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Von Christus nichts gehört?


A941

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theologie-der-vernunft.de
Ich bin gleichwohl der Meinung, daß die Christianisierung in der Summe den missionierten Völkern nicht genützt hat, im Gegenteil.

Und dafür lassen sich REALE Hinweise finden, da muß man sich zumindest nicht auf theologisches Geschwafel zurückziehen, wie ihr es tut - wenn ihr nicht gerade die billigsten Retourkutschen fahrt, die ihr finden könnt...

sowie die petrusianische Nachfrage

hasse ma nen link?

Ich hätte da einen Literaturtipp. Gert von Paczensky: Verbrechen im Namen Christi - Mission und Kolonialismus. Aus dem Klappentext: "Missionare waren Verbündete des Kolonialismus, oft sogar grausame. Sie halfen, alte Kulturen zu zerstören, Menschen zu entwurzeln, Familien und ganze Völker zu spalten. Sie förderten und billigten ein System, das unzählige Millionen in drei Erdteilen verelenden ließ, ihnen Hunger und Krankheit brachte."

 

Dass im Namen Christi der Welt auch Unheil gebracht wurde, steht außer Frage.

 

Doch denkst ihr wirklich, es wäre vor 2000 Jahren besser gewesen, weiter den alten Göttern zu opfern, diese anzubeten, Mythen zu dienen? Daneben allenfalls eine philosophische Welterklärung zu setzen, die keinen Kult begründen konnte. Statt die damaligen Kulturen auf einen neuen gemeinsamen Nenner zu bringen, sich im christlichen Sinne als Geschöpfe in Verantwortung zu verstehen. Was unsere Kultur bis zur Aufklärung getragen hat?

 

Auch dass von heutigem Glauben und weltweiter nur noch konservativ-religiöser Rhetorik meist Unheil ausgeht, ist unzweifelhaft. Doch ist es keine Verkürzung, jetzt das Kind mit dem Bad auszuschütten, statt sich über Glaubensaufklärung, eine notwendige Verjüngung von bildosem, vernunftbegründeten Monotheismus für mündige Menschen in moderner Welterkärung Gedanken zu machen?

 

Was hat die reine Verneinung von Religion der Welt gebracht außer fundamentalistisches Festhalten an überkommenen, gefahrvollen Fundamenten und Aber-glaube trotzdem auf modern neoreligiöse, meist persönlich-relativistische Weise?

 

War das Christentum die Verjüngung, Erneuerung und Universalisierung des jüdischen Monotheismus? Was im Kontext antiker Aufklärung, Diskussionen der frühen Kirche mit rein platonisch bleibender Philosophie zu verstehen wäre. Oder ging und geht es um die leibliche Wiedererweckung von einem Heilspredigers, der für die moderne Lehre kaum mehr ist, als ein antiker Guru?

 

Gerhard

bearbeitet von theologie-der-vernunft.de
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Übrigens ist die vierthäufigste Krankheit in den USA die Depression

 

hi Volker,

 

das finde ich interessant.

 

 

 

Das liegt auf jeden Fall daran, dass die USA nicht katholisch sind. :ninja: Ich glaube nicht, dass das in Südamerika genauso ist.

 

Außerdem könnte es darauf hindeuten, dass der gerade von den A&As so hochgelobte technische Fortschritt die Menschen nicht so glücklich macht, wie die Wissenschaftler gerne hätten. Denn vor llem sind die USA das technisierteste Land der Erde.

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Denn das Christsein, heißt ja nichts anderes, dass der Mensch so vollkommen ist wie der HERR sein soll.

Nö. "Christ sein" heißt genau oder in etwa das zu glauben, das Du glaubst.

nein.

Doch. Das ist der allgemeine Sprachgebrauch. Ein Tisch ist ein Tisch, auch wenn Du den 10x Flugzeugträger nennst.

Das wird hier immer grotesker! Wäre ich Christ, würde ich mich jetzt ein klitzekleines bisschen fremd schämen. Da ich aber keiner bin, finde ich es immer grotesker. Diese alberne Selbsterniedrigung! Dieser lächerliche Pathos! Mich schüttelt's.

Dale

 

 

Der entscheidende Punkt ist, (und das ärgert mich auf die Dauer schon): Rakso ist tasächlich kein Christ und schon gar kein katholischer; aber er antwortet auf an Katholiken gerichtete Fragen in einem Tonfall, als ob er soeben unfehlbre päptliche Lehrmeinungen verkünden würde.

 

Und das schafft leider Missverständnise, Irrtümer, falsche Weltbilder.

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welches vaterhaus

 

in welches vaterhaus sollten z.b. animisten aus dem amazonasbecken zurueckkehren oder eskimos aus kanada

 

elad

 

 

Wohin gehen sie denn Deiner Meinung nach?

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Übrigens ist die vierthäufigste Krankheit in den USA die Depression

 

hi Volker,

 

das finde ich interessant.

 

 

 

Das liegt auf jeden Fall daran, dass die USA nicht katholisch sind. :ninja: Ich glaube nicht, dass das in Südamerika genauso ist.

