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Geistwesen vs Humanoide


Kohelet

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Wir werden sehen. (Sagte der Blinde)

Das sagen Blinde übrigens wirklich.

Fragen sich Rollstuhlfahrer auch "wie geht's?"?

 

Nee, die fragen sich: "Na wie läuft's?"

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Ich denke, man kann das Bild Gottes nicht mit einem einzelnen Bild vergleichen. Gott ist allgegenwärtig, Gott ist Geist, Gott ist Alles. Es heißt, der Mensch sei nach dem Abbild Gottes erschaffen worden. Somit ist Gott auch in jedem von uns Menschen.Gott selber wurde zum Mensch durch seinen Sohn Jesus Christus. Wir werden von Gott umgeben, mit all seiner Schönheit und Gott ist Teil in uns. Man kann Gott nicht einfach so darstellen. Gott ist Alles

Wenn Gott "alles" ist, .....

Gott steht über der Schöpfung. Gott ist Geist und so sind die Schöpfungen nichts anderes als die verkörperten Gedanken und Ideen Gottes. Daher ist Gott mehr als seine Schöpfung. Gott wirkt aber durch seine Liebe, seine Weisheit und Willen in der Schöpfung hinein. Nur uns - den Geschaffenen - erscheinen diese verkörperten Gedanken und Ideen Gottes als Materie in ihrer unterschiedlichsten Formen Und Prozessen. Das Lebendige steigt in den immer komplexeren materiell sterblichen Hüllen zu immer höheren Bewusstseinsstufen hinauf bis zum Menschen.

 

Bis zum Menschen leitet der göttliche Wille die ganze Entwicklung. So ist der Leib des Menschen dem zweifachen Willen ausgesetzt. Zum Ersten ist der Leib als Wohnung dem göttlichen Willen unterworfen. Wir werden in den Leib eingezeugt und verlassen Leib am Ende unseres "irdischen" Leben. Zum Zweiten ist der Leib auch dem menschlichen Willen unterworfen. Denn der Leib dient der menschlichen Seele während des irdischen Leben als Werkzeug.

 

Gott ist Geist und Gott hat in jeden Menschen - in der menschlichen Seele - einen Funken oder Hauch seines Geistes hineingelegt.

 

...dann muss man ihn nicht anbeten.

die einzig wahre Anbetung Gottes ist das Handeln nach dem göttlichen Worte. Deshalb gibt er uns die Gebote oder Ratschläge. Denn Gott als der ewige Schöpfer und Baumeister aller Dinge weiß es am besten, was für uns Menschen gut ist. Daher tut der Mensch gut daran, diese göttlichen Ratschläge zu befolgen. befolgt der mensch die göttlichen Ratschläge nicht, dann braucht Mensch sich nicht wundern, wenn alles aus den Fugen gerät. Durch das Handeln nach dem göttlichen Wort liegt erfolgt die wahre Anbetung Gottes. Alles andere hat keinen Wert vor Gott.

 

 

"Alles" zeugt auch nicht mit einer Menschin ein Kind. Nach meiner Meinung steht und fällt das Christentum mit der Behauptung, dass Jesus Christus der Sohn dieses Gottes sei.

Gott ist der Schöper aller Dinge und somit auch der Schöpfer des Menschen. Er hat dem Menschen als eine Dreieinheit aus unsterblicher substanzieller Seele geschaffen und dieser Seele einen materiell sterblichen Leib mitgegeben. So ist der materiell sterbliche Leib Wohnung und Werkzeug der menschlichen Seele. Und in die menschliche Seele hat Gott einen Funken seines göttlichen Geistes hineingelegt.

 

Damit der ewige und unendliche Gott - also der höchste Geist - uns Menschen gegenübertreten kann, muß Gott - also der höchste Geist - sich in eine Seele - Substanz - und Leib - Form - einkleiden, damit ER von uns gesehen und auch erkannt wird. Und so schuf Gott kraft seines göttlichen Willens im Leibe Maria die Voraussetzungen dafür, damit der selbst als Mensch in die Welt kommen konnte. Ohne dass Maria je einen Mann erkannte.

 

Und so ist die Seele des Jesus der eigene Sohn des in der Seele wohnenden göttlichen Geist - also Gott oder der HERR selbst. So ist die Seele Jesus Gottes-Sohn. Und dem Leibe nach ist Jesus - also der HERR selbst - der Sohn der Menschen. Also Menschensohn.

 

Also das Ganze noch einmal. Dem Leibe nach ist Jesus ein Menschensohn - da der Leib des Jesus aus dem Leibe der Maria herging. Der Seele nach ist Jesus Gottessohn. Da Gott der Schöpfer aller Seelen ist. Also Du und ich und jeder Andere. So sind wir der Seele nach alle Söhne und Töchter Gottes und damit Brüder und Schwestern. So ist die Seele Jesus und die Seele Maria ebenfalls unser Bruder und Schwester.

 

Und der Geist - der in der ganzen Fülle in Jesus war, ist und ewig sein wird - der also in der Seele Jesus wohnt - ist der ewige und der unendliche Gott. Der Schöpfer aller Dinge. Und dieser ewige und unendliche Gott hat in unserer Seele ein Funken, Hauch, Odem seines göttlichen Geistes hineingelegt.

 

der ewige und unendliche Gott - der Geist ist - hat sich selbst in die Welt gesandt. Er - der höchste Geist - hat sich daher mit der Seele - Substanz - und Leib - Form - umkleidet und kam so als der Mensch Jesus in die Welt. So ist Gott dem Leibe nach der Menschensohn, der Seele nach Gottessohn und dem innewohnenden Geist Gott - also der HERR - selbst.

 

Nicht mal die Juden glauben das.

Denn sie erkannten in Jesus ihren Jehova - ihren Gott - nicht, der am Berge Sinai zu Moses sprach: "..Ich bin, der ICH bin..". Elbf. 2.Mose 3.14. Und derselbe, der zu den Pharisäern und Schriftgelehrten sagte: "...ehe Abraham war, bin ICH...". Elbf. Joh 8.58 ff.

 

Rasko, könntest du mal sagen, welcher Glaubensgruppe du angehörst? Katholisch und christlich ist das nicht, was du da schreibst.

Lieber Martin,

 

was an meinen Ausführungen ist nicht katholisch und nicht christlich. Sag es mit deinen eigenen Worten und so wie Du es in deinem Innersten fühlt. Verschanze Dich bitte nicht hinter die "offiziellen" Verlautbarungen der kath. bzw. christlichen Kirchen. Denn Du wirst nach dem gerichtet, was Du wirklich in deinem Innersten glaubst und für wahr hältst. Und alles Andere - das, was nicht mit deinem Herzen stimmig ist - hat vor dem HERRN überhaupt kleinen Wert. Denn dies andere ist dann ein falsches Zeugnis. Das gilt für jeden Menschen und somit auch für mich.

 

Somit ist für mich nur des HERRN's für mich massgebend und nicht das, was katholisch und was christlich ist. Es sei denn, es deckt mit dem, was des HERRN ist.

