Jump to content

Sünde, Gewissen und Homosexualität


Lars77

Recommended Posts

Der Katechismus deutet etwas entsprechendes an.

Soso, und deswegen erschöpft sich Dein Beitrag auch in einer vagen Andeutung? Wo genau deutet der Katechismus was an?

2359 Homosexuelle Menschen sind zur Keuschheit gerufen. Durch die Tugenden der Selbstbeherrschung, die zur inneren Freiheit erziehen, können und sollen sie sich - vielleicht auch mit Hilfe einer selbstlosen Freundschaft -‚ durch das Gebet und die sakramentale Gnade Schritt um Schritt, aber entschieden der christlichen Vollkommenheit annähern.

Und was, bitte, soll mit "selbstloser Freundschaft" vage angedeutet sein?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Der Katechismus deutet etwas entsprechendes an.

Soso, und deswegen erschöpft sich Dein Beitrag auch in einer vagen Andeutung? Wo genau deutet der Katechismus was an?

2359 Homosexuelle Menschen sind zur Keuschheit gerufen. Durch die Tugenden der Selbstbeherrschung, die zur inneren Freiheit erziehen, können und sollen sie sich - vielleicht auch mit Hilfe einer selbstlosen Freundschaft -‚ durch das Gebet und die sakramentale Gnade Schritt um Schritt, aber entschieden der christlichen Vollkommenheit annähern.

Und was, bitte, soll mit "selbstloser Freundschaft" vage angedeutet sein?

Eine homosexuelle Josefsehe.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

2359 Homosexuelle Menschen sind zur Keuschheit gerufen. Durch die Tugenden der Selbstbeherrschung, die zur inneren Freiheit erziehen, können und sollen sie sich - vielleicht auch mit Hilfe einer selbstlosen Freundschaft -‚ durch das Gebet und die sakramentale Gnade Schritt um Schritt, aber entschieden der christlichen Vollkommenheit annähern.

 

Das ist dann aber kein Zugeständnis an ihre Gewissensfreiheit, auf die ich im ursprünglichen Beitrag angespielt habe, sondern im Grunde gegenteil: man sagt ihnen, sie sollten ihre Neigung unterdrücken, bis sie endlich Hetero geworden sind.

Das ist nicht das Modell, das ich beschrieben habe.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

2359 Homosexuelle Menschen sind zur Keuschheit gerufen. Durch die Tugenden der Selbstbeherrschung, die zur inneren Freiheit erziehen, können und sollen sie sich - vielleicht auch mit Hilfe einer selbstlosen Freundschaft -‚ durch das Gebet und die sakramentale Gnade Schritt um Schritt, aber entschieden der christlichen Vollkommenheit annähern.

 

Das ist dann aber kein Zugeständnis an ihre Gewissensfreiheit, auf die ich im ursprünglichen Beitrag angespielt habe, sondern im Grunde gegenteil: man sagt ihnen, sie sollten ihre Neigung unterdrücken, bis sie endlich Hetero geworden sind.

Das ist nicht das Modell, das ich beschrieben habe.

nein.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ist das Gewissen wirklich die oberste Instanz?

 

Ja, denn es ist auch bindend, wenn es irrt.

 

Dazu steht im KKK: 1782 Der Mensch hat das Recht, in Freiheit seinem Gewissen entsprechend zu handeln, und sich dadurch persönlich sittlich zu entscheiden. „Er darf also nicht gezwungen werden, gegen sein Gewissen zu handeln. [...]

 

Das wird ergänzt durch:

1790 Dem sicheren Urteil seines Gewissens muß der Mensch stets Folge leisten. Würde er bewußt dagegen handeln, so verurteilte er sich selbst. Es kann jedoch vorkommen, daß das Gewissen über Handlungen, die jemand plant oder bereits ausgeführt hat, aus Unwissenheit Fehlurteile fällt.

 

Zugleich heißt es aber auch:

 

1791 An dieser Unkenntnis ist der betreffende Mensch oft selbst schuld, z. B. dann, wenn er „sich zuwenig darum müht, nach dem Wahren und Guten zu suchen, und das Gewissen aufgrund der Gewöhnung an die Sünde allmählich fast blind wird" (GS 16). In diesem Fall ist er für das Böse, das er tut, verantwortlich.

 

1792 Unkenntnis über Christus und sein Evangelium, schlechte Beispiele anderer Leute, Verstrickung in Leidenschaften, Anspruch auf eine falsch verstandene Gewissensautonomie, Zurückweisung der Autorität der Kirche und ihrer Lehre, Mangel an Umkehrwillen und christlicher Liebe können der Grund für Fehlurteile im sittlichen Verhalten sein.

