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desorientierung -atheisten lehrer an der schulen ?


hipshot

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werden unsere kinder durch atheisten lehrer gelehrt?,wird somit ihr hirn in jungen jahren so gewaschen,wie die lehrer es wollen.?

haben da eltern einfluss darauf oder sind die kinder hoffnungslos ausgeliefert.

gruss hipshot

bearbeitet von hipshot
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du schreibst fast wie der andere Kandidat :ninja:

was ist so schlimm so an meiner frage,vieleicht liege ich falsch, es ist halt so meine vermutung,vieleich haben auch andere eltern auch so eine frage.

oder vieleicht wissen die eltern gar nicht wer sie unterichten wird b.z.w.welche einstellung zu religion haben

also bitte scheib mir,ob das falsche vermutung ist

gruss hipshot

bearbeitet von hipshot
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mein Sportlehrer und meine Deutschlehrerin waren Atheisten. Wo liegt das Problem?

das problem/vermutung sehe ich bei der desorientierung eines kindes

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das problem/vermutung sehe ich bei der desorientierung eines kindes

 

Das kommt auf das Fach an, das einem gewissen Lehrplan folgt. Die meisten "atheistischen" Lehrer dürften schon deshalb ausschließlich ihren Lehrplan vermitteln, weil sie Gott aus ihrem Leben ausklammern. Sie hätten also für missionarischen Eifer keine Grundlage.

 

Deine Annahme sagt für mich eher etwas darüber aus, dass Du als Lehrer nicht ausschließlich das Fach unterrichten, sondern die Kinder weltanschaulich indoktrinieren würdest- was ich selbst denk und tu... :ninja:

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das problem/vermutung sehe ich bei der desorientierung eines kindes

 

Das kommt auf das Fach an, das einem gewissen Lehrplan folgt. Die meisten "atheistischen" Lehrer dürften schon deshalb ausschließlich ihren Lehrplan vermitteln, weil sie Gott aus ihrem Leben ausklammern. Sie hätten also für missionarischen Eifer keine Grundlage.

 

Deine Annahme sagt für mich eher etwas darüber aus, dass Du als Lehrer nicht ausschließlich das Fach unterrichten, sondern die Kinder weltanschaulich indoktrinieren würdest- was ich selbst denk und tu... :ninja:

vielen dank für deine antwort

gruss hipshot

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eigentlich hast du recht ,es war dumme frage,ob ein christ,moslem,atheist unsere kinder unterichten,ist völlig egal

trotzdem bin ich froh die frage gestellt zu haben,jetzt weiss ich eben mehr und kann meine vermutung den anderen wiederlegen

danke hipshot

bearbeitet von hipshot
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... und kann meine vermutung den anderen wiederlegen

 

Warum? Du stellst doch die "Vermutungen" an. :ninja:

 

 

nicht mehr .@larrs77 hat mich von gegenteil meiner vermuntung überzeugt,es war eine dumme frage die ich einegentlich gar nicht stellen durfte

es war einfach ein dummes eigentor,sorry

 

gruss hipshot

bearbeitet von hipshot
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Naja, dumme Fragen solls ja bekanntlich nicht geben (vielleicht nur sehr ungeschickt und tendenziös formulierte :ninja: )

 

Aber nochmal zum Inhalt deiner Frage: Wie sollten Kinder und Jugendliche zu einem eigenen Standpunkt kommen können, wenn sie nicht auch anderen Lebensentwürfen begegnen als denen, die ihnen aus dem Elternhaus bekannt sind?! In der Schule sollen die Schüler zu eigenem, reflektiertem und kritischen Nachdenken gebracht werden, was es auch einschließt, sich mit anderen Positionen zu befassen und sie zu hinterfragen. Aufgabe eines Lehrers ist es natürlich weder - jetzt mal am Beispiel seines Glaubens - diesen missionarisch vor sich herzutragen (egal jetzt ob Theismus oder Atheismus), aber er sollte Stellung beziehen, wenn er gefragt wird und so als Vorbild hinsichtlich einer reflektierten Weltanschauung dienen (die mit seinem Status als im Dienst eines demokratischen Landes stehender Person vereinbar ist). Nur wenn man sich an anderen Lebensentwürfen reiben kann, kommt man zu einem hinterfragten eigenen!

