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Kirchenbesuch - Riten/Braeuche?


Nikolas_M

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Hallo Forum,

 

ich haette da mal ne Frage an euch. Wurde letztens zu mehreren Besuchen katholischer Kirchen mitgeschleppt und haette verstehe den ein oder anderen Brauch nicht so ganz. In allen fiel mir auf, dass beim Verlassen der ein oder andere Besucher einen Kniefall (naja, nicht ganz aber mir einem, sowas in Richtung Knicks) vor dem Altar/Kreuz gemacht hat. Woher ruehrt das? Nehme mal an das hat was mit Respekt zu tun. Nicht jeder machte das. Ist das ein Brauch oder Vorschrift? Wenn ja, wer hat das vorgeschrieben? Keine Male hat sich jemand am Weihwasser am Eingang bedient. Wird das nicht benutzt? Wann kommt das ins Spiel? Bei der naechsten war es aehnlich. Allerdings haben sich paar aeltere Damen vollstaendig hingekniet, dann das Kreuz-Zeichen mit Hand und etwas vor sich hingemurmelt. Hab nuescht verstanden was da jetzt vor sich ging.

 

Was hat es eigentlich mit einer Prozession in einer Wallfahrts-Kirche auf sich? Was ist der Zweck/Absicht? Steht das in einer Beziehung zu dieser Marienverehrung oder so?

 

War noch nie wissentlich in einer katholischen Kirche, und all das kam mir sehr fremd vor. Was hat all das mit auf sich? Allgemeiner gehalten, was waeren die Vorschriften fuer Besucher, sprich das Etiquette.

 

Besten Dank & Gruss,

 

Nico

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Franciscus non papa

1. die kniebeuge beim betreten und verlassen des gotteshauses gilt dem im tabernakel gegenwärtigen christus. früher stand dieser tabernakel (also so eine art schrank) fast immer auf dem hauptaltar der kirche.

 

2. das sich mit weihwasser und dem kreuz zu bezeichnen soll an die eigene taufe erinnern, die sozusagen die eingangstür der kirche ist.

 

3. wahrscheinlich haben die damen "im namen des vaters und des sohnes und des heiligen geistes" "gemurmelt". eine segensformel und gleichzeitig ja auch bestandteil der taufe: N ich taufe dich im namen des vaters und des sohnes und des heiligen geistes.

 

4. eine prozession ist ein bild für das "sich auf den weg machen" - für das pilgernde gottesvolk.

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1. die kniebeuge beim betreten und verlassen des gotteshauses gilt dem im tabernakel gegenwärtigen christus. früher stand dieser tabernakel (also so eine art schrank) fast immer auf dem hauptaltar der kirche.

 

2. das sich mit weihwasser und dem kreuz zu bezeichnen soll an die eigene taufe erinnern, die sozusagen die eingangstür der kirche ist.

 

3. wahrscheinlich haben die damen "im namen des vaters und des sohnes und des heiligen geistes" "gemurmelt". eine segensformel und gleichzeitig ja auch bestandteil der taufe: N ich taufe dich im namen des vaters und des sohnes und des heiligen geistes.

 

4. eine prozession ist ein bild für das "sich auf den weg machen" - für das pilgernde gottesvolk.

 

Immer wieder erstaunt es mich, wie einfach Antworten auf Fragen sein können, bei denen ich dazu tendiere, komplizierte Begründungen, Herleitungen, Interpretationen und was weiß ich noch vom Stapel zu lassen.

 

Nur soviel: Verbindliche Vorschriften diesbezüglich gibt's da nicht. Höchstens allgemein übliche Gebräuche, die durchaus von Ort zu Ort variieren. Manche davon sind nicht spezifisch katholisch, nicht einmal christlich, sondern allgemein menschlich-religiös. Zum Beispiel ein Reinigungsritual beim Betreten des Gotteshauses. Muslime waschen sich gründlich, Katholiken benetzen zwei Finge mit Weihwasser und bekreuzigen sich damit. Das Sich-Benetzen beim Verlassen der Kirche ist eine Variante. Dass es längst nicht alle tun, hängt damit zusammen, dass das Verständnis für derlei symbolische Gesten auch bei Katholiken weitgehend geschwunden ist. Und viele Gesten und Bewegungen werden von vielen nicht wirklich vollzogen, sondern nur angedeutet. Das war auch schon immer so.

