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Engelwerk - kann das wahr sein?


Inigo

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Das, was der Vatikan approbiert hat, ist nicht das Engelwerk der Dämonen, schwarzen Katzen und glatthaarigen Hunde.

Die berechtigte Frage, ob es ein Engelwerk ohne diesen Mist gibt, wurde ja hier im Thread schon gestellt. Eine Satzungsänderung ändert ja noch nichts am Verein, sondern nur an seiner rechtlichen Verfassung.

 

Und durch die Anerkennung werden zwar faktisch nur Statuten anerkannt, aber die "Message" geht ja deutlich weiter, sie sagt nämlich: Ihr seid OK, was ihr tut ist katholisch - alles gar kein Problem.

Das halte ich für viel gefährlicher als die kirchenrechtliche Frage.

 

Laura

bearbeitet von laura
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Franciscus non papa
:ninja:
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Womit die ungelöste Frage bleibt: was TUN sie (immer noch)?

Hat sich da etwas geändert oder nicht?

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Aber diese Bruderschaften hatten doch keine Sonderlehren, die aus irgendwelchen Privatoffenbarungen stammten, oder?
Nein. Aber oft eigene Frömmigkeitsformen, Gebräuche etc.
Eigenes Brauchtum ist ja auch nicht dramatisch. Wenn die Bergleute Barbarazweige aufstellen und die Bauern den Verkestünn (St. Antonius den Schutzpatron der Nutztiere) ehren ist das ja noch irgendwo im Alltag integriert.

 

Zumal diese Bruderschaften ja noch sehr viel älter sind als das 19. Jhdt. und eher die Vorläufer heutiger "Nachbarschaften" (spricht Nothelfer-Gemeinschaften) sind, die aber auch sämtlichst unter der geistlichen Führung durch den mit dem Ortsbischof vereinten Klerus standen (ungeachtet der unterschiedlichen Seelsorgemodelle durch einen Dorfpfarrer oder durch einen an der Zunftkirche bestellten Gildenpfarrer).

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Und durch die Anerkennung werden zwar faktisch nur Statuten anerkannt, aber die "Message" geht ja deutlich weiter, sie sagt nämlich: Ihr seid OK, was ihr tut ist katholisch - alles gar kein Problem.

Das halte ich für viel gefährlicher als die kirchenrechtliche Frage.

Allerdings scheint Chrysologus die kirchenrechtliche These zu vertreten, der arme Ratzinger hätte gar nicht anders gekonnt, als das Engelwerk mit geänderter Satzung zu approbieren. Wenn er es nicht approbiert hätte, hätte er das Kirchenrecht gebeugt.

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Das privatbeoffenbarte Vereinswesen beginnt sich mE im 19. Jahrhundert zu etablieren - im Nachhang zur "wundertätigen Medaille" samt Privatoffenbarung der Catharine Labouré.

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Und durch die Anerkennung werden zwar faktisch nur Statuten anerkannt, aber die "Message" geht ja deutlich weiter, sie sagt nämlich: Ihr seid OK, was ihr tut ist katholisch - alles gar kein Problem.

Das halte ich für viel gefährlicher als die kirchenrechtliche Frage.

Allerdings scheint Chrysologus die kirchenrechtliche These zu vertreten, der arme Ratzinger hätte gar nicht anders gekonnt, als das Engelwerk mit geänderter Satzung zu approbieren. Wenn er es nicht approbiert hätte, hätte er das Kirchenrecht gebeugt.

Richtig. Die Anerkennung ist nun mal ein formaljuristische Angelegenheit. Sind die Statuten ok, werden diese anerkannt. Nichts weiter ist auch geschehen. Wobei, "nichts weiter" wäre etwas wenig, es bestehen aufgrund der Vergangenheit berechtigte Gründe das Einhalten der neuen Statuten und der Dekrete zu überprüfen.

