rakso Geschrieben 28. September 2010 Melden Share Geschrieben 28. September 2010 Wie können sich die Menschen also erdreisten - egal, in welcher Religion und Konfession es auch immer sein mag - dem HERRN vorzuschreiben, wann Er, wo ER, wie ER und welchem Menschen sein Wort zu kommen lässt. Und auch welcher Inhalt sein Wort hat. Meinst Du nicht auch, dass der HERR es unendlich besser weiß, was den Menschen dienlich ist. Und wie sieht es damit aus, dass sich Menschen erdreisten, sich anmaßen, zu behaupten, ihre Worte seien die Worte Gottes? Warum meinst du zu wissen, den Willen Gottes zu kennen, das, was dem Menschen dienlich ist? Ich habe nicht vom Willen Gottes gesprochen. Sondern davon. das Gott über den Menschen steht und ER sich von niemanden drein reden läßt, wann er redet, mit wem er redet und was er redet. Er sucht sich das passende Werkzeug selbst aus. Und darum hat der HERR in Jesus einfache Männer als Apostel aus gewählt und keine durch das Studium verbogene Pharisäer und keine durch das Studium verbogene Schriftgelehrten. Und heute ist das genauso. Darum kann auch niemand behaupten, dass die Offenbarungen Gottes mit Jesus abgeschossen sind. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rakso Geschrieben 28. September 2010 Melden Share Geschrieben 28. September 2010 Entferne Du also zuerst deinen Balken vor deinen Augen, bevor du bei anderen den Splitter aus den Augen ziehen willst. Wenn jemand anderes als Jesus diese Worte gebraucht, dann sprechen sie in den meisten Fällen gegen ihn. Sie sind nicht als Waffe gegen andere gedacht, sondern immer nur dazu da, sich selbst zu hinterfragen. Dann hinterfrage dich nur selbst. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rakso Geschrieben 28. September 2010 Melden Share Geschrieben 28. September 2010 Du meinst "war", oder? Nein. Warum? Gott ist Gegenwart. Auch in seiner Menschennatur. Wenn er (Jesus) nicht gestorben ist, sondern "aufgefahren ist", ist er jedenfalls kein Mensch mehr. Das ist eine steile These, die keine Basis in christlicher Überlieferung hat. Er ist auferstanden, er lebt. Das Argument setzt ja auch nicht beim "aufgefahren" an, sondern beim sterben. Er ist gestorben, richtig gestorben. Die Bibel bekräftigt es mit den drei Tagen. Abgesehen davon müsste es nicht aktiv formuliert werden - ist aufgefahren - sondern "wurde zum Himmel emporgetragen". Was ist an Jesus gestorben. Der materielle sterbliche Leib, oder die innewohnende unsterbliche substanzielle Seele oder gar in der Seele wohnende ewiger und unendlicher göttlicher Geist ? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rakso Geschrieben 28. September 2010 Melden Share Geschrieben 28. September 2010 Es gibt nur einen Schöpfungsraum Gottes, in der unendliche Zahl seiner Schöpfungen "schwimmen" oder "schweben". Und all diese unendlichen Schöpfungen sind nichts anderes als die verkörperte Gedanken und Ideen Gottes. Wenn die Schöpfung ein Gedanke, eine Idee Gottes ist und all seine Geschöpfe auch - wie ist es dann mit der Freiheit dieser Gedanken bestellt. Sind sie zu Ende gedacht, von Gott? Oder haben sich die Gedanken Gottes selbstständig gemacht? Ohne Freiheit, ohne die Möglichkeit nein zu sagen, keine Liebe. Frage dich selbst. Denn Du ja ein Gedanke Gottes. Also kannst Du die Frage auch für dich selbst beantworten. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rakso Geschrieben 28. September 2010 Melden Share Geschrieben 28. September 2010 (bearbeitet) Nur in und durch die Person des Jesus wirkte und handelte der HERR selbst in der eigenen Schöpfung. Fragen zu dem zitierten Satz: Wenn Jesus Gott selbst ist, warum nennt er Gott dann seinen Vater? Nicht alles an Jesus ist Gott. Denn Jesus ist eine Drei-Einheit aus materiell sterblichen Leib, der innewohnenden unsterblichen substanziellen Seele und dem in der substanziellen Seele wohnenden göttlichen Geist. Und dieser göttlicher Geist ist allein Gott, der Schöpfer aller Dinge und somit auch der Schöpfer der Seele Jesus. Also ist der göttliche Geist in Jesus - also Gott selbst - der Vater der Seele und des Leibes Jesus. Der göttliche Geist in Jesus - also Gott selbst - schuf die Voraussetzungen dafür, dass die Seele und der Leibe Jesus in den Leib Maria eingezeugt wurde. Matth 1.21 ff. Wenn Gott - der Geist ist - Joh. 4. 24 ff - der Schöpfer aller Dinge ist, dann wird dem Schöpfer - der den Menschen geschaffen hat - doch auch möglich sein, in Maria eben diejenigen Voraussetzungen zu schaffen, dass er in einer Seele und Leib - Jesus - in die Welt kommen konnte. So ist der göttliche Geist - also Gott selbst - der der Sender und die Seele und Leib Jesus der Gesandte. Der göttliche Geist in Jesus ist Gott und die Seele und Leib Jesus ist der Mensch. Darum konnte der HERR in Jesus auch zum Philippus sagen: Wer mich sieht, der hat den Vater gesehen. Lies doch einmal Joh 14.7 ff bis14.12 ff Bittet Gott sich selbst, den Kelch an sich vorbei gehen zu lassen?Legt er seinen Geist in seine eigenen Hände? Ist der Mensch Jesus eine ferngesteuerte Marionette, wenn Gott handelt? Welche Rolle spielt der Heilige Geist bei dem, was Jesus in die Wüste und wieder heraus treibt? Wenn Jesus Gott selbst ist, war Gott selbst in der Welt - und der Himmel war leer? Wurde die Menschheit durch Gott erlöst (als einseitige, willkürliche Entscheidung Gottes)? Oder gar durch den neuen Adam, den neuen Moses, durch einen Menschen? Diese Fragen beantwortet ich Dir gerne heute abend oder morgen früh. Einverstanden? bearbeitet 28. September 2010 von rakso Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rakso Geschrieben 28. September 2010 Melden Share Geschrieben 28. September 2010 Rasko, könntest du mal sagen, welcher Glaubensgruppe du angehörst? Katholisch und christlich ist das nicht, was du da schreibst.Rakso stützt seine Sichtweise auf Jakob Lorber. Ich kann doch dem Martin selbst antworten, du liebes kleines Petzerin. Ich bekenne mich in erster Linie zu Gott dem HERRN, der in Jesus Christus zu uns gekommen. Und dieses Erscheinen Gottes in der Person des Jesus ist die unmittelbarste Offenbarungen Gottes. Daneben gibt es mittelbare Offenbarungen