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Geschrieben
Der Nebelschlussleuchtenschmock!

Uhuhhhhh, ich hab das eine leichte Nebelbank erahnt, da mach ich doch gleich mal die Nebelschlussleuchte an und lass sie vorsichtshalber auch gleich mal die nächsten paar Tage brennen! AAARRRRGGGHHH!!

Hey, ohne Nebelschlußleuchte kann man ja nicht im Nebel 150 fahren.

Geschrieben
Der Nebelschlussleuchtenschmock!

Uhuhhhhh, ich hab das eine leichte Nebelbank erahnt, da mach ich doch gleich mal die Nebelschlussleuchte an und lass sie vorsichtshalber auch gleich mal die nächsten paar Tage brennen! AAARRRRGGGHHH!!

 

Selbst schuld. Denn Nebelleuchte bedeutet m.W. automatisch auch max. 50 kmh :ninja:

Geschrieben
Der Nebelschlussleuchtenschmock!

Uhuhhhhh, ich hab das eine leichte Nebelbank erahnt, da mach ich doch gleich mal die Nebelschlussleuchte an und lass sie vorsichtshalber auch gleich mal die nächsten paar Tage brennen! AAARRRRGGGHHH!!

 

Selbst schuld. Denn Nebelleuchte bedeutet m.W. automatisch auch max. 50 kmh :ninja:

Ach deshalb fahren die dann außerhalb von geschlossenen Ortschaften so langsam! *Lichtaufgeh*
Geschrieben
Der Nebelschlussleuchtenschmock!

Uhuhhhhh, ich hab das eine leichte Nebelbank erahnt, da mach ich doch gleich mal die Nebelschlussleuchte an und lass sie vorsichtshalber auch gleich mal die nächsten paar Tage brennen! AAARRRRGGGHHH!!

Hey, ohne Nebelschlußleuchte kann man ja nicht im Nebel 150 fahren.

Hhhm, irgendwie fahren nur die schnell, die nicht unnötig die Nebelschlussleuchte anhaben.... daaaaa dimmd was nich.

Geschrieben
Da fällt mir noch ein Brüller ein, den ich immer wieder erlebte, als ich während meines Studiums in einem großen Textilkaufhaus als Verkäufer gejobbt habe.

 

Ich stehe so im Laden, kümmere mich um die Ware, räume ein, falte und mache und tue, bin richtig beschäftigt - und plötzlich steht ein Kunde neben mir, der mich mit großen Augen anguckt und mich fragt: "Arbeiten Sie hier?" - oder wahlweise auch "Gehören Sie hier zum Haus?".

Etwas Ähnliches passiert mir und meinen Mitbrüdern öfter, wenn Touristen unser Kloster besuchen. Obwohl sie uns in voller Ordenstracht antreffen, kommen Frage wie:

 

"Sagen Sie mal, ist das Kloster noch besetzt?"

 

Ein Mitbruder hat dann schon mal geantwortet: "Nein, der Zweite Weltkrieg ist auch bei uns vorüber!"

 

Einmal hat sogar jemand gefragt: "Sind Sie echt?"

Geschrieben
Da fällt mir noch ein Brüller ein, den ich immer wieder erlebte, als ich während meines Studiums in einem großen Textilkaufhaus als Verkäufer gejobbt habe.

 

Ich stehe so im Laden, kümmere mich um die Ware, räume ein, falte und mache und tue, bin richtig beschäftigt - und plötzlich steht ein Kunde neben mir, der mich mit großen Augen anguckt und mich fragt: "Arbeiten Sie hier?" - oder wahlweise auch "Gehören Sie hier zum Haus?".

Etwas Ähnliches passiert mir und meinen Mitbrüdern öfter, wenn Touristen unser Kloster besuchen. Obwohl sie uns in voller Ordenstracht antreffen, kommen Frage wie:

 

"Sagen Sie mal, ist das Kloster noch besetzt?"

 

Ein Mitbruder hat dann schon mal geantwortet: "Nein, der Zweite Weltkrieg ist auch bei uns vorüber!"

