Sokrates Geschrieben 14. Oktober 2010 Melden Share Geschrieben 14. Oktober 2010 Natürlich, erleuchteter Nichtidiot, wie konnte ich das übersehen. Ist mir auch unerklärlich. Ich muss da fast Absicht annehmen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wine Geschrieben 14. Oktober 2010 Melden Share Geschrieben 14. Oktober 2010 50 Mitglieder, davon 30 Priester....Wie war das mit den Gemeinschaften, die nur dazu da sind, die eine Hälfte zu weihen, damit die andere beseelsorgt wird. Das scheint mir die vom aktuellen Papst angestrebte Gemeindestruktur zu sein. Ein heiliger Rest, der für nichts gut ist aber mächtig rechtsgläubig und papsttreu. Und wie sollte der Dinsgbums das ausgerechnet im Staatssekretariat bewirken können? Indem er von herausragender Stelle die Art von Entscheidungen vorbereitet, mit denen die Nicht-I****** schneller aus der Kirche getrieben werden, sodass der heilige Rest übrig bleibt. Sehe ich das verkehrt, oder ist da ein Zusammenhang mit den Antisemiten dieser katholischen ..SS.. Sekte (Williamson) denkbar? Die sind doch vor kurzem in den Schoß der Kirche zurückgekehrt... wine Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 14. Oktober 2010 Melden Share Geschrieben 14. Oktober 2010 naja, in den schoß der kirche sind die noch nicht zurückgekehrt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wiebke Geschrieben 14. Oktober 2010 Melden Share Geschrieben 14. Oktober 2010 50 Mitglieder, davon 30 Priester....Wie war das mit den Gemeinschaften, die nur dazu da sind, die eine Hälfte zu weihen, damit die andere beseelsorgt wird. Das scheint mir die vom aktuellen Papst angestrebte Gemeindestruktur zu sein. Ein heiliger Rest, der für nichts gut ist aber mächtig rechtsgläubig und papsttreu. Hmm. Wenn der Papst eine Gemeindestruktur von 60% Priestern und 40% Laien anstrebt, dann wird's ja vielleicht doch was mit dem Frauenpriestertum... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
AdG Geschrieben 14. Oktober 2010 Melden Share Geschrieben 14. Oktober 2010 Neuer Mitarbeiter im Staatssekretariat kommt aus Orden der "Servi" Die passen doch prima zum Papst. 50 Mitglieder, davon 30 Priester.... Wie war das mit den Gemeinschaften, die nur dazu da sind, die eine Hälfte zu weihen, damit die andere beseelsorgt wird. Die übernehmen auch die Seelsorge für die KPE. *wertungnichtabgeb* Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 14. Oktober 2010 Melden Share Geschrieben 14. Oktober 2010 50 Mitglieder, davon 30 Priester....Wie war das mit den Gemeinschaften, die nur dazu da sind, die eine Hälfte zu weihen, damit die andere beseelsorgt wird. Das scheint mir die vom aktuellen Papst angestrebte Gemeindestruktur zu sein. Ein heiliger Rest, der für nichts gut ist aber mächtig rechtsgläubig und papsttreu. Hmm. Wenn der Papst eine Gemeindestruktur von 60% Priestern und 40% Laien anstrebt, dann wird's ja vielleicht doch was mit dem Frauenpriestertum... Zwei Blöde.... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wine Geschrieben 14. Oktober 2010 Melden Share Geschrieben 14. Oktober 2010 naja, in den schoß der kirche sind die noch nicht zurückgekehrt. Ja, ist richtig. Irgendwie, wenn man es so von außen betrachtet, hat man das Gefühl, dass da bei der katholischen Kirche ein Werte-/Politik-/Ideologiewandel im Gange ist: Weg von der Allgemeinheit, hin zu einer verschrobenen, sich mit sich selbst beschäftigenden Großsekte, die sich mit seltsamen Riten nach außen abschottet, aber über Kanäle, die nichrt demokratischen Kontrollmechanismen unterliegen, die Gesellschaft kontrollieren will. wine Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 14. Oktober 2010 Melden Share Geschrieben 14. Oktober 2010 50 Mitglieder, davon 30 Priester....Wie war das mit den Gemeinschaften, die nur dazu da sind, die eine Hälfte zu weihen, damit die andere beseelsorgt wird. Das scheint mir die vom aktuellen Papst angestrebte Gemeindestruktur zu sein. Ein heiliger Rest, der für nichts gut ist aber mächtig rechtsgläubig und papsttreu. Und wie sollte der Dinsgbums das ausgerechnet im Staatssekretariat bewirken können? Indem er von herausragender Stelle die Art von Entscheidungen vorbereitet, mit denen die Nicht-I****** schneller aus der Kirche getrieben werden, sodass der heilige Rest übrig bleibt. Natürlich, erleuchteter Nichtidiot, wie konnte ich das übersehen. Da der Link nicht mehr funzt, aber offensichtlich eine Fülle von Informationen enthielt, um einen Menschen vollständig beurteilen zu können, könnte jemand kurz zusammenfassen, was drinstand? Danke im voraus. