Stanley Geschrieben 21. Oktober 2010 Melden Share Geschrieben 21. Oktober 2010 @Chryso&Edith1&Co: Fachleute könnten die kirchliche Lehre incl. Nachweis doch eher schnell und akzeptabel erklären, bevor sich Leute hier verrennen und dann zu unnütz verhärteten Positionen kommen und so ihr Gesicht verlieren. Ob ich hier nun das Fachmann für Exegese des NT bin - nun, das ist ein paar Jahre her. Und eine amtliche Position gibt es hier (zum Glück) nicht, wenngleich es gesicherte Erkenntnis zu sein scheint, dass die Petrusbriefe nicht von Petrus sind. Was ganz aktuell ist, weiß ich aber auch nicht zu sagen - es ist, wie ich oben schon anführte - auch nicht so relevant. Man kann aber hier gut sehen, dass hinter der Ablehnung einer Methode der Exegese eine tiefe Angst steckt, dass einem dann der vermeintlich sichere Boden unter den Füßen weggezogen würde. Dagegen kann ich nur darauf verweisen, dass das Studium auch der historisch-kritischen Methode römisch vorgeschrieben ist. Und wo kann man das sehen? Nun denn, der Boden auf dem ich stehe, ist zumindest sicher genug um der historisch kritischen Exegese zu trotzen, die die Evangelien so zerpflücken, dass nur mehr ein Märchenbuch übrig bleibt. Das abgestandene Wasser der kritischen Superexegeten die u.a. ja davon überzeugt sind, dass das Grab nicht leer gewesen ist, Maria keine Jungfrau und Josef ein einsamer Träumer war, können andere trinken, ich nicht. Dann bleibt man nämlich angstfrei! Du hast von historisch kritischer Exegese schlicht keine Ahnung. Also liefere entweder Belege, wo ein Exeget so etwas behauptet, oder halte einfach die Klappe. Ja, nee is klar. Das Totschlagargument schlechthin. Aber, dass ich die Klappe halte, darauf könnt ihr lange warten. Liefer Du mal lieber Belege, wo gewisse kritische Steinbruchexegeten den Glauben nicht ad absurdum geführt haben. Stichwort: Leeres Grab! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 21. Oktober 2010 Melden Share Geschrieben 21. Oktober 2010 Ich klammer doch nicht. Ich lese z.B. nur dass Petrus seinen 1. Brief mit einer persönlichen Vorstellung beginnt. Nun wird hier behauptet dass wäre wohl nicht so, sondern Silas habe geklaut. Wovor haben die denn Angst? Vor Petrus? Stanley, in 1 Petr 5,12 steht unmittelbar, dass Silvanus den Brief geschrieben hat. Und in 1,2 sieht man, dass der Brief an ein riesiges kleinasiatisches Gebiet gerichtet ist, dass wohl kaum schon so missionarisch durchdrungen war, als Petrus noch lebte. Das stellt die Autorität von 1 Petr aber in keinsterweise in Frage. Wie schon gesagt, es ist entscheidend, dass 1 Petr zum Kanon gehört, also den Auswahlprozess der Gemeinden und Kirchenväter in den ertsen Jhdt. durchlaufen hat. Und daher muss man nicht immer und immer wieder (weniger an Dich gerichtet) die Bedeutung oder "Echtheit" einer NT Schrift in Frage stellen. Wie ganz offiziell die Kirche die Schrift betrachtet ist in dem Posting mit Link nachzulesen, wir hatten das vor kurzem. Und da ist die Kanonzugehörigkeit entscheidend. @Chryso&Edith1&Co: Fachleute könnten die kirchliche Lehre incl. Nachweis doch eher schnell und akzeptabel erklären, bevor sich Leute hier verrennen und dann zu unnütz verhärteten Positionen kommen und so ihr Gesicht verlieren. Einem Angsthasen kann man nicht akzeptabel erklären, dass draußen nur der Wind weht, wenn er sich einbildet, dass böse Geister sein Haus umschwirren. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 21. Oktober 2010 Melden Share Geschrieben 21. Oktober 2010 Ja, nee is klar. Das Totschlagargument schlechthin. Aber, dass ich die Klappe halte, darauf könnt ihr lange warten. Liefer Du mal lieber Belege, wo gewisse kritische Steinbruchexegeten den Glauben nicht ad absurdum geführt haben. Stichwort: Leeres Grab! Wenn man deine Argumente damit erschlagen kann, dass man Belege fordert, das gestehe ich dir gerne zu. Dass jemand etwas nicht getan hat, das kann man nicht beweisen. Du behauptest, zeitgenössische Exegeten leugneten die Auferstehung und die Existenz Jesu - ich behaupte nun einfach mal, das ist eine schäbige Lüge. Du kannst aber gerne Belege für das Gegenteil bringen, dann gebe ich mich geschlagen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 21. Oktober 2010 Melden Share Geschrieben 21. Oktober 2010 @Chryso&Edith1&Co: Fachleute könnten die kirchliche Lehre incl. Nachweis doch eher schnell und akzeptabel erklären, bevor sich Leute hier verrennen und dann zu unnütz verhärteten Positionen kommen und so ihr Gesicht verlieren. Ob ich hier nun das Fachmann für Exegese des NT bin - nun, das ist ein paar Jahre her. Und eine amtliche Position gibt es hier (zum Glück) nicht, wenngleich es gesicherte Erkenntnis zu sein scheint, dass die Petrusbriefe nicht von Petrus sind. Was ganz aktuell ist, weiß ich aber auch nicht zu sagen - es ist, wie ich oben schon anführte - auch nicht so relevant. Man kann aber hier gut sehen, dass hinter der Ablehnung einer Methode der Exegese eine tiefe Angst steckt, dass einem dann der vermeintlich sichere Boden unter den Füßen weggezogen würde. Dagegen kann ich nur darauf verweisen, dass das Studium auch der historisch-kritischen Methode römisch vorgeschrieben ist. Und wo kann man das sehen? Nun denn, der Boden auf dem ich stehe, ist zumindest sicher genug um der historisch kritischen Exegese zu trotzen, die die Evangelien so zerpflücken, dass nur mehr ein Märchenbuch übrig bleibt. Das abgestandene Wasser der kritischen Superexegeten die u.a. ja davon überzeugt sind, dass das Grab nicht leer gewesen ist, Maria keine Jungfrau und Josef ein einsamer Träumer war, können andere trinken, ich nicht. Dann bleibt man nämlich angstfrei! Du hast von historisch kritischer Exegese schlicht keine Ahnung. Also liefere entweder Belege, wo ein Exeget so etwas behauptet, oder halte einfach die Klappe. Ja, nee is klar. Das Totschlagargument schlechthin. Aber, dass ich die Klappe halte, darauf könnt ihr lange warten. Liefer Du mal lieber Belege, wo gewisse kritische Steinbruchexegeten den Glauben nicht ad absurdum geführt haben. Stichwort: Leeres Grab! naturgemäß kann man dinge, die nicht irgendeiner mal getan haben soll nicht beweisen. du ober-udal, auch stan genannt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 21. Oktober 2010 Melden Share Geschrieben 21. Oktober 2010 Hier wäre doch eher die Bezeichnung "Ministrant" zu verwenden gewesen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 21. Oktober 2010 Melden Share Geschrieben 21. Oktober 2010 Hier wäre doch eher die Bezeichnung "Ministrant" zu verwenden gewesen. wie läuft denn nun die steigerung? udal - ministrant - stan???? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 21. Oktober 2010 Melden Share Geschrieben 21. Oktober 2010 (bearbeitet) Hier wäre doch eher die Bezeichnung "Ministrant" zu verwenden gewesen. wie läuft denn nun die steigerung? udal - ministrant - stan???? leer, das sind die GG!!!!! bearbeitet 21. Oktober 2010 von Edith1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GodComplexID Geschrieben 22. Oktober 2010 Melden Share Geschrieben 22. Oktober 2010 (bearbeitet) @Chryso&Edith1&Co: Fachleute könnten die kirchliche Lehre incl. Nachweis doch eher schnell und akzeptabel erklären, bevor sich Leute hier verrennen und dann zu unnütz verhärteten Positionen kommen und so ihr Gesicht verlieren. Ob ich hier nun das Fachmann für Exegese des NT bin - nun, das ist ein paar Jahre her. Und eine amtliche Position gibt es hier (zum Glück) nicht, wenngleich es gesicherte Erkenntnis zu sein scheint, dass die Petrusbriefe nicht von Petrus sind. Was ganz aktuell ist, weiß ich aber auch nicht zu sagen - es ist, wie ich oben schon anführte - auch nicht so relevant. Man kann aber hier gut sehen, dass hinter der Ablehnung einer Methode der Exegese eine tiefe Angst steckt, dass einem dann der vermeintlich sichere Boden unter den Füßen weggezogen würde. Dagegen kann ich nur darauf verweisen, dass das Studium auch der historisch-kritischen Methode römisch vorgeschrieben ist. Und wo kann man das sehen? Nun denn, der Boden auf dem ich stehe, ist zumindest sicher genug um der historisch kritischen Exegese zu trotzen, die die Evangelien so zerpflücken, dass nur mehr ein Märchenbuch übrig bleibt. Das abgestandene Wasser der kritischen Superexegeten die u.a. ja davon überzeugt sind, dass das Grab nicht leer gewesen ist, Maria keine Jungfrau und Josef ein einsamer Träumer war, können andere trinken, ich nicht. Dann bleibt man nämlich angstfrei! bearbeitet 22. Oktober 2010 von GodComplexID Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stanley Geschrieben 22. Oktober 2010 Melden Share Geschrieben 22. Oktober 2010 Ja, nee is klar. Das Totschlagargument schlechthin. Aber, dass ich die Klappe halte, darauf könnt ihr lange warten. Liefer Du mal lieber Belege, wo gewisse kritische Steinbruchexegeten den Glauben nicht ad absurdum geführt haben. Stichwort: Leeres Grab! Wenn man deine Argumente damit erschlagen kann, dass man Belege fordert, das gestehe ich dir gerne zu. Dass jemand etwas nicht getan hat, das kann man nicht beweisen. Du behauptest, zeitgenössische Exegeten leugneten