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Aus dem Vatikan für Alle


Siri

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Natürlich, erleuchteter Nichtidiot, wie konnte ich das übersehen.

Ist mir auch unerklärlich. Ich muss da fast Absicht annehmen.

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50 Mitglieder, davon 30 Priester....

Wie war das mit den Gemeinschaften, die nur dazu da sind, die eine Hälfte zu weihen, damit die andere beseelsorgt wird. :ninja:;)

Das scheint mir die vom aktuellen Papst angestrebte Gemeindestruktur zu sein. Ein heiliger Rest, der für nichts gut ist aber mächtig rechtsgläubig und papsttreu.

Und wie sollte der Dinsgbums das ausgerechnet im Staatssekretariat bewirken können? :lol:

Indem er von herausragender Stelle die Art von Entscheidungen vorbereitet, mit denen die Nicht-I****** schneller aus der Kirche getrieben werden, sodass der heilige Rest übrig bleibt.

Sehe ich das verkehrt, oder ist da ein Zusammenhang mit den Antisemiten dieser katholischen ..SS.. Sekte (Williamson) denkbar? Die sind doch vor kurzem in den Schoß der Kirche zurückgekehrt...

wine

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Franciscus non papa

naja, in den schoß der kirche sind die noch nicht zurückgekehrt.

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50 Mitglieder, davon 30 Priester....

Wie war das mit den Gemeinschaften, die nur dazu da sind, die eine Hälfte zu weihen, damit die andere beseelsorgt wird. ;):lol:

Das scheint mir die vom aktuellen Papst angestrebte Gemeindestruktur zu sein. Ein heiliger Rest, der für nichts gut ist aber mächtig rechtsgläubig und papsttreu.

Hmm. Wenn der Papst eine Gemeindestruktur von 60% Priestern und 40% Laien anstrebt, dann wird's ja vielleicht doch was mit dem Frauenpriestertum...

:ninja:

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50 Mitglieder, davon 30 Priester....

Wie war das mit den Gemeinschaften, die nur dazu da sind, die eine Hälfte zu weihen, damit die andere beseelsorgt wird. :ninja:;)

Die übernehmen auch die Seelsorge für die KPE. *wertungnichtabgeb*

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50 Mitglieder, davon 30 Priester....

Wie war das mit den Gemeinschaften, die nur dazu da sind, die eine Hälfte zu weihen, damit die andere beseelsorgt wird. ;):lol:

Das scheint mir die vom aktuellen Papst angestrebte Gemeindestruktur zu sein. Ein heiliger Rest, der für nichts gut ist aber mächtig rechtsgläubig und papsttreu.

Hmm. Wenn der Papst eine Gemeindestruktur von 60% Priestern und 40% Laien anstrebt, dann wird's ja vielleicht doch was mit dem Frauenpriestertum...

:ninja:

Zwei Blöde.... :(

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naja, in den schoß der kirche sind die noch nicht zurückgekehrt.

Ja, ist richtig.

Irgendwie, wenn man es so von außen betrachtet, hat man das Gefühl, dass da bei der katholischen Kirche ein Werte-/Politik-/Ideologiewandel im Gange ist: Weg von der Allgemeinheit, hin zu einer verschrobenen, sich mit sich selbst beschäftigenden Großsekte, die sich mit seltsamen Riten nach außen abschottet, aber über Kanäle, die nichrt demokratischen Kontrollmechanismen unterliegen, die Gesellschaft kontrollieren will.

wine

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50 Mitglieder, davon 30 Priester....

Wie war das mit den Gemeinschaften, die nur dazu da sind, die eine Hälfte zu weihen, damit die andere beseelsorgt wird. :ninja:;)

Das scheint mir die vom aktuellen Papst angestrebte Gemeindestruktur zu sein. Ein heiliger Rest, der für nichts gut ist aber mächtig rechtsgläubig und papsttreu.

Und wie sollte der Dinsgbums das ausgerechnet im Staatssekretariat bewirken können? :lol:

Indem er von herausragender Stelle die Art von Entscheidungen vorbereitet, mit denen die Nicht-I****** schneller aus der Kirche getrieben werden, sodass der heilige Rest übrig bleibt.