 

In irgendeinem kirchlichen Dokument habe ich auch gelesen, dass das Gewissen dann nicht mehr bindend ist, wenn es endgültige anderweitige (Lehr-) Entscheidungen u.ä., z.B. auch die Enzyklika Humanae vitae, gibt.

 

Außerdem heißt es: 1783 Das Gewissen muß geformt und das sittliche Urteil erhellt werden. Ein gut gebildetes Gewissen urteilt richtig und wahrhaftig. Es folgt bei seinen Urteilen der Vernunft und richtet sich nach dem wahren Gut, das durch die Weisheit des Schöpfers gewollt ist. Für uns Menschen, die schlechten Einflüssen unterworfen und stets versucht sind, dem eigenen Urteil den Vorzug zu geben und die Lehren der kirchlichen Autorität zurückzuweisen, ist die Gewissenserziehung unerläßlich.

 

1784 Die Erziehung des Gewissens ist eine lebenslange Aufgabe. [...]

 

1785 Bei der Gewissensbildung ist das Wort Gottes Licht auf unserem Weg. [...] Wir werden dabei durch die Gaben des Heiligen Geistes und [...] durch die Lehre der kirchlichen Autorität geleitet.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

In irgendeinem kirchlichen Dokument habe ich auch gelesen, dass das Gewissen dann nicht mehr bindend ist, wenn es endgültige anderweitige (Lehr-) Entscheidungen u.ä., z.B. auch die Enzyklika Humanae vitae, gibt.

Das ist in jeder Hinsicht falsch.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

In irgendeinem kirchlichen Dokument habe ich auch gelesen, dass das Gewissen dann nicht mehr bindend ist, wenn es endgültige anderweitige (Lehr-) Entscheidungen u.ä., z.B. auch die Enzyklika Humanae vitae, gibt.

 

Diesbezüglich wäre eine Quelle interessant.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Insbesondere im Hinblick auf die Königsteiner Erklärung. :ninja:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

aber dass sie keinen Sex haben dürfen, habe ich schon richtig verstanden?

das sowieso. Kein/e unverheirate/r darf.

 

soweit nachvollziehbar.

 

geht aber an meiner Frage vorbei:

 

kann ein Homosexueller mit der Entscheidung, eine homosexuelle Beziehung incl. homosexueller Aktivitäten zu führen, sich darauf berufen, einer möglicherweise irrigen Gewissensentscheidung zu unterliegen, die aber für ihn bindend ist?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Franciscus non papa
aber dass sie keinen Sex haben dürfen, habe ich schon richtig verstanden?

das sowieso. Kein/e unverheirate/r darf.

ich verweise auf meinen obigen beitrag....

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Franciscus non papa
Das irrende Gewissen

hilft das dir?

 

 

das gilt allerdings auch für die kirche/das lehramt. auch hier irrt bisweilen das gewissen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Liebes Forum,

 

im Hinblick auf eine andere Diskussion möchte ich folgende Thesen diskutieren:

 

Jeder Christ ist seinem Gewissen verpflichtet, auch wenn es irrt.

Lieber Lars,

 

Ein Gewissen kann sich nicht irren. Denn das Gewissen ist der göttliche Geist im Menschen. Dieser göttlicher Geist erhebt seine Stimme, besonders dann, wenn wir gegen - aus welchen Gründen auch immer - den göttlichen Willen handeln wollen. Dann mahnt die Stimme und dieses Mahnen erzeugt in uns ein Gefühl des Bangens. Ein Gefühl, das uns aufzeigt, dass da etwas nicht in der Ordnung ist. Handelt der Mensch ständig gegen das göttliche Gebot, dann wird die Stimme des Gewissen - also der göttliche Geist in der Seele des Menschen - immer leiser, bis es ganz verstummt.

 

 

Wenn ein homosexueller Christ es gegenüber sich selbst nicht verantworten kann, eine heterosexuelle Partnerschaft zu führen, weil dies seiner Neigung widerspricht

dann kommt das nicht vom inneren Gewissen, nicht von der inneren Stimme Gottes, sondern allein von seiner eigenen menschlichen Liebe her. Diese Liebe des Menschen kann Neigungen - Richtungen - entwickeln, die eben seiner Liebe entspricht. So kann die menschliche Liebe - der menschlicher Geist - eines Menschen sich von der göttlichen Liebe - göttlicher Geist - entfernen. Entfernt sich die menschliche Liebe von der göttlichen Liebe, so meldet sich das Gewissen - göttlicher Geist in der Seele des Menschen - und mahnt die Seele durch das Bangigkeitsgefühl zur Umkehr.

