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Der Körper als Feind vs. der Ganze Mensch


Lars77

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Jesus hat m.W. einen sog. Kreuzestod erlitten, zur Erlösung der Menschheit, habe ich mir sagen lassen.

Kannst Du lesen?

Würdest Du mir bitte zeigen, wo Jesus sich oder anderen das Leben absichtlich und sinnlos vermiest hat?

HAst Du darauf eine Antwort, ja oder nein.

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Franciscus non papa
Der, der heilig werden will ...

 

 

wird es wohl eher nicht werden. wollen kann man das nämlich eher nicht.

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Der, der heilig werden will ...

Sollte sich am Leben, diesem wunderbaren Geschenk Gottes, freuen. Wir sollte er sonst das Evangelium, die Frohe Botschaft, in seinem Leben widerspiegeln:

 

Und das Gute genießen, das ihm zuteil wird. Alles andere ist undankbar.

 

Auf das Ei, um im Bilde zu bleiben, zu verzichten und es an jemand zu verschenken, der Hunger hat, ist o.k. Es aber ohne Salz zu fressen, damit es um Himmels Willen nicht schmeckt, ist Undankbarkeit dem Schöpfer gegenüber, dem wir diese gute Gabe verdanken.

Nach dieser Logik ist es unlogisch, am Freitag auf Fleisch - oder etwas vergleichbares - zu verzichten.

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Jesus hat m.W. einen sog. Kreuzestod erlitten, zur Erlösung der Menschheit, habe ich mir sagen lassen.

Kannst Du lesen?

Würdest Du mir bitte zeigen, wo Jesus sich oder anderen das Leben absichtlich und sinnlos vermiest hat?

HAst Du darauf eine Antwort, ja oder nein.

Nein, aber auch Mortifikationen sind nicht sinnlos.

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Franciscus non papa
Und nun holt eure Bußgürtel! :ninja:

 

 

ich denke nicht daran - ich steh nicht auf sm.

Schon wieder ein Missverständnis. Die OD-Mitglieder tun dies nicht, weil sie es mögen, oder darauf stehen, sondern weil sie es gerade _nicht_ mögen. Ähnlich z.B. das sofortige Aufstehen nach dem Klingeln des Weckers, oder der Verzicht auf Salz beim Frühstücksei, der oft als Beispiel angeführt wird.

 

 

mit fleiss das tun, was man nicht mag? wenn ich also ein ei ohne salz mag, kippe ich jede menge salz drüber????

 

schon ziemlich pervers.

 

sollte gott sich daran freue, dass ich mich quäle, dann ist er ein ziemliches OAL. mit dem gott, den jesus vater nennt, hat er jedenfalls nichts zu tun.

Hat Jesus eigentlich Essig in den Wein geschüttet?

Hat er seinen Jüngern gesagt: "Schlaft ruhig. Ich geh dann mal eben ne Runde beten."?

Würdest Du mir bitte zeigen, wo Jesus sich oder anderen das Leben absichtlich und sinnlos vermiest hat?

Jesus hat m.W. einen sog. Kreuzestod erlitten, zur Erlösung der Menschheit, habe ich mir sagen lassen.

Daher lässt es sich nicht mit Christus begründen, denn dieser hat die größte Qual für dei Menschheit erlitten (physische + psychische + moralische Qualen).

OD-Mitglieder sind keineswegs gehalten ihren Mitmenschen das Leben zu vermiesen, sondern vielmehr für diese auf etwas angenehmes zu verzichten.

Von Paulus wissen wir, dass er seinen Leib nicht verhätschelt hat. Auch spricht er vom Wettrennen, das wir gewinnen müssen.

Schon in der Urkirche gab es Fastenvorschriften und -tage.

Sinnlos ist die Kasteiung des Fleisches nicht, sondern sie trägt immens zur Selbstbeherrschung bei.

Und Jesus hat in der Wüste übrigens gefastet. Nicht ganz das gewünschte Gelage.

Natürlich, es dient vor allemder spirituellen Versenkung und Intensivierung der Konzentration. Aber es hatte ebenso den Sinn den Willen zu trainieren, dem Versucher zu widerstehen.

Und genau das ist (ein) Zweck von Kasteiung. (Auch 'Mortification' wenn dir der Begriff zu altmodisch klingt.)