 

liebe Grüße von Oskar

bearbeitet von rakso
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Es steht geschrieben: Du sollst dir kein Bildnis machen, keinerlei Gleichnis, weder des, das oben im Himmel, noch des, das unten auf Erden, noch des, das im Wasser unter der Erde ist

Wie war das noch, hat G'tt nicht aus dem Feuer zu Moses gesprochen? War G'tt nicht in Jesus zugleich auch Mensch? Warum machen wir uns also Gedanken über das Aussehen G'ttes? Es steht doch bereits alles in der Bibel.

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Es steht geschrieben: Du sollst dir kein Bildnis machen, keinerlei Gleichnis, weder des, das oben im Himmel, noch des, das unten auf Erden, noch des, das im Wasser unter der Erde ist

Wie war das noch, hat G'tt nicht aus dem Feuer zu Moses gesprochen? War G'tt nicht in Jesus zugleich auch Mensch? Warum machen wir uns also Gedanken über das Aussehen G'ttes? Es steht doch bereits alles in der Bibel.

Du sollst dir lediglich vom Urwesen Gottes kein Bild machen. Denn das Geschaffene kann das Ungeschaffene nicht erfassen. Und doch hat Gott all seine Eigenschaften und Fähigkeiten in uns hineingelegt. Denn der Mensch ist nach seinem Bilde gemacht. Wenn aber das so ist, dann können wir doch von uns - vom Bild Gottes - doch auf den Schöpfer schließen.

 

Zweitens reflektiere ich doch nicht über das Aussehen Gottes, sondern über das Wirken Gottes. Der durch die Person des Jesus lehrte und handelte. Bist Du immer noch nicht im Klaren, wer Jesus überhaupt ist? Wenn nicht, dann lies nur das Johannes-Evangelium.

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Du meinst "war", oder?

Nein. Warum? Gott ist Gegenwart. Auch in seiner Menschennatur.

 

Wenn er (Jesus) nicht gestorben ist, sondern "aufgefahren ist", ist er jedenfalls kein Mensch mehr.

Das ist eine steile These, die keine Basis in christlicher Überlieferung hat. Er ist auferstanden, er lebt.

 

Das Argument setzt ja auch nicht beim "aufgefahren" an, sondern beim sterben. Er ist gestorben, richtig gestorben. Die Bibel bekräftigt es mit den drei Tagen.

 

Abgesehen davon müsste es nicht aktiv formuliert werden - ist aufgefahren - sondern "wurde zum Himmel emporgetragen".

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Ich denke, man kann das Bild Gottes nicht mit einem einzelnen Bild vergleichen. Gott ist allgegenwärtig, Gott ist Geist, Gott ist Alles. Es heißt, der Mensch sei nach dem Abbild Gottes erschaffen worden. Somit ist Gott auch in jedem von uns Menschen.Gott selber wurde zum Mensch durch seinen Sohn Jesus Christus. Wir werden von Gott umgeben, mit all seiner Schönheit und Gott ist Teil in uns. Man kann Gott nicht einfach so darstellen. Gott ist Alles

Wenn Gott "alles" ist, .....

Gott steht über der Schöpfung. Gott ist Geist und so sind die Schöpfungen nichts anderes als die verkörperten Gedanken und Ideen Gottes. Daher ist Gott mehr als seine Schöpfung. Gott wirkt aber durch seine Liebe, seine Weisheit und Willen in der Schöpfung hinein. Nur uns - den Geschaffenen - erscheinen diese verkörperten Gedanken und Ideen Gottes als Materie in ihrer unterschiedlichsten Formen Und Prozessen. Das Lebendige steigt in den immer komplexeren materiell sterblichen Hüllen zu immer höheren Bewusstseinsstufen hinauf bis zum Menschen.

 

Bis zum Menschen leitet der göttliche Wille die ganze Entwicklung. So ist der Leib des Menschen dem zweifachen Willen ausgesetzt. Zum Ersten ist der Leib als Wohnung dem göttlichen Willen unterworfen. Wir werden in den Leib eingezeugt und verlassen Leib am Ende unseres "irdischen" Leben. Zum Zweiten ist der Leib auch dem menschlichen Willen unterworfen. Denn der Leib dient der menschlichen Seele während des irdischen Leben als Werkzeug.

 

Gott ist Geist und Gott hat in jeden Menschen - in der menschlichen Seele - einen Funken oder Hauch seines Geistes hineingelegt.

 

...dann muss man ihn nicht anbeten.

die einzig wahre Anbetung Gottes ist das Handeln nach dem göttlichen Worte. Deshalb gibt er uns die Gebote oder Ratschläge. Denn Gott als der ewige Schöpfer und Baumeister aller Dinge weiß es am besten, was für uns Menschen gut ist. Daher tut der Mensch gut daran, diese göttlichen Ratschläge zu befolgen. befolgt der mensch die göttlichen Ratschläge nicht, dann braucht Mensch sich nicht wundern, wenn alles aus den Fugen gerät. Durch das Handeln nach dem göttlichen Wort liegt erfolgt die wahre Anbetung Gottes. Alles andere hat keinen Wert vor Gott.

 

 

"Alles" zeugt auch nicht mit einer Menschin ein Kind. Nach meiner Meinung steht und fällt das Christentum mit der Behauptung, dass Jesus Christus der Sohn dieses Gottes sei.

Gott ist der Schöper aller Dinge und somit auch der Schöpfer des Menschen. Er hat dem Menschen als eine Dreieinheit aus unsterblicher substanzieller Seele geschaffen und dieser Seele einen materiell sterblichen Leib mitgegeben. So ist der materiell sterbliche Leib Wohnung und Werkzeug der menschlichen Seele. Und in die menschliche Seele hat Gott einen Funken seines göttlichen Geistes hineingelegt.

 

Damit der ewige und unendliche Gott - also der höchste Geist - uns Menschen gegenübertreten kann, muß Gott - also der höchste Geist - sich in eine Seele - Substanz - und Leib - Form - einkleiden, damit ER von uns gesehen und auch erkannt wird. Und so schuf Gott kraft seines göttlichen Willens im Leibe Maria die Voraussetzungen dafür, damit der selbst als Mensch in die Welt kommen konnte. Ohne dass Maria je einen Mann erkannte.

 

Und so ist die Seele des Jesus der eigene Sohn des in der Seele wohnenden göttlichen Geist - also Gott oder der HERR selbst. So ist die Seele Jesus Gottes-Sohn. Und dem Leibe nach ist Jesus - also der HERR selbst - der Sohn der Menschen. Also Menschensohn.

 

Also das Ganze noch einmal. Dem Leibe nach ist Jesus ein Menschensohn - da der Leib des Jesus aus dem Leibe der Maria herging. Der Seele nach ist Jesus Gottessohn. Da Gott der Schöpfer aller Seelen ist. Also Du und ich und jeder Andere. So sind wir der Seele nach alle Söhne und Töchter Gottes und damit Brüder und Schwestern. So ist die Seele Jesus und die Seele Maria ebenfalls unser Bruder und Schwester.

 

Und der Geist - der in der ganzen Fülle in Jesus war, ist und ewig sein wird - der also in der Seele Jesus wohnt - ist der ewige und der unendliche Gott. Der Schöpfer aller Dinge. Und dieser ewige und unendliche Gott hat in unserer Seele ein Funken, Hauch, Odem seines göttlichen Geistes hineingelegt.