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 14. Oktober 2010 Melden Share Geschrieben 14. Oktober 2010 der kathweb-link müsste doch gehen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 14. Oktober 2010 Melden Share Geschrieben 14. Oktober 2010 der kathweb-link müsste doch gehen Der böse Link sagt mir aber: The requested URL /content/site/nachrichten/database/35242.html was not found on this server. Dabei war ich ausgesprochen nett zu ihm. Unfreundlicher Link! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 14. Oktober 2010 Melden Share Geschrieben 14. Oktober 2010 same here... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 14. Oktober 2010 Melden Share Geschrieben 14. Oktober 2010 Verstehe ich nicht, bei mir geht er. Also, das wichtige: Martin Linner (36), Priester der in der Diözese St. Pölten beheimateten Gemeinschaft "Servi Jesu et Mariae" (SJM), ist neuer Mitarbeiter in der deutschsprachigen Abteilung des Päpstlichen Staatssekretariats.... "Servi Jesu et Mariae" wurde 1988 von P. Andreas Hönisch (1930-2008) in Mussenhausen in der Diözese Augsburg gegründet. Zuvor war Hönisch aus dem Jesuitenorden ausgeschlossen worden. 1993 musste die Zentrale der Gemeinschaft aus Mussenhausen nach Blindenmarkt in der Diözese St. Pölten übersiedeln. 1994 erfolgte die Anerkennung als Kongregation päpstlichen Rechts. Linner 2007 an der Gregoriana ... mit .... ekklesiologisches Thema promoviert...... in Bayern und in Österreich in der Exerzitienseelsorge tätig. Und dann noch das mit den Mitgliedern. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
AdG Geschrieben 14. Oktober 2010 Melden Share Geschrieben 14. Oktober 2010 bei mir ging er vorhin noch, habe aber die Datei abgespeichert. Wer sich dafür interessiert --> PN Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 14. Oktober 2010 Melden Share Geschrieben 14. Oktober 2010 Verstehe ich nicht, bei mir geht er. Also, das wichtige: Martin Linner (36), Priester der in der Diözese St. Pölten beheimateten Gemeinschaft "Servi Jesu et Mariae" (SJM), ist neuer Mitarbeiter in der deutschsprachigen Abteilung des Päpstlichen Staatssekretariats.... "Servi Jesu et Mariae" wurde 1988 von P. Andreas Hönisch (1930-2008) in Mussenhausen in der Diözese Augsburg gegründet. Zuvor war Hönisch aus dem Jesuitenorden ausgeschlossen worden. 1993 musste die Zentrale der Gemeinschaft aus Mussenhausen nach Blindenmarkt in der Diözese St. Pölten übersiedeln. 1994 erfolgte die Anerkennung als Kongregation päpstlichen Rechts. Linner 2007 an der Gregoriana ... mit .... ekklesiologisches Thema promoviert...... in Bayern und in Österreich in der Exerzitienseelsorge tätig. Und dann noch das mit den Mitgliedern. Hat da nicht mal ein deutscher Bischof zwei Helden aus diesem Verein, die irgendwo Pfarrseelsorge machten, wieder nach Hause geschickt, worüber sich irgendwelche Tradis furchtbar aufgeregt haben? Mir schwant da irgendwas, aber ich nicht mehr genau, was... Was macht der denn in der deutschsprachigen Abteilung des Päpstlichen Staatssekretariats? Vielleicht war das DIE Möglichkeit, so jemanden einzusetzen, ohne ihn auf die Gläiubigen loszulassen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 14. Oktober 2010 Melden Share Geschrieben 14. Oktober 2010 (bearbeitet) Verstehe ich nicht, bei mir geht er. Also, das wichtige: Martin Linner (36), Priester der in der Diözese St. Pölten beheimateten Gemeinschaft "Servi Jesu et Mariae" (SJM), ist neuer Mitarbeiter in der deutschsprachigen Abteilung des Päpstlichen Staatssekretariats.... "Servi Jesu et Mariae" wurde 1988 von P. Andreas Hönisch (1930-2008) in Mussenhausen in der Diözese Augsburg gegründet. Zuvor war Hönisch aus dem Jesuitenorden ausgeschlossen worden. 1993 musste die Zentrale der Gemeinschaft aus Mussenhausen nach Blindenmarkt in der Diözese St. Pölten übersiedeln. 