Gottes durch die Propheten, denen er sich offenbart und die sein Wort in die Welt tragen. So gibt es die Propheten wie Moses, Hesekiel, Jeremia, Jesaja und Johannes der Täufer. Der Engel, der vor dem HERRN in Jesus die Wege ebnete. Und nach der Auffahrt des HERRN in Jesus kamen wiederum Propheten auf die Erde. z. B. Jakob Böhme, Emmanuel Swedenborg und Jakob Lorber. All die Propheten zeugen vom HERRN, der in der großen Zeit der Zeiten selbst als Mensch - Jesus - in die Welt kam und dieses Zeugnis fanden ihren Niederschlag in Worte. Deshalb gibt es die Schriften wie die Bibel, die Niederschriften Böhme, Swedenborg und Lorber. Das sind nur einige von Mehreren. Alles klar, liebes kleines Petzerin. liebe Grüße von Oskar Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 28. September 2010 Melden Share Geschrieben 28. September 2010 liebes kleines PetzerinHm, vielleicht sollte ich mal überlegen, meinen Mitgliedertitel zu ändern. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rakso Geschrieben 28. September 2010 Melden Share Geschrieben 28. September 2010 Nur in und durch die Person des Jesus wirkte und handelte der HERR selbst in der eigenen Schöpfung. Fragen zu dem zitierten Satz: Wenn Jesus Gott selbst ist, warum nennt er Gott dann seinen Vater? Diese Frage habe ich oben bereits beantwortet Bittet Gott sich selbst, den Kelch an sich vorbei gehen zu lassen? nein. Der Mensch Jesus ist eine Drei-Einheit aus sterblichen Leib, unsterblicher substanzieller Seele und göttlichem Geist. Die Seele Jesus - also der Mensch Jesus - bittet den in ihn wohnenden göttlichen Geist - also Gott somit auch der Vater der Seele - das Er den Kelch des Leidens an ihn - der Seele Jesus - vorbeigehen läßt. Legt er seinen Geist in seine eigenen Hände? Beim Geist muß man aufpassen, welchen Geist man überhaupt meint. Denn zum Ersten gibt es den Geist Gottes. Denn Gott ist ja Geist. Dieser göttlicher Geist ist in sich die Liebe, die Weisheit und Willen und dieser Willen ist der hl. Geist. Die Seele des Menschen ist in sich ebenfalls die Liebe, die Weisheit und Willen und dieser Wille ist der menschliche Geist. Also hat der Mensch - jeder Mensch - Zweifaches in sich. Erstens: die göttliche Liebe, die göttliche Weisheit und der göttliche Liebe. Zweitens: die menschliche Liebe, die menschliche Weisheit und den menschlichen Willen. Die Seele Jesus - also der Mensch Jesus - legte seinen menschlichen Geist in die Hände des Vaters - dem göttlichen Geistes. Ist der Mensch Jesus eine ferngesteuerte Marionette, wenn Gott handelt? nein. Der Mensch oder sie Seele Jesus ist keine Marionette des in der Seele wohnenden göttlichen Geistes. Genauso wenig wir Menschen - oder Seelen - eine Marionette des in unserer Seele wohnenden göttlichen Geistes sind. Während in Jesus die ganze Fülle des göttlichen Geistes ist, ist in uns nur ein Funken, Hauch, Odem jenes göttlichen Geistes, der in Jesus in seiner ganzen Fülle war ist und ewig sein wird. Jesus hat seinen eigenen Willen und diesen eigenen Willen hat Jesus aus Liebe zu seinem Vater - also Gott - freiwillig ganz dem göttlichen Willen unterordnet. Deshalb konnte Gott in und durch Jesus wirken und all die Wunder tun. Denn auch Jesus konnte aus sich nichts tun. Denn alles tat der Vater - also Gott in ihm. 30 Jahre hat Jesus gebraucht, um sein Menschliches ganz dem in ihn wohnenden Göttliches zu unterordnen. Bis der menschliche Wille des Jesus mit dem göttlichen Willen des Vaters - der in ihm war - eins wurde. Welche Rolle spielt der Heilige Geist bei dem, was Jesus in die Wüste und wieder heraus treibt? In Matth 4.1 ff steht Geist und nicht hl. Geist. In Mk 1.12 ff steht ebenfalls Geist und nicht hl. Geist und im Lukas 4. 1 ff steht ebenfalls nur Geist. In Jesus ist der göttliche Geist. Diesem göttlichen Geist unterordnete sich Jesus ganz. Und Jesus tat alles, zu was ihn der göttliche Geist behieß. Und so führte der göttliche Geist in Jesus ihn in die Wüste hinaus, um fern ab von der Welt die Seele des Jesus noch intensiver mit göttlichen Geist mehr zu einen. Das kann nur geschehen, wenn die Welt außen vor bleibt. Und es gibt für die Läuterung der Seele keinen besseren Ort als eine menschenleere Wüste. Fernab von jeglicher Zivilsation. In diesen 40 Tagen stimmte sich die Seele ganz auf den göttlichen Geist ein. In dieser Zeit wurde Jesus in seinen Bemühungen auch von der geistigen Welt beobachtet. Und so auch vom einem Teufel. Und dieser Teufel wollte ihn - die Seele Jesus - versuchen. Er erkannte Jesus nur als eine Seele. Nicht aber, dass in der Seele der HERR - also der Geist Gott - selbst war. Deswegen sprach ihn der Teufel nur als einen Gottessohn an. Und Jesus gab ihm durch den göttlichen Geist geleitet all die Antworten, die in der Schrift zu lesen sind. Wenn Jesus Gott selbst ist, war Gott selbst in der Welt - und der Himmel war leer? nein, der Himmel war nicht leer. Aber was ist der Himmel. Lies doch einmal 1. Moses 1.1 ff. Hier heißt es: Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Das heißt doch nicht anderes, dass Gott außerhalb von Himmel und Erde ist. Denn sonst würde ER diese - also Himmel und Erde - nicht erschaffen haben. So hält Gott sich nicht im Himmel auf und auch nicht auf Erden auf, sondern in seiner eigenen Sphäre oberhalb der Himmel und Erde auf. Denn sonst würde es im 1 Moses 1.1 ff ja nicht heißen: Gott schuf die Himmel und Erde. Gott ist also außerhalb von Himmel und Erde. Und die Himmel bevölkerte Gott mit den Engeln und die Erde mit den Menschen. da Gott ja ewig und unendlich ist, so kann der Himmel und Erde nicht ausserhalb, sondern nur innerhalb von Gott sein. Zeit und Raum sind ja nur eine Eigenschaft der Schöpfungen Gottes, nicht aber die Eigenschaften Gottes selbst. Gott ist außerhalb von Raum und Zeit. Neben der räumlichen und zeitlichen Unendlichkeit gibt es noch die Unendlichkeit der Gedanken Gottes. Es gibt also unendliche Anzahl der Schöpfungen Gottes. Und das alles ist im Gedankenraum Gottes. Da Gott außerhalb von Raum und Zeit ist, so braucht Gott seine Sphäre nicht verlassen, um von der einen Unendlichkeit in die andere Unendlichkeit zu gehen oder