 

 

dummes zeug. jesus hat den tod am kreuz durchaus nicht gesucht: "vater, wenn es möglich ist..."

 

genau so sollen wir auch handeln. das kreuz, das auf uns zukommt, das unvermeidlich ist, auf sich nehmen, hat nichts damit zu tun, das kreuz zu suchen und sich sinnlose bußübungen aufzuerlegen.

 

kasteiung oder mortification - der begriff ist mir wurscht, es ist beides völliger unfug. das leben hält für jeden genug an kreuz bereit. da muss man keines suchen.

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Der, der heilig werden will ...

 

 

wird es wohl eher nicht werden. wollen kann man das nämlich eher nicht.

Christen sind gehalten, danach zu streben, heilig zu werden. Expliziter Auftrag des Zweiten Vaticanums.

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OD-Mitglieder sind keineswegs gehalten ihren Mitmenschen das Leben zu vermiesen, sondern vielmehr für diese auf etwas angenehmes zu verzichten.
Was sollte es mir bringen, wenn ein ODler "für mich" auf das Salz auf seinem Frühstücksei verzichtet?
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Franciscus non papa
Der, der heilig werden will ...

Sollte sich am Leben, diesem wunderbaren Geschenk Gottes, freuen. Wir sollte er sonst das Evangelium, die Frohe Botschaft, in seinem Leben widerspiegeln:

 

Und das Gute genießen, das ihm zuteil wird. Alles andere ist undankbar.

 

Auf das Ei, um im Bilde zu bleiben, zu verzichten und es an jemand zu verschenken, der Hunger hat, ist o.k. Es aber ohne Salz zu fressen, damit es um Himmels Willen nicht schmeckt, ist Undankbarkeit dem Schöpfer gegenüber, dem wir diese gute Gabe verdanken.

Nach dieser Logik ist es unlogisch, am Freitag auf Fleisch - oder etwas vergleichbares - zu verzichten.

 

 

der wurstzipfel, der da durch die kirchengeschichte geistert ist ein schönes beispiel. man verzichtet des freitags auf fleisch, baut große fischbehälter und entwickelt eine geradezu üppige kunstfertigkeit im zubereiten von fisch....

 

blödsinn.

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dummes zeug. jesus hat den tod am kreuz durchaus nicht gesucht: "vater, wenn es möglich ist..."

 

genau so sollen wir auch handeln. das kreuz, das auf uns zukommt, das unvermeidlich ist, auf sich nehmen, hat nichts damit zu tun, das kreuz zu suchen und sich sinnlose bußübungen aufzuerlegen.

 

kasteiung oder mortification - der begriff ist mir wurscht, es ist beides völliger unfug. das leben hält für jeden genug an kreuz bereit. da muss man keines suchen.

Dann sollte man an also auf das Freitagsopfer verzichten. Interessant.

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Franciscus non papa
Der, der heilig werden will ...

 

 

wird es wohl eher nicht werden. wollen kann man das nämlich eher nicht.

Christen sind gehalten, danach zu streben, heilig zu werden. Expliziter Auftrag des Zweiten Vaticanums.

 

 

richtig, aber das bedeutet nicht, kreuz suchen, sich masochistisch zu kasteien.

 

wer nicht fröhlich die gaben gottes geniessen kann, ist ein trauriger heiliger.

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Der, der heilig werden will ...

Sollte sich am Leben, diesem wunderbaren Geschenk Gottes, freuen. Wir sollte er sonst das Evangelium, die Frohe Botschaft, in seinem Leben widerspiegeln:

 

Und das Gute genießen, das ihm zuteil wird. Alles andere ist undankbar.

 

Auf das Ei, um im Bilde zu bleiben, zu verzichten und es an jemand zu verschenken, der Hunger hat, ist o.k. Es aber ohne Salz zu fressen, damit es um Himmels Willen nicht schmeckt, ist Undankbarkeit dem Schöpfer gegenüber, dem wir diese gute Gabe verdanken.

Nach dieser Logik ist es unlogisch, am Freitag auf Fleisch - oder etwas vergleichbares - zu verzichten.

 

 

der wurstzipfel, der da durch die kirchengeschichte geistert ist ein schönes beispiel. man verzichtet des freitags auf fleisch, baut große fischbehälter und entwickelt eine geradezu üppige kunstfertigkeit im zubereiten von fisch....