 

Einmal hat sogar jemand gefragt: "Sind Sie echt?"

 

Vielleicht solltet Ihr das nicht ganz so einfach abtun.

Für mich als normalen Ossi (dafür halte ich mich mal) waren Klöster und Orden etwas aus grauer Vorzeit, über das ich in Abenteuerbüchern gelesen habe. In den neunziger Jahren habe ich mal die Landesaustellung im Kloster Marienstern in Sachsen besucht, da habe ich zum erstenmal etwas von Ordensfrauen in unserer Gegend gehört. Für mich ist ein derartiges Leben so schwer vorstellbar, dass ich ohne dieses Forum auch praktisch nichts darüber wüsste. Ich nehme an, den von Dir beschriebenen Touristen geht es ähnlich.

Geschrieben
Da fällt mir noch ein Brüller ein, den ich immer wieder erlebte, als ich während meines Studiums in einem großen Textilkaufhaus als Verkäufer gejobbt habe.

 

Ich stehe so im Laden, kümmere mich um die Ware, räume ein, falte und mache und tue, bin richtig beschäftigt - und plötzlich steht ein Kunde neben mir, der mich mit großen Augen anguckt und mich fragt: "Arbeiten Sie hier?" - oder wahlweise auch "Gehören Sie hier zum Haus?".

Etwas Ähnliches passiert mir und meinen Mitbrüdern öfter, wenn Touristen unser Kloster besuchen. Obwohl sie uns in voller Ordenstracht antreffen, kommen Frage wie:

 

"Sagen Sie mal, ist das Kloster noch besetzt?"

 

Ein Mitbruder hat dann schon mal geantwortet: "Nein, der Zweite Weltkrieg ist auch bei uns vorüber!"

 

Einmal hat sogar jemand gefragt: "Sind Sie echt?"

 

Vielleicht solltet Ihr das nicht ganz so einfach abtun.

Für mich als normalen Ossi (dafür halte ich mich mal) waren Klöster und Orden etwas aus grauer Vorzeit, über das ich in Abenteuerbüchern gelesen habe. In den neunziger Jahren habe ich mal die Landesaustellung im Kloster Marienstern in Sachsen besucht, da habe ich zum erstenmal etwas von Ordensfrauen in unserer Gegend gehört. Für mich ist ein derartiges Leben so schwer vorstellbar, dass ich ohne dieses Forum auch praktisch nichts darüber wüsste. Ich nehme an, den von Dir beschriebenen Touristen geht es ähnlich.

Du meinst das waren auch Ossis?

Bei meinen Päckchen in die SBZ war "Klosterfrau Melissengeist" ein Muss. Wahrscheinlich dachte man die Frau

auf der Flasche trägt den Kampfdress des Klassenfeindes.

Geschrieben
Da fällt mir noch ein Brüller ein, den ich immer wieder erlebte, als ich während meines Studiums in einem großen Textilkaufhaus als Verkäufer gejobbt habe.

 

Ich stehe so im Laden, kümmere mich um die Ware, räume ein, falte und mache und tue, bin richtig beschäftigt - und plötzlich steht ein Kunde neben mir, der mich mit großen Augen anguckt und mich fragt: "Arbeiten Sie hier?" - oder wahlweise auch "Gehören Sie hier zum Haus?".

Etwas Ähnliches passiert mir und meinen Mitbrüdern öfter, wenn Touristen unser Kloster besuchen. Obwohl sie uns in voller Ordenstracht antreffen, kommen Frage wie:

 

"Sagen Sie mal, ist das Kloster noch besetzt?"

 

Ein Mitbruder hat dann schon mal geantwortet: "Nein, der Zweite Weltkrieg ist auch bei uns vorüber!"

 

Einmal hat sogar jemand gefragt: "Sind Sie echt?"

 

Vielleicht solltet Ihr das nicht ganz so einfach abtun.