von der einen Ewigkeit in die andere Ewigkeit zu gelangen. Er ist kraft seiner Gedanken durch seine Liebe, durch seine Weisheit und durch seinen Willen an jeden "Ort" und in jeder "Zeit". Sind ja alle Geschöpfe ja seine aus sich hinaus gestellte Gedanken, die er fixiert hat und die Er durch seinen Odem belebt werden. Denn Gott ist das Leben selbst und alles was da ist, hat das Leben aus ihm. So ist jeder Mensch der Seele ein Geschöpf Gottes, ein Gedanke Gottes. Also kann sich der göttliche Geist in eine Seele einzeugen. Denn jede menschliche Seele ist ein ein Gedanke, ist ein Kristallisationspunkt der göttlichen Liebe, der göttlichen Weisheit und und des göttlichen Willen. Und alles was da ist, ist nicht anderes als Kristallisationspunkte der göttlichen Liebe, Weisheit und Willen. Also braucht Gott seine Sphäre überhaupt nicht verlassen, um irgendwo etwas zu bewirken. Denn ER bewirkt es in sich. Und so kann Gott in und durch die Person des Jesus wirken, ohne seine Sphäre verlassen zu müssen. Also ist der Himmel nicht leer, sondern voll von seinen Engeln. Wurde die Menschheit durch Gott erlöst (als einseitige, willkürliche Entscheidung Gottes)?Oder gar durch den neuen Adam, den neuen Moses, durch einen Menschen? Die Menschheit wurde durch die Seele des Jesus erlöst. Jesus nahm die erste Schuld auf sich. Durch den Aufstand der Urgeister wurde ein Teil der Geister in die Materie gebannt. Diese urgefallenen Geister mußten sich durch die Schöpfung hochdienen und der Adam war der Erste dieser urgefallenen Geister, die auf dem Boden ihres Kerkers - Erde - erschienen. 1 Moses 2.5 ff. Und Adam hätte eine Demutsprobe sich gefallen lassen müssen und er wäre wieder vollendet gewesen. Wieder der gewesen, der er vor dem Urfall war. Doch Adam fiel wieder und durch Adam fiel die ganze Menschheit immer tiefer und war dem geistigen Tod preisgegeben. Die Seele Jesus, die von Oben kam, ordnete sich aus freiem Willen sich ganz dem göttlichen Geist unter, um das zu vollenden, was hätte der Adam vollenden sollen. Und so kam die Seele Jesus in Maria und in der Seele Jesus kam auch der göttliche Geist in seiner ganzen Fülle in die Welt. Der göttliche Geist schuf die Voraussetzungen in der Maria, dass der göttliche Geist - also Gott selbst - in der Seele und Leib des Jesus in die Welt kommen konnte. Die ewige Liebe in Gott wollte die Menschen retten und die Seele des Jesus unterwarf sich aus Liebe dem göttlichen Willen. Durch die Liebe Jesus zu Gott wurde Jesus ganz vom dem in der Seele wohnenden göttlichen Geiste durchdrungen. So wie die Hefe das Brot durchsäuert. Und so wurden die Seele Jesus eins mit dem göttlichen Geiste. Deshalb wurde Gott in Jesus Mensch und der Mensch Jesus Gott. Jesus ist dem Wesen - nicht der Person nach - der neue Mensch, der neue Adam. Denn der alte Adam bleibt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 28. September 2010 Melden Share Geschrieben 28. September 2010 Und nach der Auffahrt des HERRN in Jesus kamen wiederum Propheten auf die Erde. z. B. Jakob Böhme, Emmanuel Swedenborg und Jakob Lorber. Hast du nicht josef vergessen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Martin Geschrieben 28. September 2010 Melden Share Geschrieben 28. September 2010 Ich bekenne mich in erster Linie zu Gott dem HERRN, der in Jesus Christus zu uns gekommen. Und dieses Erscheinen Gottes in der Person des Jesus ist die unmittelbarste Offenbarungen Gottes. Und nach der Auffahrt des HERRN in Jesus kamen wiederum Propheten auf die Erde. z. B. Jakob Böhme, Emmanuel Swedenborg und Jakob Lorber. All die Propheten zeugen vom HERRN, der in der großen Zeit der Zeiten selbst als Mensch - Jesus - in die Welt kam und dieses Zeugnis fanden ihren Niederschlag in Worte. Deshalb gibt es die Schriften wie die Bibel, die Niederschriften Böhme, Swedenborg und Lorber. Das sind nur einige von Mehreren. Wenn Gott sich in Jesus Christus selbst unmittelbar offenbart hat, dann sollte das doch unüberbietbar sein. Haben die Herren Böhme, Swedenborg oder Lorber irgend etwas gesagt, dass darüber hätte hinausgehen können? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Martin Geschrieben 28. September 2010 Melden Share Geschrieben 28. September 2010 Rakso, könntest du mal sagen, welcher Glaubensgruppe du angehörst? Katholisch und christlich ist das nicht, was du da schreibst.Rakso stützt seine Sichtweise auf Jakob Lorber. Ich kann doch dem Martin selbst antworten. Machst du aber nicht wirklich, Oskar. Ich stelle mich bildlich gesprochen jetzt hier hin und sage, ich bin römisch-katholisch. Und jetzt du, Oskar: ganz aufrichtig, ohne Ausflüchte oder Ausweichmanöver. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
theologie-der-vernunft.de Geschrieben 28. September 2010 Melden Share Geschrieben 28. September 2010 Wenn Gott sich in Jesus Christus selbst unmittelbar offenbart hat, dann sollte das doch unüberbietbar sein. Haben die Herren Böhme, Swedenborg oder Lorber irgend etwas gesagt, dass darüber hätte hinausgehen können? Ja der Unsagbare hat sich unüberbietbar in der Vernunft allen Werdens offenbart, die vor 2000 Jahren in antik-monistischer Weise beschrieben wurde und heute nur etwas besser erkärt wird. Jakob Böhme und viele Mystiker waren dieser Vernunft sicherlich auf mystische Weise auf der Spur. Doch wenn die vernünftige wissenschaftliche Beschreibung allen nat. Werdens und was für das weitere gesunde Wachsen der Weltkultur vernünftig wäre, heute nicht als schöpferisches Wort gehört/als Bestimmung verstanden werden kann, dann liegt dies nicht an Lorber und seinen Jüngern. Vielmehr an der kath. Lehre, deren Oberhaupt sich zwar ständig auf die schöpferiche Vernunft der gr. Philosophie beruft, sie als biblischen Jesus verdeutlicht, doch sie dann gemeinsam mit der Schriftgelehrtheit im Nebel der so leider nur mystisch wirkenden Dogmen verschwinden lässt. Gerhard Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inigo Geschrieben 28. September 2010 Melden Share Geschrieben 28. September 2010 hallo inigo Das ist doch aber der Punkt: Mit Christus ist die Offenbarung abgeschlossen (Dazu gibt es einen Glaubenssatz). Das