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Nur wenn man sich an anderen Lebensentwürfen reiben kann, kommt man zu einem hinterfragten eigenen!

Man muß ihnen aber auch geistig gewachsen sein, und das ist auch, aber nicht nur, eine Frage des Alters. Ich bin immer noch der festen Überzeugung, daß solche Ideen nur Vorwand sind, um ideologische Auseinandersetzungen, denen man unter Erwachsenen nicht gewachsen ist, in die Schulstuben zu tragen.

 

Lehrer haben die Pflicht, sich über die weltanschaulichen Vorstellungen ihrer Schüler zu informieren und darauf Rücksicht zu nehmen. Auch das hat natürlich Grenzen, aber es ist nicht meine Aufgabe als Lehrer, einen Zeugen Jehovas von seiner Irrlehre abzubringen, denn damit bringe ich ihn zwangsläufig in Gegensatz zu seinen Eltern, für die ich stellvertretend Unterricht mache.

 

Das alles ist ein Gradwanderung. Lehrer haben einen öffentlichen Auftrag und sind der Wirklichkeit verpflichtet, in der die Schüler hinterher schließlich zurecht kommen sollen. Aber gleichzeitig geht das nicht gegen die Eltern, sondern nur mit ihnen. Und der Lehrer als Person muß in dem Spiel auch noch vorkommen. Wenn der sich verbiegen muß, um seine Arbeit machen zu können, wird aus alledem auch nichts. Wer diese Gradwanderung nicht hinbekommt, ist in dem Job falsch.

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werden unsere kinder durch atheisten lehrer gelehrt?,wird somit ihr hirn in jungen jahren so gewaschen,wie die lehrer es wollen.?

haben da eltern einfluss darauf oder sind die kinder hoffnungslos ausgeliefert.

gruss hipshot

 

Was sollen wir Atheisten da erst sagen ? Es gibt fast keine Schule, in der unsere Kinder nicht christlichen Lehrern ausgeliefert sind.

Das Schulsystem ist nahezu in ganz Deutschland auf eine christlich geprägte Gehirnwäsche konzipiert und unsereins muß wegen jeder Kleinigkeit vor Gericht ziehen um Dinge zu erreichen, welche eigentlich selbstverständlich sein müssten ...

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werden unsere kinder durch atheisten lehrer gelehrt?,wird somit ihr hirn in jungen jahren so gewaschen,wie die lehrer es wollen.?

haben da eltern einfluss darauf oder sind die kinder hoffnungslos ausgeliefert.

gruss hipshot

 

Was sollen wir Atheisten da erst sagen ? Es gibt fast keine Schule, in der unsere Kinder nicht christlichen Lehrern ausgeliefert sind.

Das Schulsystem ist nahezu in ganz Deutschland auf eine christlich geprägte Gehirnwäsche konzipiert und unsereins muß wegen jeder Kleinigkeit vor Gericht ziehen um Dinge zu erreichen, welche eigentlich selbstverständlich sein müssten ...

 

Dich und Hipshot in einen Sack gesteckt, trifft man nie den Verkehrten; gut, daß unsere Schulen anders sind, als Ihr beide sie beschreibt.

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Wir leben nicht in einem Gottesstaat, sondern in einer Demokration mit Religionsfreiheit.

 

Wenn Schule auf das Leben in der pluralistischen Gesellschaft vorbereiten soll, ist es unerlässlich, dass hier Lehrer aller Weltanschauuungen unterrichten.

 

Wenn du das nicht willst, empfehle ich die Schulen der Piusbrüder.

 

Laura

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nicht mehr .@larrs77 hat mich von gegenteil meiner vermuntung überzeugt,es war eine dumme frage die ich einegentlich gar nicht stellen durfte

es war einfach ein dummes eigentor,sorry

 

Dumm würde ich nun nicht sagen. Natürlich kommt es auch etwas auf's Fach an. Wenn z.b. im Religionsunterricht der christliche Glaube vermittelt werden soll, ist jemand, der konfessionell gebunden ist, sicher ein besserer Lehrer als ein Atheist.

