Von Christus nichts gehört?

[Alfons]

Ich bin gleichwohl der Meinung, daß die Christianisierung in der Summe den missionierten Völkern nicht genützt hat, im Gegenteil.

Und dafür lassen sich REALE Hinweise finden, da muß man sich zumindest nicht auf theologisches Geschwafel zurückziehen, wie ihr es tut - wenn ihr nicht gerade die billigsten Retourkutschen fahrt, die ihr finden könnt...

sowie die petrusianische Nachfrage

hasse ma nen link?

Ich hätte da einen Literaturtipp. Gert von Paczensky: Verbrechen im Namen Christi - Mission und Kolonialismus. Aus dem Klappentext: "Missionare waren Verbündete des Kolonialismus, oft sogar grausame. Sie halfen, alte Kulturen zu zerstören, Menschen zu entwurzeln, Familien und ganze Völker zu spalten. Sie förderten und billigten ein System, das unzählige Millionen in drei Erdteilen verelenden ließ, ihnen Hunger und Krankheit brachte."

bearbeitet 26. Oktober 2010 von Alfons

[JMX]

Und dafür lassen sich REALE Hinweise finden

 

hasse ma nen link?

 

 

Die Kolonialgeschichte Nord- und Lateinamerikas sollte für den Anfang reichen. Von Afrika gar nicht erst zu reden.

[Dale Earnhardt]

Ach je, ein Ritual mit Freunden zu feiern ist doch keine verschwendete Zeit.

Ja gut! Würde ich unter "Freizeit" subsumieren. Rituale stabilisieren Beziehungen und Freundschaften. Klar!

Dale

[rakso]

das sehe ich anders.

 

hallo Oskar,

 

das wissen wir. und nicht erst seit gestern.

 

btw: ich finde es spannend, und gut, daß hier auch Lorberianer da sein dürfen.

lieber Petrus,

 

ich bin weder Lorberianer, noch ein Katholik - auch wenn ich unfreiwillig in diese Gemeinschaft hineingeboren und getauft wurde - noch ein Protestant und sonst was. Ich bin nicht einmal ein Christ, sondern versuche einfach nur des HERRN Wort zu erfüllen. Und das mehr schlecht als recht.

 

Weil der HERR sah, dass die Menschen immer mehr in die geistige Finsternis versanken und nicht mehr den Weg in das Vaterhaus fanden, so kam er selbst in der Person des Jesus. Er brachte uns sein Wort und lehrte uns, seinen Willen zu erkennen. Er hat den den Willen Gottes - also seinen Willen - kundgetan. Nur die meisten Menschen erkannten ihn nicht. Und so wie damals der größte Teil der Menschen In Jesus den HERRN - also den Jehova Zebaoth - nicht erkannten, so erkennen sie auch heute den HERRN in Jesus nicht.

 

Der Herr - der ja in Jesus zu uns gekommen ist - hat keine Religion gegründet, sondern er hat uns sein Wort gebracht. Und dieses Wort sollten seine Aposteln und Jünger in die Welt hinaustragen. nicht mehr und nicht weniger. Ohne Pomp und ohne Prunk und sonstiger Klinkerklitzchen. Ohne dem geistlosen Herableiern von Litaneien und und Absingung von Palmen.

 

Das alles ist ein Gräuel vor dem HERRN. ER will nur von uns geliebt werden. So wie ein Kind seinen Vater liebt. Wie kann man aber seinen Vater - den HERRN - lieben. Ganz einfach. In dem wir das Wort des HERRN in uns aufnehme und versuchen, danach zu leben. dazu brauche wir doch keine geistlosen Litaneien und Gebete, Prunk und Pomp und sonst noch was. Das reine Wort genügt vollkommen.

 

Erwähne den Lorber nur oft, denn so werden die Menschen auf das göttliche Wort in heutiger Zeit - das uns vom HERRN durch den Jakob Lorber gegeben wurde - aufmerksam gemacht. Daher vielen Dank für die Erwähnung des Propheten Lorber.

 

liebe Grüße von Oskar

bearbeitet 26. Oktober 2010 von rakso

[GermanHeretic]

Ich bin nicht einmal ein Christ, sondern versuche einfach nur des HERRN Wort zu erfüllen.