ist so. Wäre das nicht so. wäre Christus unvollkommen und damit nicht göttlich. Punkt. Wenn also jemand kommt, und noch eine extra Offenbarung hat, dann spinnt entweder der oder wir. Aus sehr vielen Gründen ist es nahliegend, daß wir es nicht sind, die da spinnen.zustimmung. die endgültige offenbarung christi muss ein dogma sein, sonst fällt der christliche glaube total auseinander. aber weshalb kamen später noch die johannes-offenbarungen (hure babylon und weitere nettigkeiten gegenüber meinem geschlecht? ) Ein anderer Punkt ist aber noch der: Die Offenbarung (Christus) entwickelt sich nicht weiter, wohl aber unser Verständnis davon. Zum Beispiel können wir sein Verhalten gegenüber den (durch ihren Mann) geschiedenen Frauen heute viel besser verstehen als die Leute vor uns. Wir können heute sehen, daß diese Scheidungen oft wegen der wirtschaftlichen Verhältnisse in absolute Armut (Hunger) oder Prostitution münden mußten. Viele Begriffe leiten sich von der Offenbarung ab, die die Kirche/Menschheit aber erst nach und nach verstanden hat: soziale Gerechtigkeit, Gewissen usw.naja, ich denke es gab vor 2000 jahren schon ein empfinden für soziale gerechtigkeit und gewissen. und die allermeisten leute wussten was es für eine verstossene frau bedeutet sich und ihre kinder alleine durchbringen zu müssen. es gab sicher auch viele kriegswitwen in dieser zeit. ich glaube nicht dass das thema politisch niemanden interessierte. wohl halt die mächtigen nicht. es sah wohl so aus wie im iran heute (auch viele kriegswitwen und dazu viel patriarchismus und religiöser zwang). jesus war da mmn zuwenig radikal um glaubhaft zu sein. da er sich eh ans kreuz nageln liess hätte er ruhig etwas feministischer sein können. das endergebnis wäre das selbe gewesen. grüssle, phyllis Hallo Phyllis Zum ersten: Diese Schriften kamen ungefähr 100 Jahre später, die sind theologisch weitergedacht, aber auch weiter weg vom Christus-Ereignis. Ich meine, die Dinge, die Dir aufstoßen, sind der größeren Entfernung und leider größeren Eingepaßtheit in den Zeitgeist gegenüber Frauen geschuldet. Diese Schriften sind sind deswegen theologisch nicht weniger wahr, aber der Umgang mit den Frauen ist hier schon so falsch wie in der Kirche bis heute. Leider. Ich lege aber Wert darauf, daß das Christus ziemlich anders gemacht hat. Stimmst Du mir da zu? Zu Deinem zweiten Einwand: Ich denke, er ist an die Grenze gegangen, die die Leute noch ernst nehmen wollten. Alles andere hätte vermutlich nur sein Leben weiter verkürzt, vielleicht hätten wir dann nicht mal davon erfahren. Ich denke auch, daß wir dann womöglich noch viel mehr Zeit zu einem Denken gebraucht hätten, wie Dir es vorschwebt. Verstehst Du, was ich da meine? Viele Grüße Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inigo Geschrieben 29. September 2010 Melden Share Geschrieben 29. September 2010 Das ist doch aber der Punkt: Mit Christus ist die Offenbarung abgeschlossen Nein und abermals nein. Die Offenbarung Gottes ist mit Christus niemals abgeschlossen. Jesus ist die unmittelbare Offenbarung Gottes. Das heißt: In Jesus ist der ewige und unendliche Gott, der Schöpfer aller Dinge, der höchste Geist selbst Mensch geworden. Jesus ist also das wesenhafte, personale und sichtbares Zentrum des ewigen, unendlichen und für unsere Augen unsichtbaren Geist Gottes. Im Joh 1.10 heißt es klar und deutlich: "Er war in der Welt und die Welt wurde Durch Ihn". So ist der HERR dem ewigen und unendlichen Geist nach der Sender und durch seine Seele und Leib auch der Gesandte zugleich Vor dem Erscheinen des HERRN in der Welt offenbarte sich der HERR mittelbar den Menschen. In Jesus offenbarte sich der HERR - - also der ewige und unendliche Gott und der Schöpfer aller Dinge - unmittelbar den Menschen, in dem er selbst Mensch wurde. Und nach seiner Auffahrt in seine Himmel offenbart sich der HERR wieder mittelbar den Menschen. Denn in Matthäus 28.20 ff sagt der HERR selbst: siehe ich bin bei euch alle Tage bis zur Vollendung des Zeitalters. Also erschien der Herr durch Christus. Wie soll das getoppt werden, speziell nach Ostern? ...(Dazu gibt es einen Glaubenssatz)...... welchen ? Bring ihn doch einmal, damit wir weiter darüber uns unterhalten können. Ich hol jetzt meine Dogmatik nicht mehr raus, ich hab das doch erklärt. Das ist so. Wäre das nicht so. wäre Christus unvollkommen und damit nicht göttlich. Punkt. Von wegen Punkt. Christus ist so oder so vollkommen. Und warum? Weil in Jesus der HERR - der ewige und unendliche Gott - selbst ist. Dadurch ist Jesus - also die Seele und der Leib - der Gesalbte. Es sind keine zwei Personen wie Du es meinst. Es ist nur eine Person und diese Person ist eine Drei-Einheit aus materiellem Leib, substanzieller Seele und göttlichem Geist . Und dieser göttlicher Geist in Jesus ist der HERR selbst, ist der ewige und unendliche Gott. Und dieser unendliche Gott - also Geist - zeugte sich selbst in eine Seele und Leib ein und kam so selbst als ein Mensch - Jesus - als der Sohn Maria in die Welt. Das meine ich nicht. Jesus ist Gott. Die Personen Vater, Sohne und Geist sind nicht vermischt und nicht getrennt. Wer Christus kennt, kennt daher Gott. Wenn sich Gott uns in Jesus mitgeteilt hat, gibt es keine Steigerung mehr. Wenn also jemand kommt, und noch eine extra Offenbarung hat, dann spinnt entweder der oder wir. Nimm nur deinen Mund nicht so voll und wende den Spinner auf dich selbst an. Gott offenbart sich zu allen Zeiten den Menschen, ob das den Menschen passt oder nicht. Denn der HERR richtet sich nach seiner ewigen Liebe und Liebe und Weisheit und gibt denen das Wort, die vor den Hohen und vor der Welt Toren sind. Lies nur einmal die Schrift. Da wirst Du genug Beispiele finden. Ich bin gerne Spinner zu seiner größeren Ehre. Ich habe auch nicht gesagt, daß er uns nicht mehr nahe ist, im Gegenteil. Nur neue allgemeine Offenbarungen wird es nicht mehr geben, zumindest bei klarem Kopf. Aus sehr vielen Gründen ist es nahliegend, daß wir es nicht sind, die da spinnen. Da wäre ich an deiner Stelle gar nicht so sicher. Das laß mal meine Sorge sein. Ein anderer Punkt ist aber noch der: Die Offenbarung (Christus) entwickelt sich nicht weiter, wohl aber unser Verständnis davon. Zum Beispiel können wir sein Verhalten gegenüber den (durch ihren Mann) geschiedenen Frauen heute viel besser verstehen als die Leute vor uns. Wir können heute sehen, daß diese Scheidungen oft wegen der wirtschaftlichen Verhältnisse in absolute Armut (Hunger) oder Prostitution münden mußten. Viele Begriffe leiten sich von der Offenbarung ab, die die Kirche/Menschheit aber erst nach und nach verstanden hat: soziale Gerechtigkeit, Gewissen usw. Auch da bist Du in der Irre. Gott gibt seine Offenbarungen entsprechend der Auffassungsgabe und dem Verständnis der Menschen. Gott, der Schöpfer aller Dinge weiß ganz genau, wie der Mensch, das Volk oder die Menschheit zum Zeitpunkt seiner Offenbarungen beschaffen ist. Ob der Mensch, das Volk oder die Menschheit noch ein Kind, oder Jüngling oder erwachsen ist. Im persönlichen Leben ja. Es ging aber um Offenbarungen. "Schon aus der Schrift ist zu erkennen, dass es eine diesseitige materielle Welt und jenseitige geistige Welt gibt" - Diese Sichtweise ist auch nicht katholisch, es gibt nur eine Schöpfung. Die deutsche Übersetzung des großen Glaubensbekenntnisses ist an der Stelle nicht sinngetreu. Besser ist schon das lateinische "visibilium omnium et invisibilium", was wortgetreu eher "alles Sichtbaren und Unsichtbaren" bedeutet. Es gibt nur einen Schöpfungsraum Gottes, in der unendliche Zahl seiner Schöpfungen "schwimmen" oder "schweben". Und all diese unendlichen Schöpfungen sind nichts anderes als die verkörperte Gedanken und Ideen Gottes. Denn Gott ist nicht in der Schöpfung, sondern außerhalb seiner Schöpfung. Er leitet durch seine Liebe - Vater, durch seine Weisheit - Sohn - die ganze unendlichen Schöpfungen und wirkt durch seinen Willen - hl. Geist - in die Schöpfung hinein. Nur in und durch die Person des Jesus wirkte und handelte der HERR selbst in der eigenen Schöpfung. Wenn ich sage: diesseitige materielle Welt und jenseitige geistige Welt, so ist das von den materiellen Sinnen des Menschen aus gesehen. Denn der Mensch ist dem Leibe nach materiell, der Seele nach substanziell und geistig durch den in der Seele wohnenden Funken des göttlichen Geistes, der in seiner ganzen Fülle in Jesus, war ist und ewig sein wird. So ist der Mensch dem Leibe nach ein Bürger der "sichtbaren" Welt, der Seele und dem innewohnenden Geiste nach ist der Mensch ein Bürger der "sichtbaren" und "unsichtbaren" Welt Gott ist auch in der Schöpfung. Katholische Auffassung ist die des Panentheismus. Deine Denkweise von einem von der Schöpfung getrennten Gott hat damit nichts zu tun. Der Mensch ist auch Person, und nicht so schizophren viele, wie Du darstellst. Der Mensch ist eine leib-geistige Einheit ist die katholische Auffassung. Ich verstehe Deinen "Freistil", aber es ist für die geistige/geistliche Gesundheit meist sehr abträglich, solche Wege allein ohne geistlichen Beistand zu gehen. Es gibt da sehr viele Gefahren. Man muß lernen, das Echte vom offen oder verborgen Gewünschten und Trugbildern zu unterscheiden. Das ist ein steiniger Weg. Du verstehst meinen "Freistil" überhaupt nicht. Verstündest Du meinen "Freistil", dann bräuchten wir gar nicht diskutieren. Denn wir den gleichen Grund. Und so kommt es nur darauf an, wer denn auf den falschen Weg ist. Du oder ich? Wer gibt denn dir die Sicherheit, dass das, was Du von Dir gibst, überhaupt der göttlichen Realität entspricht. Wo ist deine Messlatte, nach der Du dich ausrichtest. Nach der Lehren deiner Kirche? Glaubst Du nicht auch, dass es anders wo auch Menschen gibt, die genauso denken können wie du auch. Woher nimmst Du also die Frechheit heraus, mir zu sagen, ich sein weniger denkfähiger als Du. Bist Du etwa ein studierter Theologe ? dann passe nur auf dich selbst auf, dass deine geistige/geistliche Gesundheit nicht Schiffbruch erleidet. Und fange zuerst bei dir an, das Echte vom Falschen zu unterscheiden. Denn für mich gibt es weder Pfarrer, noch Bischöfe noch Päpste. Sondern nur Menschen, die in Jesus den HERRN, den ewigen und unendlichen Gott und den Schöpfer aller Dinge erkennen, ihn über alles lieben und aus dieser Liebe auch den Nächsten lieben. Entferne Du also zuerst deinen Balken vor deinen Augen, bevor du bei anderen den Splitter aus den Augen ziehen willst. Warum wirst Du hier so aggressiv? Du mußt doch nicht katholisch sein. Du brauchst auch keine Ratschläge annehmen, die Folgen sind dann aber Dein Problem. Ich halte das dann nur für schlicht falsch und nicht unserem Verständnis der Realität entsprechend. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inigo Geschrieben 29. September 2010 Melden Share Geschrieben 29. September 2010 Wenn Gott sich in Jesus Christus selbst unmittelbar offenbart hat, dann sollte das doch unüberbietbar sein. Haben die Herren Böhme, Swedenborg oder Lorber irgend etwas gesagt, dass darüber hätte hinausgehen können? Ja der Unsagbare hat sich unüberbietbar in der Vernunft allen Werdens offenbart, die vor 2000 Jahren in antik-monistischer Weise beschrieben wurde und heute nur etwas besser erkärt wird. Jakob Böhme und viele Mystiker waren dieser Vernunft sicherlich auf mystische Weise auf der Spur. Doch wenn die vernünftige wissenschaftliche Beschreibung allen nat. Werdens und was für das weitere gesunde Wachsen der Weltkultur vernünftig wäre, heute nicht als schöpferisches Wort gehört/als Bestimmung verstanden werden kann, dann liegt dies nicht an Lorber und seinen Jüngern. Vielmehr an der kath. Lehre, deren Oberhaupt sich zwar ständig auf die schöpferiche Vernunft der gr. Philosophie beruft, sie als biblischen Jesus verdeutlicht, doch sie dann gemeinsam mit der Schriftgelehrtheit im Nebel der so leider nur mystisch wirkenden Dogmen verschwinden lässt. Gerhard "Mystisch wirkende" Dogmen? Was soll das denn jetzt werden und bedeuten? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