die Auferstehung und die Existenz Jesu - ich behaupte nun einfach mal, das ist eine schäbige Lüge. Du kannst aber gerne Belege für das Gegenteil bringen, dann gebe ich mich geschlagen. Wie schrieb schon der Godvather der kritischen Exegese: Auf Projektionen, Wünschen und Visionen kann keine echte Religion aufgebaut werden, auch dann nicht, wenn sie so gewaltig auftritt wie die christliche Kirche, die Dich sogar zum Weltenherrn und kommenden Richter erhoben hat. Du aber bist nicht der Weltenherr, als den Dich Deine Anhänger infolge Deiner Auferstehung erklärt haben, und Du wolltest es auch nicht sein. Du hast das zukünftige Reich Gottes verkündigt, gekommen aber ist die Kirche. Du hast Dich getäuscht, und Deine Botschaft ist von Deinen Anhängern zu ihren eigenen Gunsten gegen die historische Wahrheit verfälscht worden. Deine Lehre war ein Irrtum, denn das messianische Reich ist ausgeblieben.“ – Lüdemann, Gerd: Der große Betrug. Und was Jesus wirklich sagte und tat Einer der mal so richtig mit Jesus abrechnet. Aber so stümperhaft dass es mir keine Angst einflösst. Kritik gegenüber der Offenbarung kann nur in solche Phrasen eingekleidet werden. Jesus ist nicht das was er war und was er selber gesagt hat. Sein messianisches Reich ist ausgeblieben und fertig ist. Erstaunlich, dass solche Professoren allerdings genau wissen, was Jesus gesagt oder nicht gesagt hat. Der Rest wird einfach: ! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 22. Oktober 2010 Melden Share Geschrieben 22. Oktober 2010 (bearbeitet) Ja, nee is klar. Das Totschlagargument schlechthin. Aber, dass ich die Klappe halte, darauf könnt ihr lange warten. Liefer Du mal lieber Belege, wo gewisse kritische Steinbruchexegeten den Glauben nicht ad absurdum geführt haben. Stichwort: Leeres Grab! Wenn man deine Argumente damit erschlagen kann, dass man Belege fordert, das gestehe ich dir gerne zu. Dass jemand etwas nicht getan hat, das kann man nicht beweisen. Du behauptest, zeitgenössische Exegeten leugneten die Auferstehung und die Existenz Jesu - ich behaupte nun einfach mal, das ist eine schäbige Lüge. Du kannst aber gerne Belege für das Gegenteil bringen, dann gebe ich mich geschlagen. Wie schrieb schon der Godvather der kritischen Exegese: Auf Projektionen, Wünschen und Visionen kann keine echte Religion aufgebaut werden, auch dann nicht, wenn sie so gewaltig auftritt wie die christliche Kirche, die Dich sogar zum Weltenherrn und kommenden Richter erhoben hat. Du aber bist nicht der Weltenherr, als den Dich Deine Anhänger infolge Deiner Auferstehung erklärt haben, und Du wolltest es auch nicht sein. Du hast das zukünftige Reich Gottes verkündigt, gekommen aber ist die Kirche. Du hast Dich getäuscht, und Deine Botschaft ist von Deinen Anhängern zu ihren eigenen Gunsten gegen die historische Wahrheit verfälscht worden. Deine Lehre war ein Irrtum, denn das messianische Reich ist ausgeblieben.“ – Lüdemann, Gerd: Der große Betrug. Und was Jesus wirklich sagte und tat Einer der mal so richtig mit Jesus abrechnet. Aber so stümperhaft dass es mir keine Angst einflösst. Kritik gegenüber der Offenbarung kann nur in solche Phrasen eingekleidet werden. Jesus ist nicht das was er war und was er selber gesagt hat. Sein messianisches Reich ist ausgeblieben und fertig ist. Erstaunlich, dass solche Professoren allerdings genau wissen, was Jesus gesagt oder nicht gesagt hat. Der Rest wird einfach: ! Du meinst, man solle den Glauben auf Projektionen, Wünschen und Visionen aufbauen und die Kirche an Stelle des Reiches Gottes verkünden? Im übrigen leugnet er die Auferstehung absolut nicht. Ich warte also auf den Beweis. bearbeitet 22. Oktober 2010 von Chrysologus Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stanley Geschrieben 22. Oktober 2010 Melden Share Geschrieben 22. Oktober 2010 Ja, nee is klar. Das Totschlagargument schlechthin. Aber, dass ich die Klappe halte, darauf könnt ihr lange warten. Liefer Du mal lieber Belege, wo gewisse kritische Steinbruchexegeten den Glauben nicht ad absurdum geführt haben. Stichwort: Leeres Grab! Wenn man deine Argumente damit erschlagen kann, dass man Belege fordert, das gestehe ich dir gerne zu. Dass jemand etwas nicht getan hat, das kann man nicht beweisen. Du behauptest, zeitgenössische Exegeten leugneten die Auferstehung und die Existenz Jesu - ich behaupte nun einfach mal, das ist eine schäbige Lüge. Du kannst aber gerne Belege für das Gegenteil bringen, dann gebe ich mich geschlagen. Wie schrieb schon der Godvather der kritischen Exegese: Auf Projektionen, Wünschen und Visionen kann keine echte Religion aufgebaut werden, auch dann nicht, wenn sie so gewaltig auftritt wie die christliche Kirche, die Dich sogar zum Weltenherrn und kommenden Richter erhoben hat. Du aber bist nicht der Weltenherr, als den Dich Deine Anhänger infolge Deiner Auferstehung erklärt haben, und Du wolltest es auch nicht sein. Du hast das zukünftige Reich Gottes verkündigt, gekommen aber ist die Kirche. Du hast Dich getäuscht, und Deine Botschaft ist von Deinen Anhängern zu ihren eigenen Gunsten gegen die historische Wahrheit verfälscht worden. Deine Lehre war ein Irrtum, denn das messianische Reich ist ausgeblieben.