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Hallo Forum,

 

ich haette da mal ne Frage an euch. Wurde letztens zu mehreren Besuchen katholischer Kirchen mitgeschleppt und haette verstehe den ein oder anderen Brauch nicht so ganz. In allen fiel mir auf, dass beim Verlassen der ein oder andere Besucher einen Kniefall (naja, nicht ganz aber mir einem, sowas in Richtung Knicks) vor dem Altar/Kreuz gemacht hat. Woher ruehrt das? Nehme mal an das hat was mit Respekt zu tun. Nicht jeder machte das. Ist das ein Brauch oder Vorschrift? Wenn ja, wer hat das vorgeschrieben? Keine Male hat sich jemand am Weihwasser am Eingang bedient. Wird das nicht benutzt? Wann kommt das ins Spiel? Bei der naechsten war es aehnlich. Allerdings haben sich paar aeltere Damen vollstaendig hingekniet, dann das Kreuz-Zeichen mit Hand und etwas vor sich hingemurmelt. Hab nuescht verstanden was da jetzt vor sich ging.

 

Was hat es eigentlich mit einer Prozession in einer Wallfahrts-Kirche auf sich? Was ist der Zweck/Absicht? Steht das in einer Beziehung zu dieser Marienverehrung oder so?

 

War noch nie wissentlich in einer katholischen Kirche, und all das kam mir sehr fremd vor. Was hat all das mit auf sich? Allgemeiner gehalten, was waeren die Vorschriften fuer Besucher, sprich das Etiquette.

 

Besten Dank & Gruss,

 

Nico

 

 

Franciscus hat das ja schon weitgehend beantwortet.

Nicht jeder nimmt Weihwasser, aus verschiedensten Gründen. Auch die Kniebeugen macht nicht jeder. Es ist keine Vorschrift.

Von Besuchern erwarte ich, dass ie sich zurückhaltend verhalten und bim Gottesienst das machen, was andere auch machen(außer viellcith Kommunion empfangen).

Ich finde gut, dass du nachfragst. Das zeugt von Respekt.

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Den Absatz, der die katholische Kirche betrifft, sollte dringend einmal jemand überarbeiten. Daß im Prinzip ausgesagt wird, Sie können ruhig zur Kommunion gehen, es merkt eh niemand, falls Sie kein Katholik sind, ist ja wohl ungeheuerlich.

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Franciscus non papa
Den Absatz, der die katholische Kirche betrifft, sollte dringend einmal jemand überarbeiten. Daß im Prinzip ausgesagt wird, Sie können ruhig zur Kommunion gehen, es merkt eh niemand, falls Sie kein Katholik sind, ist ja wohl ungeheuerlich.

 

 

optimal ist er nicht, aber es wird immerhin geraden, als nicht-katholik oder nicht-christ eben NICHT an der kommunion teilzunehmen.

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Und Wikipedia ist er auch nicht, sondern Wikibooks, ein kleiner, aber feiner Unterschied!

Das haben doch die meisten schon bei Wikileaks nicht begriffen.

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Der Unterschied zwischen Wikipedia und Wikibooks ist durchaus klar, es ist jedoch ohne Belang, in welchem Medium von den beiden es nun falsch drinsteht.

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Den Absatz, der die katholische Kirche betrifft, sollte dringend einmal jemand überarbeiten. Daß im Prinzip ausgesagt wird, Sie können ruhig zur Kommunion gehen, es merkt eh niemand, falls Sie kein Katholik sind, ist ja wohl ungeheuerlich.

 

Da drängt sich bei mir der Vergleich mit der Frage nach positivem und negativem Nationalismus bzw. Patriotismus auf. Da gibt es eine nette Unterscheidung; solange Heimatgefühl überwiegend positiv formuliert ist, ist es ok. Wenn es hauptsächlich auf Abgrenzung zu anderen Gruppen basiert, so ist es unmenschlich. Entschuldigt, wenn ich hier ein wahrscheinlich bereits diskutiertes Faß aufmache, aber ich kann immer noch nicht verstehen, wie man seine Mahlgemeinschaft Teilhabewilligen egal welcher Konfession nicht öffnen kann...

Die Realpräsenz wird schließlich noch nicht einmal von den Lutheranern bestritten und selbst die Auffassung Zwinglis und Calvins, daß Fleisch und Blut nur ein Zeichen sind, ändern doch nichts daran, daß das Mal "in einem Gedächtnis" eingenommen werden soll. Der Streitpunkt Konsekration und erneuten Opferung wiegt in meinen zugegebenermaßen leienhaften Augen keineswegs schwer. Sollte nicht die Gemeinschaft vor Gott und somit Christus in Gedenken an sein Opfer im Vordergrund stehen?

bearbeitet von שמואל
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Franciscus non papa

am rande: ich finde deinen nick etwas sperrig, wie soll man dich anreden, oder wie soll man dir ein zitat zuschreiben?