 

Außerdem könnte es darauf hindeuten, dass der gerade von den A&As so hochgelobte technische Fortschritt die Menschen nicht so glücklich macht, wie die Wissenschaftler gerne hätten. Denn vor llem sind die USA das technisierteste Land der Erde.

 

Es könnte daran liegen, daß Krankheiten, die anderswo noch eine große Rolle spielen, in den USA überwunden sind, dann rutschen halt andere Krankheiten in der Statistik nach oben.

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Ich bin nicht einmal ein Christ,

 

 

:ninja: das solltest du in deine sig aufnehmen.

Ich bin ein schlichter Mensch und liebe den HERRN sehr. Darum bezeichne ich mich als auch nicht als Christ. Denn das Christsein, heißt ja nichts anderes, dass der Mensch so vollkommen wie der HERR sein soll. Man kann nicht ein bisschen Christsein, sondern nur ganz oder gar nicht. Und da ich endlos weit von der Vollkommenheit der HERRN entfernt bin, werde ich mir den Titel Christ gar nicht anmaßen. Denn Christ kommt von Christus und der Christus ist niemand anderes als der HERR, der in der Person des Jesus zu uns gekommen ist.

Darf ich mich ab jetzt "Seine Merkwürden" nennen, dass ich dieses Denken bezüglich des Christ(us)-Titels ansatzweise nachvollziehen kann? ;)

Ich kann das auch.

Und finde das noch nicht einmal schwierig.

 

So eindeutig, wie einige das hier sehen, ist das mit dem "Christsein" wirklich nicht.

Mir ist gerade das Posting (und die folgenden) wieder in den Sinn gekommen, da ging es schon einmal um das Thema.

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Es könnte daran liegen, daß Krankheiten, die anderswo noch eine große Rolle spielen, in den USA überwunden sind, dann rutschen halt andere Krankheiten in der Statistik nach oben.

Ja, das könnte ein Grund sein, aber ich denke, es gibt einen gewichtigeren. Schon seit vielen Jahrzehnten ist es in den USA kein Makel, zu einem Psychater zu gehen. Bei uns ist das bis heute anders, in vielen anderen Ländern ebenfalls. Sie sind ein Tabu, psychisch Kranke sind Simulanten, usw. Also spricht man nicht darüber und in der Statistik tauchen sie nicht auf. Weil nicht sein kann, was nicht sein darf.

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Der entscheidende Punkt ist, (und das ärgert mich auf die Dauer schon): Rakso ist tasächlich kein Christ und schon gar kein katholischer...

Dass Rakso kein Katholik ist, ist klar - aber so, wie du hier das Wort "Christ" verwendest, finde ich das nicht ok, ihm auch das Christsein abzusprechen.

Er versucht den Weg der Nachfolge auf seine Weise. Und das mit einer Ernsthaftigkeit, über die ich immer wieder staune.

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Rakso sagt von sich selbst, er sei kein Christ (hier).

Das weiß ich.

 

Aber "Christsein" impliziert, je nachdem, wer und wie man es sagt, auch eine Wertung.

Kulti hat das in dem verlinkten Posting gut gesagt, finde ich: "Andererseits: Wenn ich sage, dass ich Christ bin, dann nehme ich den Mund ganz schön voll und wenn ich dann noch glaubwürdig sein will dann erfordert das (gerade wenn ich das vorher betont habe) mitunter schon ein wenig demonstratives Leben.

Ich meine ich kann ja schlecht behaupten schonmal was von der anderen Wange gehört zu haben, wenn ich bei der nächstbesten Gelegenheit munter drauflosschlage (auch verbal).

Andererseits: Wenn Don Camillo dann mal die Ärmel hochgekrempelt hat, wer hätte es ihm nicht verziehen? winkzwink.gif

 

Ein Indikator für diese Herausforderung an jeden Christen ist die Redewendung "unsere ach so christlichen Mitforanten". "

 

Für mich ist das ein ziemlicher Unterschied, ob jemand selbst von sich sagt: "Mit Christsein verbinde ich einen so hohen Anspruch, dass ich weiß, dass ich ihm nicht gerecht werden kann, drum nenne ich mich nicht so." Oder ob jemand anderer sagt: "Also der ist definitiv kein Christ".

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Für mich ist das ein ziemlicher Unterschied, ob jemand selbst von sich sagt: "Mit Christsein verbinde ich einen so hohen Anspruch, dass ich weiß, dass ich ihm nicht gerecht werden kann, drum nenne ich mich nicht so." Oder ob jemand anderer sagt: "Also der ist definitiv kein Christ".

Vielleicht ist das das Problem. Vielleicht ist 'Christ sein' einfach nur eine Kategorie, nicht ein 'hoher Anspruch'. Und dann ist die Feststellung, daß rakso kein Christ ist, erst mal nur dies: eine Feststellung.

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welches vaterhaus

 

in welches vaterhaus sollten z.b. animisten aus dem amazonasbecken zurueckkehren oder eskimos aus kanada

 

elad

 

 

Wohin gehen sie denn Deiner Meinung nach?

