottedienst und gehe auch zur Kommunion...aber ich halte mich an Gandhi den ich weiter oben zitiert habe: Gefragt ob er wegen seiner strikten Ablehnung des Kastenwesens die hinduistische Glaubensgemeinschaft verlassen werde, sagte er: Seine Mutter verläßt man nicht.

 

*) auch wenn mir der Ausdruck "nichtkatholische Mitchristen" viel zu pauschalierend ist. Es gibt darunter Gruppierungen die ich nicht einmal mit der Feuerzange anfassen würde. Ich habe erlebt wie man einem Freund, der nach einem Herzinfarkt Pleite gegangen ist seitens seiner "freikirchklichen" Glaubensgenossen unterstellt hat er müsse sich gegen Gott schwer versündigt haben, dass dieser ihn so strafe.

 

 

solche perversen unterstellungen kamen auch schon von ranghohen mitgliedern des kath. klerus bestimmten gruppen gegenüber. was soll ich nun daraus lernen?

 

Was immer Du willst.

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dir ist schon klar, was das, was du da sagst über dein verhältnis zu den nichtkatholischen mitchristen aussagt?

Das ist hervorragend*) ich besuche, da meine Enkelin evangelisch AB ist, etwa ein Mal im Monat den dortigen Sonntagsgottedienst und gehe auch zur Kommunion...aber ich halte mich an Gandhi den ich weiter oben zitiert habe: Gefragt ob er wegen seiner strikten Ablehnung des Kastenwesens die hinduistische Glaubensgemeinschaft verlassen werde, sagte er: Seine Mutter verläßt man nicht.

 

*) auch wenn mir der Ausdruck "nichtkatholische Mitchristen" viel zu pauschalierend ist. Es gibt darunter Gruppierungen die ich nicht einmal mit der Feuerzange anfassen würde. Ich habe erlebt wie man einem Freund, der nach einem Herzinfarkt Pleite gegangen ist seitens seiner "freikirchklichen" Glaubensgenossen unterstellt hat er müsse sich gegen Gott schwer versündigt haben, dass dieser ihn so strafe.

 

 

solche perversen unterstellungen kamen auch schon von ranghohen mitgliedern des kath. klerus bestimmten gruppen gegenüber. was soll ich nun daraus lernen?

 

Oh, man kann ein Spiel draus machen: Welche Konfession hat den meisten Dreck am Stecken.

Meine Kinder machen das auf ihre Weise auch. Wer ist der böserere.

 

Aber der Scheiss zieht doch irgendwie schon seit Adam und Eva nicht mehr.

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So wie es aussieht, läuft die Diskussion wohl auf das subsistit in hinaus.

Tut es zumindest für mich nicht. Ich nehme mir nur die Freiheit bestimmte Grüppchen nicht als Kirchen zu sehen, sondern als Sekten denen man ausweichen sollte.

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