 

.... und ihn seelisch verletzen würde, ist er dann nicht daran gebunden, eine homosexuelle Partnerschaft zu führen, auch wenn dies eine Sünde "wäre" ?

 

Gruß, Lars

Homosexualität ist nicht in der Ordnung Gottes. Gott hat Mann und Frau erschaffen und nur aus der Vereinigung dieser Beiden - Mann und Frau - kann ein neuer Mensch kommen. So ist es der göttliche Wille. Der dadurch erkennbar wird, dass der HERR eben Mann und Frau erschaffen hat. Denn nur durch die Ehe von Mann und Frau stehen diese vor Gott als ein ganzer Mensch da.

 

Darum ist eine Ehe zwischen Mann und Mann und eine Ehe zwischen Frau und Frau nicht in der Ordnung Gottes. Solchen Ehen sind vor Gott ein Gräuel der Verwüstung. Auch wenn die Welt das anders sieht

bearbeitet von rakso
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hi rakso,

 

das bringt die Diskussion doch etwas voran.

 

Du würdest also annehmen, dass unser eigener Verstand und unsere eigenen Emotionen eine derartige Intensität entwickeln können, dass sie der Einzelne fälschlicherweise mit dem eigenen Gewissen verwechseln kann?

 

Wieso wird im Katechismus Deiner Meinung nach davon ausgegangen, dass das Gewissen irren kann?

 

Gruß, Lars

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hi rakso,

 

das bringt die Diskussion doch etwas voran.

 

Du würdest also annehmen, dass unser eigener Verstand und unsere eigenen Emotionen eine derartige Intensität entwickeln können, dass sie der Einzelne fälschlicherweise mit dem eigenen Gewissen verwechseln kann?

Lieber Lars.

 

Ja unsere innerste Liebe, aus der unsere Gedanken und Gefühle kommen, können so stark werden, das wir der Auffassung sind, dass wir richtig handeln, obwohl wir gegen den göttlichen Willen handeln. Deshalb hat der HERR uns ein Gewissen - einen Wächter, einen Mahner - gegeben und dieses Gewissen kommt aus dem göttlichen Geist, der in der Seele des Menschen wohnt. Durch diesen göttlichen Geist in der Seele des Menschen kann der HERR auch direkt zu uns sprechen. Denn der göttliche Geist in der Seele des Menschen ist ja ein Funke jenes göttlichen Geistes, der eben in seiner ganzen Fülle in Jesus war ist und ewig sein wird.

 

Dieser göttliche Funke oder Hauch oder Odem oder Atem - 1. Moses 2.7 ff. - gibt ja der menschlichen Seele das Leben und durch diesen hindurch bekommt auch der Leib das Leben. Denn der HERR ist das Leben selbst und alles, was da lebt hat, sein Leben aus dem HERRN.

 

Wieso wird im Katechismus Deiner Meinung nach davon ausgegangen, dass das Gewissen irren kann?

 

Gruß, Lars

Es kommt nur darauf, was der Katechismus eben unter "Gewissen" versteht. Es liegt also an der Betrachtung des Menschen, wie er ist in seinem Wesen.

 

Denn der Mensch ist einen Drei-Einheit aus dem materiell sterblichen Leib, der innewohnenden unsterblichen Seele und dem in der Seele wohnenden göttlichen Geist. Und durch diesen göttlichen Geist in der Seele des Menschen kann der HERR den Menschen leiten und führen, wenn der Mensch es will. Wenn der Mensch auf die innere Einsprache des HERRN achtet.

 

So hat der Mensch eine zweierlei Liebe in sich. Die menschliche Liebe und die göttliche Liebe. Der Mensch als Seele kann sich durch seine Liebe nun ganz in das sterbliche Fleisch hinein vergraben oder sich durch seine Liebe mit dem innewohnenden göttlichen Geist vereinen.

 

Im ersten Fall stirbt die Seele den geistigen Tod und und zweiten Fall ersteht die Seele zum ewigen Leben aus Gott. Wenn aber die Seele den geistigen Tod stirbt, so ist die Seele deswegen nicht "tot", sondern sie ist zu keiner göttlichen Liebe mehr fähig.