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Die Anerkennung ist nun mal ein formaljuristische Angelegenheit. Sind die Statuten ok, werden diese anerkannt.
Das wäre dann doch wirklich mal den Versuch wert, WsK als pia unio zu etablieren - daran ließe sich feststellen, ob innerkirchlich das bestehende Recht kohärent ausgelegt wird.
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Die Anerkennung ist nun mal ein formaljuristische Angelegenheit. Sind die Statuten ok, werden diese anerkannt.
Das wäre dann doch wirklich mal den Versuch wert, WsK als pia unio zu etablieren - daran ließe sich feststellen, ob innerkirchlich das bestehende Recht kohärent ausgelegt wird.

Eine Privatoffenbarung sollten wir uns begleitend aber schon zulegen, verbunden mit irgendeiner Frömmigkeitsübung an irgendeinem Wochentag, der noch frei ist. :ninja:

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Eine Privatoffenbarung sollten wir uns begleitend aber schon zulegen, verbunden mit irgendeiner Frömmigkeitsübung an irgendeinem Wochentag, der noch frei ist. :ninja:

Ein Schwabenstreich an jedem Montag? *duckundweg*

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Die Anerkennung ist nun mal ein formaljuristische Angelegenheit. Sind die Statuten ok, werden diese anerkannt.
Das wäre dann doch wirklich mal den Versuch wert, WsK als pia unio zu etablieren - daran ließe sich feststellen, ob innerkirchlich das bestehende Recht kohärent ausgelegt wird.

Eine Privatoffenbarung sollten wir uns begleitend aber schon zulegen, verbunden mit irgendeiner Frömmigkeitsübung an irgendeinem Wochentag, der noch frei ist. :ninja:

Kein Problem: Von Maria habe ich schon vor langer Zeit gelernt, daß sie sich sorgt wie bei Kana und daß die meisten Suppenküchen wie auch die Bahnhofsmission dringend helfende Hände gebrauchen können, auch dienstags und an Sylvester.

Bislang hielt ich das für eine selbstverständliche Folgerung aus der Offenbarung, aber wenn es zur Privatoffenbarung taugt ;)

bearbeitet von gouvernante
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Das privatbeoffenbarte Vereinswesen beginnt sich mE im 19. Jahrhundert zu etablieren - im Nachhang zur "wundertätigen Medaille" samt Privatoffenbarung der Catharine Labouré.
Oh - d.h. Schuld ist Hyacinthe-Louis de Quélen Erzbischof verst. von Paris?

 

Schön einen Sündenbock zu haben.

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Eine Privatoffenbarung sollten wir uns begleitend aber schon zulegen, verbunden mit irgendeiner Frömmigkeitsübung an irgendeinem Wochentag, der noch frei ist. :ninja:

Ein Schwabenstreich an jedem Montag? *duckundweg*

Ich dachte eher an ein Gebet um die Erleuchtung der Kurie an jedem zweiten Mittwoch - mir ist gerade Kardinal König erschienen und hat dazu aufgefordert.

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Kein Problem: Von Maria habe ich schon vor langer Zeit gelernt, daß sie sich sorgt wie bei Kana und daß die meisten Suppenküchen wie auch die Bahnhofsmission dringend helfende Hände gebrauchen können, auch dienstags und an Sylvester.
Irgendwie habe ich den Eindruck Du hast eine Marienerscheinung mit einer (vmtl. sehr seltenen) Erscheinung der unbelehrbaren Martha verwechselt.
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Also wir haben hier in kürzester Zeit recherchiert, dass so manche Behauptung aus besagtem Artikel falsch ist.

Ach, haben wir das? Welche, zum Beispiel?

Wenn Du Dich weniger mit Schimpen aufhältst und mehr mit dem genauen Nachlesen der hier im Thread zusammengetragenen Ergebnisse, muss ich mich nicht extra für Dich bemühen alles nochmal zusammenzutragen.