Für mich als normalen Ossi (dafür halte ich mich mal) waren Klöster und Orden etwas aus grauer Vorzeit, über das ich in Abenteuerbüchern gelesen habe. In den neunziger Jahren habe ich mal die Landesaustellung im Kloster Marienstern in Sachsen besucht, da habe ich zum erstenmal etwas von Ordensfrauen in unserer Gegend gehört. Für mich ist ein derartiges Leben so schwer vorstellbar, dass ich ohne dieses Forum auch praktisch nichts darüber wüsste. Ich nehme an, den von Dir beschriebenen Touristen geht es ähnlich.

Du meinst das waren auch Ossis?

Bei meinen Päckchen in die SBZ war "Klosterfrau Melissengeist" ein Muss. Wahrscheinlich dachte man die Frau

auf der Flasche trägt den Kampfdress des Klassenfeindes.

 

Nein, Klosterfrau Melissengeist kam aus dem Westen und half darum gegen alle WehWehchen. (Außer Impotenz, dass kennen wir nicht)

Geschrieben
Da fällt mir noch ein Brüller ein, den ich immer wieder erlebte, als ich während meines Studiums in einem großen Textilkaufhaus als Verkäufer gejobbt habe.

 

Ich stehe so im Laden, kümmere mich um die Ware, räume ein, falte und mache und tue, bin richtig beschäftigt - und plötzlich steht ein Kunde neben mir, der mich mit großen Augen anguckt und mich fragt: "Arbeiten Sie hier?" - oder wahlweise auch "Gehören Sie hier zum Haus?".

Etwas Ähnliches passiert mir und meinen Mitbrüdern öfter, wenn Touristen unser Kloster besuchen. Obwohl sie uns in voller Ordenstracht antreffen, kommen Frage wie:

 

"Sagen Sie mal, ist das Kloster noch besetzt?"

 

Ein Mitbruder hat dann schon mal geantwortet: "Nein, der Zweite Weltkrieg ist auch bei uns vorüber!"

 

Einmal hat sogar jemand gefragt: "Sind Sie echt?"

Ich möchte dazu zwei Sichtweisen beitragen:

 

@Udalricus

In den USA habe ich eine Menge Sehenswürdigkeiten wegbesichtigt, bei denen an historischen Orten Mitarbeiter in historischen Kostümen den Eindruck von zusätzlicher "Echtheit" erzeugen. So z.B. Plymouth Plantation an der Ostküste, wo die erste europäische Kolonie der Mayflower-Besatzung nachgebaut wurde. Durch die "Pilger", die man bei einem Besuch auch ansprechen kann und die in der Regel auch Auskunft geben können, wird dieser Besuch sehr lebendig und verliert den musealen Charakter.

Insofern würde mich eine Ordenstracht auch nicht davon abhalten, die Echtheit des Trägers zu hinterfragen. So doof finde ich die erwähnten Touristen deshaln nicht, Eher gar nicht.

 

@Epi

Ich weiß nicht, wie häufig ich in einem Herrenbekleidungsladen schon "beschäftigte" Mitarbeiter süffisant bis sarkastisch gefragt habe "Arbeiten Sie hier?" Ich mache das immer dann, wenn ich Beratung benötige und meine hilfesuchenden Blicke nicht ausreichen, die anwesenden Verkäufer oder Verkäuferinnen aus ihren intensiven Privatgesprächen zu reissen. Hier in München bei Wormland habe ich mich schon mal als einziger anwesender Kunde bei exakt 5 anwesenden plauschenden Verkäufern mitten in den Laden gestellt und laut gerufen "Hiiiilfeee!!! Keiner kümmert sich um mich!!!!"

Die anschließende Beratung ließ nichts zu wünschen übrig! :ninja:

Dale

Geschrieben
Der Nebelschlussleuchtenschmock!

Uhuhhhhh, ich hab das eine leichte Nebelbank erahnt, da mach ich doch gleich mal die Nebelschlussleuchte an und lass sie vorsichtshalber auch gleich mal die nächsten paar Tage brennen! AAARRRRGGGHHH!!

