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Hochzeiten und andere Unglücksfälle


Julian A.

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Ich muss die mir Angetraute mal fragen, ob wir überhaupt Menukarten hatten - wir hatten ja Buffet (Menu mit Service wäre uns zu formell gewesen - und die Leute sollten sich ruhig über Braten und Salat beschnuppern können...)
:ninja:;) ;)

Gerda, das Riechsalz!!!!

:(

Wieso Riechsalz?

 

Bei uns trafen sich Gäste aus ziemlich weiten Teilen der Republik. Die sollten sich ruhig auch mal zwangsläufig begegnen.

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Wieso Riechsalz?

 

Bei uns trafen sich Gäste aus ziemlich weiten Teilen der Republik. Die sollten sich ruhig auch mal zwangsläufig begegnen.

Ich finde Buffets bei festlichen Anlässen ganz fürchterlich. Zur Begegnung gibt es den Sektempfang, ggf. Spiele und die Party nach dem Essen.

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Wieso Riechsalz?

 

Bei uns trafen sich Gäste aus ziemlich weiten Teilen der Republik. Die sollten sich ruhig auch mal zwangsläufig begegnen.

Ich finde Buffets bei festlichen Anlässen ganz fürchterlich. Zur Begegnung gibt es den Sektempfang, ggf. Spiele und die Party nach dem Essen.
Wir hatten nachmittags (die Trauung war um 14h) Sektempfang mit fließendem Übergang in den Nachmittagskaffee auf der Terrasse und Abends im Saal Buffet danach Tanz.

 

Passte schon so, wie es war.

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Ich muss die mir Angetraute mal fragen, ob wir überhaupt Menukarten hatten - wir hatten ja Buffet (Menu mit Service wäre uns zu formell gewesen - und die Leute sollten sich ruhig über Braten und Salat beschnuppern können...)
:ninja:;) ;)

Gerda, das Riechsalz!!!!

:(

Wieso Riechsalz?

 

Bei uns trafen sich Gäste aus ziemlich weiten Teilen der Republik. Die sollten sich ruhig auch mal zwangsläufig begegnen.

Selbstverständlich gab es bei uns Menu mit Service. Für die zwangsläufigen Begegnungen der Gäste hatten wir uns etwas ganz besonderes ausgedacht :unsure:

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Selbstverständlich gab es bei uns Menu mit Service. Für die zwangsläufigen Begegnungen der Gäste hatten wir uns etwas ganz besonderes ausgedacht :ninja:

Möge sie berichten! *neugierigbin*

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Selbstverständlich gab es bei uns Menu mit Service. Für die zwangsläufigen Begegnungen der Gäste hatten wir uns etwas ganz besonderes ausgedacht :ninja:

Möge sie berichten! *neugierigbin*

Also. Man mische die Gäste in Gruppen á 8-10 (bewährt hatte sich bei uns die Nummernvergabe bei Anreise, auf den Zimmern fanden die Gäste dann die Listen vor, aus welchen Nummern sich die Gruppen zusammensetzen) und gebe diesen dann die Aufgabe, sich erstens möglichst schnell zu finden (dabei musste man sich schon bei vielen durchfragen) und dann sich in der Gruppe möglichst schnell gegenseitig vorzustellen. Die drei Gruppen, die als erste fertig waren, haben sich dann über einen Sprecher aus ihrer Mitte der versammelten Festgemeinde vorgestellt. Das passierte alles am Vorabend der Trauung, und es ging an diesem Abend nach dem Essen weiter mit Bewegungs-Spielen und daraus folgend weiteren zwangsläufigen Begegnungen. Noch heute erinnern sich Gäste an bestimmte Freunde oder Familienmitglieder, die sie vor 17 Jahren auf diese Weise kennengelernt haben.

