Lars77 Geschrieben 18. Oktober 2010 Melden Share Geschrieben 18. Oktober 2010 Du solltest sicherheitshalber dazuschreiben, daß Du Dich damit auf die Ebene der Bildsprache begibst, sonst lautet die Rückfrage vermutlich: "Bedeutet dies, daß Jesus Polygynie und Homo-Ehe gutheißt, weil er sie selber praktiziert hat?" Glücklicherweise kam diese Rückfrage nicht Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Seraph Geschrieben 18. Oktober 2010 Melden Share Geschrieben 18. Oktober 2010 (bearbeitet) Jungfräulichkeit um des Himmelreichs willen ist eines der ältesten Gelübde, die die Kirche feierlich entgegennimmt – Christus selbst hat im übrigen so gelebt. Das wäre mir neu. Christus als Befürworter einer verklemmten Sexual-Feindlichkeit? Das ist tiefstes und spießiges und lebensfeindliches 19. Jahrhundert. Wie gesagt, es ist Lehre der Kirche. Setz dich halt hin und befaß dich damit – oder laß es bleiben. Ich bin aus dieser Diskussion (die übrigens im katholischen Bereich stattfindet) jedenfalls raus. Im Prinzip hätte ich es gleich bleiben lassen sollen. Wenn Du doch nur rumprovozieren willst, schreib es doch nächstens gleich dazu, dann sparen wir Zeit. bearbeitet 18. Oktober 2010 von Seraph Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 19. Oktober 2010 Melden Share Geschrieben 19. Oktober 2010 So langsam gewinne ich den Eindruck, das Heiligenlexikon ist voll von frigiden und überspannten und mehr oder weniger gestörten Frauen .... Die Überlieferung berichtet von Hildegundis, dass sie Jungfräulichkeit gelobt hatte ... http://www.heiligenlexikon.de/BiographienH...enchaurach.html Und das reicht also, um heiliggesprochen zu werden? Ausspruch eines Heiligen (Pfarrer von Ars):"Es gibt in der Hölle zwar Jungfrauen, aber es gibt dort keine Demütigen." Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 19. Oktober 2010 Melden Share Geschrieben 19. Oktober 2010 Jungfräulichkeit um des Himmelreichs willen ist eines der ältesten Gelübde, die die Kirche feierlich entgegennimmt – Christus selbst hat im übrigen so gelebt. Das wäre mir neu. Christus als Befürworter einer verklemmten Sexual-Feindlichkeit? Das ist tiefstes und spießiges und lebensfeindliches 19. Jahrhundert. Zwischen verklemmter Sexualfeindlichkeit und einem "jungfräulichen"Leben(also ohne Gechlechtsverkehr) liegen aber noch Welten! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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