theologie-der-vernunft.de Geschrieben 29. September 2010 Melden Share Geschrieben 29. September 2010 (bearbeitet) Wenn Gott sich in Jesus Christus selbst unmittelbar offenbart hat, dann sollte das doch unüberbietbar sein. Haben die Herren Böhme, Swedenborg oder Lorber irgend etwas gesagt, dass darüber hätte hinausgehen können? Ja der Unsagbare hat sich unüberbietbar in der Vernunft allen Werdens offenbart, die vor 2000 Jahren in antik-monistischer Weise beschrieben wurde und heute nur etwas besser erkärt wird. Jakob Böhme und viele Mystiker waren dieser Vernunft sicherlich auf mystische Weise auf der Spur. Doch wenn die vernünftige wissenschaftliche Beschreibung allen nat. Werdens und was für das weitere gesunde Wachsen der Weltkultur vernünftig wäre, heute nicht als schöpferisches Wort gehört/als Bestimmung verstanden werden kann, dann liegt dies nicht an Lorber und seinen Jüngern. Vielmehr an der kath. Lehre, deren Oberhaupt sich zwar ständig auf die schöpferiche Vernunft der gr. Philosophie beruft, sie als biblischen Jesus verdeutlicht, doch sie dann gemeinsam mit der Schriftgelehrtheit im Nebel der so leider nur mystisch wirkenden Dogmen verschwinden lässt. Gerhard "Mystisch wirkende" Dogmen? Was soll das denn jetzt werden und bedeuten? Die Myste war in antiken Religionen der Eingeweihte, derjenige, der das göttliche Geheimnis erfahren hatte, aber für sich behielt. Das Wort kommt m.W. vom gr. mystes, was so was wie "die Augen schließt" bedeutet. Eine Religionslehre, die sich auf die urchristlichen Dogmen bezieht, wie Benedikt XVI. gar die schöpferische Vernunft als biblischen Jesus verdeutlicht und den chr. Glaube als Weiterdenken antiken Wissens. Die aber die Augen vor dem wachsenden verschließt, dass am Anfang kein junger besonders schlauer göttlicher Guru stand, sondern die verünftige Erklärung allen Werdens in kulturvernünftig menschlicher Gestalt/Person (Rolle, Aufgabe=Jesus), die macht das Christentum zum Mysterium. (Diese Lehre braucht sich dann auch nicht zu wunder, wenn Gott aus dem Bauch geredet wird, weil die moderne Welt vergeblich buchstäblich dort blättert, wo sie nur noch Mythen liest.) Gerhard bearbeitet 29. September 2010 von theologie-der-vernunft.de Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Martin Geschrieben 29. September 2010 Melden Share Geschrieben 29. September 2010 (bearbeitet) Das ist doch aber der Punkt: Mit Christus ist die Offenbarung abgeschlossen Nein und abermals nein. Die Offenbarung Gottes ist mit Christus niemals abgeschlossen. Entferne Du also zuerst deinen Balken vor deinen Augen, bevor du bei anderen den Splitter aus den Augen ziehen willst. Warum wirst Du hier so aggressiv? Du mußt doch nicht katholisch sein. Du brauchst auch keine Ratschläge annehmen. Genau so ist das, Oskar. Du must nicht katholisch sein, du musst nicht christlich sein. Keiner fordert das in den Gesprächen, die hier geführt werden, ein. Aber es sollte Klarheit darüber herrschen, welche Thesen auf welchem Boden wachsen. Auf christlich-allgemeinem, christlich-katholischem, oder worauf sonst. Wenn wir die Vorstellungsrunde abgeschlossen haben, wenn klar ist, wer unter welcher Flagge segelt, und dritte Leser, die nicht so sehr im Thema verwurzelt sind, nicht mehr dadurch verwirrt werden können, weil sie denken, die von Oskar vertretenen Thesen seien christlich, nur weil er von Gott und Jesus redet, dann könnten wir z.B. damit beginnen, nach Gemeinsamkeiten zu suchen. Ich finde das spannend. Gerhard z.B. hat ja auch schon seinen Beitrag durch den Hinweis geleistet, Oskas Thesen würden nicht aus der philosophisch rationalen, sondern aus dem mystischen Lager kommen. Ich finde das durchaus interessant, wobei das Feld der Mystik weit ist und Mystik nun mal nicht unbedingt Mystik ist. Zwischen dem, was dem von arabischer Mystik beeinflusstem Meister Eckhart, der gleichzeitig noch einer der fähigsten Philosophen seiner Zeit war und dem, was Herr Swedenborg sagte, liegen Welten. Warum auch nicht. Man kann diesen Gedanken doch nachgehen. bearbeitet 29. September 2010 von Martin Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rakso Geschrieben 29. September 2010 Melden Share Geschrieben 29. September 2010 (bearbeitet) Ich bekenne mich in erster Linie zu Gott dem HERRN, der in Jesus Christus zu uns gekommen. Und dieses Erscheinen Gottes in der Person des Jesus ist die unmittelbarste Offenbarungen Gottes. Und nach der Auffahrt des HERRN in Jesus kamen wiederum Propheten auf die Erde. z. B. Jakob Böhme, Emmanuel Swedenborg und Jakob Lorber. All die Propheten zeugen vom HERRN, der in der großen Zeit der Zeiten selbst als Mensch - Jesus - in die Welt kam und dieses Zeugnis fanden ihren Niederschlag in Worte. Deshalb gibt es die Schriften wie die Bibel, die Niederschriften Böhme, Swedenborg und Lorber. Das sind nur einige von Mehreren. Wenn Gott sich in Jesus Christus selbst unmittelbar offenbart hat, dann sollte das doch unüberbietbar sein. Ist ja auch. Aber lies doch einmal die Schrift. Besonders den Schlußsatz im Evangelium Johannes, Kap 21. Vers 24 ff. Hier heißt es: "Es gibt aber auch viele andere Dinge, die Jesus getan hat; wenn diese alle einzeln niedergeschrieben würden, so würde, scheint es mir, die Welt die geschriebenen Bücher nicht fassen." Jesus hat die Menschen noch viel umfassender über die Zusammenhänge zwischen der materiellen - sichtbaren Welt - und der geistigen Welt - unsichtbare Welt belehrt. Denn das, was die Schrift hergibt ist, ist nur ein Extrakt vom dem, was der HERR in Jesus alles gelehrt und gewirkt hat. Es kommt ganz auf den Menschen an, wie tief er in die Geheimnisse Gottes eintauchen und auch ertragen kann. So gibt der HERR Vielen nur weniges und Anderen mehr und und Einigen noch mehr. Und das scheinst Du nicht in Erwägung zu ziehen. Zu dem ist das Verständnis der Menschen zur Jesus ein anderes als das Verständnis zur Zeit des Moses oder zur Zeit des Böhmes, des Swedenborg und des Lorber. Denn die Menschheit wächst im Verständnis und diesem wachsendeen Verständnis passt der HERR seine Offenbarungen an. Denn Du sprichst mit einen kleinen Kinde auch anders als mit einem jungen Menschen oder mit einem Erwachsenen. das Du aber das nichts begreifen willst. Haben die Herren Böhme, Swedenborg oder Lorber irgend etwas gesagt, dass darüber hätte hinausgehen können? Diese Herren haben gar