Au weia. Und ich bin kein Autofahrer, ich versuche nur, ein Kraftfahrzeug zu bewegen.

[rakso]

Ich bin nicht einmal ein Christ, sondern versuche einfach nur des HERRN Wort zu erfüllen.

Au weia. Und ich bin kein Autofahrer, ich versuche nur, ein Kraftfahrzeug zu bewegen.

Lieber German,

 

ich meine, der Vergleich hinkt ein bißchen.

 

 

liebe Grüße von Oskar.

[Franciscus non papa]

Ich bin nicht einmal ein Christ,

 

 

das solltest du in deine sig aufnehmen.

[rakso]

Ich bin nicht einmal ein Christ,

 

 

das solltest du in deine sig aufnehmen.

Ich bin ein schlichter Mensch und liebe den HERRN sehr. Darum bezeichne ich mich als auch nicht als Christ. Denn das Christsein, heißt ja nichts anderes, dass der Mensch so vollkommen wie der HERR sein soll. Man kann nicht ein bisschen Christsein, sondern nur ganz oder gar nicht. Und da ich endlos weit von der Vollkommenheit der HERRN entfernt bin, werde ich mir den Titel Christ gar nicht anmaßen. Denn Christ kommt von Christus und der Christus ist niemand anderes als der HERR, der in der Person des Jesus zu uns gekommen ist.

 

Deswegen nehme ich das auch nicht in meine Signatur auf. Und so verweise ich in meiner Signatur nur auf den HERRN hin, wie er ist in seinem Wesen. Aber das kapierst Du sowie nicht. Ich wollte noch etwas sagen, aber ich halte lieber meinen Mund. Sonst werde ich wegen einer deftigen Beleidigung aus dem Forum geworfen. Und jetzt lass mich in Zukunft in Ruhe. Du Sc.............lik

bearbeitet 26. Oktober 2010 von rakso

[GermanHeretic]

Denn das Christsein, heißt ja nichts anderes, dass der Mensch so vollkommen ist wie der HERR sein soll.

Nö. "Christ sein" heißt genau oder in etwa das zu glauben, das Du glaubst.

[rakso]

Denn das Christsein, heißt ja nichts anderes, dass der Mensch so vollkommen ist wie der HERR sein soll.

Nö. "Christ sein" heißt genau oder in etwa das zu glauben, das Du glaubst.

nein. lieber German,

 

Christ kann nur der Sein, der dem HERRN in allen nachfolgt und so dessen Wort erfüllt. Erst dann ist er vollkommen Christ. Ein wahrer Christ glaubt nicht, sondern er weiß, dass der HERR ist. Es ist die innere Gewißheit, dass es so ist. Und diese innere Gewißheit steht über alle Ratio des Verstandes. Denn die Gewißheit kommt aus dem Innersten des Herzen.

 

Liebe Grüße von Oskar

bearbeitet 26. Oktober 2010 von rakso

[GermanHeretic]

Denn das Christsein, heißt ja nichts anderes, dass der Mensch so vollkommen ist wie der HERR sein soll.

Nö. "Christ sein" heißt genau oder in etwa das zu glauben, das Du glaubst.

nein.

Doch. Das ist der allgemeine Sprachgebrauch. Ein Tisch ist ein Tisch, auch wenn Du den 10x Flugzeugträger nennst.

[Dale Earnhardt]

Denn das Christsein, heißt ja nichts anderes, dass der Mensch so vollkommen ist wie der HERR sein soll.

Nö. "Christ sein" heißt genau oder in etwa das zu glauben, das Du glaubst.

nein.

Doch. Das ist der allgemeine Sprachgebrauch. Ein Tisch ist ein Tisch, auch wenn Du den 10x Flugzeugträger nennst.

Das wird hier immer grotesker! Wäre ich Christ, würde ich mich jetzt ein klitzekleines bisschen fremd schämen. Da ich aber keiner bin, finde ich es immer grotesker. Diese alberne Selbsterniedrigung! Dieser lächerliche Pathos! Mich schüttelt's.

Dale

[JMX]

Denn das Christsein, heißt ja nichts anderes, dass der Mensch so vollkommen ist wie der HERR sein soll.