 

blödsinn.

Wenn du jetzt mit den üblichen Tricks kommst:

Man sollte also an Aschermittwoch und Karfreitag auf das Fasten verzichten. Interessant.

(i.e.: Nur eine sättigende Mahlzeit am Tag, die anderen beiden sollen zusammen nicht so viel sein wie eine sättigende Mahlzeit.)

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Christen sind gehalten, danach zu streben, heilig zu werden. Expliziter Auftrag des Zweiten Vaticanums.

Und Leid, dass man sich selbst zufügt, ohne dass es einem anderen (dem Nächsten) irgendwie nutzt, macht heilig?

Nein, es macht selbstgerecht und selbstgefällig - boah ey, was bin ich doch ein toller Hecht :ninja:

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Franciscus non papa
Der, der heilig werden will ...

Sollte sich am Leben, diesem wunderbaren Geschenk Gottes, freuen. Wir sollte er sonst das Evangelium, die Frohe Botschaft, in seinem Leben widerspiegeln:

 

Und das Gute genießen, das ihm zuteil wird. Alles andere ist undankbar.

 

Auf das Ei, um im Bilde zu bleiben, zu verzichten und es an jemand zu verschenken, der Hunger hat, ist o.k. Es aber ohne Salz zu fressen, damit es um Himmels Willen nicht schmeckt, ist Undankbarkeit dem Schöpfer gegenüber, dem wir diese gute Gabe verdanken.

Nach dieser Logik ist es unlogisch, am Freitag auf Fleisch - oder etwas vergleichbares - zu verzichten.

 

 

der wurstzipfel, der da durch die kirchengeschichte geistert ist ein schönes beispiel. man verzichtet des freitags auf fleisch, baut große fischbehälter und entwickelt eine geradezu üppige kunstfertigkeit im zubereiten von fisch....

 

blödsinn.

Wenn du jetzt mit den üblichen Tricks kommst:

Man sollte also an Aschermittwoch und Karfreitag auf das Fasten verzichten. Interessant.

(i.e.: Nur eine sättigende Mahlzeit am Tag, die anderen beiden sollen zusammen nicht so viel sein wie eine sättigende Mahlzeit.)

 

 

hab ich davon gexsprochen? dreh mir nicht das wort im mund herum, sondern nimm dein kreuz auf dich und leide an deiner unfähigkeit, texte zu lesen und zu verstehen.

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Der, der heilig werden will ...

Sollte sich am Leben, diesem wunderbaren Geschenk Gottes, freuen. Wir sollte er sonst das Evangelium, die Frohe Botschaft, in seinem Leben widerspiegeln:

 

Und das Gute genießen, das ihm zuteil wird. Alles andere ist undankbar.

 

Auf das Ei, um im Bilde zu bleiben, zu verzichten und es an jemand zu verschenken, der Hunger hat, ist o.k. Es aber ohne Salz zu fressen, damit es um Himmels Willen nicht schmeckt, ist Undankbarkeit dem Schöpfer gegenüber, dem wir diese gute Gabe verdanken.

Nach dieser Logik ist es unlogisch, am Freitag auf Fleisch - oder etwas vergleichbares - zu verzichten.

 

 

der wurstzipfel, der da durch die kirchengeschichte geistert ist ein schönes beispiel. man verzichtet des freitags auf fleisch, baut große fischbehälter und entwickelt eine geradezu üppige kunstfertigkeit im zubereiten von fisch....

 

blödsinn.

Wenn du jetzt mit den üblichen Tricks kommst:

Man sollte also an Aschermittwoch und Karfreitag auf das Fasten verzichten. Interessant.

(i.e.: Nur eine sättigende Mahlzeit am Tag, die anderen beiden sollen zusammen nicht so viel sein wie eine sättigende Mahlzeit.)

Und was hat das für einen Sinn?

Ich esse einmal am Tag. Immer. Also warum soll ich am Aschermittwoch und Karfreitag dreimal essen?

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Der, der heilig werden will ...

 

 

wird es wohl eher nicht werden. wollen kann man das nämlich eher nicht.

Christen sind gehalten, danach zu streben, heilig zu werden. Expliziter Auftrag des Zweiten Vaticanums.

 

 

richtig, aber das bedeutet nicht, kreuz suchen, sich masochistisch zu kasteien.

