Julian A. Geschrieben 22. März 2011 Autor Melden Share Geschrieben 22. März 2011 Stelle ich mir schwierig vor.Was soll daran schwierig sein? Na die Änderung. Aber gut, ich habe noch nie genäht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 22. März 2011 Melden Share Geschrieben 22. März 2011 Na die Änderung. Aber gut, ich habe noch nie genäht.Daran wird es liegen. Einen Reißverschluß in einer Lederhose zu ersetzen, ist größere Pruddelarbeit Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 22. März 2011 Melden Share Geschrieben 22. März 2011 Stelle ich mir schwierig vor.Was soll daran schwierig sein?Na die Änderung. Aber gut, ich habe noch nie genäht.Die Änderung damals war wohl ausgesprochen einfach. Und unser Familientaufkleid hat ggü. den heute im Handel erhältlichen den Vorteil, daß es Kindern von 50 bis 110 cm Körperlänge problemlos passt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julian A. Geschrieben 22. März 2011 Autor Melden Share Geschrieben 22. März 2011 Man könnte ja mit dem Taufen auch warten, bis die Kinder erwachsen sind. Dann bräuchte man das Kleid gar nicht zu ändern Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 22. März 2011 Melden Share Geschrieben 22. März 2011 Und unser Familientaufkleid hat ggü. den heute im Handel erhältlichen den Vorteil, daß es Kindern von 50 bis 110 cm Körperlänge problemlos passt.Stimmt, in unsere Familienvariante paßt auch alles hinein: vom Neugeborenen bis zum Grundschulkind. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 22. März 2011 Melden Share Geschrieben 22. März 2011 Man könnte ja mit dem Taufen auch warten, bis die Kinder erwachsen sind. Dann bräuchte man das Kleid gar nicht zu ändern Ein 18jähriger junger Mann im Brautkleid seiner Mama Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mbo Geschrieben 22. März 2011 Melden Share Geschrieben 22. März 2011 Man könnte ja mit dem Taufen auch warten, bis die Kinder erwachsen sind. Dann bräuchte man das Kleid gar nicht zu ändern Ein 18jähriger junger Mann im Brautkleid seiner Mama *pruuuust* Und wie bekomme ich dieses Bild jetzt wieder aus dem Kopf? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
hansjo Geschrieben 22. März 2011 Melden Share Geschrieben 22. März 2011 Man könnte ja mit dem Taufen auch warten, bis die Kinder erwachsen sind. Dann bräuchte man das Kleid gar nicht zu ändern Ein 18jähriger junger Mann im Brautkleid seiner Mama da hätte die Taufe zumindest Unterhaltungswert Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 22. März 2011 Melden Share Geschrieben 22. März 2011 http://www.kirchlich-heiraten.bistumlimbur...42790&_0=14 Der letzte geistert im Netz als "Irischer Trausegen" herum. Ich pers. finde den dritten von unten ganz gut. Ich finde den ganz unten sehr schön. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 22. März 2011 Melden Share Geschrieben 22. März 2011 Dann mußt du halt einen Mann im Brautkleid nehmen. Dem kann ich nicht ganz folgen. Warum muss ich nun einen Mann im Brautkleid heiraten? Meine Vorstellung vom Outfit meiner Gattin wären eher: Hosenanzug beim Notar, Kleid/Rock auf dem Standesamt und der anschließenden Party. Warum Notar? Und warum dort Hosenanzug? Wegen des Ehevertrags. Allerdings bin ich bei unserem seinerzeit nicht auf die Idee gekommen, mich dafür extra in Schale zu werfen. Wenn du eh nur zum Standesamt gehst, ist ein Brautkleid sowieso überflüssig. So ist es. Brautkleid auf dem Standesamt ist absolut overdressed. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 22. März 2011 Melden Share Geschrieben 22. März 2011 (bearbeitet) Von geerbten schon mehr Das setzt aber voraus, dass die Figur, Größe und Geschmack über mehrere Generationen gleich bleibt. Keine Selbstverständlichkeit. Nein, die Nahtzugaben müssen reichlich bemessen sein, um das Kleid an solche Gegebenheiten anpassen zu können, und zeitlos, um Modewechsel zu überstehen. Mein Brautkleid war von vornherein für eine zweites Leben als Ballkleid konzipiert, und es hat solche Nahtzugaben, die brauche ich auch bearbeitet 22. März 2011 von Inge Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Clown Geschrieben 22. März 2011 Melden Share Geschrieben 22. März 2011 Allerdings bin ich bei unserem seinerzeit nicht auf die Idee gekommen, mich dafür extra in Schale zu werfen. Ähm, ich hatte auch nicht in Schale werfen gemeint, sondern normale Business-Kleidung. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gallowglas Geschrieben 23. März 2011 Melden Share Geschrieben 23. März 2011 Eine Braut kann im 300 € Kleid genauso glücklich sein. Ach ja? Nur 300 Euro? Ich finde, das ist für so ein Ding, das nur einen Tag lang getragen wird und dann im Schrank rumhängt, immer noch reichlich kostspielig. Gebraucht geht sicher auch, und in Stuttgart gibt's für die Erfüllung von "Mädchenträumen" noch den Theaterkostümverleih ... Ach, bei uns ist es eigentlich Usus, daß das Hochzeitskleid nach den Flitterwochen gefärbt (meist schwarz) und dann auch auf diversen Festivals & Co getragen wird ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GermanHeretic Geschrieben 23. März 2011 Melden Share Geschrieben 23. März 2011 So ist es. Brautkleid auf dem Standesamt ist absolut overdressed. So'n Quatsch. Es ist ein besonderer Tag im Leben, den man besonders begehen will. Standesamt muß ja nicht unbedingt Amtsstube bedeuten. Wir haben auf einem Wasserschloß geheiratet, das eine Außenstelle des Standesamtes beherbergt. Selbstverständlich wirft man sich da in Schale - alles was geht. (Das war nicht finanziell gemeint.) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 23. März 2011 Melden Share Geschrieben 23. März 2011 So ist es. Brautkleid auf dem Standesamt ist absolut overdressed. So'n Quatsch. Es ist ein besonderer Tag im Leben, den man besonders begehen will. Standesamt muß ja nicht unbedingt Amtsstube bedeuten. Wir haben auf einem Wasserschloß geheiratet, das eine Außenstelle des Standesamtes beherbergt. Selbstverständlich wirft man sich da in Schale - alles was geht. (Das war nicht finanziell gemeint.) Ok, das stimmt. Ich hatte die Amtsstube vor Augen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Touch-me-Flo Geschrieben 23. März 2011 Melden Share Geschrieben 23. März 2011 Dann mußt du halt einen Mann im Brautkleid nehmen. Dem kann ich nicht ganz folgen. Warum muss ich nun einen Mann im Brautkleid heiraten? Meine Vorstellung vom Outfit meiner Gattin wären eher: Hosenanzug beim Notar, Kleid/Rock auf dem Standesamt und der anschließenden Party. Und wenn deine zukünftige Gattin katholisch ist, was trägst du in der Kirche? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Caveman Geschrieben 23. März 2011 Melden Share Geschrieben 23. März 2011 Und sprich Deine jetzige Freundin nicht auf diese These an: Das wäre noch gewagter. Da unterscheiden sich offenbar Beziehungen. Über Muster in der Partnerwahl habe ich mit meiner Freundin schon öfter gesprochen. Ein Wagnis war damit nicht verbunden. Im Übrigen hoffe ich natürlich, mit meiner jetzigen Freundin auch eine langfristige Beziehung zu führen, die, falls uns das richtig erscheint, in einer Ehe mündet. Dann bist Du zu beglückwünschen. Leider kann ich das selber nicht mehr testen: "Sag mal Schatz, die Freundin, die nach Dir kommt und die ich dann heiraten werde: Glaubst Du, sie würde bei unserer Hochzheit ein Brautkleid tragen oder nicht?" Denn ich bin schon verheiratet (standesamtlich, ohne Brautkleid, aber meine Frau trug ein maßgeschneidertes himmelblaues Kleid und Blumen im Haar). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 23. März 2011 Melden Share Geschrieben 23. März 2011 Wenn ich von meiner jetzigen Freundin und meinen Ex-Freundinnen ausgehe, dann hatte keine diese Anwandlungen. Es besteht also eine Chance, dass meine Frau, sollte ich jemals heiraten, auch keine Anwandlungen kriegen wird. Angesichts der Hochzeit können bei Frauen ähnlich komische Dinge geschehen wie nach Beginn einer Schwangerschaft. Ich habe schon Frauen aus dem Bekanntenkreis in Träumen in Rüschen und Glitzer erlebt, neben denen im Alltag Angela Merkel als Girlie durchginge. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 23. März 2011 Melden Share Geschrieben 23. März 2011 Manchmal- nein, sogar recht oft- möchte ich wirklich wissen, was OAOS' Braut so bezüglich ihrer Hochzeit schreibt- ob in Foren oder privat an die beste Freundin/Schwester. Das will ich lieber nicht wissen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 23. März 2011 Melden Share Geschrieben 23. März 2011 Und wenn deine zukünftige Gattin katholisch ist, was trägst du in der Kirche?Wieso schließt Du aus der (postulierten) Konfession einer möglichen Partnerin auf die Eheschließung in einer Kirche? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Aristippos Geschrieben 23. März 2011 Melden Share Geschrieben 23. März 2011 Und wenn deine zukünftige Gattin katholisch ist, was trägst du in der Kirche?Wieso schließt Du aus der (postulierten) Konfession einer möglichen Partnerin auf die Eheschließung in einer Kirche? Na, ein ordentliches katholisches Mädchen besteht doch darauf! Wenn nicht, ist sie nicht wahrhaft katholisch. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Clown Geschrieben 23. März 2011 Melden Share Geschrieben 23. März 2011 Und wenn deine zukünftige Gattin katholisch ist, was trägst du in der Kirche? Über diesen Fall, wie auch den Fall, dass ich meiner Gattin wegen ein anderes religiöses Ritual vollziehe, mache ich mir Gedanken, falls es mal soweit sein sollte. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 23. März 2011 Melden Share Geschrieben 23. März 2011 Und wenn deine zukünftige Gattin katholisch ist, was trägst du in der Kirche? Über diesen Fall, wie auch den Fall, dass ich meiner Gattin wegen ein anderes religiöses Ritual vollziehe, mache ich mir Gedanken, falls es mal soweit sein sollte. Sag mal, so junge Leute wie du verwenden den Begriff "Gattin"? Der ist doch so altmodisch, dass meine Generation ihn zumindest in der Jugend nicht verwendet hat. Vielleicht ist es wie mit manchen Vornamen: wieder modern. Jedenfalls habe ich über "Gattin" im Zusammenhang mit Clown schon etwas grinsen müssen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Clown Geschrieben 23. März 2011 Melden Share Geschrieben 23. März 2011 Sag mal, so junge Leute wie du verwenden den Begriff "Gattin"? Der ist doch so altmodisch, dass meine Generation ihn zumindest in der Jugend nicht verwendet hat. Vielleicht ist es wie mit manchen Vornamen: wieder modern.Jedenfalls habe ich über "Gattin" im Zusammenhang mit Clown schon etwas grinsen müssen. Um ehrlich zu sein: aktiv aufgenommen in meinen Wortschatz habe ich ihn erst, als ich anfing, Familienrecht zu lernen. Dort wird "Ehegatte" häufig benutzt. Jedenfalls in meinem Lehrbuch. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 23. März 2011 Melden Share Geschrieben 23. März 2011 Sag mal, so junge Leute wie du verwenden den Begriff "Gattin"? Der ist doch so altmodisch, dass meine Generation ihn zumindest in der Jugend nicht verwendet hat. Vielleicht ist es wie mit manchen Vornamen: wieder modern.Jedenfalls habe ich über "Gattin" im Zusammenhang mit Clown schon etwas grinsen müssen. Um ehrlich zu sein: aktiv aufgenommen in meinen Wortschatz habe ich ihn erst, als ich anfing, Familienrecht zu lernen. Dort wird "Ehegatte" häufig benutzt. Jedenfalls in meinem Lehrbuch. Ja, dann. Ich z.B. hätte sicher (falls ich geheiratet hätte) niemals von meinem Gatten gesprochen und wenn ich von oder zu anderen rede, ist es schlicht: dein Mann bzw. deine Frau. Aber der Beruf verdirbt oft die Sprache, das kenne ich auch (z.B. "also befriedigend war das nicht" ....... welcher normale Mensch sagt schon befriedigend?). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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