nichts von sich gesagt. Denn die Böhme, Swedenborg und Lorber Herren wurden vom Herrn selbst belehrt und in die geistige Welt geführt, damit sie das Gesehene und Erfahrene an ihren Brüdern und Schwestern weiter reichen können. Zudem wird von den Menschen manches vergessen, was der HERR gesagt hat. Oder das Wort wird von den Menschen bewusst oder unbewusst entstellt. Oder das Verständnis ändert sich. Darum lässt der HERR uns sein Wort stetig zukommen, damit das Fehlende ergänzen können, das Falsche ausmerzen können und unser Verständnis bezüglich des göttlichen Wort neu ausrichten können. Zu dem lässt der HERR uns immer wieder in seine Schöpfung hinein blicken, um so seine Schöpfungswerke besser zu verstehen zu lernen und IHN, den himmlischen Vater noch mehr zu lieben vermögen. Jeder vernünftige Mensch freut sich, wenn sein himmlischer Vater und der Schöpfer immer wieder von sich hören lässt und was neues bringt. Aber bei der katholischen und anderen Kirchen scheint das ganz und gar nicht der Fall zu sein. Warum nur? Haben sie etwas Angst? Angst davor, dass es doch ganz anders sein könnte? Ein neuer Wein ist doch auch besser als ein alter Wein. Der auch mal neu war und seinerseits den alten Wein verdrängt hat. bearbeitet 29. September 2010 von rakso Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rakso Geschrieben 29. September 2010 Melden Share Geschrieben 29. September 2010 (bearbeitet) Also erschien der Herr durch Christus. Wie soll das getoppt werden, speziell nach Ostern? Jawohl, der HERR erschien in der Person des Jesus. Weiß Du noch denn immer nicht, dass wir dem HERRN - also Gott - nur in der Person des Jesus begegnen können. Jesus ist das wesenhafte, persönliches und sichtbares Zentrum des ewigen, unendlichen und für unsere Augen unsichtbaren Gottes. ...(Dazu gibt es einen Glaubenssatz)...... welchen ? Bring ihn doch einmal, damit wir weiter darüber uns unterhalten können. Ich hol jetzt meine Dogmatik nicht mehr raus, ich hab das doch erklärt. Du brauchst nicht die ganze Dogmatik herholen, sondern wir brauchen nur den Glaubensatz, auf den Du dich berufst. Nicht weniger und nicht mehr. Also bring ihn her. Dann wollen wir weiter reden. Das meine ich nicht. Jesus ist Gott. Die Personen Vater, Sohne und Geist sind nicht vermischt und nicht getrennt. Wer Christus kennt, kennt daher Gott. So, sind nicht vermischt und nicht getrennt. Wer ist also Gott und wer ist dann der Vater, wer der Sohn und wer der Geist. Erkläre mir doch deine Vorstellung. Wenn also jemand kommt, und noch eine extra Offenbarung hat, dann spinnt entweder der oder wir. Nimm nur deinen Mund nicht so voll und wende den Spinner auf dich selbst an. Gott offenbart sich zu allen Zeiten den Menschen, ob das den Menschen passt oder nicht. Denn der HERR richtet sich nach seiner ewigen Liebe und Liebe und Weisheit und gibt denen das Wort, die vor den Hohen und vor der Welt Toren sind. Lies nur einmal die Schrift. Da wirst Du genug Beispiele finden. Ich bin gerne Spinner zu seiner größeren Ehre. Ich habe auch nicht gesagt, daß er uns nicht mehr nahe ist, im Gegenteil. Nur neue allgemeine Offenbarungen wird es nicht mehr geben, zumindest bei klarem Kopf. Siehste, wenn Du an die Grenzen deines Verständnisses kommst, dann ist der andere ein Spinner. Siehe oben. Es ist doch immer seltsam, dass man zu solchen Titulierungen greift, wenn einem das Verständnis zu kurz kommt. Und deswegen habe ich diese Unterstellung an dich zurück verwiesen. Ich halte dich auch nicht für einen Spinner. Weiter unten sagst, das der nicht bei klaren Kopf ist, der von den weiteren Offenbarungen Gottes Kenntnis hat. Schon wieder unterstellst Du dem Anderen, der an die weiteren Offenbarungen Gottes glaubt, das er nicht bei klaren Kopf ist. Wer sagt Dir eigentlich, dass es keine weiteren Offenbarungen Gottes mehr gibt. Im persönlichen Leben ja. Es ging aber um Offenbarungen. Wenn Gott spricht, ist das immer eine Offenbarung. Da spielt es keine Rolle, ob die Offenbarung Gottes an die Menschheit, an die Nation, an das Volk, an den Stamm oder an eine einzelne Person gerichtet ist. Und Gott kann sich durch seine Boten offenbaren oder er kommt selbst als Mensch - Jesus - zu uns. Das ist natürlich die unmittelbarste Offenbarung. Er kann auch direkt in dein Herz sprechen. Das ist dann auch eine unmittelbare Offenbarung Gottes. Gott kann sich vielfältiger Weise sich den Menschen offenbaren. Du weißt nicht, wie Gott sich dir nähert. Gott ist auch in der Schöpfung. Katholische Auffassung ist die des Panentheismus. Deine Denkweise von einem von der Schöpfung getrennten Gott hat damit nichts zu tun. Nein, Gott ist nicht in der Schöpfung, sondern wirkt durch seine Liebe, durch seine Weisheit und durch seinen Willen in die Schöpfung hinein. Denn was sind die Schöpfungen Gottes. Nichts anderes als die verkörperten Gedanken und Ideen Gottes. Gedanken und Ideen sind aber nicht Gott selbst, sondern nur das Ausfließende von Gott. So wie deine Gedanken nicht Du selbst bist, sondern nur das Ausfließende von dir sind. Du bist nicht der Gedanke und der Gedanke ist nicht Du. Gott ist die eine Seite und die Schöpfung ist die andere Seite. Gott ist der Denker und die Schöpfung ist die Summe aller Gedanken und Ideen Gottes, die ER aus sich hinaus gestellt hat. Unter Hinausstellen ist nicht anders gemeint, dass die Gedanken - Schöpfung - unterscheidbar von Gott sind. Denn die Gedanken sind nicht auf derselben Stufe wie der Denker. Bei Gott nicht und beim Menschen auch nicht. Also noch einmal. Gott ist der Schöpfer aller Dinge. Da Gott aber ewig und unendlich ist, so kann die Schöpfung nur innerhalb von Gott sein. Der ewige und unendliche Gott hat also nur seine Gedanken und Ideen. Und diese Gedanken und Ideen festigt Gott mit seinem allmächtigen Willen. Und so sind die ganze Schöpfungen - die im endlosen Raume schweben - nichts anderes als die verkörperten Gedanken und Ideen Gottes. Und jenachdem, wie fest Gott seine Gedanken und Ideen festhält und wieder losläßt, erscheinen diese Gedanken und Ideen Gottes uns gegenüber als Substanz und Materie in ihren verschiedensten Formen, Interaktionen, Prozesse