 

wer nicht fröhlich die gaben gottes geniessen kann, ist ein trauriger heiliger.

Kasteiung hat nichts mit Masochismus zu tun, wer wegen sexueller Erregung Kasteiung übt, sollte darauf verzichten.

Die 'kleine Therese' gilt hier doch als Inbegriff der fröhlichen Heiligen, zumindest bei manchen.

Diese hat ebenfalls die in ihrem Orden üblichen Kasteiungen vollzogen.

War sie daher "sauertöpfisch"?

Christentum ist nicht Jubeltrubelheiterkeit.

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Kasteiung hat nichts mit Masochismus zu tun, wer wegen sexueller Erregung Kasteiung übt, sollte darauf verzichten.

Die 'kleine Therese' gilt hier doch als Inbegriff der fröhlichen Heiligen, zumindest bei manchen.

Diese hat ebenfalls die in ihrem Orden üblichen Kasteiungen vollzogen.

War sie daher "sauertöpfisch"?

Christentum ist nicht Jubeltrubelheiterkeit.

Wozu ist gesuchte Kasteiung gut?

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Der, der heilig werden will ...

Sollte sich am Leben, diesem wunderbaren Geschenk Gottes, freuen. Wir sollte er sonst das Evangelium, die Frohe Botschaft, in seinem Leben widerspiegeln:

 

Und das Gute genießen, das ihm zuteil wird. Alles andere ist undankbar.

 

Auf das Ei, um im Bilde zu bleiben, zu verzichten und es an jemand zu verschenken, der Hunger hat, ist o.k. Es aber ohne Salz zu fressen, damit es um Himmels Willen nicht schmeckt, ist Undankbarkeit dem Schöpfer gegenüber, dem wir diese gute Gabe verdanken.

Nach dieser Logik ist es unlogisch, am Freitag auf Fleisch - oder etwas vergleichbares - zu verzichten.

 

 

der wurstzipfel, der da durch die kirchengeschichte geistert ist ein schönes beispiel. man verzichtet des freitags auf fleisch, baut große fischbehälter und entwickelt eine geradezu üppige kunstfertigkeit im zubereiten von fisch....

 

blödsinn.

Wenn du jetzt mit den üblichen Tricks kommst:

Man sollte also an Aschermittwoch und Karfreitag auf das Fasten verzichten. Interessant.

(i.e.: Nur eine sättigende Mahlzeit am Tag, die anderen beiden sollen zusammen nicht so viel sein wie eine sättigende Mahlzeit.)

 

 

hab ich davon gexsprochen? dreh mir nicht das wort im mund herum, sondern nimm dein kreuz auf dich und leide an deiner unfähigkeit, texte zu lesen und zu verstehen.

Erkläre mir bitte, warum gefastet werden sollte an diesen beiden Tagen.

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Franciscus non papa

ist ja gut, dann kasteie dich halt, wenn du meinst, das sei heilsnotwendig.

 

ich halte es für eine (im falle früherer praktiken) zeitgeistige verirrung. heute würde ich es schon als sünde betrachten, wenn sinnlos energie vergeudet wird, die anderweitig sinnvoll zum aufbau des reiches gottes eingesetzt werden könnte.

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Der, der heilig werden will ...

Sollte sich am Leben, diesem wunderbaren Geschenk Gottes, freuen. Wir sollte er sonst das Evangelium, die Frohe Botschaft, in seinem Leben widerspiegeln:

 

Und das Gute genießen, das ihm zuteil wird. Alles andere ist undankbar.

 

Auf das Ei, um im Bilde zu bleiben, zu verzichten und es an jemand zu verschenken, der Hunger hat, ist o.k. Es aber ohne Salz zu fressen, damit es um Himmels Willen nicht schmeckt, ist Undankbarkeit dem Schöpfer gegenüber, dem wir diese gute Gabe verdanken.

Nach dieser Logik ist es unlogisch, am Freitag auf Fleisch - oder etwas vergleichbares - zu verzichten.

 

 

der wurstzipfel, der da durch die kirchengeschichte geistert ist ein schönes beispiel. man verzichtet des freitags auf fleisch, baut große fischbehälter und entwickelt eine geradezu üppige kunstfertigkeit im zubereiten von fisch....

 

blödsinn.