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Selbstverständlich gab es bei uns Menu mit Service. Für die zwangsläufigen Begegnungen der Gäste hatten wir uns etwas ganz besonderes ausgedacht :ninja:

Möge sie berichten! *neugierigbin*

Also. Man mische die Gäste in Gruppen á 8-10 (bewährt hatte sich bei uns die Nummernvergabe bei Anreise, auf den Zimmern fanden die Gäste dann die Listen vor, aus welchen Nummern sich die Gruppen zusammensetzen) und gebe diesen dann die Aufgabe, sich erstens möglichst schnell zu finden (dabei musste man sich schon bei vielen durchfragen) und dann sich in der Gruppe möglichst schnell gegenseitig vorzustellen. Die drei Gruppen, die als erste fertig waren, haben sich dann über einen Sprecher aus ihrer Mitte der versammelten Festgemeinde vorgestellt. Das passierte alles am Vorabend der Trauung, und es ging an diesem Abend nach dem Essen weiter mit Bewegungs-Spielen und daraus folgend weiteren zwangsläufigen Begegnungen. Noch heute erinnern sich Gäste an bestimmte Freunde oder Familienmitglieder, die sie vor 17 Jahren auf diese Weise kennengelernt haben.

 

 

Das klingt sozialpädagogisch äußerst wertvoll ... ;)

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Das klingt sozialpädagogisch äußerst wertvoll ... :ninja:

 

*grins* Ich wartete ehrlich gesagt gerade auch auf das Wollknäuel, das von einem zum anderen geworfen wurde, jeder rief dann seinen Namen und alle anderen sangen währenddessen - vom Keyboarder mit All-around-Akkustik begleitet: "Jeder knüpft am eigenen Netz..." ;)

 

btw.: Die Hochzeiten mit Buffet fand ich bis jetzt die besten!

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Das klingt sozialpädagogisch äußerst wertvoll ... ;)
Ich find's eher gruselig. :ninja:

Es war aber echt Klasse. Vielleicht sollte ich hinzufügen, dass die Bewegungssachen sämtlich draußen im Freien und ohne Mitmachzwang waren und wir uns keinesfalls Wollknäuel oder sowas zugeworfen haben.

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Das klingt sozialpädagogisch äußerst wertvoll ... ;)
Ich find's eher gruselig. :ninja:

Es war aber echt Klasse. Vielleicht sollte ich hinzufügen, dass die Bewegungssachen sämtlich draußen im Freien und ohne Mitmachzwang waren und wir uns keinesfalls Wollknäuel oder sowas zugeworfen haben.

 

 

 

Na ja, solange Ihr keine Eurhythmie gemacht habt ...

 

(Inge geht ans Mikro und ruft in die verzückte Menge: "So, und jetzt tanzen wir alle unseren Namen und reden danach mit unserem Nachbarn oder unserer Nachbarin darüber, was das mit ihm oder ihr gemacht hat!") ;)

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Also. Man mische die Gäste in Gruppen á 8-10 (bewährt hatte sich bei uns die Nummernvergabe bei Anreise, auf den Zimmern fanden die Gäste dann die Listen vor, aus welchen Nummern sich die Gruppen zusammensetzen) und gebe diesen dann die Aufgabe, sich erstens möglichst schnell zu finden (dabei musste man sich schon bei vielen durchfragen) und dann sich in der Gruppe möglichst schnell gegenseitig vorzustellen. Die drei Gruppen, die als erste fertig waren, haben sich dann über einen Sprecher aus ihrer Mitte der versammelten Festgemeinde vorgestellt. Das passierte alles am Vorabend der Trauung, und es ging an diesem Abend nach dem Essen weiter mit Bewegungs-Spielen und daraus folgend weiteren zwangsläufigen Begegnungen. Noch heute erinnern sich Gäste an bestimmte Freunde oder Familienmitglieder, die sie vor 17 Jahren auf diese Weise kennengelernt haben.

Freunde von uns haben bei ihrer Hochzeit an jeden Gast eine Urlaubspostkarte verteilt, die sie von einem anderen Gast irgendwann einmal bekommen hatten. Jetzt musste jeder Gast herausfinden, wer der Urheber seiner Postkarte ist. Dazu musste man sich bis zu der Person durchfragen und hatte dann direkt durch die Postkarte (also das Reiseziel oder den Text) ein Gesprächsthema.

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Das klingt sozialpädagogisch äußerst wertvoll ... :unsure:
Ich find's eher gruselig. :ninja:

Es war aber echt Klasse. Vielleicht sollte ich hinzufügen, dass die Bewegungssachen sämtlich draußen im Freien und ohne Mitmachzwang waren und wir uns keinesfalls Wollknäuel oder sowas zugeworfen haben.