“ – Lüdemann, Gerd: Der große Betrug. Und was Jesus wirklich sagte und tat Einer der mal so richtig mit Jesus abrechnet. Aber so stümperhaft dass es mir keine Angst einflösst. Kritik gegenüber der Offenbarung kann nur in solche Phrasen eingekleidet werden. Jesus ist nicht das was er war und was er selber gesagt hat. Sein messianisches Reich ist ausgeblieben und fertig ist. Erstaunlich, dass solche Professoren allerdings genau wissen, was Jesus gesagt oder nicht gesagt hat. Der Rest wird einfach: ! Du meinst, man solle den Glauben auf Projektionen, Wünschen und Visionen aufbauen und die Kirche an Stelle des Reiches Gottes verkünden? Im übrigen leugnet er die Auferstehung absolut nicht. Ich warte also auf den Beweis. Lass mich mal lachen. Lüdemann gesteht den Berichten der Evangelien nur ca. 5% an echten Jesusworten zu. (Er verrät dem neugierigen Lesern allerdings nicht welche...) Und darunter soll die leibliche Auferstehung sein, die Lüdemann für eine Fälschung der Apostel hält? Mach Dich nicht lächerlich und rufe im Fall Lüdemann nach Beweisen. Der Glaube der Christen soll nicht auf Projektionen, Wünschen und Visionen aufgebaut werden, sondern auf die Offenbarung der Schrift, hier die Evangelien. Da steht, kurz zusammengefasst: Jesus wurde von einer Jungfrau geboren, er ließ sich taufen, verkündete das Reich Gottes, gründete eine Kirche, lief übers Wasser, wurde verklärt, starb unschuldig am Kreuz, und ist leiblich auferstanden, danach den Jüngern erschienen, und in den Himmel aufgenommen bzw. aufgefahren. Das alles glaubt natürlich auch Lüdemann, nachdem er die Texte kritisch historisch auseinander genommen hat. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stanley Geschrieben 22. Oktober 2010 Melden Share Geschrieben 22. Oktober 2010 Ich klammer doch nicht. Ich lese z.B. nur dass Petrus seinen 1. Brief mit einer persönlichen Vorstellung beginnt. Nun wird hier behauptet dass wäre wohl nicht so, sondern Silas habe geklaut. Wovor haben die denn Angst? Vor Petrus? Stanley, in 1 Petr 5,12 steht unmittelbar, dass Silvanus den Brief geschrieben hat. Und in 1,2 sieht man, dass der Brief an ein riesiges kleinasiatisches Gebiet gerichtet ist, dass wohl kaum schon so missionarisch durchdrungen war, als Petrus noch lebte. Das stellt die Autorität von 1 Petr aber in keinsterweise in Frage. Wie schon gesagt, es ist entscheidend, dass 1 Petr zum Kanon gehört, also den Auswahlprozess der Gemeinden und Kirchenväter in den ertsen Jhdt. durchlaufen hat. Und daher muss man nicht immer und immer wieder (weniger an Dich gerichtet) die Bedeutung oder "Echtheit" einer NT Schrift in Frage stellen. Wie ganz offiziell die Kirche die Schrift betrachtet ist in dem Posting mit Link nachzulesen, wir hatten das vor kurzem. Und da ist die Kanonzugehörigkeit entscheidend. @Chryso&Edith1&Co: Fachleute könnten die kirchliche Lehre incl. Nachweis doch eher schnell und akzeptabel erklären, bevor sich Leute hier verrennen und dann zu unnütz verhärteten Positionen kommen und so ihr Gesicht verlieren. Einem Angsthasen kann man nicht akzeptabel erklären, dass draußen nur der Wind weht, wenn er sich einbildet, dass böse Geister sein Haus umschwirren. Ein Angsthase ist jemand, der das Haus verlässt, wenn die bösen Geister schon in demselben ist. Also ich bin noch drin und ihr macht mir keine Angst! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 22. Oktober 2010 Melden Share Geschrieben 22. Oktober 2010 Ja, nee is klar. Das Totschlagargument schlechthin. Aber, dass ich die Klappe halte, darauf könnt ihr lange warten. Liefer Du mal lieber Belege, wo gewisse kritische Steinbruchexegeten den Glauben nicht ad absurdum geführt haben. Stichwort: Leeres Grab! Wenn man deine Argumente damit erschlagen kann, dass man Belege fordert, das gestehe ich dir gerne zu. Dass jemand etwas nicht getan hat, das kann man nicht beweisen. Du behauptest, zeitgenössische Exegeten leugneten die Auferstehung und die Existenz Jesu - ich behaupte nun einfach mal, das ist eine schäbige Lüge. Du kannst aber gerne Belege für das Gegenteil bringen, dann gebe ich mich geschlagen. Wie schrieb schon der Godvather der kritischen Exegese: Auf Projektionen, Wünschen und Visionen kann keine echte Religion aufgebaut werden, auch dann nicht, wenn sie so gewaltig auftritt wie die christliche Kirche, die Dich sogar zum Weltenherrn und kommenden Richter erhoben hat. Du aber bist nicht der Weltenherr, als den Dich Deine Anhänger infolge Deiner Auferstehung erklärt haben, und Du wolltest es auch nicht sein. Du hast das zukünftige Reich Gottes verkündigt, gekommen aber ist die Kirche. Du hast Dich getäuscht, und Deine Botschaft ist von Deinen Anhängern zu ihren eigenen Gunsten gegen die historische Wahrheit verfälscht worden. Deine Lehre war ein Irrtum, denn das messianische Reich ist ausgeblieben.“ – Lüdemann, Gerd: Der große Betrug. Und was Jesus wirklich sagte und tat Einer der mal so richtig mit Jesus abrechnet. Aber so stümperhaft dass es mir keine Angst einflösst. Kritik gegenüber der Offenbarung kann nur in solche Phrasen eingekleidet werden. Jesus ist nicht das was er war und was er selber gesagt hat. Sein messianisches Reich ist ausgeblieben und fertig ist. Erstaunlich, dass solche Professoren allerdings genau wissen, was Jesus gesagt oder nicht gesagt hat. Der Rest wird einfach: ! Du meinst, man solle den Glauben auf Projektionen, Wünschen und Visionen aufbauen und die Kirche an Stelle des Reiches Gottes verkünden? Im übrigen leugnet er die Auferstehung absolut nicht. Ich warte also auf den Beweis. Lass mich mal lachen. Lüdemann gesteht den Berichten der Evangelien nur ca. 5% an echten Jesusworten zu. (Er verrät dem neugierigen Lesern allerdings nicht welche...) Und darunter soll die leibliche Auferstehung sein, die Lüdemann für eine Fälschung der Apostel hält? Mach Dich nicht lächerlich und rufe im Fall Lüdemann nach Beweisen. Der Glaube der Christen soll nicht auf Projektionen, Wünschen und Visionen aufgebaut werden, sondern auf die Offenbarung der Schrift, hier die Evangelien. Da steht, kurz zusammengefasst: Jesus wurde von einer Jungfrau geboren, er ließ sich taufen, verkündete das Reich Gottes, gründete eine Kirche, lief übers Wasser, wurde verklärt, starb unschuldig am Kreuz, und ist leiblich auferstanden, danach den Jüngern erschienen, und in den Himmel aufgenommen bzw. aufgefahren. Das alles glaubt natürlich auch Lüdemann, nachdem er die Texte kritisch historisch auseinander genommen hat. Also Beleg Null. Wie gehabt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MartinO Geschrieben 22. Oktober 2010 Melden Share Geschrieben 22. Oktober 2010 Ja, nee is klar. Das Totschlagargument schlechthin. Aber, dass ich die Klappe halte, darauf könnt ihr lange warten. Liefer Du mal lieber Belege, wo gewisse kritische Steinbruchexegeten den Glauben nicht ad absurdum geführt haben. Stichwort: Leeres Grab! Wenn man deine Argumente damit erschlagen kann, dass man Belege fordert, das gestehe ich dir gerne zu. Dass jemand etwas nicht getan hat, das kann man nicht beweisen. Du behauptest, zeitgenössische Exegeten leugneten die Auferstehung und die Existenz Jesu - ich behaupte nun einfach mal, das ist eine schäbige Lüge. Du kannst aber gerne Belege für das Gegenteil bringen, dann gebe ich mich geschlagen. Wie schrieb schon der Godvather der kritischen Exegese: Auf Projektionen, Wünschen und Visionen kann keine echte Religion aufgebaut werden, auch dann nicht, wenn sie so gewaltig auftritt wie die christliche Kirche, die Dich sogar zum Weltenherrn und kommenden Richter erhoben hat. Du aber bist nicht der Weltenherr, als den Dich Deine Anhänger infolge Deiner Auferstehung erklärt haben, und Du wolltest es auch nicht sein. Du hast das zukünftige Reich Gottes verkündigt, gekommen aber ist die Kirche. Du hast Dich getäuscht, und Deine Botschaft ist von Deinen Anhängern zu ihren eigenen Gunsten gegen die historische Wahrheit verfälscht worden. Deine Lehre war ein Irrtum, denn das messianische Reich ist ausgeblieben.