 

Selbst schuld. Denn Nebelleuchte bedeutet m.W. automatisch auch max. 50 kmh :ninja:

Ach deshalb fahren die dann außerhalb von geschlossenen Ortschaften so langsam! *Lichtaufgeh*

Ich bin schon lange dafür, das elektronisch zu koppeln: Bei eingeschalteter Nebelschlußleuchte sollte das Auto bei 50 km/h abgeregelt werden (schneller geht dann halt nicht und darf man ja auch nicht!).

Das würde den Nebelschlussleuchtenschmocks den Garaus machen.

 

Werner

Geschrieben
Da fällt mir noch ein Brüller ein, den ich immer wieder erlebte, als ich während meines Studiums in einem großen Textilkaufhaus als Verkäufer gejobbt habe.

 

Ich stehe so im Laden, kümmere mich um die Ware, räume ein, falte und mache und tue, bin richtig beschäftigt - und plötzlich steht ein Kunde neben mir, der mich mit großen Augen anguckt und mich fragt: "Arbeiten Sie hier?" - oder wahlweise auch "Gehören Sie hier zum Haus?".

Etwas Ähnliches passiert mir und meinen Mitbrüdern öfter, wenn Touristen unser Kloster besuchen. Obwohl sie uns in voller Ordenstracht antreffen, kommen Frage wie:

 

"Sagen Sie mal, ist das Kloster noch besetzt?"

 

Ein Mitbruder hat dann schon mal geantwortet: "Nein, der Zweite Weltkrieg ist auch bei uns vorüber!"

 

Einmal hat sogar jemand gefragt: "Sind Sie echt?"

 

Vielleicht solltet Ihr das nicht ganz so einfach abtun.

Für mich als normalen Ossi (dafür halte ich mich mal) waren Klöster und Orden etwas aus grauer Vorzeit, über das ich in Abenteuerbüchern gelesen habe. In den neunziger Jahren habe ich mal die Landesaustellung im Kloster Marienstern in Sachsen besucht, da habe ich zum erstenmal etwas von Ordensfrauen in unserer Gegend gehört. Für mich ist ein derartiges Leben so schwer vorstellbar, dass ich ohne dieses Forum auch praktisch nichts darüber wüsste. Ich nehme an, den von Dir beschriebenen Touristen geht es ähnlich.

Du meinst das waren auch Ossis?

Bei meinen Päckchen in die SBZ war "Klosterfrau Melissengeist" ein Muss. Wahrscheinlich dachte man die Frau

auf der Flasche trägt den Kampfdress des Klassenfeindes.

 

Nein, Klosterfrau Melissengeist kam aus dem Westen und half darum gegen alle WehWehchen. (Außer Impotenz, dass kennen wir nicht)

:ninja:;)

'Kannten wir nicht', mein Freund, 'kannten wir nicht' muss es heissen.

Nicht mehr müssen müssen ist ja irgendwie auch eine Form von Freiheit.

Geschrieben
Der Nebelschlussleuchtenschmock!

Uhuhhhhh, ich hab das eine leichte Nebelbank erahnt, da mach ich doch gleich mal die Nebelschlussleuchte an und lass sie vorsichtshalber auch gleich mal die nächsten paar Tage brennen! AAARRRRGGGHHH!!

 

Selbst schuld. Denn Nebelleuchte bedeutet m.W. automatisch auch max. 50 kmh ;)

Ach deshalb fahren die dann außerhalb von geschlossenen Ortschaften so langsam! *Lichtaufgeh*

Ich bin schon lange dafür, das elektronisch zu koppeln: Bei eingeschalteter Nebelschlußleuchte sollte das Auto bei 50 km/h abgeregelt werden (schneller geht dann halt nicht und darf man ja auch nicht!).

Das würde den Nebelschlussleuchtenschmocks den Garaus machen.