 

Na ja, solange Ihr keine Eurhythmie gemacht habt ...

 

(Inge geht ans Mikro und ruft in die verzückte Menge: "So, und jetzt tanzen wir alle unseren Namen und reden danach mit unserem Nachbarn oder unserer Nachbarin darüber, was das mit ihm oder ihr gemacht hat!") :(

 

Nein, alles kalt, ganz kalt ;)

 

Wir hatten einfach 'ne Menge Spaß und kugelten in der Gegend rum. Mein Ex-Freund (der mit Frau und zwei Kindern dabei war) fiel dabei meiner Mutter in den Schoß, was meine daneben sitzende Patentante noch Jahre danach zu der Bemerkung veranlasste, der wäre ihr offensichtlich als Schwiegersohn viel lieber gewesen ;)

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Also. Man mische die Gäste in Gruppen á 8-10 (bewährt hatte sich bei uns die Nummernvergabe bei Anreise, auf den Zimmern fanden die Gäste dann die Listen vor, aus welchen Nummern sich die Gruppen zusammensetzen) und gebe diesen dann die Aufgabe, sich erstens möglichst schnell zu finden (dabei musste man sich schon bei vielen durchfragen) und dann sich in der Gruppe möglichst schnell gegenseitig vorzustellen. Die drei Gruppen, die als erste fertig waren, haben sich dann über einen Sprecher aus ihrer Mitte der versammelten Festgemeinde vorgestellt. Das passierte alles am Vorabend der Trauung, und es ging an diesem Abend nach dem Essen weiter mit Bewegungs-Spielen und daraus folgend weiteren zwangsläufigen Begegnungen. Noch heute erinnern sich Gäste an bestimmte Freunde oder Familienmitglieder, die sie vor 17 Jahren auf diese Weise kennengelernt haben.

Freunde von uns haben bei ihrer Hochzeit an jeden Gast eine Urlaubspostkarte verteilt, die sie von einem anderen Gast irgendwann einmal bekommen hatten. Jetzt musste jeder Gast herausfinden, wer der Urheber seiner Postkarte ist. Dazu musste man sich bis zu der Person durchfragen und hatte dann direkt durch die Postkarte (also das Reiseziel oder den Text) ein Gesprächsthema.

Super Idee!

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Nein, alles kalt, ganz kalt :ninja:

 

Wir hatten einfach 'ne Menge Spaß und kugelten in der Gegend rum. Mein Ex-Freund (der mit Frau und zwei Kindern dabei war) fiel dabei meiner Mutter in den Schoß, was meine daneben sitzende Patentante noch Jahre danach zu der Bemerkung veranlasste, der wäre ihr offensichtlich als Schwiegersohn viel lieber gewesen ;)

 

 

Das ist das Gefährliche bei allzu ausgelassenen Spielchen: Wie bei einer körperorientierten Psychotherapie können dort, insbesondere bei labilen Menschen, längst verschüttete Verletzungen und Traumata aufbrechen. Und dann ist schnell Holland in Not! ;)

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Wieso Riechsalz?

 

Bei uns trafen sich Gäste aus ziemlich weiten Teilen der Republik. Die sollten sich ruhig auch mal zwangsläufig begegnen.

Ich finde Buffets bei festlichen Anlässen ganz fürchterlich. Zur Begegnung gibt es den Sektempfang, ggf. Spiele und die Party nach dem Essen.
Wir hatten nachmittags (die Trauung war um 14h) Sektempfang mit fließendem Übergang in den Nachmittagskaffee auf der Terrasse und Abends im Saal Buffet danach Tanz.

 

Passte schon so, wie es war.

Ich finde Buffets ganz hervorragend. Hauptsächlich, weil ich gerne etwas mehr esse als der Durchschnittsgast. Ich war mal auf einer Hochzeit mit Menü, wo ich mir nachher dachte: Die drei kleinen Vorspeisen waren ja ganz nett, aber was gibt es zum Essen?

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Vorallem neigt Menu mit Service dazu immer etwas protziger zu sein, als angemessen - und was die Haltbarkeit von Ehen angeht, wenn bei der Hochzeitsfeier zu dick aufgetragen wurde, ist ja nun hinreichend bekannt.