Natürlich, erleuchteter Nichtidiot, wie konnte ich das übersehen.

Da der Link nicht mehr funzt, aber offensichtlich eine Fülle von Informationen enthielt, um einen Menschen vollständig beurteilen zu können, könnte jemand kurz zusammenfassen, was drinstand?

 

Danke im voraus.

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Verstehe ich nicht, bei mir geht er. :ninja:

 

Also, das wichtige:

 

Martin Linner (36), Priester der in der Diözese St. Pölten beheimateten Gemeinschaft "Servi Jesu et Mariae" (SJM), ist neuer Mitarbeiter in der deutschsprachigen Abteilung des Päpstlichen Staatssekretariats.... "Servi Jesu et Mariae" wurde 1988 von P. Andreas Hönisch (1930-2008) in Mussenhausen in der Diözese Augsburg gegründet. Zuvor war Hönisch aus dem Jesuitenorden ausgeschlossen worden.

 

1993 musste die Zentrale der Gemeinschaft aus Mussenhausen nach Blindenmarkt in der Diözese St. Pölten übersiedeln. 1994 erfolgte die Anerkennung als Kongregation päpstlichen Rechts.

 

Linner 2007 an der Gregoriana ... mit .... ekklesiologisches Thema promoviert...... in Bayern und in Österreich in der Exerzitienseelsorge tätig.

Und dann noch das mit den Mitgliedern.

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Verstehe ich nicht, bei mir geht er. ;)

 

Also, das wichtige:

 

Martin Linner (36), Priester der in der Diözese St. Pölten beheimateten Gemeinschaft "Servi Jesu et Mariae" (SJM), ist neuer Mitarbeiter in der deutschsprachigen Abteilung des Päpstlichen Staatssekretariats.... "Servi Jesu et Mariae" wurde 1988 von P. Andreas Hönisch (1930-2008) in Mussenhausen in der Diözese Augsburg gegründet. Zuvor war Hönisch aus dem Jesuitenorden ausgeschlossen worden.

 

1993 musste die Zentrale der Gemeinschaft aus Mussenhausen nach Blindenmarkt in der Diözese St. Pölten übersiedeln. 1994 erfolgte die Anerkennung als Kongregation päpstlichen Rechts.

 

Linner 2007 an der Gregoriana ... mit .... ekklesiologisches Thema promoviert...... in Bayern und in Österreich in der Exerzitienseelsorge tätig.

Und dann noch das mit den Mitgliedern.

Hat da nicht mal ein deutscher Bischof zwei Helden aus diesem Verein, die irgendwo Pfarrseelsorge machten, wieder nach Hause geschickt, worüber sich irgendwelche Tradis furchtbar aufgeregt haben? Mir schwant da irgendwas, aber ich nicht mehr genau, was...

 

Was macht der denn in der deutschsprachigen Abteilung des Päpstlichen Staatssekretariats? Vielleicht war das DIE Möglichkeit, so jemanden einzusetzen, ohne ihn auf die Gläiubigen loszulassen :ninja:

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Verstehe ich nicht, bei mir geht er. ;)

 

Also, das wichtige:

 

Martin Linner (36), Priester der in der Diözese St. Pölten beheimateten Gemeinschaft "Servi Jesu et Mariae" (SJM), ist neuer Mitarbeiter in der deutschsprachigen Abteilung des Päpstlichen Staatssekretariats.... "Servi Jesu et Mariae" wurde 1988 von P. Andreas Hönisch (1930-2008) in Mussenhausen in der Diözese Augsburg gegründet. Zuvor war Hönisch aus dem Jesuitenorden ausgeschlossen worden.

 

1993 musste die Zentrale der Gemeinschaft aus Mussenhausen nach Blindenmarkt in der Diözese St. Pölten übersiedeln. 1994 erfolgte die Anerkennung als Kongregation päpstlichen Rechts.