“ – Lüdemann, Gerd: Der große Betrug. Und was Jesus wirklich sagte und tat Einer der mal so richtig mit Jesus abrechnet. Aber so stümperhaft dass es mir keine Angst einflösst. Kritik gegenüber der Offenbarung kann nur in solche Phrasen eingekleidet werden. Jesus ist nicht das was er war und was er selber gesagt hat. Sein messianisches Reich ist ausgeblieben und fertig ist. Erstaunlich, dass solche Professoren allerdings genau wissen, was Jesus gesagt oder nicht gesagt hat. Der Rest wird einfach: ! Du meinst, man solle den Glauben auf Projektionen, Wünschen und Visionen aufbauen und die Kirche an Stelle des Reiches Gottes verkünden? Im übrigen leugnet er die Auferstehung absolut nicht. Ich warte also auf den Beweis. Vor allen Dingen ist Lüdemann nicht der "Godvather" oder was immer der historisch-kritischen Exegese. Viele seiner Kollegen sind (und waren es auch schon, bevor die hannoversche Landeskirche das Lehrzuchtverfahren eröffnete) der Meinung, dass er erheblich zu weit ging. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stanley Geschrieben 22. Oktober 2010 Melden Share Geschrieben 22. Oktober 2010 (bearbeitet) Ja, nee is klar. Das Totschlagargument schlechthin. Aber, dass ich die Klappe halte, darauf könnt ihr lange warten. Liefer Du mal lieber Belege, wo gewisse kritische Steinbruchexegeten den Glauben nicht ad absurdum geführt haben. Stichwort: Leeres Grab! Wenn man deine Argumente damit erschlagen kann, dass man Belege fordert, das gestehe ich dir gerne zu. Dass jemand etwas nicht getan hat, das kann man nicht beweisen. Du behauptest, zeitgenössische Exegeten leugneten die Auferstehung und die Existenz Jesu - ich behaupte nun einfach mal, das ist eine schäbige Lüge. Du kannst aber gerne Belege für das Gegenteil bringen, dann gebe ich mich geschlagen. Wie schrieb schon der Godvather der kritischen Exegese: Auf Projektionen, Wünschen und Visionen kann keine echte Religion aufgebaut werden, auch dann nicht, wenn sie so gewaltig auftritt wie die christliche Kirche, die Dich sogar zum Weltenherrn und kommenden Richter erhoben hat. Du aber bist nicht der Weltenherr, als den Dich Deine Anhänger infolge Deiner Auferstehung erklärt haben, und Du wolltest es auch nicht sein. Du hast das zukünftige Reich Gottes verkündigt, gekommen aber ist die Kirche. Du hast Dich getäuscht, und Deine Botschaft ist von Deinen Anhängern zu ihren eigenen Gunsten gegen die historische Wahrheit verfälscht worden. Deine Lehre war ein Irrtum, denn das messianische Reich ist ausgeblieben.“ – Lüdemann, Gerd: Der große Betrug. Und was Jesus wirklich sagte und tat Einer der mal so richtig mit Jesus abrechnet. Aber so stümperhaft dass es mir keine Angst einflösst. Kritik gegenüber der Offenbarung kann nur in solche Phrasen eingekleidet werden. Jesus ist nicht das was er war und was er selber gesagt hat. Sein messianisches Reich ist ausgeblieben und fertig ist. Erstaunlich, dass solche Professoren allerdings genau wissen, was Jesus gesagt oder nicht gesagt hat. Der Rest wird einfach: ! Du meinst, man solle den Glauben auf Projektionen, Wünschen und Visionen aufbauen und die Kirche an Stelle des Reiches Gottes verkünden? Im übrigen leugnet er die Auferstehung absolut nicht. Ich warte also auf den Beweis. Lass mich mal lachen. Lüdemann gesteht den Berichten der Evangelien nur ca. 5% an echten Jesusworten zu. (Er verrät dem neugierigen Lesern allerdings nicht welche...) Und darunter soll die leibliche Auferstehung sein, die Lüdemann für eine Fälschung der Apostel hält? Mach Dich nicht lächerlich und rufe im Fall Lüdemann nach Beweisen. Der Glaube der Christen soll nicht auf Projektionen, Wünschen und Visionen aufgebaut werden, sondern auf die Offenbarung der Schrift, hier die Evangelien. Da steht, kurz zusammengefasst: Jesus wurde von einer Jungfrau geboren, er ließ sich taufen, verkündete das Reich Gottes, gründete eine Kirche, lief übers Wasser, wurde verklärt, starb unschuldig am Kreuz, und ist leiblich auferstanden, danach den Jüngern erschienen, und in den Himmel aufgenommen bzw. aufgefahren. Das alles glaubt natürlich auch Lüdemann, nachdem er die Texte kritisch historisch auseinander genommen hat. Also Beleg Null. Wie gehabt. Lassen wir Lüdemann doch mal selber sprechen: Du warst nicht ohne Sünde und bist nicht Gottes Sohn. Du wolltest überhaupt nicht für die Sünden der Welt sterben. Aber Deine Wiederkunft fällt aus, da Deine Auferstehung gar nicht stattfand, sondern nur ein frommer Wunsch war. ist von Deinen Anhängern zu ihren eigenen Gunsten gegen die historische Wahrheit verfälscht worden. Deine Lehre war ein Irrtum, denn das messianische Reich ist ausgeblieben. Aus: Der große Betrug Also ich nehme Lüdemann das alles ab, ob Dir das als Beweis reicht interessiert mich nicht. bearbeitet 22. Oktober 2010 von Stanley Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stanley Geschrieben 22. Oktober 2010 Melden Share Geschrieben 22. Oktober 2010 Vor allen Dingen ist Lüdemann nicht der "Godvather" oder was immer der historisch-kritischen Exegese. Viele seiner Kollegen sind (und waren es auch schon, bevor die hannoversche Landeskirche das Lehrzuchtverfahren eröffnete) der Meinung, dass er erheblich zu weit ging. Lüdemann ist das Aushängeschild der kritischen Exegeten gleicher Farbgebung. Wenn er die Auferstehung leugnet geht er erheblich zu weit, da hast Du natürlich recht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 22. Oktober 2010 Melden Share Geschrieben 22. Oktober 2010 dein fehler liegt in der gleichsetzung: lüdemann=krit. exegese. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 22. Oktober 2010 Melden Share Geschrieben 22. Oktober 2010 dein fehler liegt in der gleichsetzung: lüdemann=krit. exegese. Nun wird stanley hier zu recht anmerken, dass man Lüdemann nicht einfach ausblenden könne. Allerdings halte ich Lüdemann auch nicht für repräsentativ. Historisch-kritisch arbeiten fast alle Exegeten, aber nur er kommt zu diesen Schluss. Lüdemann verzweifelt an seinem Glauben - aber er hält zum Beispiel die Dämonenaustreibungen für Fakten, aber diese Verweiflung ist nicht Ergebnis seiner Exegese. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MartinO Geschrieben 22. Oktober 2010 Melden Share Geschrieben 22. Oktober 2010 Vor allen Dingen ist Lüdemann nicht der "Godvather" oder was immer der historisch-kritischen Exegese. Viele seiner Kollegen sind (und waren es auch schon, bevor die hannoversche Landeskirche das Lehrzuchtverfahren eröffnete) der Meinung, dass er erheblich zu weit ging. Lüdemann ist das Aushängeschild der kritischen Exegeten gleicher Farbgebung. Wenn er die Auferstehung leugnet geht er erheblich zu weit, da hast Du natürlich recht. Ich gebe dir zwar Recht, dass Lüdemann (zumindest jetzt, seine Entwicklung kenne ich zu wenig) vom Christentum meilenweit entfernt ist. Daher halte ich es für konsequent und richtig, dass er seine Vocatio verloren hat. Zu den großen und angesehenen Exegeten gehörte er jedoch nie. Insofern taugt er als typisches Beispiel für einen deutschsprachigen Exegeten ebenso wenig wie Laun als typisches Beispiel für einen österreichischen Bischof (oder Gaillot oder auch früher Lefèbvre als typisches Beispiel für einen französischen). Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stanley Geschrieben 22. Oktober 2010 Melden Share Geschrieben 22. Oktober 2010 dein fehler liegt in der gleichsetzung: lüdemann=krit. exegese. Nun wird stanley hier zu recht anmerken, dass man Lüdemann nicht einfach ausblenden könne. Allerdings halte ich Lüdemann auch nicht für repräsentativ. Historisch-kritisch arbeiten fast alle Exegeten, aber nur er kommt zu diesen Schluss. Lüdemann verzweifelt an seinem Glauben - aber er hält zum Beispiel die Dämonenaustreibungen für Fakten, aber diese Verweiflung ist nicht Ergebnis seiner Exegese. Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass Du auf Beweise für die Leugnung der Auferstehung von Lüdemann bestanden hast. Nun denn, den habe ich erbracht oder besser noch, Lüdemann hat ihn erbracht. Jetzt ist natürlich seine Leugnung nicht Ergebniss seiner Exegese. Möchtest Du vielleicht dafür auch noch einen Beweis? Oder behauptest Du das nur stramm? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stanley Geschrieben 22. Oktober 2010 Melden Share Geschrieben 22. Oktober 2010 Vor allen Dingen ist Lüdemann nicht der "Godvather" oder was immer der historisch-kritischen Exegese. Viele seiner Kollegen sind (und waren es auch schon, bevor die hannoversche Landeskirche das Lehrzuchtverfahren eröffnete) der Meinung, dass er erheblich zu weit ging. Lüdemann ist das Aushängeschild der kritischen Exegeten gleicher Farbgebung. Wenn er die Auferstehung leugnet geht er erheblich zu weit, da hast Du natürlich recht. Ich gebe dir zwar Recht, dass Lüdemann (zumindest jetzt, seine Entwicklung kenne ich zu wenig) vom Christentum meilenweit entfernt ist. Daher halte ich es für konsequent und richtig, dass er seine Vocatio verloren hat. Zu den großen und angesehenen Exegeten gehörte er jedoch nie. Insofern taugt er als typisches Beispiel für einen deutschsprachigen Exegeten ebenso wenig wie Laun als typisches Beispiel für einen österreichischen Bischof (oder Gaillot oder auch früher Lefèbvre als typisches Beispiel für einen französischen). Was aber ganz sicher taugt, ist der Umstand das zahlenmäßig nur noch geringe Prozentsätze der Katholiken und Protestanten an die leibliche Auferstehung Jesus glauben, aber ganz sicher wissen, dass Jesus z.B. verheiratet war. Jetzt behaupte ich mal stramm: Die kritische Exegese hat einen nicht unerheblichen Anteil daran. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stanley Geschrieben 22. Oktober 2010 Melden Share Geschrieben 22. Oktober 2010 dein fehler liegt in der gleichsetzung: lüdemann=krit. exegese. Die Fehler anderer aufzuzeigen gehört sich nicht für einen Menschen, der sich selber als katholisch bis auf die Knochen bezeichnet. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 22. Oktober 2010 Melden Share Geschrieben 22. Oktober 2010 dein fehler liegt in der gleichsetzung: lüdemann=krit. exegese. Nun wird stanley hier zu recht anmerken, dass man Lüdemann nicht einfach ausblenden könne. Allerdings halte ich Lüdemann auch nicht für repräsentativ. Historisch-kritisch arbeiten fast alle Exegeten, aber nur er kommt zu diesen Schluss. Lüdemann verzweifelt an seinem Glauben - aber er hält zum Beispiel die Dämonenaustreibungen für Fakten, aber diese Verweiflung ist nicht Ergebnis seiner Exegese. Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass Du auf Beweise für die Leugnung der Auferstehung von Lüdemann bestanden hast. Nun denn, den habe ich erbracht oder besser noch, Lüdemann hat ihn erbracht. Jetzt ist natürlich seine Leugnung nicht Ergebniss seiner Exegese. Möchtest Du vielleicht dafür auch noch einen Beweis? Oder behauptest Du das nur stramm? Jetzt wissen wir zumindest, dass Lüdemann nicht an die Auferstehung glaubt. Die Mehrheit der Exegeten sieht das anders - es scheint nicht an der Methode zu liegen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stanley Geschrieben 22. Oktober 2010 Melden Share Geschrieben 22. Oktober 2010 dein fehler liegt in der gleichsetzung: lüdemann=krit. exegese. Nun wird stanley hier zu recht anmerken, dass man Lüdemann nicht einfach ausblenden könne. Allerdings halte ich Lüdemann auch nicht für repräsentativ. Historisch-kritisch arbeiten fast alle Exegeten, aber nur er kommt zu diesen Schluss. Lüdemann verzweifelt an seinem Glauben - aber er hält zum Beispiel die Dämonenaustreibungen für Fakten, aber diese Verweiflung ist nicht Ergebnis seiner Exegese. Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass Du auf Beweise für die Leugnung der Auferstehung von Lüdemann bestanden hast. Nun denn, den habe ich erbracht oder besser noch, Lüdemann hat ihn erbracht. Jetzt ist natürlich seine Leugnung nicht Ergebniss seiner Exegese. Möchtest Du vielleicht dafür auch noch einen Beweis? Oder behauptest Du das nur stramm? Jetzt wissen wir zumindest, dass Lüdemann nicht an die Auferstehung glaubt. Die Mehrheit der Exegeten sieht das anders - es scheint nicht an der Methode zu liegen. Das wusste ich schon die ganze Zeit und Du bezeichnest mich als ahnungslosen der die Klappe halten soll. Nun denn, wie wär's mal mit Hasenhüttl? (diesmal etwas katholischer) Einige Zitate kommen dem Lüdemann schon recht nahe! Beweise? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 22. Oktober 2010 Melden Share Geschrieben 22. Oktober 2010 dein fehler liegt in der gleichsetzung: lüdemann=krit. exegese. Nun wird stanley hier zu recht anmerken, dass man Lüdemann nicht einfach ausblenden könne. Allerdings halte ich Lüdemann auch nicht für repräsentativ. Historisch-kritisch arbeiten fast alle Exegeten, aber nur er kommt zu diesen Schluss. Lüdemann verzweifelt an seinem Glauben - aber er hält zum Beispiel die Dämonenaustreibungen für Fakten, aber diese Verweiflung ist nicht Ergebnis seiner Exegese. Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass Du auf Beweise für die Leugnung der Auferstehung von Lüdemann bestanden hast. Nun denn, den habe ich erbracht oder besser noch, Lüdemann hat ihn erbracht. Jetzt ist natürlich seine Leugnung nicht Ergebniss seiner Exegese. Möchtest Du vielleicht dafür auch noch einen Beweis? Oder behauptest Du das nur stramm? Jetzt wissen wir zumindest, dass Lüdemann nicht an die Auferstehung glaubt. Die Mehrheit der Exegeten sieht das anders - es scheint nicht an der Methode zu liegen. Das wusste ich schon die ganze Zeit und Du bezeichnest mich als ahnungslosen der die Klappe halten soll. Nun denn, wie wär's mal mit Hasenhüttl? (diesmal etwas katholischer) Einige Zitate kommen dem Lüdemann schon recht nahe! Beweise? Und danach wirst du mir Drewermann (Exeget), Ranke-Heinemann (Systematikerin), Denzler (Historiker) und Herrmann (Kirchenrechtler) bringen als Beispiele für die Ansichten der katholischen Theologie . Leute mit erheblicher Öffentlichkeitswirkung und ohne jede Bedeutung im eigenen Fach. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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