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am rande: ich finde deinen nick etwas sperrig, wie soll man dich anreden, oder wie soll man dir ein zitat zuschreiben?

 

samuel

 

@franciscus auch smile ;-)

bearbeitet von שמואל
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Franciscus non papa

smile, dachte ich mir, wollte nur sicher sein.

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aber ich kann immer noch nicht verstehen, wie man seine Mahlgemeinschaft Teilhabewilligen egal welcher Konfession nicht öffnen kann...

Weil es sich nicht um eine Mahlgemeingeschaft handelt.

 

Gemeinschaft in Christus kann man auch mit gemeinsamem Beten zeigen, was den Vorteil hat, das alle dasselbe beten, während bei der Eucharistie alle etwas anderes tun, obwohl es gleich aussieht. Das ist dann eben gerade keine Gemeinschaft.

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Ich habe eine weitere Frage:

Manchmal wird das (bzw. ein) Kreuz mit Weihrauch inzensiert. Wieso wird das gemacht, was bewirkt das? Manche Pfarrer tun's, manche nicht, wovon hängt das ab? Gibt es Gottesdienste, in denen das Kreuz inzensiert werden MUSS?

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Franciscus non papa

der gebrauch von weihrauch ist freigestellt.

 

der aufsteigende rauch symbolisiert das aufsteigen der gebete zu gott, weihrauch als wohlrichende gabe ist eben auch sinnlich wahrnehmbarer teil der liturgie.

 

und er ist eine ehrung, so wird am anfang des gottesdienstes eben der altar als symbol christi inzensiert, sowie das kreuz.

 

vor der verkündigung des ev. wird das evangelienbuch inzensiert, das wort christi.

 

bei der gabenbereitung die gaben, der altar und das kreuz und sodann priester und teilnehmer des gottesdienstes.

 

bei der erhebung nach den wandlungsworten die gestalten von brot und wein.

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Vergiss - in der entsprechenden Zeit - die Osterkerze nicht. :ninja:

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Grundsätzlich werden bei der Inzens vor allem Christus selbst (unter den Gestalt von Brot und Wein) und alles, was Christus symbolisiert – Altar, Priester, Kreuz, Osterkerze, ggf. auch das Christuskind in der Krippe, die versammelte Gemeinde inzensiert. Dies ist, wie schon einer der Vorposter schrieb, eine Form der Verehrung.

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Ich habe eine weitere Frage:

Manchmal wird das (bzw. ein) Kreuz mit Weihrauch inzensiert. Wieso wird das gemacht, was bewirkt das? Manche Pfarrer tun's, manche nicht, wovon hängt das ab? Gibt es Gottesdienste, in denen das Kreuz inzensiert werden MUSS?

Das hängt davon ab, wo du daheim bist. Glaub ich wenigstens.

Ich mache die Beobachtung, dass man in Deutschland viel exzessiver mit Weihrauch umzugehen scheint als beispielsweise in Österreich. Ich vermute, das hängt mit der bedeutenderen evangelischen Nachbarschaft zusammen. Da pflegt man halt die unterscheidenden Gebräuche intensiver.

 

An sich ist die Sache einfach: Weihrauch wird überall in der Welt in so ziemlich allen Religionen zur Ehre Gottes bzw. der Götter verbrannt. Auch die Christen haben diesen Brauch von den in der Antike um sie herum wohnenden Heiden übernommen.

Und so werden inzensiert: Der Tabernakel, denn dort ist Gott im Sakrament gegenwärtig. Der Altar, denn an ihm wird die heilige Handlung vollzogen. Der Ambo (das Redner- und Lesepult), denn an ihm wird Gottes Wort verkündet. Die Gläubigen, denn sie sind ein "königliches Volk, eine heilige Priesterschaft".

 

Das lässt sich ausbauen.

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Der Ambo (das Redner- und Lesepult), denn an ihm wird Gottes Wort verkündet. Die Gläubigen, denn sie sind ein

Eine kleine Korrektur: nicht der Ambo wird inzensiert, sondern das Evangeliar.

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Der Ambo (das Redner- und Lesepult), denn an ihm wird Gottes Wort verkündet. Die Gläubigen, denn sie sind ein

Eine kleine Korrektur: nicht der Ambo wird inzensiert, sondern das Evangeliar.