Nö. "Christ sein" heißt genau oder in etwa das zu glauben, das Du glaubst.

nein. lieber German,

 

Christ kann nur der Sein, der dem HERRN in allen nachfolgt und so dessen Wort erfüllt. Erst dann ist er vollkommen Christ. Ein wahrer Christ glaubt nicht, sondern er weiß, dass der HERR ist. Es ist die innere Gewißheit, dass es so ist. Und diese innere Gewißheit steht über alle Ratio des Verstandes. Denn die Gewißheit kommt aus dem Innersten des Herzen.

 

Liebe Grüße von Oskar

 

Du pfuscht doch rum. Nach deiner Aussage kann es gar keine Christen geben. Du schiebst wahlweise die Fata-Morgana-Worte "wahr" und "vollkommen" nach, wobei das natürlich aufs gleiche rauskommt.

[rakso]

Denn das Christsein, heißt ja nichts anderes, dass der Mensch so vollkommen ist wie der HERR sein soll.

Nö. "Christ sein" heißt genau oder in etwa das zu glauben, das Du glaubst.

nein.

Doch. Das ist der allgemeine Sprachgebrauch. Ein Tisch ist ein Tisch, auch wenn Du den 10x Flugzeugträger nennst.

wiederum nein. German.

 

Es ist wohl der allgemeine Sprachgebrauch, Mitglieder einer Religion "Christen" zu nennen. Aber ein wahrer Christ ist das ganz anderes. Ein wahrer Christ ist das vollkommene Abbild des Christus, dem HERRN. Der Namen ist nichts, nur Schall und Rauch, das Wesen ist alles. Du kannst das, was das Wesen, das Ding ist, nennen wie Du willst. Tisch oder Flugzeugträger. Erst das Wesen, die Funktion macht den Tisch zum Tisch und den Flugzeugträger zum Flugzeugträger.

 

So sagt der HERR auch: Ich rufe dich bei deinem Namen. Hier ist nicht der Namen - der im Pass steht - gemeint, sondern ist hier das Wesen in seiner Ganzheit des Betreffenden gemeint.

 

liebe Grüße von Oskar

[rakso]

Denn das Christsein, heißt ja nichts anderes, dass der Mensch so vollkommen ist wie der HERR sein soll.

Nö. "Christ sein" heißt genau oder in etwa das zu glauben, das Du glaubst.

nein. lieber German,

 

Christ kann nur der Sein, der dem HERRN in allen nachfolgt und so dessen Wort erfüllt. Erst dann ist er vollkommen Christ. Ein wahrer Christ glaubt nicht, sondern er weiß, dass der HERR ist. Es ist die innere Gewißheit, dass es so ist. Und diese innere Gewißheit steht über alle Ratio des Verstandes. Denn die Gewißheit kommt aus dem Innersten des Herzen.

 

Liebe Grüße von Oskar

 

Du pfuscht doch rum. Nach deiner Aussage kann es gar keine Christen geben.

Ja da kannst Du recht haben, es gibt wirklich nur wenige Menschen, die die Bezeichnung " Christ" verdienen. Und wenn ein "Christ" sich deswegen beleidigt fühlt, dann hat er ein Problem. dann spürt er, dass zum wahren Christ noch etwas fehlt.

 

vertiefe dich zurerst einmal in des HERRN Wort und wende sie dann auch an. Dann wirst Du am eigenen Leibe erfahren, dass der HERR in allem recht hat, was er gesagt hat. Dann erst kannst Du über geistige Dinge bezüglich des HERRN und der Zusammenhänge der jenseitigen geistigen und der diesseitigen materiellen Zustände sprechen.

 

Aber solange du in Jesus den HERRN , den ewigen und unendlichen Gott und Schöpfer nicht zu erkennen vermagst, ist es besser, du redest was vom Anderem., von dem Du Ahnung hast. Du aufgeb............. Mensch ?

bearbeitet 26. Oktober 2010 von rakso

[rakso]

Denn das Christsein, heißt ja nichts anderes, dass der Mensch so vollkommen ist wie der HERR sein soll.

Nö. "Christ sein" heißt genau oder in etwa das zu glauben, das Du glaubst.

nein.

Doch. Das ist der allgemeine Sprachgebrauch. Ein Tisch ist ein Tisch, auch wenn Du den 10x Flugzeugträger nennst.