 

Linner 2007 an der Gregoriana ... mit .... ekklesiologisches Thema promoviert...... in Bayern und in Österreich in der Exerzitienseelsorge tätig.

Und dann noch das mit den Mitgliedern.

Hat da nicht mal ein deutscher Bischof zwei Helden aus diesem Verein, die irgendwo Pfarrseelsorge machten, wieder nach Hause geschickt, worüber sich irgendwelche Tradis furchtbar aufgeregt haben? Mir schwant da irgendwas, aber ich nicht mehr genau, was...

 

Was macht der denn in der deutschsprachigen Abteilung des Päpstlichen Staatssekretariats? Vielleicht war das DIE Möglichkeit, so jemanden einzusetzen, ohne ihn auf die Gläiubigen loszulassen :ninja:

 

 

ja, da gab es irgendeinen Krach in .....Fulda?

 

edit Na, Fulda.... :lol:

bearbeitet von Edith1
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Brandmüller ist nicht dem löblichen Beispiel von u.a. Scheffczyk gefolgt, auf die Bischofsweihe zu verzichten.

http://www.kath.de/dkd/bistum/bamberg/news...amberg?bistum=4

Der 81-jährige hoch angesehene Kirchenhistoriker und frühere Präsident des Päpstlichen Komitees für Geschichtswissenschaften ist nur für eine Woche Titularbischof der nordafrikanischen Diözese Caesarea.

 

Am kommenden Samstag, 20. November 2010, wird Bischof Brandmüller von Papst Benedikt XVI. zusammen mit 23 anderen kirchlichen Würdenträgern die Kardinalswürde in Rom erhalten und bekommt dann eine Titelkirche in Rom zugewiesen - damit verliert er automatisch das Titularbistum wieder.

 

Und die Leute, die solches Kaspertheater veranstalten, jammern dann herum, irgendjemand würde das Ansehen ihrer heiligen Sakramente beeinträchtigen.

 

Werner

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Brandmüller ist nicht dem löblichen Beispiel von u.a. Scheffczyk gefolgt, auf die Bischofsweihe zu verzichten.

http://www.kath.de/dkd/bistum/bamberg/news...amberg?bistum=4

Der 81-jährige hoch angesehene Kirchenhistoriker und frühere Präsident des Päpstlichen Komitees für Geschichtswissenschaften ist nur für eine Woche Titularbischof der nordafrikanischen Diözese Caesarea.

 

Am kommenden Samstag, 20. November 2010, wird Bischof Brandmüller von Papst Benedikt XVI. zusammen mit 23 anderen kirchlichen Würdenträgern die Kardinalswürde in Rom erhalten und bekommt dann eine Titelkirche in Rom zugewiesen - damit verliert er automatisch das Titularbistum wieder.

 

Und die Leute, die solches Kaspertheater veranstalten, jammern dann herum, irgendjemand würde das Ansehen ihrer heiligen Sakramente beeinträchtigen.

 

Werner

Was hat das mit dem Sakrament zu tun?

Das "Kasperltheater" betrifft ausschließlich Ämter, kein Sakrament.

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Franciscus non papa

naja, die bischofsweihe ist schon ein sakrament.

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Brandmüller ist nicht dem löblichen Beispiel von u.a. Scheffczyk gefolgt, auf die Bischofsweihe zu verzichten.

http://www.kath.de/dkd/bistum/bamberg/news...amberg?bistum=4

Hat zur gleichen Zeit nicht auch Kardinal Grillmeier auf die Bischofsweihe verzichtet, weil er -auf den Rollstuhl angewiesen- keine bischöflichen Aufgaben hätte übernehmen können (der hat halt gewusst, dass der Ordo in allen Stufen nicht der persönlichen Heiligung dient, sondern zum Amt befähigt).

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naja, die bischofsweihe ist schon ein sakrament.

Die schon, aber was hat die mit Kasperle-Theater rund um Titularbistümer und Kardinalswürden zu tun?

Oder missverstand ich Werner?

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Franciscus non papa

da hast natürlich auch wieder recht.

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