 

Der SPIEGEL:

 

"Sie glauben, dass Katzen und Hebammen von Dämonen besessen sind: Das Engelwerk gilt selbst unter katholischen Kirchenrechtlern als abstrus. Doch der Heilige Stuhl hat das lange abgelehnte Statut des erzkonservativen Geheimbunds nach SPIEGEL-Informationen überraschend zugelassen."

 

Das vatikanische Dekret von 1992:

 

"Die für das Engelwerk typische Engellehre und gewisse daraus abgeleitete Praktiken sind der Heiligen Schrift und der Tradition der Kirche fremd und können daher nicht als Grundlage für Spiritualität und Tätigkeit von Vereinigungen dienen, die kirchlich approbiert sind."

 

Das Dekret von 2008:

 

"Die diesbezüglichen kirchlichen Vorschriften (cann. 822-832 CIC; Kongregation für die Glaubenslehre, Dekret „Litteris diei“ vom 6. Juni 1992) sind weiterhin einzuhalten."

 

Der Vatikan hat keinesfalls das lange abgelehnte Statut des Engelwerks approbiert, sondern offenbar ein verändertes. Link zu den beiden Dekreten: http://www.uibk.ac.at/praktheol/teilkirchenrecht/dribk.pdf

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Die Anerkennung ist nun mal ein formaljuristische Angelegenheit. Sind die Statuten ok, werden diese anerkannt.
Das wäre dann doch wirklich mal den Versuch wert, WsK als pia unio zu etablieren - daran ließe sich feststellen, ob innerkirchlich das bestehende Recht kohärent ausgelegt wird.

Eine Privatoffenbarung sollten wir uns begleitend aber schon zulegen, verbunden mit irgendeiner Frömmigkeitsübung an irgendeinem Wochentag, der noch frei ist. :ninja:

Kein Problem: Von Maria habe ich schon vor langer Zeit gelernt, daß sie sich sorgt wie bei Kana und daß die meisten Suppenküchen wie auch die Bahnhofsmission dringend helfende Hände gebrauchen können, auch dienstags und an Sylvester.

Bislang hielt ich das für eine selbstverständliche Folgerung aus der Offenbarung, aber wenn es zur Privatoffenbarung taugt ;)

Können wir auch nehmen. Passt zur Sozialenzyklika, zur Deus Caritas est, und marianisch ohne überkandideltes Zeug ist es auch - sollte klappen.

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Und durch die Anerkennung werden zwar faktisch nur Statuten anerkannt, aber die "Message" geht ja deutlich weiter, sie sagt nämlich: Ihr seid OK, was ihr tut ist katholisch - alles gar kein Problem.

Das halte ich für viel gefährlicher als die kirchenrechtliche Frage.

Allerdings scheint Chrysologus die kirchenrechtliche These zu vertreten, der arme Ratzinger hätte gar nicht anders gekonnt, als das Engelwerk mit geänderter Satzung zu approbieren. Wenn er es nicht approbiert hätte, hätte er das Kirchenrecht gebeugt.

Die Geschichte ist doch so wie ich das sehe (ich bin nun kein Fachmann für das OA) die: Da bildet sich eine Vereinigung von Menschen, die der wie ich meine kruden Lehre der Frau Bitterlich folgen. Diese Anhängerschaft organisiert sich in einerseits im (priesterlichen) Kreuzorden (was ein geschickter Schachzug war, weil man sich den leeren juristischen Mantel ohne große Prüfung überziehen konnte), andererseits im (laikalen) OA. Da vermehrt Beschwerden ob der kruden Lehre in Rom ankommen, untersucht die CDF diese Lehre und verwirft sie, folglich werden dem Kreuzorden und der OA so allerlei verboten: Kurz: Es gibt Auflagen, an die man sich zu halten hat. Außerdem bestellt man einen Visitator (auf den geht das Aufhebens nun zurück), der nicht aus dem Kreuzorden stammt (das wäre die begünstigende Variante), sondern mehr oder weniger von außen kommt, aus dem OP. Der wiederum hat - so meine Vermutung - bestätigt, dass das OA sich an die Auflagen hält und zu einer marianischen Gebetsgesellschaft mutiert ist. Und die hat man nun anerkannt. Ich halte das für richtig, weil man ihnen diese Anerkennung unter bestimmten Auflagen in Aussicht gestellt hatte. Die Auflagen sind erfüllt, nun mußte man handeln.