und als das Werden und Vergehen aller Materie. Und auch als Entwicklung allen Seelischen und Geistigen von einfachsten Lebensformen bis hin zum Menschen und andere Wesen, die das geistige Reich oder das Unsichtbare bevölkern. Der Mensch ist auch Person, und nicht so schizophren viele, wie Du darstellst. Der Mensch ist eine leib-geistige Einheit ist die katholische Auffassung. Natürlich ist der Mensch eine Person. Habe ich jemals was anderes behauptet ? Und die kommst du darauf, dass ist den Menschen als schizophren darstelle. Der Mensch ist eine Drei-Einheit aus dem "äußeren" materiell sterblichen Leib, dem inneren substanziellen unsterblichen Seele - dem Ich des Menschen - und dem in der Seele wohnenden göttlichen Funken, Hauch, Odem des göttlichen Geistes. Der in seiner ganzen Fülle in Jesus war ist und ewig sein wird. Wenn ich die Drei-Teilung vornehme, dan nur zur besseren Verständnis. So wie ich den Menschen in Organe unterteile zur besseren Verständnis hinsichtlich des Aufbau des menschlichen Leibes. Was hat also die Unterscheidung innerhalb des Ganzen mit der Schizophrenie zu tun? Warum wirst Du hier so aggressiv? Ich bin überhaupt nicht aggressiv. Sondern ich gebe Dir all das zurück, was Du mir unterstellst. Hier die Beispiele: Wenn also jemand kommt, und noch eine extra Offenbarung hat, dann spinnt entweder der oder wir. Nur neue allgemeine Offenbarungen wird es nicht mehr geben, zumindest bei klarem Kopf. nun zum letzten Satz: Du mußt doch nicht katholisch sein. Du brauchst auch keine Ratschläge annehmen, die Folgen sind dann aber Dein Problem. Ich halte das dann nur für schlicht falsch und nicht unserem Verständnis der Realität entsprechend. Hier geht es weder um das katholisch oder christlich sein. Sondern um die göttliche Realität und wie gut wirUnd fasse eure Einwände auch nicht als Ratschläge auf, sondern als eure Sichtweise hinsichtlich der göttlichen Realität auf. Nicht mehr und nicht weniger. Ihr sagt das und ich halte dagegen und erkläre euch, wie die Schrift und die Schöpfung noch gesehen werden kann. Bei allem was ich tue, ist immer ist immer die Konsequenz, also die Folge mit dabei. Es gibt kein Handeln ohne Folgen. Weder hier in dieser materiellen Welt, noch weniger in der geistigen Welt. Vor welche Folgen willst Du mich also warnen und weshalb, neugierig fragend? bearbeitet 29. September 2010 von rakso Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 29. September 2010 Melden Share Geschrieben 29. September 2010 ... hallo rakso, bist Du vielleicht die Re-Inkarnation von Jakob Lorber? (wir sind hier bei "Fragen und Antworten", deshalb frage ich jetzt.) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rakso Geschrieben 29. September 2010 Melden Share Geschrieben 29. September 2010 ... hallo rakso, bist Du vielleicht die Re-Inkarnation von Jakob Lorber? (wir sind hier bei "Fragen und Antworten", deshalb frage ich jetzt.) Warum fragst Du so scheinheilig? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Martin Geschrieben 29. September 2010 Melden Share Geschrieben 29. September 2010 Rakso, könntest du mal sagen, welcher Glaubensgruppe du angehörst? Katholisch und christlich ist das nicht, was du da schreibst.Rakso stützt seine Sichtweise auf Jakob Lorber. Ich kann doch dem Martin selbst antworten. Machst du aber nicht wirklich, Oskar. Ich stelle mich bildlich gesprochen jetzt hier hin und sage, ich bin römisch-katholisch. Und jetzt du, Oskar: ganz aufrichtig, ohne Ausflüchte oder Ausweichmanöver. ? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rakso Geschrieben 29. September 2010 Melden Share Geschrieben 29. September 2010 Rakso, könntest du mal sagen, welcher Glaubensgruppe du angehörst? Katholisch und christlich ist das nicht, was du da schreibst.Rakso stützt seine Sichtweise auf Jakob Lorber. Ich kann doch dem Martin selbst antworten. Machst du aber nicht wirklich, Oskar. Ich stelle mich bildlich gesprochen jetzt hier hin und sage, ich bin römisch-katholisch. Und jetzt du, Oskar: ganz aufrichtig, ohne Ausflüchte oder Ausweichmanöver. ? Lieber Martin, dieser Beitrag ist mir entgangen und werde dir auf den Originalbeitrag antworten. liebe Grüße von Oskar Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Martin Geschrieben 29. September 2010 Melden Share Geschrieben 29. September 2010 Rakso, könntest du mal sagen, welcher Glaubensgruppe du angehörst? Katholisch und christlich ist das nicht, was du da schreibst.Rakso stützt seine Sichtweise auf Jakob Lorber. Ich kann doch dem Martin selbst antworten. Machst du aber nicht wirklich, Oskar. Ich stelle mich bildlich gesprochen jetzt hier hin und sage, ich bin römisch-katholisch. Und jetzt du, Oskar: ganz aufrichtig, ohne Ausflüchte oder Ausweichmanöver. ? Lieber Martin, dieser Beitrag ist mir entgangen und werde dir auf den Originalbeitrag antworten. liebe Grüße von Oskar Danke. Auf der Grundlage können wir dann gern weitere Gedanken austauschen. Hilfreich für mich wäre es, sich dabei immer nur einem begrenzten Einzelthema zuzuwenden und zunächst dabei zu bleiben. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rakso Geschrieben 29. September 2010 Melden Share Geschrieben 29. September 2010 Rakso, könntest du mal sagen, welcher Glaubensgruppe du angehörst? Katholisch und christlich ist das nicht, was du da schreibst.Rakso stützt seine Sichtweise auf Jakob Lorber. Ich kann doch dem Martin selbst antworten. Machst du aber nicht wirklich, Oskar. Ich stelle mich bildlich gesprochen jetzt hier hin und sage, ich bin römisch-katholisch. Und jetzt du, Oskar: ganz aufrichtig, ohne Ausflüchte oder Ausweichmanöver. Lieber Martin, was liegt daran, welcher Konfession ich angehöre Und was hast Du davon, das ich ein Mitglied der römisch- katholischen Kirche bin. Ich wurde einfach in diese Gemeinschaft hineingeboren. Ich wurde getauft, erhielt die erste hl. Kommunion und wurde firmiert, erhielt den Religionsunterricht an einer Volkschule in Oberschwaben. Bis zu meinen 25 Lebensjahre war ich ein eifriger Kirchgänger. Und was nun, Martin? liebe grüße von Oskar. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Recommended Posts