 

liebe Grüße von Oskar

bearbeitet von rakso
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

es macht mich richtig wütend und zugleich traurig wie ein mensch mit so eine last leben will,und wie desorientiert diese welt ist,

gruss hipshot

bearbeitet von hipshot
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

es macht mich richtig wütend und zugleich traurig wie ein mensch mit so eine last leben will,und wie desorientiert diese welt ist,

gruss hipshot

Auf welchen Beitrag beziehst Du dich. Was macht dich richtig wütend und traurig. Und was meinst Du mit der Last und Desorientierung. In deinen vorliegenden Beitrag solltest Du schon konkreter werden.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

es macht mich richtig wütend und zugleich traurig wie ein mensch mit so eine last leben will,und wie desorientiert diese welt ist,

gruss hipshot

Auf welchen Beitrag beziehst Du dich. Was macht dich richtig wütend und traurig. Und was meinst Du mit der Last und Desorientierung. In deinen vorliegenden Beitrag solltest Du schon konkreter werden.

sorry das hätte ich machen müssen,dabei geht es mir auf dem ersten beitrag

wütend macht mich daß ein mensch bei vollen bewusssein mit so eine last leben will,

traurig macht mich ,daß man ihn nicht helfen kann.

traurig macht mich daß er in ein teufelskreis reinrutscht und dabei nicht mehr rauskommen wird.

traurig macht mich daß er die früchte des lebens nicht kennenlehren wird

traurig macht mich daß er glaubt so zu sein, wie ihn gott geschaffen hat

zu desorientierung.daß die menschen sich heute so manipulieren lassen,daß sie nicht mehr wissen wer sie sind und woher sie kommen.

und meinen dabei klug und inteligent zu sein

 

gruss hipshot

bearbeitet von hipshot
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Grundsätzliche Erwägungen:

 

Der Mensch scheint im Allgemeinen als soziales Wesen hingeordnet zu sein auf Partnerschaft und Familie. Diese Erkenntnis spiegelt sich im Schöpfungsbericht wieder in dem Satz, es sei nicht gut, daß der Mensch allein sei.

 

Ein bestimmter Prozentsatz der Menschen kann nun offenbar sein "Du", seinen Partner nicht in einem Menschen des jeweils anderen Geschlechtes finden, sondern ist hingeordnet auf einen Partner des gleichen Geschlechtes.

 

In diesem Fall ist es falsch, ja es kann sogar Sünde und großes Unrecht gegenüber dem dann gewählten Partner sein, wenn ein solcher Mensch versucht, eine heterosexuelle Partnerschaft einzugehen und zu leben. Es ist davon auszugehen, daß er auf Dauer scheitern muß, mit all den wenig schönen Konsequenzen für beide.

 

Es ist ein großes Unrecht, diesen Menschen nun zu empfehlen, oder ihnen sogar unter Sünde einzureden, sie müssen allein durchs Leben gehen.

 

Ein solcher Rat, eine solche Vorschrift verursacht sinnloses Leid, wird der Natur der Menschen nicht gerecht.

 

Eine Partnerschaft, in der zwei Menschen einander in Liebe und Treue auf Dauer beistehen und miteinander leben, ist - genau wie eine ehe - ein Abglanz der Liebe Gottes zu den Menschen, sie ist heilig.

Bis hierher kann ich dir folgen.

 

 

Sie ist ein Zeichen dieser Liebe Gottes, insofern ist sie - genau wie die Ehe - ein Sakrament.

Jetzt muss ich leider aussteigen. Den Sprung verstehe ich nicht! :ninja:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Franciscus non papa

ach udal, was ist ein sakrament - zeichen der liebe gottes. wir können gern mal etwas sakramententheologie betreiben.

 

für mich sturkturiert sich das so:

 

die kirche ist das ursakrament: zeichen des heiles, der liebe gottes unter den menschen. aus diesem ursakrament leiten sich die anderen sakramente ab:

 

taufe und firmung

 

eucharistie

 

krankensalbung

 

sakrament der umkehr und vergebung der sünden.

 

dazu kommen dann noch das amt in der kirche (weihe) und die ehe.

 

wobei gerade das sakrament der ehe im lauf der zeit grossem wandel unterworfen war. lange zeit war ehe wohl weniger mit liebe verbunden, sondern ein von den jeweiligen altvorderen verordneter güterstand.

 

was man also ehe nennt, war durchaus dem wandel unterworfen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

was man also ehe nennt, war durchaus dem wandel unterworfen.

Kommt drauf an, ob im weltlichen Bereich oder innerhalb der Kirche.

Auf jeden Fall war der Wandel nicht so groß, dass jetzt auf einmal die Homo-Ehe im Eheverständnis der Kirche Platz haben könnte.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

×
×
  • Neu erstellen...