 

Und nun geht jedoch das OA mit großem zeitlichem Abstand hin und deklariert dies kaum verborgen als Bestätigung der Lehre Bitterlichs - und damit wäre nun der Zeitpunkt da, den Laden wieder einmal kritisch zu prüfen. Aber das ist dann ein neuer Schritt.

 

Ob man nun von Anfang an immer klug mit dem OA umgegangen ist, das darf man anfragen, am Ende ist es (jenseits des Vorwurfes , man stimme denen heimlich zu) eine politische Frage, ob man besser genehmigt, um die Aufsicht zu behalten, oder ob man den Laden ins Vagantentum abgleiten lassen will, denn verschwinden lassen wird man es nicht können.

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Wenn Du Dich weniger mit Schimpen aufhältst und mehr mit dem genauen Nachlesen der hier im Thread zusammengetragenen Ergebnisse, muss ich mich nicht extra für Dich bemühen alles nochmal zusammenzutragen.

 

Der SPIEGEL:

 

"Sie glauben, dass Katzen und Hebammen von Dämonen besessen sind: Das Engelwerk gilt selbst unter katholischen Kirchenrechtlern als abstrus. Doch der Heilige Stuhl hat das lange abgelehnte Statut des erzkonservativen Geheimbunds nach SPIEGEL-Informationen überraschend zugelassen."

 

Das vatikanische Dekret von 1992:

 

"Die für das Engelwerk typische Engellehre und gewisse daraus abgeleitete Praktiken sind der Heiligen Schrift und der Tradition der Kirche fremd und können daher nicht als Grundlage für Spiritualität und Tätigkeit von Vereinigungen dienen, die kirchlich approbiert sind."

 

Das Dekret von 2008:

 

"Die diesbezüglichen kirchlichen Vorschriften (cann. 822-832 CIC; Kongregation für die Glaubenslehre, Dekret „Litteris diei“ vom 6. Juni 1992) sind weiterhin einzuhalten."

 

Der Vatikan hat keinesfalls das lange abgelehnte Statut des Engelwerks approbiert, sondern offenbar ein verändertes. Link zu den beiden Dekreten: http://www.uibk.ac.at/praktheol/teilkirchenrecht/dribk.pdf

Glaubt das Engelwerk durch die beiden Dekrete jetzt nicht mehr an besessene Katzen und Hebammen?

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Also: Gouvi hat eine Offenbarung. Sehr gut. Edith erschien Kard. König - da kann man das Seligsprechungsverfahren gleich mitanschieben. Unsere beiden Seherinnen! Eure Ortsbischöfe werden beglückt sein!

 

Ansonsten: Ein spannendes Experiment, da ich aber bei WsK nicht einmal Mitglied bin, sollten wir der Einfachheit halber versuchen, aus mykath eine pia unio zu machen.

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Wenn Du Dich weniger mit Schimpen aufhältst und mehr mit dem genauen Nachlesen der hier im Thread zusammengetragenen Ergebnisse, muss ich mich nicht extra für Dich bemühen alles nochmal zusammenzutragen.

 

Der SPIEGEL:

 

"Sie glauben, dass Katzen und Hebammen von Dämonen besessen sind: Das Engelwerk gilt selbst unter katholischen Kirchenrechtlern als abstrus. Doch der Heilige Stuhl hat das lange abgelehnte Statut des erzkonservativen Geheimbunds nach SPIEGEL-Informationen überraschend zugelassen."

