Lars77 Geschrieben 18. September 2010 Melden Share Geschrieben 18. September 2010 Liebes Forum Habe einen ganz interessanten Link gefunden, vielleicht hilft er dem einen oder anderen weiter. http://www.kloster-mariazuflucht.ch/besond...h_dominikus.htm Viele Grüße, Lars Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Martin Geschrieben 18. September 2010 Melden Share Geschrieben 18. September 2010 Stimmt, das ist interessant. Es eröffnet ungewohnte Möglichkeiten. Zum Verzichtspunkt - spürbar früher aufstehen als man müsste, um Zeit für das Gebet zu haben. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Touch-me-Flo Geschrieben 24. September 2010 Melden Share Geschrieben 24. September 2010 Vielen Dank! Ich kannte zwar schon einige Gebetshaltungen des Hl. Dominikus, aber sind auch einige neue dabei, die ich die kommenden Gebete gern ausprobieren werde. Gerade die Prostratio ist für mich eine sehr tiefe Gebetsform geworden. Im Zeichen des Hinstrecken steckt so viel Erfahrung aus unserem täglichen Leben, oft sind wir ohnmächtig, wissen nicht wo Ein noch Aus, wenn das Leben scheinbar in Scherben liegt, dann lege ich mich hin und strecke mich aus vor dem Kreuz oder dem Tabernakel. Mir geht dabei auch immer die Szene aus dem Film die "Zehn Gebote" durch den Kopf, als Mose aus Ägypten verbannt wurde und durch die Wüste irrt und dann einfach umfällt in den Sand und Staub der Wüste. Auch ich und ich denke viele andere auch, werden oft auch in den Staub der Zeit geworfen. Wenn man dann so daliegt und denkt es ist alles vorbei, dann ist da doch die Hand Gottes, die einem wieder aufrichtet. Im Film steht Mose danach auch wieder auf, wie mit "Zauberhand" und zieht aus die Welt zu verändern. Ich hab durch diese Gebetsform oft wieder neue Kraft bekommen und mich von Gott aufrichten lassen. Gerade während der Tage in Taizé lag ich abends oder nachts oftmals bis zu einer Stunde auf dem Boden, da hab ich alles vor IHN getragen, wo ich Fehler gemacht hab, wo ich Menschen enttäuscht und verletzt hab, wo ich hingeworfen wurde und wo ich mich selbst hinwarf. Ich habe glaub ich vorher auch nicht gedacht, dass ich soooo viele Fehler begehe.^^ An einem Abend in Taizé bin ich anschließend zum Beichten um mich durch das Sakrament der Versöhnung wieder neu aufrichten zu lassen, durch Gott. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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