Wo du recht hast, ...

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Lieber Samuel,

 

 

...ich kann immer noch nicht verstehen, wie man seine Mahlgemeinschaft Teilhabewilligen egal welcher Konfession nicht öffnen kann...

Die Realpräsenz wird schließlich noch nicht einmal von den Lutheranern bestritten und selbst die Auffassung Zwinglis und Calvins, daß Fleisch und Blut nur ein Zeichen sind, ändern doch nichts daran, daß das Mal "in einem Gedächtnis" eingenommen werden soll. Der Streitpunkt Konsekration und erneuten Opferung wiegt in meinen zugegebenermaßen laienhaften Augen keineswegs schwer. Sollte nicht die Gemeinschaft vor Gott und somit Christus in Gedenken an sein Opfer im Vordergrund stehen?

Bedenke bitte um zu verstehen:

# Den Protestanten ist die Realpräsenz JESU unwichtig im Vergleich zum Gedächtnismahl.

# Den Katholiken ist das Gedächtnismahl völlig nebensächlich im Vergleich zur Realpräsenz JESU in SEINEM LEIB und BLUT.

Wie JESUS auch:

Matthäus 26,26-28:

.26
Während des Mahls nahm JESUS das Brot und sprach den Lobpreis; dann brach ER das Brot, reichte es den Jüngern und sagte: Nehmt und esst; das ist MEIN LEIB.

.27
Dann nahm ER den Kelch, sprach das Dankgebet und reichte ihn den Jüngern mit den Worten: Trinkt alle daraus;

.28
das ist MEIN BLUT, das BLUT des Bundes, das für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden.

Johannes 6,48-58:

.48
ICH bin das Brot des Lebens.

.49
Eure Väter haben in der Wüste das Manna gegessen und sind gestorben.

.50
So aber ist es mit dem Brot, das vom Himmel herabkommt: Wenn jemand davon isst, wird er nicht sterben.

.51
ICH bin das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Wer von diesem Brot isst, wird in Ewigkeit leben. Das Brot, das ICH geben werde, ist MEIN FLEISCH (ICH gebe es hin) für das Leben der Welt.

.52
Da stritten sich die Juden und sagten: Wie kann ER uns SEIN FLEISCH zu essen geben?

.53
JESUS sagte zu ihnen: Amen, amen, das sage ICH euch: Wenn ihr das FLEISCH des MENSCHSOHNS nicht esst und SEIN BLUT nicht trinkt, habt ihr das Leben nicht in euch.

.54
Wer MEIN FLEISCH isst und MEIN BLUT trinkt, hat das ewige Leben, und ICH werde ihn auferwecken am Letzten Tag.

.55
Denn MEIN FLEISCH ist wirklich eine Speise und MEIN BLUT ist wirklich ein Trank.

.56 Wer MEIN FLEISCH isst und MEIN BLUT trinkt, der bleibt in MIR und ICH bleibe in ihm.

.57
Wie MICH der lebendige VATER gesandt hat und wie ICH durch den VATER lebe, so wird jeder, der MICH isst, durch MICH leben.

.58
Dies ist das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Mit ihm ist es nicht wie mit dem Brot, das die Väter gegessen haben; sie sind gestorben. Wer aber dieses Brot isst, wird leben in Ewigkeit.

Protestanten sagen sich:

Diese Rede JESU verstehen wir nicht - aber was ein Gedächtnismahl ist das verstehen wir.

Dagegen sagen sich die Katholiken:

Diese Rede JESU verstehen wir auch nicht - aber halten für wahr was JESUS verkündet, im Vertrauen daß SEIN Wort wahr ist.

Zwischen der Bitte um den LEIB und das BLUT CHRISTI und einem Gedächtnismahl bei Brot und Wein zu Ehren JESU ist ein himmelweiter Unterschied.

 

 

Die Zeiten haben sich geändert.

Der Naive Rationalismus gab den Protestanten recht - der Kritische Rationalismus, geschult an der unvorstellbaren Komplexität der Wirklichkeit gibt den Katholiken recht.

 

Das Problem sind die protestantischen Kirchenfunktionäre - denn sie sind nicht bereit vom Abendmahl auf Eucharistie umzudenken.

 

Würden alle Kirchenbeamten dem HEILIGEN GEIST GOTTES gehorchen, gäbe es keine Medinungsverschiedenheiten.

 

 

 

Gruß

josef

bearbeitet von josef
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