 

Werner

Der Vorschlag des Tages! Ganz deiner Meinung! :ninja:

Geschrieben
@Epi

Ich weiß nicht, wie häufig ich in einem Herrenbekleidungsladen schon "beschäftigte" Mitarbeiter süffisant bis sarkastisch gefragt habe "Arbeiten Sie hier?" Ich mache das immer dann, wenn ich Beratung benötige und meine hilfesuchenden Blicke nicht ausreichen, die anwesenden Verkäufer oder Verkäuferinnen aus ihren intensiven Privatgesprächen zu reissen. Hier in München bei Wormland habe ich mich schon mal als einziger anwesender Kunde bei exakt 5 anwesenden plauschenden Verkäufern mitten in den Laden gestellt und laut gerufen "Hiiiilfeee!!! Keiner kümmert sich um mich!!!!"

Die anschließende Beratung ließ nichts zu wünschen übrig! ;)

Dale

 

 

das hört sich aber auch arg "fremdschämungswürdig" an :ninja:

 

:lol:

Geschrieben (bearbeitet)

Heute morgen, gegen 06:25 Uhr, Stadtgebiet Bayreuth:

 

Vor mir fährt ein Auto mit einer jungen Frau drin, ca. 60 km/h, ich fahre dahinter, ordentlicher Sicherheitsabstand. Auch genauso schnell. Ich bin Bayreuther, die vor mir ist auch Bayreutherin. Sieht man am Nummernschild. Es geht leicht bergab, vorne sieht man die grüne Ampel.

 

Plötzlich, nur, ca. 40 Meter vor der Ampel, bremst die Kunni vor mir scharf ab auf vielleicht 30km/h - ohne jeglichen Grund - die Straße ist völlig leer, und fährt ganz langsam auf die immer noch grüne Ampel zu. Sie ist schon fast durch, sieht gerade noch, wie die Ampel auf gelb schaltet, macht eine Vollbremsung, dass es quietscht und fährt anschließend rückwärts und dabei mir schier auf das Auto, wenn ich nicht gehupt hätte.

 

Danach, offenbar völlig verängstigt, schleicht die daabe Sunn mit ca. 20km/h durch die halbe Stadt vor mir her.

 

Kraisch...

:ninja:

bearbeitet von Lothar1962
Geschrieben
Der Vorschlag des Tages! Ganz deiner Meinung! ;)
Geht das irgendwie auch mit Aufblendlicht? :ninja:
Geschrieben (bearbeitet)
Heute morgen, gegen 06:25 Uhr, Stadtgebiet Bayreuth:

 

Vor mir fährt ein Auto mit einer jungen Frau drin, ca. 60 km/h, ich fahre dahinter, ordentlicher Sicherheitsabstand. Auch genauso schnell. Ich bin Bayreuther, die vor mir ist auch Bayreutherin. Sieht man am Nummernschild. Es geht leicht bergab, vorne sieht man die grüne Ampel.

 

Plötzlich, nur, ca. 40 Meter vor der Ampel, bremst die Kunni vor mir scharf ab auf vielleicht 30km/h - ohne jeglichen Grund - die Straße ist völlig leer, und fährt ganz langsam auf die immer noch grüne Ampel zu. Sie ist schon fast durch, sieht gerade noch, wie die Ampel auf gelb schaltet, macht eine Vollbremsung, dass es quietscht und fährt anschließend rückwärts und dabei mir schier auf das Auto, wenn ich nicht gehupt hätte.

 

Danach, offenbar völlig verängstigt, schleicht die daabe Sunn mit ca. 20km/h durch die halbe Stadt vor mir her.

 

Kraisch...

:ninja:

Anhalten, Führerschein verlangen und zerreißen ;) bearbeitet von asia
Geschrieben
Heute morgen, gegen 06:25 Uhr, Stadtgebiet Bayreuth:

 

Vor mir fährt ein Auto mit einer jungen Frau drin, ca. 60 km/h, ich fahre dahinter, ordentlicher Sicherheitsabstand. Auch genauso schnell. Ich bin Bayreuther, die vor mir ist auch Bayreutherin. Sieht man am Nummernschild. Es geht leicht bergab, vorne sieht man die grüne Ampel.