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nicht mehr .@larrs77 hat mich von gegenteil meiner vermuntung überzeugt,es war eine dumme frage die ich einegentlich gar nicht stellen durfte

es war einfach ein dummes eigentor,sorry

 

Dumm würde ich nun nicht sagen. Natürlich kommt es auch etwas auf's Fach an. Wenn z.b. im Religionsunterricht der christliche Glaube vermittelt werden soll, ist jemand, der konfessionell gebunden ist, sicher ein besserer Lehrer als ein Atheist.

 

Religionsunterricht, zumindest den katholischen, dürfen ja sowieso nur Katholen mit "kirchlichem Gütesiegel" (aka Missio canonica) erteilen, also keine Gefahr in der Hinsicht.

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nicht mehr .@larrs77 hat mich von gegenteil meiner vermuntung überzeugt,es war eine dumme frage die ich einegentlich gar nicht stellen durfte

es war einfach ein dummes eigentor,sorry

 

Dumm würde ich nun nicht sagen. Natürlich kommt es auch etwas auf's Fach an. Wenn z.b. im Religionsunterricht der christliche Glaube vermittelt werden soll, ist jemand, der konfessionell gebunden ist, sicher ein besserer Lehrer als ein Atheist.

 

Religionsunterricht, zumindest den katholischen, dürfen ja sowieso nur Katholen mit "kirchlichem Gütesiegel" (aka Missio canonica) erteilen, also keine Gefahr in der Hinsicht.

Auch für den ev. Religionsunterricht gibt es die entsprechende Regelung.

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Nur wenn man sich an anderen Lebensentwürfen reiben kann, kommt man zu einem hinterfragten eigenen!

Man muß ihnen aber auch geistig gewachsen sein, und das ist auch, aber nicht nur, eine Frage des Alters. Ich bin immer noch der festen Überzeugung, daß solche Ideen nur Vorwand sind, um ideologische Auseinandersetzungen, denen man unter Erwachsenen nicht gewachsen ist, in die Schulstuben zu tragen.

Lehrer haben die Pflicht, sich über die weltanschaulichen Vorstellungen ihrer Schüler zu informieren und darauf Rücksicht zu nehmen. Auch das hat natürlich Grenzen, aber es ist nicht meine Aufgabe als Lehrer, einen Zeugen Jehovas von seiner Irrlehre abzubringen, denn damit bringe ich ihn zwangsläufig in Gegensatz zu seinen Eltern, für die ich stellvertretend Unterricht mache.

 

Das alles ist ein Gradwanderung. Lehrer haben einen öffentlichen Auftrag und sind der Wirklichkeit verpflichtet, in der die Schüler hinterher schließlich zurecht kommen sollen. Aber gleichzeitig geht das nicht gegen die Eltern, sondern nur mit ihnen. Und der Lehrer als Person muß in dem Spiel auch noch vorkommen. Wenn der sich verbiegen muß, um seine Arbeit machen zu können, wird aus alledem auch nichts. Wer diese Gradwanderung nicht hinbekommt, ist in dem Job falsch.

 

100% Zustimmung.

bearbeitet von Long John Silver
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Wir leben nicht in einem Gottesstaat, sondern in einer Demokration mit Religionsfreiheit.
Nunja, zumindest Großteils :lol:

Allerdings gibt es so einige, denen gerade die Religionsfreiheit ein Dorn im Auge ist ...

Wenn Schule auf das Leben in der pluralistischen Gesellschaft vorbereiten soll, ist es unerlässlich, dass hier Lehrer aller Weltanschauuungen unterrichten.

Leider sind offenbar nicht wenige der Ansicht, daß die Schulen quasi der Kirche zu unterstehen haben und dort nur "christliches Gedankengut" unterrichtet werden dürfe ... in Bayern ist das sogar im Schulgesetz verankert ("Oberste Bildungsziele sind Ehrfurcht vor Gott, Achtung vor religiöser Überzeugung ...", aber OK, das BayEUG ist eh ein Sonderfall :ninja: )

 

Wenn man bedenkt, daß in Deutschland nicht einmal mehr 1/3 der Bevölkerung (zumindest auf dem Papier) katholisch ist, darf durchaus die Frage erlaubt sein, was in den Köpfen derer vorgeht, welche glauben, daß sich alles im Lande nach den Lehren ihrer Kirche zu richten habe.

 

Wenn du das nicht willst, empfehle ich die Schulen der Piusbrüder.