 

der ewige und unendliche Gott - der Geist ist - hat sich selbst in die Welt gesandt. Er - der höchste Geist - hat sich daher mit der Seele - Substanz - und Leib - Form - umkleidet und kam so als der Mensch Jesus in die Welt. So ist Gott dem Leibe nach der Menschensohn, der Seele nach Gottessohn und dem innewohnenden Geist Gott - also der HERR - selbst.

 

Nicht mal die Juden glauben das.

Denn sie erkannten in Jesus ihren Jehova - ihren Gott - nicht, der am Berge Sinai zu Moses sprach: "..Ich bin, der ICH bin..". Elbf. 2.Mose 3.14. Und derselbe, der zu den Pharisäern und Schriftgelehrten sagte: "...ehe Abraham war, bin ICH...". Elbf. Joh 8.58 ff.

 

Rasko, könntest du mal sagen, welcher Glaubensgruppe du angehörst? Katholisch und christlich ist das nicht, was du da schreibst.

Lieber Martin,

 

was an meinen Ausführungen ist nicht katholisch und nicht christlich. Sag es mit deinen eigenen Worten und so wie Du es in deinem Innersten fühlt. Verschanze Dich bitte nicht hinter die "offiziellen" Verlautbarungen der kath. bzw. christlichen Kirchen. Denn Du wirst nach dem gerichtet, was Du wirklich in deinem Innersten glaubst und für wahr hältst. Und alles Andere - das, was nicht mit deinem Herzen stimmig ist - hat vor dem HERRN überhaupt kleinen Wert. Denn dies andere ist dann ein falsches Zeugnis. Das gilt für jeden Menschen und somit auch für mich.

 

Somit ist für mich nur des HERRN's für mich massgebend und nicht das, was katholisch und was christlich ist. Es sei denn, es deckt mit dem, was des HERRN ist.

 

liebe Grüße von Oskar

 

All die Punkte rauszuarbeiten, die deine Sicht von der christlichen Sicht trennen, ist eine "Heidenarbeit", Oskar. Ich habe schon gedacht, man sollte bei einer Abschlussprüfung für Theologie ein oder zwei von deinen längeren Beiträgen vorlegen mit der Aufgabe, all die häretischen Elemente herauszuarbeiten.

 

Deine Thesen sind gemixt mit vielen, was mit der Sichtweise der Christen übereinstimmt, dann aber eben auch vieles, das bereits von den antiken Konzilen klar verworfen wurde.

 

Im Grunde genommen schreibst du ja selbst, dass du Freistil-Ausführungen vertrittst. Kannst du ja auch. Du solltest nur bedenken, dass das, was du "in deinem Innersten fühlst" - sehr wohl trügen kann.

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Rasko, könntest du mal sagen, welcher Glaubensgruppe du angehörst? Katholisch und christlich ist das nicht, was du da schreibst.

Lieber Martin,

 

was an meinen Ausführungen ist nicht katholisch und nicht christlich. Sag es mit deinen eigenen Worten und so wie Du es in deinem Innersten fühlt. Verschanze Dich bitte nicht hinter die "offiziellen" Verlautbarungen der kath. bzw. christlichen Kirchen. Denn Du wirst nach dem gerichtet, was Du wirklich in deinem Innersten glaubst und für wahr hältst. Und alles Andere - das, was nicht mit deinem Herzen stimmig ist - hat vor dem HERRN überhaupt kleinen Wert. Denn dies andere ist dann ein falsches Zeugnis. Das gilt für jeden Menschen und somit auch für mich.

 

Somit ist für mich nur des HERRN's für mich massgebend und nicht das, was katholisch und was christlich ist. Es sei denn, es deckt mit dem, was des HERRN ist.

 

liebe Grüße von Oskar

 

All die Punkte rauszuarbeiten, die deine Sicht von der christlichen Sicht trennen, ist eine "Heidenarbeit", Oskar. Ich habe schon gedacht, man sollte bei einer Abschlussprüfung für Theologie ein oder zwei von deinen längeren Beiträgen vorlegen mit der Aufgabe, all die häretischen Elemente herauszuarbeiten.

Eine Heidenarbeit, die nichts bringt. Denn das Problem liegt ganz wo anders. Es liegt in der Annahme, der katholischen und anderer Kirchen, dass die Offenbarungen Gottes mit der Schrift zu Ende sind. Und das stimmt definitiv nicht.

 

Denn Gott der in der Person des Jesus in unsere Welt gekommen ist, ist die eine Seite und das, was die Menschen aus dem göttlichen Wort machen. ist die andere Seite. Gott spricht zu allen Seiten zu den Menschen, unabhängig davon was die Menschen aus dem göttlichen Wort machen und wie sie mit dem göttlichen Wort umgehen.

 

Wie können sich die Menschen also erdreisten - egal, in welcher Religion und Konfession es auch immer sein mag - dem HERRN vorzuschreiben, wann Er, wo ER, wie ER und welchem Menschen sein Wort zu kommen lässt. Und auch welcher Inhalt sein Wort hat. Meinst Du nicht auch, dass der HERR es unendlich besser weiß, was den Menschen dienlich ist. Ist der HERR doch der Schöpfer des Menschen. Denn Du redest mit einem Kinde anders als mit jungen Menschen oder mit einem Erwachsenen. Denn das Fassungsvermögen erweitert sich ja. Genauso ist des mit dem Menschen an und für sich. Auch die Völker und die Menschheit wachsen/wächst in ihrem Verständnis und so ist des HERRN Wort in der Frühzeit ein anderes als das Wort in späteren Zeiten, wo die Völker bzw. die Menschheit einem jungen Menschen oder einen Erwachsenen entsprechen. Und das ist nur bei den Völker oder Menschheit so, sondern auch bei den Glaubensgemeinschaften ist es gleichfalls.

 

Deine Thesen sind gemixt mit vielen, was mit der Sichtweise der Christen übereinstimmt, dann aber eben auch vieles, das bereits von den antiken Konzilen klar verworfen wurde.

Hier wäre es für uns beide hilfreich gewesen, wenn Du dazu einige Beispiele gebracht hättest, welche meiner "Thesen" mit den "Christen" übereinstimmt und und welche meiner Thesen in den antiken Konzilien verworfen wurde. Dann können wir das Verworfene gemeinsam betrachten.

 

Im Grunde genommen schreibst du ja selbst, dass du Freistil-Ausführungen vertrittst. Kannst du ja auch. Du solltest nur bedenken, dass das, was du "in deinem Innersten fühlst" - sehr wohl trügen kann.

Du nennst also, das, was ich im Innersten fühle: Freistil. Was ist hernach dein Inneres. Mit keinem Wort hast Du zu erkennen gegeben, was Du wirklichst glaubst. Gerne möchte ich in dein Innerstes schauen. Um festzustellen, ob deine äußeren gesprochen Mund-Worte mit deiner innersten Gefühl übereinstimmen. Denn normalerweise soll das äußere Mund-Wort mit dem innersten Glaubens-Gefühl übereinstimmen. Ansonsten gibt man dem Anderen ein falsches Zeugnis von dem, was man in seinem Inneren wirklich glaubt.