 

Plötzlich, nur, ca. 40 Meter vor der Ampel, bremst die Kunni vor mir scharf ab auf vielleicht 30km/h - ohne jeglichen Grund - die Straße ist völlig leer, und fährt ganz langsam auf die immer noch grüne Ampel zu. Sie ist schon fast durch, sieht gerade noch, wie die Ampel auf gelb schaltet, macht eine Vollbremsung, dass es quietscht und fährt anschließend rückwärts und dabei mir schier auf das Auto, wenn ich nicht gehupt hätte.

 

Danach, offenbar völlig verängstigt, schleicht die daabe Sunn mit ca. 20km/h durch die halbe Stadt vor mir her.

 

Kraisch...

:ninja:

 

Lothar, die wollte Dich nur kennenlernen! ;)

Geschrieben
Heute morgen, gegen 06:25 Uhr, Stadtgebiet Bayreuth:

 

Vor mir fährt ein Auto mit einer jungen Frau drin, ca. 60 km/h, ich fahre dahinter, ordentlicher Sicherheitsabstand. Auch genauso schnell. Ich bin Bayreuther, die vor mir ist auch Bayreutherin. Sieht man am Nummernschild. Es geht leicht bergab, vorne sieht man die grüne Ampel.

 

Plötzlich, nur, ca. 40 Meter vor der Ampel, bremst die Kunni vor mir scharf ab auf vielleicht 30km/h - ohne jeglichen Grund - die Straße ist völlig leer, und fährt ganz langsam auf die immer noch grüne Ampel zu. Sie ist schon fast durch, sieht gerade noch, wie die Ampel auf gelb schaltet, macht eine Vollbremsung, dass es quietscht und fährt anschließend rückwärts und dabei mir schier auf das Auto, wenn ich nicht gehupt hätte.

 

Danach, offenbar völlig verängstigt, schleicht die daabe Sunn mit ca. 20km/h durch die halbe Stadt vor mir her.

 

Kraisch...

:ninja:

 

Lothar, die wollte Dich nur kennenlernen! ;)

War auch mein erster Gedanke. Die Kunst der Verführung ...

Geschrieben
Der Nebelschlussleuchtenschmock!

Uhuhhhhh, ich hab das eine leichte Nebelbank erahnt, da mach ich doch gleich mal die Nebelschlussleuchte an und lass sie vorsichtshalber auch gleich mal die nächsten paar Tage brennen! AAARRRRGGGHHH!!

 

Selbst schuld. Denn Nebelleuchte bedeutet m.W. automatisch auch max. 50 kmh ;)

Ach deshalb fahren die dann außerhalb von geschlossenen Ortschaften so langsam! *Lichtaufgeh*

Ich bin schon lange dafür, das elektronisch zu koppeln: Bei eingeschalteter Nebelschlußleuchte sollte das Auto bei 50 km/h abgeregelt werden (schneller geht dann halt nicht und darf man ja auch nicht!).

Das würde den Nebelschlussleuchtenschmocks den Garaus machen.

 

Werner

Der Vorschlag des Tages! Ganz deiner Meinung! :ninja:

Und ein weiterer Schritt in Richtung 'Besserungsanstalt Schland' ...

Geschrieben
Und ein weiterer Schritt in Richtung 'Besserungsanstalt Schland' ...
Nun ja, besser und sicherer für die anderen Autofahrer wäre es schon (erinnert mich an die Winterreifendiskussion). Aber ich bin ja eh für eine Überprüfung der Fahrfähigkeiten so alle 5 Jahre. Leider lässt sich das wohl nicht ohne hohe Verwaltungskosten durchführen und scheitert so.
Geschrieben
Der Nebelschlussleuchtenschmock!

Uhuhhhhh, ich hab das eine leichte Nebelbank erahnt, da mach ich doch gleich mal die Nebelschlussleuchte an und lass sie vorsichtshalber auch gleich mal die nächsten paar Tage brennen! AAARRRRGGGHHH!!

 

Selbst schuld. Denn Nebelleuchte bedeutet m.W. automatisch auch max. 50 kmh ;)

Ach deshalb fahren die dann außerhalb von geschlossenen Ortschaften so langsam! *Lichtaufgeh*

Ich bin schon lange dafür, das elektronisch zu koppeln: Bei eingeschalteter Nebelschlußleuchte sollte das Auto bei 50 km/h abgeregelt werden (schneller geht dann halt nicht und darf man ja auch nicht!).