1994 erfolgte die Anerkennung als Kongregation päpstlichen Rechts. Linner 2007 an der Gregoriana ... mit .... ekklesiologisches Thema promoviert...... in Bayern und in Österreich in der Exerzitienseelsorge tätig. Und dann noch das mit den Mitgliedern. Hat da nicht mal ein deutscher Bischof zwei Helden aus diesem Verein, die irgendwo Pfarrseelsorge machten, wieder nach Hause geschickt, worüber sich irgendwelche Tradis furchtbar aufgeregt haben? Mir schwant da irgendwas, aber ich nicht mehr genau, was... Was macht der denn in der deutschsprachigen Abteilung des Päpstlichen Staatssekretariats? Vielleicht war das DIE Möglichkeit, so jemanden einzusetzen, ohne ihn auf die Gläiubigen loszulassen ja, da gab es irgendeinen Krach in .....Fulda? edit Na, Fulda.... bearbeitet 14. Oktober 2010 von Edith1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 17. Oktober 2010 Melden Share Geschrieben 17. Oktober 2010 Papst beruft Erzbischof Koch in die Glaubenskongregation Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 20. Oktober 2010 Melden Share Geschrieben 20. Oktober 2010 (bearbeitet) Purpur für Marx, Koch und Brandmüller bearbeitet 20. Oktober 2010 von Flo77 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Karl Geschrieben 16. November 2010 Melden Share Geschrieben 16. November 2010 (bearbeitet) Purpur für Marx, Koch und Brandmüller Brandmüller ist nicht dem löblichen Beispiel von u.a. Scheffczyk gefolgt, auf die Bischofsweihe zu verzichten. http://www.kath.de/dkd/bistum/bamberg/news...amberg?bistum=4 bearbeitet 16. November 2010 von Karl Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 16. November 2010 Melden Share Geschrieben 16. November 2010 Purpur für Marx, Koch und Brandmüller Brandmüller ist nicht dem löblichen Beispiel von u.a. Scheffczyk gefolgt, auf die Bischofsweihe zu verzichten. http://www.kath.de/dkd/bistum/bamberg/news...amberg?bistum=4 Der 81-jährige hoch angesehene Kirchenhistoriker und frühere Präsident des Päpstlichen Komitees für Geschichtswissenschaften ist nur für eine Woche Titularbischof der nordafrikanischen Diözese Caesarea. Am kommenden Samstag, 20. November 2010, wird Bischof Brandmüller von Papst Benedikt XVI. zusammen mit 23 anderen kirchlichen Würdenträgern die Kardinalswürde in Rom erhalten und bekommt dann eine Titelkirche in Rom zugewiesen - damit verliert er automatisch das Titularbistum wieder. Und die Leute, die solches Kaspertheater veranstalten, jammern dann herum, irgendjemand würde das Ansehen ihrer heiligen Sakramente beeinträchtigen. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 16. November 2010 Melden Share Geschrieben 16. November 2010 Purpur für Marx, Koch und Brandmüller Brandmüller ist nicht dem löblichen Beispiel von u.a. Scheffczyk gefolgt, auf die Bischofsweihe zu verzichten. http://www.kath.de/dkd/bistum/bamberg/news...amberg?bistum=4 Der 81-jährige hoch angesehene Kirchenhistoriker und frühere Präsident des Päpstlichen Komitees für Geschichtswissenschaften ist nur für eine Woche Titularbischof der nordafrikanischen Diözese Caesarea. Am kommenden Samstag, 20. November 2010, wird Bischof Brandmüller von Papst Benedikt XVI. zusammen mit 23 anderen kirchlichen Würdenträgern die Kardinalswürde in Rom erhalten und bekommt dann eine Titelkirche in Rom zugewiesen - damit verliert er automatisch das Titularbistum wieder. Und die Leute, die solches Kaspertheater veranstalten, jammern dann herum, irgendjemand würde das Ansehen ihrer heiligen Sakramente beeinträchtigen. Werner Was hat das mit dem Sakrament zu tun? Das "Kasperltheater" betrifft ausschließlich Ämter, kein Sakrament. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 16. November 2010 Melden Share Geschrieben 16. November 2010 naja, die bischofsweihe ist schon ein sakrament. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 16. November 2010 Melden Share Geschrieben 16. November 2010 Purpur für Marx, Koch und Brandmüller Brandmüller ist nicht dem löblichen Beispiel von u.a. Scheffczyk gefolgt, auf die Bischofsweihe zu verzichten. http://www.kath.de/dkd/bistum/bamberg/news...amberg?bistum=4 Hat zur gleichen Zeit nicht auch Kardinal Grillmeier auf die Bischofsweihe verzichtet, weil er -auf den Rollstuhl angewiesen- keine bischöflichen Aufgaben hätte übernehmen können (der hat halt gewusst, dass der Ordo in allen Stufen nicht der persönlichen Heiligung dient, sondern zum Amt befähigt). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 16. November 2010 Melden Share Geschrieben 16. November 2010 naja, die bischofsweihe ist schon ein sakrament. Die schon, aber was hat die mit Kasperle-Theater rund um Titularbistümer und Kardinalswürden zu tun? Oder missverstand ich Werner? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 16. November 2010 Melden Share Geschrieben 16. November 2010 da hast natürlich auch wieder recht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 16. November 2010 Melden Share Geschrieben 16. November 2010 evangelikal was ist das? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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