 

Was anderes wird ihm auch nicht übrig bleiben ... die Auerbacher Schwestern wurden ja erfolgreich abgesägt ;)

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werden unsere kinder durch atheisten lehrer gelehrt?,wird somit ihr hirn in jungen jahren so gewaschen,wie die lehrer es wollen.?

haben da eltern einfluss darauf oder sind die kinder hoffnungslos ausgeliefert.

gruss hipshot

 

Was sollen wir Atheisten da erst sagen ? Es gibt fast keine Schule, in der unsere Kinder nicht christlichen Lehrern ausgeliefert sind.

Das Schulsystem ist nahezu in ganz Deutschland auf eine christlich geprägte Gehirnwäsche konzipiert und unsereins muß wegen jeder Kleinigkeit vor Gericht ziehen um Dinge zu erreichen, welche eigentlich selbstverständlich sein müssten ...

 

Dich und Hipshot in einen Sack gesteckt, trifft man nie den Verkehrten; gut, daß unsere Schulen anders sind, als Ihr beide sie beschreibt.

wenn ich dich nicht hätte@gallowglas,sonst müsste ich die suppe ganz alleine auslöffeln die ich gekocht habe,ich denke das wir doch manches zu verbissen sehen

vieleicht sind die schulen nicht so wie wir sie sehen,vieleicht sollten wir uns der realität stellen und akzeptieren das die menschen sind wie sie sind und wir nichts

machen können ,vieleicht fählt und beiden nur eins "respekt" vor anders denkenden menschen

gruss hipshot

bearbeitet von hipshot
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mein Sportlehrer und meine Deutschlehrerin waren Atheisten. Wo liegt das Problem?

das problem/vermutung sehe ich bei der desorientierung eines kindes

 

HÄH?

 

Lehrer müssen ja ohnehin neutral bleiben. Sie sind dem Staat verpflichtet, nicht der Religion(außr an kirchlichen Privatshulen). Solange sie das Fach kompetent und schülerorientiert unterrichten, sehe ich da keine Desorientierungsmöglichkeiten.

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mein Sportlehrer und meine Deutschlehrerin waren Atheisten. Wo liegt das Problem?

das problem/vermutung sehe ich bei der desorientierung eines kindes

 

HÄH?

 

Lehrer müssen ja ohnehin neutral bleiben. Sie sind dem Staat verpflichtet, nicht der Religion[..]

"Die Botschaft hör' ich wohl, allein mir fehlt der Glaube[hihi]"

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mein Sportlehrer und meine Deutschlehrerin waren Atheisten. Wo liegt das Problem?

das problem/vermutung sehe ich bei der desorientierung eines kindes

 

HÄH?

 

Lehrer müssen ja ohnehin neutral bleiben. Sie sind dem Staat verpflichtet, nicht der Religion[..]

"Die Botschaft hör' ich wohl, allein mir fehlt der Glaube[hihi]"

Ich kenne gläubige wie ungläubige Lehrer, die sich um diese Neutralität bemühen. Allerdings kenne ich nur nichtkonfessionell Schulen genau genug, um das beurteilen zu können, aber von Konfessionsschulen kann man weltanschauliche Neutralität, was ja auch Respekt vor der Überzeugung anderer bedeutet, wohl kaum erwarten. Und damit keine Mißverständnisse aufkommen, 'humanistische' Schulen sind für mich auch Konfessionsschulen.

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mein Sportlehrer und meine Deutschlehrerin waren Atheisten. Wo liegt das Problem?

das problem/vermutung sehe ich bei der desorientierung eines kindes

 

HÄH?

 

Lehrer müssen ja ohnehin neutral bleiben. Sie sind dem Staat verpflichtet, nicht der Religion[..]

"Die Botschaft hör' ich wohl, allein mir fehlt der Glaube[hihi]"

Ich kenne gläubige wie ungläubige Lehrer, die sich um diese Neutralität bemühen. Allerdings kenne ich nur nichtkonfessionell Schulen genau genug, um das beurteilen zu können, aber von Konfessionsschulen kann man weltanschauliche Neutralität, was ja auch Respekt vor der Überzeugung anderer bedeutet, wohl kaum erwarten. Und damit keine Mißverständnisse aufkommen, 'humanistische' Schulen sind für mich auch Konfessionsschulen.

Respekt vor der Überzeugung anderer bedeutet nicht zwangsläufig Neutralität.

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