 

Das vatikanische Dekret von 1992:

 

"Die für das Engelwerk typische Engellehre und gewisse daraus abgeleitete Praktiken sind der Heiligen Schrift und der Tradition der Kirche fremd und können daher nicht als Grundlage für Spiritualität und Tätigkeit von Vereinigungen dienen, die kirchlich approbiert sind."

 

Das Dekret von 2008:

 

"Die diesbezüglichen kirchlichen Vorschriften (cann. 822-832 CIC; Kongregation für die Glaubenslehre, Dekret „Litteris diei“ vom 6. Juni 1992) sind weiterhin einzuhalten."

 

Der Vatikan hat keinesfalls das lange abgelehnte Statut des Engelwerks approbiert, sondern offenbar ein verändertes. Link zu den beiden Dekreten: http://www.uibk.ac.at/praktheol/teilkirchenrecht/dribk.pdf

Glaubt das Engelwerk durch die beiden Dekrete jetzt nicht mehr an besessene Katzen und Hebammen?

Das Engelwerk behauptet, sich an das Recht zu halten, also glauben sie das nicht mehr.....öffentlich.

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Also: Gouvi hat eine Offenbarung. Sehr gut. Edith erschien Kard. König - da kann man das Seligsprechungsverfahren gleich mitanschieben. Unsere beiden Seherinnen! Eure Ortsbischöfe werden beglückt sein!

 

Ansonsten: Ein spannendes Experiment, da ich aber bei WsK nicht einmal Mitglied bin, sollten wir der Einfachheit halber versuchen, aus mykath eine pia unio zu machen.

Ob die Glaubenskongregation da nicht mit Abänderungswünschen nerven wird?

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Ansonsten: Ein spannendes Experiment, da ich aber bei WsK nicht einmal Mitglied bin, sollten wir der Einfachheit halber versuchen, aus mykath eine pia unio zu machen.

 

Dann wären vielleicht auch endlich die Atheisten weg oder müssten Kirchensteuer zahlen :ninja:;):lol:

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Also: Gouvi hat eine Offenbarung. Sehr gut. Edith erschien Kard. König - da kann man das Seligsprechungsverfahren gleich mitanschieben. Unsere beiden Seherinnen! Eure Ortsbischöfe werden beglückt sein!

 

Ansonsten: Ein spannendes Experiment, da ich aber bei WsK nicht einmal Mitglied bin, sollten wir der Einfachheit halber versuchen, aus mykath eine pia unio zu machen.

Ob die Glaubenskongregation da nicht mit Abänderungswünschen nerven wird?

Vorschläge zur Verbesserung des Quelltextes? Oder der Forumsgliederung?

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Kein Problem: Von Maria habe ich schon vor langer Zeit gelernt, daß sie sich sorgt wie bei Kana und daß die meisten Suppenküchen wie auch die Bahnhofsmission dringend helfende Hände gebrauchen können, auch dienstags und an Sylvester.

Bislang hielt ich das für eine selbstverständliche Folgerung aus der Offenbarung, aber wenn es zur Privatoffenbarung taugt :ninja:

Gibt es schon:

Sant'Egidio

 

Die Gemeinschaft betrachtet als zentral die Auseinandersetzung mit der Bibel und das Hören auf das Wort Gottes, das Gebet, die „Weitergabe des Evangeliums“, die Freundschaft mit den Armen, die Ökumene, den interreligiösen Dialog und den Einsatz für Frieden und Menschenrechte. Die Mitglieder leben dabei nicht in klösterlicher Gemeinschaft zusammen.

 

Emmaus International

Ziel der Emmaus-Bewegung ist Armutsbekämpfung, sie setzt auf Hilfe zur Selbsthilfe. Im Mittelpunkt stehen Menschen, die wohnungslos, stellungslos und ohne Hoffnung sind. Jede Emmaus-Gruppe arbeitet eigenständig und dezentral.
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