Das wird hier immer grotesker! Wäre ich Christ, würde ich mich jetzt ein klitzekleines bisschen fremd schämen. Da ich aber keiner bin, finde ich es immer grotesker. Diese alberne Selbsterniedrigung! Dieser lächerliche Pathos! Mich schüttelt's.

Dale

dann schüttle dich nur aus. Vielleicht wird es dann ein wenig Licht in dir.

[GodComplexID]

Ich bin nicht einmal ein Christ,

 

 

das solltest du in deine sig aufnehmen.

Ich bin ein schlichter Mensch und liebe den HERRN sehr. Darum bezeichne ich mich als auch nicht als Christ. Denn das Christsein, heißt ja nichts anderes, dass der Mensch so vollkommen wie der HERR sein soll. Man kann nicht ein bisschen Christsein, sondern nur ganz oder gar nicht. Und da ich endlos weit von der Vollkommenheit der HERRN entfernt bin, werde ich mir den Titel Christ gar nicht anmaßen. Denn Christ kommt von Christus und der Christus ist niemand anderes als der HERR, der in der Person des Jesus zu uns gekommen ist.

Darf ich mich ab jetzt "Seine Merkwürden" nennen, dass ich dieses Denken bezüglich des Christ(us)-Titels ansatzweise nachvollziehen kann?

bearbeitet 26. Oktober 2010 von GodComplexID

[GermanHeretic]

Aber ein wahrer Christ ist das ganz anderes.

Ja ja, und wahre Schotten sind alle geizig...

[Julian A.]

Und noch besser ist es bei den Atheisten, die können die ansonsten verschwendete Zeit (Beten, Glauben, Fürbitten Rituale, Kirchgang etc.) für wirklich wichtige Dinge im Leben investieren oder sie pfeilgrad in Freizeit umwandeln (Sonntags lange ausschlafen, mit den Kindern spielen, Sex, Lesen, die Weltformel suchen etc).

Ach je, ein Ritual mit Freunden zu feiern ist doch keine verschwendete Zeit. Auf dem Sofa vor der Glotze abzugammeln schon eher.

Ach, das ist alles ziemlich subjektiv. Ist dieses Forum keine Zeitverschwendung?

[gouvernante]

Ist dieses Forum keine Zeitverschwendung?

Doch. Aber zumeist eine angenehme.

[rakso]

Aber ein wahrer Christ ist das ganz anderes.

Ja ja, und wahre Schotten sind alle geizig...

Der von dir zitierter Satz von mir ist sinnentstellt. Richtig müsste das Wort - blau eingefärbt - so lauten:

 

Es ist wohl der allgemeine Sprachgebrauch, Mitglieder einer Religion "Christen" zu nennen. Aber ein wahrer Christ ist was ganz anderes. Ein wahrer Christ ist das vollkommene Abbild des Christus, dem HERRN. Der Namen ist nichts, nur Schall und Rauch, das Wesen ist alles. Du kannst das, was das Wesen, das Ding ist, nennen wie Du willst. Tisch oder Flugzeugträger. Erst das Wesen, die Funktion macht den Tisch zum Tisch und den Flugzeugträger zum Flugzeugträger.

 

das müßte dir doch auf gefallen sein. Oder nicht

bearbeitet 26. Oktober 2010 von rakso

[Julian A.]

Ist dieses Forum keine Zeitverschwendung?

Doch. Aber zumeist eine angenehme.

Manchmal.

 

Lektüretipp zum Thema Zeitverschwendung: "Zeitverschwendung" von Paul Feyerabend.

[elad]

das sehe ich anders.

 

hallo Oskar,

 

das wissen wir. und nicht erst seit gestern.

 

btw: ich finde es spannend, und gut, daß hier auch Lorberianer da sein dürfen.

lieber Petrus,

 

ich bin weder Lorberianer, noch ein Katholik - auch wenn ich unfreiwillig in diese Gemeinschaft hineingeboren und getauft wurde - noch ein Protestant und sonst was. Ich bin nicht einmal ein Christ, sondern versuche einfach nur des HERRN Wort zu erfüllen. Und das mehr schlecht als recht.