Wenn du jetzt mit den üblichen Tricks kommst:

Man sollte also an Aschermittwoch und Karfreitag auf das Fasten verzichten. Interessant.

(i.e.: Nur eine sättigende Mahlzeit am Tag, die anderen beiden sollen zusammen nicht so viel sein wie eine sättigende Mahlzeit.)

Und was hat das für einen Sinn?

Ich esse einmal am Tag. Immer. Also warum soll ich am Aschermittwoch und Karfreitag dreimal essen?

Interessant.

Das von mir beschriebene war übrigens das Minimum.

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Der, der heilig werden will ...

Sollte sich am Leben, diesem wunderbaren Geschenk Gottes, freuen. Wir sollte er sonst das Evangelium, die Frohe Botschaft, in seinem Leben widerspiegeln:

 

Und das Gute genießen, das ihm zuteil wird. Alles andere ist undankbar.

 

Auf das Ei, um im Bilde zu bleiben, zu verzichten und es an jemand zu verschenken, der Hunger hat, ist o.k. Es aber ohne Salz zu fressen, damit es um Himmels Willen nicht schmeckt, ist Undankbarkeit dem Schöpfer gegenüber, dem wir diese gute Gabe verdanken.

Nach dieser Logik ist es unlogisch, am Freitag auf Fleisch - oder etwas vergleichbares - zu verzichten.

 

 

der wurstzipfel, der da durch die kirchengeschichte geistert ist ein schönes beispiel. man verzichtet des freitags auf fleisch, baut große fischbehälter und entwickelt eine geradezu üppige kunstfertigkeit im zubereiten von fisch....

 

blödsinn.

Wenn du jetzt mit den üblichen Tricks kommst:

Man sollte also an Aschermittwoch und Karfreitag auf das Fasten verzichten. Interessant.

(i.e.: Nur eine sättigende Mahlzeit am Tag, die anderen beiden sollen zusammen nicht so viel sein wie eine sättigende Mahlzeit.)

Und was hat das für einen Sinn?

Ich esse einmal am Tag. Immer. Also warum soll ich am Aschermittwoch und Karfreitag dreimal essen?

Interessant.

Das von mir beschriebene war übrigens das Minimum.

Bekomme ich jetzt endlich eine Antwort auf meine Frage: wozu ist das Kasteiungs-Theater von OD gut?

(Aufklärung über Kirchengebote kannst Du Dir sparen.)

bearbeitet von Edith1
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Kasteiung hat nichts mit Masochismus zu tun, wer wegen sexueller Erregung Kasteiung übt, sollte darauf verzichten.

Die 'kleine Therese' gilt hier doch als Inbegriff der fröhlichen Heiligen, zumindest bei manchen.

Diese hat ebenfalls die in ihrem Orden üblichen Kasteiungen vollzogen.

War sie daher "sauertöpfisch"?

Christentum ist nicht Jubeltrubelheiterkeit.

Wozu ist gesuchte Kasteiung gut?

Vereinung mit dem Kreuzesopfer Christi beispielsweise.

Übung im Widerstehen von Versuchungen.

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Kasteiung hat nichts mit Masochismus zu tun, wer wegen sexueller Erregung Kasteiung übt, sollte darauf verzichten.

Die 'kleine Therese' gilt hier doch als Inbegriff der fröhlichen Heiligen, zumindest bei manchen.

Diese hat ebenfalls die in ihrem Orden üblichen Kasteiungen vollzogen.

War sie daher "sauertöpfisch"?

Christentum ist nicht Jubeltrubelheiterkeit.

Wozu ist gesuchte Kasteiung gut?

Vereinung mit dem Kreuzesopfer Christi beispielsweise.

Übung im Widerstehen von Versuchungen.

Ich will keine Katechismus-Phrasen. Ich will eine Antwort.

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Franciscus non papa

am besten widersteht man einer versuchung, indem man ihr nachgibt. dann ist sie garantiert weg.

 

dieses spirituelle überhöhen "vereinigung mit dem opfer jesu am kreuz" ist ein ziemlicher kappes. das mag bei manchen mystisch besonders begabten menschen funktionieren, für den rest der menschheit ist das einfach nur ein zuckerpille, die das leid erträglich machen soll. wohlgemerkt, das leid, das ohnehin über die menschen kommt. leid das man sich sucht, ist in diesem zusammenhang schon gotteslästerlich.

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