 

das Innerste Gefühl steht der Wahrheit sehr viel näher als der kalte Verstand. Wer gibt dir eigentlich die Sicherheit, dass das, was die die katholische und andere christlichen Kirchen lehren, auch wirklich richtig ist. Welchen Maßstab hat sie denn. Baut sich unser Verständnis bezüglich Gott, Jesus usw nicht auf die Schrift auf. Und wo haben wir das Eichmaß, mit dessen Hilfe wir feststellen können, ob unser Verständnis bezüglich des göttlichen Wortes auch heute noch richtig ist.

 

Ist unsere Sprache nicht ständigen Veränderungen unterworfen. Und somit das göttliche Wort in der Gefahr steht, mit der Zeit immer mehr mißverstanden zu werden. Früher gab es nur die Bildersprache. Das heißt alle Vorgänge bezüglich Gott und Vorgänge in der geistigen Welt wurden in Bildern aus der damaligen Begriffswelt beschrieben. Eine andere Möglichkeit hatten die Menschen damals nicht. Nun sagt ein Bild aber mehr als tausend Worte. Später wurden diese Bilder in Worte umgewandelt.

 

Weil wir aber die frühere Bildersprache nicht mehr kennen, so haben wir heute mit der Schrift unsere Schwierigkeiten. Schwierigkeiten, den inneren Sinne der Wort des HERRN zu erfassen. Man denke nur an das Hohelied Salomo. Oder das Bild des Petrus, wir über das Wasser dem HERRN entgegen kommen will und dann in den Fluten des Meeres versinken würde, wenn Ihn der HERR nicht herausgeholt hätte. Oder ein anderes Bild: Als der HERR nach dem Tode durch die verschlossen Türe hindurch zu seinen Aposteln kommt. Das sind nur drei Beispiele, wo unser Verständnis bezüglich des HERRN Wort Schiffbruch erleidet. Und so könnte ich Dir andere Beispiele bringen.

 

Schon aus der Schrift ist zu erkennen, dass es eine diesseitige materielle Welt und jenseitige geistige Welt gibt. Meinst Du nicht auch, dass da in den Beziehungen der geistigen Welt zur materiellen Welt für uns noch Unendlicheres verborgen liegt und dies in der Schrift uns auf den ersten und zweiten Blick verborgen ist.

 

Und die Schrift ist ja nur ein Extrakt all dessen, was in der langen Zeit so alles passiert ist. Der HERR hat 33 Jahre auf der Erde gewirkt zu unsrem Besten. Und nur die Hauptmomente erschienen in der Schrift. Ich sag es dir noch einmal: Gott sprich zu allen Zeiten zu den Menschen. Ständig ergeht sein Wort an uns. Man muss nur die geistigen Sinne öffnen. Und dann findet man auch das göttliche Wort und das göttliche Wort sind dann keine Thesen, wie es Manche meinen.

 

Ich hatte von dir eigentlich etwas anderes erwartet. Etwas Aufschlußreicheres über deinen inneren Glauben und keine Allgemeinplätze.

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theologie-der-vernunft.de
Denn Gott der in der Person des Jesus in unsere Welt gekommen ist, ist die eine Seite und das, was die Menschen aus dem göttlichen Wort machen. ist die andere Seite. Gott spricht zu allen Seiten zu den Menschen, unabhängig davon was die Menschen aus dem göttlichen Wort machen und wie sie mit dem göttlichen Wort umgehen.

 

Wie können sich die Menschen also erdreisten - egal, in welcher Religion und Konfession es auch immer sein mag - dem HERRN vorzuschreiben, wann Er, wo ER, wie ER und welchem Menschen sein Wort zu kommen lässt. Und auch welcher Inhalt sein Wort hat.

 

Wenn es zutrifft, dass sich der personale unsagbare Urgund allen Seins in der menschlichen Person (Rolle, Aufgabe) der Vernunft allen kausalen Werdens zu Wort gebracht bzw. verständlich gemacht hat (damit neuer Josua/Jesus war), dann würde sich der Herr im Grabe herumdrehen, was in seinem Namen oft für Mist verbreitet wird.

 

Denn was die Dogmengläubigkeit mit der schöpferischen Vernunft allen Werdens macht, auf buchstäbliche oder beliebige Weise dem Schöpfer vorschreiben will, wie er die Welt zu machen habe und damit die aufgeklärte Welt vom Verstand abhält, das übersteigt oft das Erträgliche.

 

Gott sei Dank, ist er nicht gestorben.

 

Gruß Gerhard

bearbeitet von theologie-der-vernunft.de
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Wenn es zutrifft, dass sich der personale unsagbare Urgund allen Seins in der menschlichen Person (Rolle, Aufgabe) der Vernunft allen kausalen Werdens zu Wort gebracht bzw. verständlich gemacht hat (damit neuer Josua/Jesus war), dann würde sich der Herr im Grabe herumdrehen, was in seinem Namen oft für Mist verbreitet wird.

 

Denn was die Dogmengläubigkeit mit der schöpferischen Vernunft allen Werdens macht, auf buchstäbliche oder beliebige Weise dem Schöpfer vorschreiben will, wie er die Welt zu machen habe und damit die aufgeklärte Welt vom Verstand abhält, das übersteigt oft das Erträgliche.

Genau! Ich bin der Meinung, wenn Jesus heute wieder käme, dann würde er zuallererst die selbstgefälligen Vatikaner als Pharisäer aus dem Tempel jagen. Das sind nämlich die allergrößten Gotteslästerer.

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Du meinst "war", oder?

Nein. Warum? Gott ist Gegenwart. Auch in seiner Menschennatur.

 

Wenn er (Jesus) nicht gestorben ist, sondern "aufgefahren ist", ist er jedenfalls kein Mensch mehr.

Das ist eine steile These, die keine Basis in christlicher Überlieferung hat. Er ist auferstanden, er lebt.

 

Das Argument setzt ja auch nicht beim "aufgefahren" an, sondern beim sterben. Er ist gestorben, richtig gestorben. Die Bibel bekräftigt es mit den drei Tagen.

 

Abgesehen davon müsste es nicht aktiv formuliert werden - ist aufgefahren - sondern "wurde zum Himmel emporgetragen".

Ok. Ich hab ungenau gelesen. Das Wörtchen "nicht" ist mir glatt entgangen.

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Rasko, könntest du mal sagen, welcher Glaubensgruppe du angehörst? Katholisch und christlich ist das nicht, was du da schreibst.

Lieber Martin,

 

was an meinen Ausführungen ist nicht katholisch und nicht christlich. Sag es mit deinen eigenen Worten und so wie Du es in deinem Innersten fühlt. Verschanze Dich bitte nicht hinter die "offiziellen" Verlautbarungen der kath. bzw. christlichen Kirchen. Denn Du wirst nach dem gerichtet, was Du wirklich in deinem Innersten glaubst und für wahr hältst. Und alles Andere - das, was nicht mit deinem Herzen stimmig ist - hat vor dem HERRN überhaupt kleinen Wert. Denn dies andere ist dann ein falsches Zeugnis. Das gilt für jeden Menschen und somit auch für mich.

 

Somit ist für mich nur des HERRN's für mich massgebend und nicht das, was katholisch und was christlich ist. Es sei denn, es deckt mit dem, was des HERRN ist.