 

Weil der HERR sah, dass die Menschen immer mehr in die geistige Finsternis versanken und nicht mehr den Weg in das Vaterhaus fanden, so kam er selbst in der Person des Jesus. Er brachte uns sein Wort und lehrte uns, seinen Willen zu erkennen. Er hat den den Willen Gottes - also seinen Willen - kundgetan. Nur die meisten Menschen erkannten ihn nicht. Und so wie damals der größte Teil der Menschen In Jesus den HERRN - also den Jehova Zebaoth - nicht erkannten, so erkennen sie auch heute den HERRN in Jesus nicht.

 

Der Herr - der ja in Jesus zu uns gekommen ist - hat keine Religion gegründet, sondern er hat uns sein Wort gebracht. Und dieses Wort sollten seine Aposteln und Jünger in die Welt hinaustragen. nicht mehr und nicht weniger. Ohne Pomp und ohne Prunk und sonstiger Klinkerklitzchen. Ohne dem geistlosen Herableiern von Litaneien und und Absingung von Palmen.

 

Das alles ist ein Gräuel vor dem HERRN. ER will nur von uns geliebt werden. So wie ein Kind seinen Vater liebt. Wie kann man aber seinen Vater - den HERRN - lieben. Ganz einfach. In dem wir das Wort des HERRN in uns aufnehme und versuchen, danach zu leben. dazu brauche wir doch keine geistlosen Litaneien und Gebete, Prunk und Pomp und sonst noch was. Das reine Wort genügt vollkommen.

 

Erwähne den Lorber nur oft, denn so werden die Menschen auf das göttliche Wort in heutiger Zeit - das uns vom HERRN durch den Jakob Lorber gegeben wurde - aufmerksam gemacht. Daher vielen Dank für die Erwähnung des Propheten Lorber.

 

liebe Grüße von Oskar

 

 

welches vaterhaus

 

in welches vaterhaus sollten z.b. animisten aus dem amazonasbecken zurueckkehren oder eskimos aus kanada

 

elad

[rakso]

das sehe ich anders.

 

hallo Oskar,

 

das wissen wir. und nicht erst seit gestern.

 

btw: ich finde es spannend, und gut, daß hier auch Lorberianer da sein dürfen.

lieber Petrus,

 

ich bin weder Lorberianer, noch ein Katholik - auch wenn ich unfreiwillig in diese Gemeinschaft hineingeboren und getauft wurde - noch ein Protestant und sonst was. Ich bin nicht einmal ein Christ, sondern versuche einfach nur des HERRN Wort zu erfüllen. Und das mehr schlecht als recht.

 

Weil der HERR sah, dass die Menschen immer mehr in die geistige Finsternis versanken und nicht mehr den Weg in das Vaterhaus fanden, so kam er selbst in der Person des Jesus. Er brachte uns sein Wort und lehrte uns, seinen Willen zu erkennen. Er hat den den Willen Gottes - also seinen Willen - kundgetan. Nur die meisten Menschen erkannten ihn nicht. Und so wie damals der größte Teil der Menschen In Jesus den HERRN - also den Jehova Zebaoth - nicht erkannten, so erkennen sie auch heute den HERRN in Jesus nicht.

 

Der Herr - der ja in Jesus zu uns gekommen ist - hat keine Religion gegründet, sondern er hat uns sein Wort gebracht. Und dieses Wort sollten seine Aposteln und Jünger in die Welt hinaustragen. nicht mehr und nicht weniger. Ohne Pomp und ohne Prunk und sonstiger Klinkerklitzchen. Ohne dem geistlosen Herableiern von Litaneien und und Absingung von Palmen.

 

Das alles ist ein Gräuel vor dem HERRN. ER will nur von uns geliebt werden. So wie ein Kind seinen Vater liebt. Wie kann man aber seinen Vater - den HERRN - lieben. Ganz einfach. In dem wir das Wort des HERRN in uns aufnehme und versuchen, danach zu leben. dazu brauche wir doch keine geistlosen Litaneien und Gebete, Prunk und Pomp und sonst noch was. Das reine Wort genügt vollkommen.

 

Erwähne den Lorber nur oft, denn so werden die Menschen auf das göttliche Wort in heutiger Zeit - das uns vom HERRN durch den Jakob Lorber gegeben wurde - aufmerksam gemacht. Daher vielen Dank für die Erwähnung des Propheten Lorber.