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Ich finde Buffets ganz hervorragend. Hauptsächlich, weil ich gerne etwas mehr esse als der Durchschnittsgast. Ich war mal auf einer Hochzeit mit Menü, wo ich mir nachher dachte: Die drei kleinen Vorspeisen waren ja ganz nett, aber was gibt es zum Essen?

Das ist natürlich schlecht, spricht aber nicht generell gegen ein Menü. Bei einem servierten Menü erwarte ich natürlich, dass zumindest beim Hauptgang mehrmals ein Nachschlag angeboten wird oder zusätzlich zu den Tellerportionen Schüsseln auf dem Tisch stehen.

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Vorallem neigt Menu mit Service dazu immer etwas protziger zu sein, als angemessen - und was die Haltbarkeit von Ehen angeht, wenn bei der Hochzeitsfeier zu dick aufgetragen wurde, ist ja nun hinreichend bekannt.

Ich weiß nicht was dagegen spricht, wenn das Hochzeitsessen zumindest feierlich ist, wie das Mittagessen mit der Familie an einem x-beliebigen Sonntag.

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Wir haben die Hochzeit genau eine Woche vorher organisiert (ok, die Woche des Ereignisses wurde noch eine Woche eher festgelegt)

 

Und siehe da:

 

- Schnappszahl im Kalender (08.09.10 um 11:00 - war aber reiner Zufall!)

- Alle Verwandten und guten Freunde erschienen, bis auf wenige Ausnahemn, die gerade im Ausland waren

- sehr gut gegessen in einem guten Restaurant (36 Stunden vorher reserviert)

- schöne Feier gehabt.

 

Mit einem halben Jahr Vorbereitungsstress wäre es auch nicht schöner geworden :ninja:

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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Wir haben die Hochzeit genau eine Woche vorher organisiert (ok, die Woche des Ereignisses wurde noch eine Woche eher festgelegt)

 

Und siehe da:

 

- Schnappszahl im Kalender (08.09.10 um 11:00 - war aber reiner Zufall!)

- Alle Verwandten und guten Freunde erschienen, bis auf wenige Ausnahemn, die gerade im Ausland waren

- sehr gut gegessen in einem guten Restaurant (36 Stunden vorher reserviert)

- schöne Feier gehabt.

 

Mit einem halben Jahr Vorbereitungsstress wäre es auch nicht schöner geworden :ninja:

 

Werner

war aber wohl ne eher kleine hochzeit?

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Wir haben die Hochzeit genau eine Woche vorher organisiert (ok, die Woche des Ereignisses wurde noch eine Woche eher festgelegt)

 

Und siehe da:

 

- Schnappszahl im Kalender (08.09.10 um 11:00 - war aber reiner Zufall!)

- Alle Verwandten und guten Freunde erschienen, bis auf wenige Ausnahemn, die gerade im Ausland waren

- sehr gut gegessen in einem guten Restaurant (36 Stunden vorher reserviert)

- schöne Feier gehabt.

 

Mit einem halben Jahr Vorbereitungsstress wäre es auch nicht schöner geworden :ninja:

 

Werner

war aber wohl ne eher kleine hochzeit?

30 Personen.

Viel größer wäre es auch mit nem halben Jahr Vorbereitung nicht geworden.

 

Werner

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Wir haben die Hochzeit genau eine Woche vorher organisiert (ok, die Woche des Ereignisses wurde noch eine Woche eher festgelegt)

 

Und siehe da:

 

- Schnappszahl im Kalender (08.09.10 um 11:00 - war aber reiner Zufall!)

- Alle Verwandten und guten Freunde erschienen, bis auf wenige Ausnahemn, die gerade im Ausland waren

- sehr gut gegessen in einem guten Restaurant (36 Stunden vorher reserviert)

- schöne Feier gehabt.

 

Mit einem halben Jahr Vorbereitungsstress wäre es auch nicht schöner geworden :ninja:

 

Werner

war aber wohl ne eher kleine hochzeit?

30 Personen.

Viel größer wäre es auch mit nem halben Jahr Vorbereitung nicht geworden.

 

Werner

 

 

Ich finde eine solche Zahl sehr angenehm.

 

Man muss ja zu einer Hochzeit nicht seine gesamte "Lebensbiographie" einladen, sondern sollte sich meines Erachtens auf die Menschen beschränken, an denen einem wirklich etwas liegt. Wenn man natürlich einen Riesenhaufen buckliger Verwandtschaft hat, wird es schwierig ...