 

liebe Grüße von Oskar

 

All die Punkte rauszuarbeiten, die deine Sicht von der christlichen Sicht trennen, ist eine "Heidenarbeit", Oskar. Ich habe schon gedacht, man sollte bei einer Abschlussprüfung für Theologie ein oder zwei von deinen längeren Beiträgen vorlegen mit der Aufgabe, all die häretischen Elemente herauszuarbeiten.

Eine Heidenarbeit, die nichts bringt. Denn das Problem liegt ganz wo anders. Es liegt in der Annahme, der katholischen und anderer Kirchen, dass die Offenbarungen Gottes mit der Schrift zu Ende sind. Und das stimmt definitiv nicht.

 

Denn Gott der in der Person des Jesus in unsere Welt gekommen ist, ist die eine Seite und das, was die Menschen aus dem göttlichen Wort machen. ist die andere Seite. Gott spricht zu allen Seiten zu den Menschen, unabhängig davon was die Menschen aus dem göttlichen Wort machen und wie sie mit dem göttlichen Wort umgehen.

 

Wie können sich die Menschen also erdreisten - egal, in welcher Religion und Konfession es auch immer sein mag - dem HERRN vorzuschreiben, wann Er, wo ER, wie ER und welchem Menschen sein Wort zu kommen lässt. Und auch welcher Inhalt sein Wort hat. Meinst Du nicht auch, dass der HERR es unendlich besser weiß, was den Menschen dienlich ist. Ist der HERR doch der Schöpfer des Menschen. Denn Du redest mit einem Kinde anders als mit jungen Menschen oder mit einem Erwachsenen. Denn das Fassungsvermögen erweitert sich ja. Genauso ist des mit dem Menschen an und für sich. Auch die Völker und die Menschheit wachsen/wächst in ihrem Verständnis und so ist des HERRN Wort in der Frühzeit ein anderes als das Wort in späteren Zeiten, wo die Völker bzw. die Menschheit einem jungen Menschen oder einen Erwachsenen entsprechen. Und das ist nur bei den Völker oder Menschheit so, sondern auch bei den Glaubensgemeinschaften ist es gleichfalls.

 

Deine Thesen sind gemixt mit vielen, was mit der Sichtweise der Christen übereinstimmt, dann aber eben auch vieles, das bereits von den antiken Konzilen klar verworfen wurde.

Hier wäre es für uns beide hilfreich gewesen, wenn Du dazu einige Beispiele gebracht hättest, welche meiner "Thesen" mit den "Christen" übereinstimmt und und welche meiner Thesen in den antiken Konzilien verworfen wurde. Dann können wir das Verworfene gemeinsam betrachten.

 

Im Grunde genommen schreibst du ja selbst, dass du Freistil-Ausführungen vertrittst. Kannst du ja auch. Du solltest nur bedenken, dass das, was du "in deinem Innersten fühlst" - sehr wohl trügen kann.

Du nennst also, das, was ich im Innersten fühle: Freistil. Was ist hernach dein Inneres. Mit keinem Wort hast Du zu erkennen gegeben, was Du wirklichst glaubst. Gerne möchte ich in dein Innerstes schauen. Um festzustellen, ob deine äußeren gesprochen Mund-Worte mit deiner innersten Gefühl übereinstimmen. Denn normalerweise soll das äußere Mund-Wort mit dem innersten Glaubens-Gefühl übereinstimmen. Ansonsten gibt man dem Anderen ein falsches Zeugnis von dem, was man in seinem Inneren wirklich glaubt.

 

das Innerste Gefühl steht der Wahrheit sehr viel näher als der kalte Verstand. Wer gibt dir eigentlich die Sicherheit, dass das, was die die katholische und andere christlichen Kirchen lehren, auch wirklich richtig ist. Welchen Maßstab hat sie denn. Baut sich unser Verständnis bezüglich Gott, Jesus usw nicht auf die Schrift auf. Und wo haben wir das Eichmaß, mit dessen Hilfe wir feststellen können, ob unser Verständnis bezüglich des göttlichen Wortes auch heute noch richtig ist.

 

Ist unsere Sprache nicht ständigen Veränderungen unterworfen. Und somit das göttliche Wort in der Gefahr steht, mit der Zeit immer mehr mißverstanden zu werden. Früher gab es nur die Bildersprache. Das heißt alle Vorgänge bezüglich Gott und Vorgänge in der geistigen Welt wurden in Bildern aus der damaligen Begriffswelt beschrieben. Eine andere Möglichkeit hatten die Menschen damals nicht. Nun sagt ein Bild aber mehr als tausend Worte. Später wurden diese Bilder in Worte umgewandelt.

 

Weil wir aber die frühere Bildersprache nicht mehr kennen, so haben wir heute mit der Schrift unsere Schwierigkeiten. Schwierigkeiten, den inneren Sinne der Wort des HERRN zu erfassen. Man denke nur an das Hohelied Salomo. Oder das Bild des Petrus, wir über das Wasser dem HERRN entgegen kommen will und dann in den Fluten des Meeres versinken würde, wenn Ihn der HERR nicht herausgeholt hätte. Oder ein anderes Bild: Als der HERR nach dem Tode durch die verschlossen Türe hindurch zu seinen Aposteln kommt. Das sind nur drei Beispiele, wo unser Verständnis bezüglich des HERRN Wort Schiffbruch erleidet. Und so könnte ich Dir andere Beispiele bringen.

 

Schon aus der Schrift ist zu erkennen, dass es eine diesseitige materielle Welt und jenseitige geistige Welt gibt. Meinst Du nicht auch, dass da in den Beziehungen der geistigen Welt zur materiellen Welt für uns noch Unendlicheres verborgen liegt und dies in der Schrift uns auf den ersten und zweiten Blick verborgen ist.

 

Und die Schrift ist ja nur ein Extrakt all dessen, was in der langen Zeit so alles passiert ist. Der HERR hat 33 Jahre auf der Erde gewirkt zu unsrem Besten. Und nur die Hauptmomente erschienen in der Schrift. Ich sag es dir noch einmal: Gott sprich zu allen Zeiten zu den Menschen. Ständig ergeht sein Wort an uns. Man muss nur die geistigen Sinne öffnen. Und dann findet man auch das göttliche Wort und das göttliche Wort sind dann keine Thesen, wie es Manche meinen.

 

Ich hatte von dir eigentlich etwas anderes erwartet. Etwas Aufschlußreicheres über deinen inneren Glauben und keine Allgemeinplätze.

 

Das ist doch aber der Punkt: Mit Christus ist die Offenbarung abgeschlossen (Dazu gibt es einen Glaubenssatz). Das ist so. Wäre das nicht so. wäre Christus unvollkommen und damit nicht göttlich. Punkt. Wenn also jemand kommt, und noch eine extra Offenbarung hat, dann spinnt entweder der oder wir. Aus sehr vielen Gründen ist es nahliegend, daß wir es nicht sind, die da spinnen.