 

liebe Grüße von Oskar

 

 

welches vaterhaus

 

in welches vaterhaus sollten z.b. animisten aus dem amazonasbecken zurueckkehren oder eskimos aus kanada

 

elad

der ewige und unendliche Gott - der in der Person des Jesus zu uns gekommen ist - ist der wahre Vater. Denn aus seiner unendlichen Liebe ging und geht alles hervor. Die ganze Schöpfung, mit allem was dazu gehört. Dazu gehören alle Menschen, die jemals gelebt haben, noch leben und in Zukunft noch leben werden.

 

der unendliche Gott in der Person des Jesus ist somit der Vater aller Seelen. Denn jeder Mensch ist eine Drei-Einheit materiell sterblichen Leib, der unsterblichen substanziellen Seele und in jede Seele - dem Ich - wohnt ein Funke des göttlichen Geistes, der in ganzer Fülle in der Person des Jesus war, ist und ewig sein wird.

 

Jeder Mensch kommt - Geburt - aus der jenseitigen geistigen Welt, durchläuft hier seine "Lebensschule" und geht - Tod - wieder in die jenseitige geistige Welt hinüber. Und so ist ewige und unendliche Gott in der Person des Jesus also auch der Vater der Animisten und der Eskimos.

 

Da spielt es keine Rolle, in welches Volk eine Seele hineingeboren wird. Es spielt also keine Rolle, ob der Mensch nun als Animist oder Eskimo, oder als Deutscher, als Inder, als Chinese usw. geboren wird. Und es spielt auch keine Rolle, ob ich der jüdischen, christlichen, muslimischen, hinduistischen oder einer anderer Religion und Weltanschauung angehöre.

 

Ein jeder Mensch - egal, welcher Herkunft auch immer - ist zum Ersten der Seele nach ein Geschöpf des unendlichen Gottes, dem Schöpfer aller Dinge und zum Zweiten - wenn er in Jesus den ewigen und unendlichen Gott erkennt und erkennt, dass der ewige unendliche Gott in Jesus eben auch der Vater seiner Seele ist.

 

jeder Mensch hat die Möglichkeit, auf die Spur des allein wahren Gottes zu kommen und er hat auch die Chance, den ewigen und unendlichen Gott in der Person des Jesus zu erkennen.

 

Zudem ist das äußere Glaubensbett - also zu einem bestimmten Glaubenssystem - ohne Wert. Wichtig ist, dass der Mensch die Zehn Gebote ausübt. Diese Zehn Gebote existieren in unterschiedlichsten "Verpackungen".

 

Wenn ein Mensch aufgrund äußerer Umstände - und für die er nicht verantwortlich ist - nichts von Jesus erfährt, so besteht in der jenseitigen geistigen Welt immer noch Möglichkeit zu Jesus kommen. Denn die Entwicklung einer menschlichen Seele nicht zu Ende. Denn auch in der jenseitigen geistigen Welt kann der Mensch - bezüglich der geistigen Dinge - sich immer weiter entwickeln. Wenn er möchte. Und so wird für jeden Menschen - wenn er sich weiter entwickeln will - zu dem Punkt kommen, wo er von Gott hört, von Jesus hört. Und wenn er will, auch die Gebote und den Willen Gottes kennen lernt.

 

Und wenn dann noch der Wunsch besteht, den ewigen und unendlichen Gott kennen zu lernen, dann wird dieser einzig wahrer Gott - und der Schöpfer aller Dinge - in der Person des Jesus diesem Menschen den Wunsch erfüllen. Dann spielt keine Rolle, wo er als Mensch gelebt hat und in welchem Glauben dieser Mensch dann von der Erde gegangen ist.

 

Entscheidend ist, wie er als Mensch gelebt hat wie gut er unbewußtermaßen die göttlichen Gebote erfüllt hat. Also wird auch ein Animist und ein Eskimo die Chance haben, zu seinen einzig wahren Vater zu kommen und von IHM - den ewigen und unendlichen, allein wahren Gott in der Person des Jesus und Schöpfer aller Dinge - in das Vaterhaus eingeführt zu werden.

[JMX]

Ey Alder, ich weiß wo dein Vaterhaus wohnt...