Das würde den Nebelschlussleuchtenschmocks den Garaus machen.

 

Werner

Der Vorschlag des Tages! Ganz deiner Meinung! :ninja:

Und ein weiterer Schritt in Richtung 'Besserungsanstalt Schland' ...

Wieso? Nebelschlussleuchte darf man laut StVO nur bei Sichtweiten unter 50 m benutzen.

Bei Sichtweiten unter 50 m darf man aber laut StVO nicht schneller als 50 km/h fahren.

Wer mit Nebelschlussleuchte schneller als 50 km/h fährt, begeht also in jedem Fall eine Ordnungwidrigkeit

 

Werner

Geschrieben
Anhalten, Führerschein verlangen und zerreißen :ninja:

 

Oh, hast Du schon mal versucht, ein Plastikkärtchen zu zerreißen? Die Guteste hatte ihren Führerschein sicherlich nicht länger als 4 oder 5 Jahre, und die Plastikkarten gibts schon länger. Da kann man gleich ein Telefonbuch zerreißen. Und eine Schere habe ich doch nicht immer im Auto. Und zerbeißen ist unappetitlich.

 

@Beutelschneider: Möglich. Dann hätte sie nach meinem Hupen nur einfach weiter rückwärts fahren müssen. Dann hätte sie mich wirklich kennen gelernt...

 

Geschrieben
Oh, hast Du schon mal versucht, ein Plastikkärtchen zu zerreißen? Die Guteste hatte ihren Führerschein sicherlich nicht länger als 4 oder 5 Jahre, und die Plastikkarten gibts schon länger. Da kann man gleich ein Telefonbuch zerreißen. Und eine Schere habe ich doch nicht immer im Auto. Und zerbeißen ist unappetitlich.
Knicken, in den Gulli werfen, egal, sei kreativ! :ninja:
Geschrieben
Der Nebelschlussleuchtenschmock!

Uhuhhhhh, ich hab das eine leichte Nebelbank erahnt, da mach ich doch gleich mal die Nebelschlussleuchte an und lass sie vorsichtshalber auch gleich mal die nächsten paar Tage brennen! AAARRRRGGGHHH!!

 

Selbst schuld. Denn Nebelleuchte bedeutet m.W. automatisch auch max. 50 kmh ;)

Ach deshalb fahren die dann außerhalb von geschlossenen Ortschaften so langsam! *Lichtaufgeh*

Ich bin schon lange dafür, das elektronisch zu koppeln: Bei eingeschalteter Nebelschlußleuchte sollte das Auto bei 50 km/h abgeregelt werden (schneller geht dann halt nicht und darf man ja auch nicht!).

Das würde den Nebelschlussleuchtenschmocks den Garaus machen.

 

Werner

Der Vorschlag des Tages! Ganz deiner Meinung! :ninja:

Und ein weiterer Schritt in Richtung 'Besserungsanstalt Schland' ...

Wieso? Nebelschlussleuchte darf man laut StVO nur bei Sichtweiten unter 50 m benutzen.

Bei Sichtweiten unter 50 m darf man aber laut StVO nicht schneller als 50 km/h fahren.

Wer mit Nebelschlussleuchte schneller als 50 km/h fährt, begeht also in jedem Fall eine Ordnungwidrigkeit

 

Werner

So, so ... und deshalb sollte die Verordnung per Technik durchgesetzt werden.

Dann hätte ich aber gerne einen Schalter (verplombt) der es mir erlaubt in einer

Not- oder Gefahrensituation die Drossel abzuschalten.

Geschrieben
So, so ... und deshalb sollte die Verordnung per Technik durchgesetzt werden.

Dann hätte ich aber gerne einen Schalter (verplombt) der es mir erlaubt in einer

Not- oder Gefahrensituation die Drossel abzuschalten.

Kriegst du, kein Problem! :ninja:

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