 

Ein anderer Punkt ist aber noch der: Die Offenbarung (Christus) entwickelt sich nicht weiter, wohl aber unser Verständnis davon. Zum Beispiel können wir sein Verhalten gegenüber den (durch ihren Mann) geschiedenen Frauen heute viel besser verstehen als die Leute vor uns. Wir können heute sehen, daß diese Scheidungen oft wegen der wirtschaftlichen Verhältnisse in absolute Armut (Hunger) oder Prostitution münden mußten. Viele Begriffe leiten sich von der Offenbarung ab, die die Kirche/Menschheit aber erst nach und nach verstanden hat: soziale Gerechtigkeit, Gewissen usw.

 

"Schon aus der Schrift ist zu erkennen, dass es eine diesseitige materielle Welt und jenseitige geistige Welt gibt" - Diese Sichtweise ist auch nicht katholisch, es gibt nur eine Schöpfung. Die deutsche Übersetzung des großen Glaubensbekenntnisses ist an der Stelle nicht sinngetreu. Besser ist schon das lateinische "visibilium omnium et invisibilium", was wortgetreu eher "alles Sichtbaren und Unsichtbaren" bedeutet.

 

Ich verstehe Deinen "Freistil", aber es ist für die geistige/geistliche Gesundheit meist sehr abträglich, solche Wege allein ohne geistlichen Beistand zu gehen. Es gibt da sehr viele Gefahren. Man muß lernen, das Echte vom offen oder verborgen Gewünschten und Trugbildern zu unterscheiden. Das ist ein steiniger Weg.

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hallo inigo ;)

Das ist doch aber der Punkt: Mit Christus ist die Offenbarung abgeschlossen (Dazu gibt es einen Glaubenssatz). Das ist so. Wäre das nicht so. wäre Christus unvollkommen und damit nicht göttlich. Punkt. Wenn also jemand kommt, und noch eine extra Offenbarung hat, dann spinnt entweder der oder wir. Aus sehr vielen Gründen ist es nahliegend, daß wir es nicht sind, die da spinnen.
zustimmung. die endgültige offenbarung christi muss ein dogma sein, sonst fällt der christliche glaube total auseinander. aber weshalb kamen später noch die johannes-offenbarungen (hure babylon und weitere nettigkeiten gegenüber meinem geschlecht? :ninja: )

 

Ein anderer Punkt ist aber noch der: Die Offenbarung (Christus) entwickelt sich nicht weiter, wohl aber unser Verständnis davon. Zum Beispiel können wir sein Verhalten gegenüber den (durch ihren Mann) geschiedenen Frauen heute viel besser verstehen als die Leute vor uns. Wir können heute sehen, daß diese Scheidungen oft wegen der wirtschaftlichen Verhältnisse in absolute Armut (Hunger) oder Prostitution münden mußten. Viele Begriffe leiten sich von der Offenbarung ab, die die Kirche/Menschheit aber erst nach und nach verstanden hat: soziale Gerechtigkeit, Gewissen usw.
naja, ich denke es gab vor 2000 jahren schon ein empfinden für soziale gerechtigkeit und gewissen. und die allermeisten leute wussten was es für eine verstossene frau bedeutet sich und ihre kinder alleine durchbringen zu müssen. es gab sicher auch viele kriegswitwen in dieser zeit. ich glaube nicht dass das thema politisch niemanden interessierte. wohl halt die mächtigen nicht. es sah wohl so aus wie im iran heute (auch viele kriegswitwen und dazu viel patriarchismus und religiöser zwang). jesus war da mmn zuwenig radikal um glaubhaft zu sein. da er sich eh ans kreuz nageln liess hätte er ruhig etwas feministischer sein können. das endergebnis wäre das selbe gewesen.

 

grüssle, phyllis

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Wenn es zutrifft, dass sich der personale unsagbare Urgund allen Seins in der menschlichen Person (Rolle, Aufgabe) der Vernunft allen kausalen Werdens zu Wort gebracht bzw. verständlich gemacht hat (damit neuer Josua/Jesus war), dann würde sich der Herr im Grabe herumdrehen, was in seinem Namen oft für Mist verbreitet wird.

 

Denn was die Dogmengläubigkeit mit der schöpferischen Vernunft allen Werdens macht, auf buchstäbliche oder beliebige Weise dem Schöpfer vorschreiben will, wie er die Welt zu machen habe und damit die aufgeklärte Welt vom Verstand abhält, das übersteigt oft das Erträgliche.

Genau! Ich bin der Meinung, wenn Jesus heute wieder käme, dann würde er zuallererst die selbstgefälligen Vatikaner als Pharisäer aus dem Tempel jagen. Das sind nämlich die allergrößten Gotteslästerer.

 

Er käme nicht. Er ist da: Die Vernunft ist mit der Aufklärung gewachsen. Nur wird sie heute auf andere Weise der Welt, die das Wort nur in Bilder-Büchern liest, vermittelt, kämpft leider gegen Gott, statt alle nat. Gesetzlichkeit, alles wissenschaftlich Beschriebene Werden als das Wort des Unsagbaren zu verstehen.

 

Gerhard

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Das ist doch aber der Punkt: Mit Christus ist die Offenbarung abgeschlossen

Nein und abermals nein. Die Offenbarung Gottes ist mit Christus niemals abgeschlossen. Jesus ist die unmittelbare Offenbarung Gottes. Das heißt: In Jesus ist der ewige und unendliche Gott, der Schöpfer aller Dinge, der höchste Geist selbst Mensch geworden. Jesus ist also das wesenhafte, personale und sichtbares Zentrum des ewigen, unendlichen und für unsere Augen unsichtbaren Geist Gottes. Im Joh 1.10 heißt es klar und deutlich: "Er war in der Welt und die Welt wurde Durch Ihn".

 

So ist der HERR dem ewigen und unendlichen Geist nach der Sender und durch seine Seele und Leib auch der Gesandte zugleich

 

Vor dem Erscheinen des HERRN in der Welt offenbarte sich der HERR mittelbar den Menschen. In Jesus offenbarte sich der HERR - - also der ewige und unendliche Gott und der Schöpfer aller Dinge - unmittelbar den Menschen, in dem er selbst Mensch wurde. Und nach seiner Auffahrt in seine Himmel offenbart sich der HERR wieder mittelbar den Menschen. Denn in Matthäus 28.20 ff sagt der HERR selbst: siehe ich bin bei euch alle Tage bis zur Vollendung des Zeitalters.

 

...(Dazu gibt es einen Glaubenssatz).....
.

welchen ? Bring ihn doch einmal, damit wir weiter darüber uns unterhalten können.

Das ist so. Wäre das nicht so. wäre Christus unvollkommen und damit nicht göttlich. Punkt.

Von wegen Punkt. Christus ist so oder so vollkommen. Und warum? Weil in Jesus der HERR - der ewige und unendliche Gott - selbst ist. Dadurch ist Jesus - also die Seele und der Leib - der Gesalbte. Es sind keine zwei Personen wie Du es meinst. Es ist nur eine Person und diese Person ist eine Drei-Einheit aus materiellem Leib, substanzieller Seele und göttlichem Geist . Und dieser göttlicher Geist in Jesus ist der HERR selbst, ist der ewige und unendliche Gott. Und dieser unendliche Gott - also Geist - zeugte sich selbst in eine Seele und Leib ein und kam so selbst als ein Mensch - Jesus - als der Sohn Maria in die Welt.