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Das klingt sozialpädagogisch äußerst wertvoll ... :(
Ich find's eher gruselig. :ninja:

Es war aber echt Klasse. Vielleicht sollte ich hinzufügen, dass die Bewegungssachen sämtlich draußen im Freien und ohne Mitmachzwang waren und wir uns keinesfalls Wollknäuel oder sowas zugeworfen haben.

 

 

 

Na ja, solange Ihr keine Eurhythmie gemacht habt ...

 

(Inge geht ans Mikro und ruft in die verzückte Menge: "So, und jetzt tanzen wir alle unseren Namen und reden danach mit unserem Nachbarn oder unserer Nachbarin darüber, was das mit ihm oder ihr gemacht hat!") ;)

 

Da fehlt bei den Gesprächen aber definitiv noch die selbstgestaltete Problemkerze in der Mitte! :unsure:

 

Wir haben bei Freunden vor kurzem die Geschenkübergabe den ganzen Abend "zelebriert" - das war auch eine schöne Sache! Wir wollten Geld schenken, aber das auf möglichst interessante Weise: also haben wir alles in eine Schatzkiste gepackt (natürlich in gaaanz viel Kleingeld), die mit einer Kette und Vorhängeschloss verschlossen und dann zu Beginn der Feier verkündet, dass uns der Schlüssel leider abhanden gekommen ist und die Hochzeitsgäste vorhin beim Suchen mitgeholfen hätten, leider aber 19 Schlüssel zu viel gefunden hätten (wir hatten vor der Messe an alle möglichen Gäste alte Schlüssel verteilt). Die kriegt das Brautpaar nur, indem sie sie sich ertanzen, sprich: Braut / Bräutigam fordert jemand zum Tanzen auf, wenn er über einen Schlüssel verfügt, dann bekommt er/sie ihn hinterher. Als sie alle Schlüssel hatten durfte probiert werden. - Schade aber auch, dass der richtige Schlüssel seit Beginn der Feier unter dem Hochzeitstisch klebte... ;)

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Das klingt sozialpädagogisch äußerst wertvoll ... :(
Ich find's eher gruselig. :ninja:

Es war aber echt Klasse. Vielleicht sollte ich hinzufügen, dass die Bewegungssachen sämtlich draußen im Freien und ohne Mitmachzwang waren und wir uns keinesfalls Wollknäuel oder sowas zugeworfen haben.

 

 

 

Na ja, solange Ihr keine Eurhythmie gemacht habt ...

 

(Inge geht ans Mikro und ruft in die verzückte Menge: "So, und jetzt tanzen wir alle unseren Namen und reden danach mit unserem Nachbarn oder unserer Nachbarin darüber, was das mit ihm oder ihr gemacht hat!") ;)

 

Da fehlt bei den Gesprächen aber definitiv noch die selbstgestaltete Problemkerze in der Mitte! :unsure:

 

Wir haben bei Freunden vor kurzem die Geschenkübergabe den ganzen Abend "zelebriert" - das war auch eine schöne Sache! Wir wollten Geld schenken, aber das auf möglichst interessante Weise: also haben wir alles in eine Schatzkiste gepackt (natürlich in gaaanz viel Kleingeld), die mit einer Kette und Vorhängeschloss verschlossen und dann zu Beginn der Feier verkündet, dass uns der Schlüssel leider abhanden gekommen ist und die Hochzeitsgäste vorhin beim Suchen mitgeholfen hätten, leider aber 19 Schlüssel zu viel gefunden hätten (wir hatten vor der Messe an alle möglichen Gäste alte Schlüssel verteilt). Die kriegt das Brautpaar nur, indem sie sie sich ertanzen, sprich: Braut / Bräutigam fordert jemand zum Tanzen auf, wenn er über einen Schlüssel verfügt, dann bekommt er/sie ihn hinterher. Als sie alle Schlüssel hatten durfte probiert werden. - Schade aber auch, dass der richtige Schlüssel seit Beginn der Feier unter dem Hochzeitstisch klebte... ;)

 

 

Böses Mädchen! *drohenddenzeigefingerschwenk*

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