 

Wenn also jemand kommt, und noch eine extra Offenbarung hat, dann spinnt entweder der oder wir.

Nimm nur deinen Mund nicht so voll und wende den Spinner auf dich selbst an. Gott offenbart sich zu allen Zeiten den Menschen, ob das den Menschen passt oder nicht. Denn der HERR richtet sich nach seiner ewigen Liebe und Liebe und Weisheit und gibt denen das Wort, die vor den Hohen und vor der Welt Toren sind. Lies nur einmal die Schrift. Da wirst Du genug Beispiele finden.

 

Aus sehr vielen Gründen ist es nahliegend, daß wir es nicht sind, die da spinnen.

Da wäre ich an deiner Stelle gar nicht so sicher.

 

Ein anderer Punkt ist aber noch der: Die Offenbarung (Christus) entwickelt sich nicht weiter, wohl aber unser Verständnis davon. Zum Beispiel können wir sein Verhalten gegenüber den (durch ihren Mann) geschiedenen Frauen heute viel besser verstehen als die Leute vor uns. Wir können heute sehen, daß diese Scheidungen oft wegen der wirtschaftlichen Verhältnisse in absolute Armut (Hunger) oder Prostitution münden mußten. Viele Begriffe leiten sich von der Offenbarung ab, die die Kirche/Menschheit aber erst nach und nach verstanden hat: soziale Gerechtigkeit, Gewissen usw.

Auch da bist Du in der Irre. Gott gibt seine Offenbarungen entsprechend der Auffassungsgabe und dem Verständnis der Menschen. Gott, der Schöpfer aller Dinge weiß ganz genau, wie der Mensch, das Volk oder die Menschheit zum Zeitpunkt seiner Offenbarungen beschaffen ist. Ob der Mensch, das Volk oder die Menschheit noch ein Kind, oder Jüngling oder erwachsen ist.

 

"Schon aus der Schrift ist zu erkennen, dass es eine diesseitige materielle Welt und jenseitige geistige Welt gibt" - Diese Sichtweise ist auch nicht katholisch, es gibt nur eine Schöpfung. Die deutsche Übersetzung des großen Glaubensbekenntnisses ist an der Stelle nicht sinngetreu. Besser ist schon das lateinische "visibilium omnium et invisibilium", was wortgetreu eher "alles Sichtbaren und Unsichtbaren" bedeutet.

Es gibt nur einen Schöpfungsraum Gottes, in der unendliche Zahl seiner Schöpfungen "schwimmen" oder "schweben". Und all diese unendlichen Schöpfungen sind nichts anderes als die verkörperte Gedanken und Ideen Gottes. Denn Gott ist nicht in der Schöpfung, sondern außerhalb seiner Schöpfung. Er leitet durch seine Liebe - Vater, durch seine Weisheit - Sohn - die ganze unendlichen Schöpfungen und wirkt durch seinen Willen - hl. Geist - in die Schöpfung hinein. Nur in und durch die Person des Jesus wirkte und handelte der HERR selbst in der eigenen Schöpfung.

 

Wenn ich sage: diesseitige materielle Welt und jenseitige geistige Welt, so ist das von den materiellen Sinnen des Menschen aus gesehen. Denn der Mensch ist dem Leibe nach materiell, der Seele nach substanziell und geistig durch den in der Seele wohnenden Funken des göttlichen Geistes, der in seiner ganzen Fülle in Jesus, war ist und ewig sein wird. So ist der Mensch dem Leibe nach ein Bürger der "sichtbaren" Welt, der Seele und dem innewohnenden Geiste nach ist der Mensch ein Bürger der "sichtbaren" und "unsichtbaren" Welt

 

Ich verstehe Deinen "Freistil", aber es ist für die geistige/geistliche Gesundheit meist sehr abträglich, solche Wege allein ohne geistlichen Beistand zu gehen. Es gibt da sehr viele Gefahren. Man muß lernen, das Echte vom offen oder verborgen Gewünschten und Trugbildern zu unterscheiden. Das ist ein steiniger Weg.

Du verstehst meinen "Freistil" überhaupt nicht. Verstündest Du meinen "Freistil", dann bräuchten wir gar nicht diskutieren. Denn wir den gleichen Grund. Und so kommt es nur darauf an, wer denn auf den falschen Weg ist. Du oder ich?

 

Wer gibt denn dir die Sicherheit, dass das, was Du von Dir gibst, überhaupt der göttlichen Realität entspricht. Wo ist deine Messlatte, nach der Du dich ausrichtest. Nach der Lehren deiner Kirche? Glaubst Du nicht auch, dass es anders wo auch Menschen gibt, die genauso denken können wie du auch.

 

Woher nimmst Du also die Frechheit heraus, mir zu sagen, ich sein weniger denkfähiger als Du. Bist Du etwa ein studierter Theologe ? dann passe nur auf dich selbst auf, dass deine geistige/geistliche Gesundheit nicht Schiffbruch erleidet. Und fange zuerst bei dir an, das Echte vom Falschen zu unterscheiden. Denn für mich gibt es weder Pfarrer, noch Bischöfe noch Päpste. Sondern nur Menschen, die in Jesus den HERRN, den ewigen und unendlichen Gott und den Schöpfer aller Dinge erkennen, ihn über alles lieben und aus dieser Liebe auch den Nächsten lieben.

 

Entferne Du also zuerst deinen Balken vor deinen Augen, bevor du bei anderen den Splitter aus den Augen ziehen willst.

bearbeitet von rakso
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Nur in und durch die Person des Jesus wirkte und handelte der HERR selbst in der eigenen Schöpfung.

 

Fragen zu dem zitierten Satz:

 

Wenn Jesus Gott selbst ist, warum nennt er Gott dann seinen Vater?

Bittet Gott sich selbst, den Kelch an sich vorbei gehen zu lassen?

Legt er seinen Geist in seine eigenen Hände?

Ist der Mensch Jesus eine ferngesteuerte Marionette, wenn Gott handelt?

Welche Rolle spielt der Heilige Geist bei dem, was Jesus in die Wüste und wieder heraus treibt?

Wenn Jesus Gott selbst ist, war Gott selbst in der Welt - und der Himmel war leer?

Wurde die Menschheit durch Gott erlöst (als einseitige, willkürliche Entscheidung Gottes)?

Oder gar durch den neuen Adam, den neuen Moses, durch einen Menschen?

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Es gibt nur einen Schöpfungsraum Gottes, in der unendliche Zahl seiner Schöpfungen "schwimmen" oder "schweben". Und all diese unendlichen Schöpfungen sind nichts anderes als die verkörperte Gedanken und Ideen Gottes.

 

Wenn die Schöpfung ein Gedanke, eine Idee Gottes ist und all seine Geschöpfe auch - wie ist es dann mit der Freiheit dieser Gedanken bestellt. Sind sie zu Ende gedacht, von Gott? Oder haben sich die Gedanken Gottes selbstständig gemacht? Ohne Freiheit, ohne die Möglichkeit nein zu sagen, keine Liebe.

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Wer gibt denn dir die Sicherheit, dass das, was Du von Dir gibst, überhaupt der göttlichen Realität entspricht. Wo ist deine Messlatte, nach der Du dich ausrichtest.

 

Wie willst du dir sicher sein?

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Entferne Du also zuerst deinen Balken vor deinen Augen, bevor du bei anderen den Splitter aus den Augen ziehen willst.

 

Wenn jemand anderes als Jesus diese Worte gebraucht, dann sprechen sie in den meisten Fällen gegen ihn. Sie sind nicht als Waffe gegen andere gedacht, sondern immer nur dazu da, sich selbst zu hinterfragen.

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Denn das Problem liegt ganz wo anders. Es liegt in der Annahme, der katholischen und anderer Kirchen, dass die Offenbarungen Gottes mit der Schrift zu Ende sind. Und das stimmt definitiv nicht.

 

Die Kirche nimmt an, dass die Offenbarung für die Menschheit mit Jesu Tod und Auferstehung abgeschlossen ist. Sie sind nicht zu überbieten. Darüber hinaus schließt die Kirche nicht aus, dass es Privatoffenbarungen geben kann. Sie sind für den Einzelnen bestimmt. Nur ist eben nicht alles, was als Privatoffenbarung ausgegeben wird, auch eine Offenbarung Gottes.

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Wie können sich die Menschen also erdreisten - egal, in welcher Religion und Konfession es auch immer sein mag - dem HERRN vorzuschreiben, wann Er, wo ER, wie ER und welchem Menschen sein Wort zu kommen lässt. Und auch welcher Inhalt sein Wort hat. Meinst Du nicht auch, dass der HERR es unendlich besser weiß, was den Menschen dienlich ist.

 

Und wie sieht es damit aus, dass sich Menschen erdreisten, sich anmaßen, zu behaupten, ihre Worte seien die Worte Gottes? Warum meinst du zu wissen, den Willen Gottes zu kennen, das, was dem Menschen dienlich ist?

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Was ist hernach dein Inneres. Mit keinem Wort hast Du zu erkennen gegeben, was Du wirklichst glaubst. Gerne möchte ich in dein Innerstes schauen. Um festzustellen, ob deine äußeren gesprochen Mund-Worte mit deiner innersten Gefühl übereinstimmen. Denn normalerweise soll das äußere Mund-Wort mit dem innersten Glaubens-Gefühl übereinstimmen. Ansonsten gibt man dem Anderen ein falsches Zeugnis von dem, was man in seinem Inneren wirklich glaubt.

 

Das passt schon, Oskar. Es bedarf deiner Schau meines Inneren nicht. Das überlasse ich dem Atem Gottes. Das ist dessen Job. Und er macht ihn vollkommen gut.

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[..] die das Wort nur in Bilder-Büchern liest, [...]

 

:ninja:

 

Wobei das Problem weniger die Gläubigen sind. Denen ist die Buchstabengläubigkeit in die Wiege gelegt, daran halten sie sich.

 

Wenn aber die angeblich aufgekärten Denker dann auch nur den Bilder-Büchern nachjagen. Z.B. bei Jesus, in dem ganz klar die (heute wissenschaftlich erkärte) Vernunft/Logik allen rationalen Werdens auf menschliche Weise beschrieben ist, ein zweites salbungsvoll-leeres Gottesbild durchs www tragen, dann die schöpferisch Vernunft/das Wort nur Freistilringern und alter Dogmatik bzw. Schriftlehre überlassen, dann habe ich meine Zweifel, dass das Aufklärung ist.

 

Gerhard

bearbeitet von theologie-der-vernunft.de
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Denn das Problem liegt ganz wo anders. Es liegt in der Annahme, der katholischen und anderer Kirchen, dass die Offenbarungen Gottes mit der Schrift zu Ende sind. Und das stimmt definitiv nicht.

 

Die Kirche nimmt an,

So, so, die Kirche nimmt an.

 

dass die Offenbarung für die Menschheit mit Jesu Tod und Auferstehung abgeschlossen ist. Sie sind nicht zu überbieten.

Du solltest aber schon zwischen den mittelbaren Offenbarungen und den unmittelbaren Offenbarungen Gottes und dann solltest Du auch noch zwischen allgemeinen und persönlichen Offenbarungen Gottes unterscheiden.

 

Jesus ist die unmittelbarste Offenbarung Gottes. Denn in Jesus war ja der HERR selbst, der die Menschen umfassend lehrte. Dass diese Offenbarung Gottes nicht zu überbieten ist, ist ja ganz klar. Denn mehr als persönlich als Mensch unter den Menschen zu erscheinen, geht ja nicht.

 

Neben der unmittelbaren Offenbarung Gottes gibt es noch die mittelbaren Offenbarungen Gottes. Zum Beispiel die Propheten, die das Wort Gottes zu den Menschen bringen.

 

Diese beiden Offenbarungen sind allgemeine Offenbarungen Gottes. Daneben gibt es noch die persönliche Offenbarung Gottes für einen Menschen. Also, wenn der HERR ganz persönlich einem Menschen sich zu erkennen gibt. Zum Beispiel dem Saulus, der dann zum Paulus wurde.

 

Und so kann der HERR auch zu einzelnen Personen sprechen und diese dann die Botschaften des HERRN weiter geben sollen.

 

Die Offenbarungen Gottes sind niemals abgeschlossen, auch wenn viele das so glauben wollen. Gott der HERR in Jesus spricht zu allen Zeiten zu seinen Kindern. Und er läßt sich den Mund von x-beliebigen Person und Kirche, Religion und Weltanschauung verbieten

 

Darüber hinaus schließt die Kirche nicht aus, dass es Privatoffenbarungen geben kann.

So, so, die Kirche schließt nicht aus, dass es noch Privatoffenbarungen geben kann. Also lässt man für sich noch ein Hintertürchen offen.

 

Sie sind für den Einzelnen bestimmt.

Und woher willst Du das wissen. Wie prüfst Du das ? Neugierig fragend.

 

Nur ist eben nicht alles, was als Privatoffenbarung ausgegeben wird, auch eine Offenbarung Gottes.

Das liegt in der Natur. Auch hier die Frage. Wie prüfst Du das, dass eine Privatoffenbarung nicht doch eine Offenbarung Gottes ist, die allen angeht?

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Was ist hernach dein Inneres. Mit keinem Wort hast Du zu erkennen gegeben, was Du wirklichst glaubst. Gerne möchte ich in dein Innerstes schauen. Um festzustellen, ob deine äußeren gesprochen Mund-Worte mit deiner innersten Gefühl übereinstimmen. Denn normalerweise soll das äußere Mund-Wort mit dem innersten Glaubens-Gefühl übereinstimmen. Ansonsten gibt man dem Anderen ein falsches Zeugnis von dem, was man in seinem Inneren wirklich glaubt.

 

Das passt schon, Oskar. Es bedarf deiner Schau meines Inneren nicht. Das überlasse ich dem Atem Gottes. Das ist dessen Job. Und er macht ihn vollkommen gut.

Du weichst aus. Ist ein innerster Glaube mit der kath. Lehre wirklich deckungsgleich. Glaubst du alles - bis auf das i-Tüfelchen - was die kath. Lehre ist? Das ist der Sinn meiner Frage, die Du oben zitiert hast.

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