 

 

dahin wohin sie sich nach ihren vorstellungen sehnen, in die ewigen jagdgruende meinetwegen

 

wieso soll g'tt so einseitig sein und nur nach christlichen vorstellungen "funktionieren"

 

ich habe von christen noch nie eine antwort darauf erhalten, was mit den armen seelen passiert ist, die vor yehoshua geboren und gestorben sind.

auf die laesst sich die vorstellung, in jeder seele sei ein funke, der yehoshua "erahne", nicht anwenden

 

christen haben meiner meinung nach ein sehr "christen-zentrisches" weltbild, was nicht dazu passt, wird eben zurechtgebogen, bis es passt, frueher nach dem motto "und bist du nicht willig, so brauch ich gewalt", heute nach dem motto "nichtchristen koennen yehoshua erahnen wenn wie guten willens sind".

 

99.99 % aller menschen bleiben das, wohin sie hineingeboren wurden, es gibt sehr wenige (gemessen an der gesamten weltbevoelkerung), die ploetzlich "das grosse licht" erblicken und zu einem anderen glauben uebertreten

frueher wurde massiv druck ausgeuebt, die sachsen wurden "zwangschristianisiert", juden wurden oft so schikanisiert, bis sie christen wurden (oft auch im geheimen juden blieben)

 

lasst doch jeden nach seiner facon seelig werden, ohne darauf zu hoffen, dass "menschen guten willens yehoshua erahnen". ausserdem sind die letzten 1700 jahre christentum fuer nichtchristen kein paradies gewesen, fuer "nonkonformistische" christen uebrigens auch nicht.

 

elad

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wieso soll g'tt so einseitig sein und nur nach christlichen vorstellungen "funktionieren"

Wieso baust Du einen Popanz auf....das verlangt doch keiner.

In Joh. 14, 2 steht:

Im Hause meines Vaters sind viele Wohnungen
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wieso soll g'tt so einseitig sein und nur nach christlichen vorstellungen "funktionieren"

Wieso baust Du einen Popanz auf....das verlangt doch keiner.

In Joh. 14, 2 steht:

Im Hause meines Vaters sind viele Wohnungen

 

 

das erklaere mal denjenigen, die krampfhaft bei nichtchristen nach dem "eingebauten funken suchen, der sie angeblich yehoshua erahnen laesst damit auch sie am heil teilnehmen koennen"

 

liess mal aetate nostra

 

elad

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wieso soll g'tt so einseitig sein und nur nach christlichen vorstellungen "funktionieren"

Wieso baust Du einen Popanz auf....das verlangt doch keiner.

In Joh. 14, 2 steht:

Im Hause meines Vaters sind viele Wohnungen

 

 

so nach dem motto "ihr seid alle potenziale christen, ihr wisst es nur noch nicht"

 

elad

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wieso soll g'tt so einseitig sein und nur nach christlichen vorstellungen "funktionieren"

Wieso baust Du einen Popanz auf....das verlangt doch keiner.

In Joh. 14, 2 steht:

Im Hause meines Vaters sind viele Wohnungen

 

 

so nach dem motto "ihr seid alle potenziale christen, ihr wisst es nur noch nicht"

 

elad

Blöde Unterstellung....

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so nach dem motto "ihr seid alle potenziale christen, ihr wisst es nur noch nicht"

Blöde Unterstellung....

So wie, daß die Indianer nur auf die Missionierung gewartet haben. Hat nie einer gesagt.

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so nach dem motto "ihr seid alle potenziale christen, ihr wisst es nur noch nicht"

Blöde Unterstellung....

So wie, daß die Indianer nur auf die Missionierung gewartet haben. Hat nie einer gesagt.

Ich nicht....(noch ein Strohmann).

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wieso soll g'tt so einseitig sein und nur nach christlichen vorstellungen "funktionieren"

Wieso baust Du einen Popanz auf....das verlangt doch keiner.

In Joh. 14, 2 steht:

Im Hause meines Vaters sind viele Wohnungen

 

 

so nach dem motto "ihr seid alle potenziale christen, ihr wisst es nur noch nicht"

 

elad

Blöde Unterstellung....

Na, doch wohl eher ein Missverständnis.

 

An elad: "Im Haus meines Vaters sind viele Wohnungen" (Johannes 12 Vers 2, ein angebliches Jesus-Wort) wird von Christen gern als Chiffre benutzt, um die Gleichberechtigung entweder a) mehrerer christlicher Bekenntnisse oder b ) aller monotheistischer Religionen anzudeuten - oder zumindest die Toleranz gegenüber dieser Einstellung.

 

An Wolfgang: Auch wenn elad das falsch interpretiert hat, kann ich nach den leidvollen Erfahrungen der Juden mit dem missionierenden Christentum sein Misstrauen gut verstehen. Aber bei dir renne ich damit ja ohnehin offene Scheunentore ein, du hast von dem Thema mehr Ahnung als ich.

 

Alfons

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wieso soll g'tt so einseitig sein und nur nach christlichen vorstellungen "funktionieren"

Wieso baust Du einen Popanz auf....das verlangt doch keiner.

In Joh. 14, 2 steht:

Im Hause meines Vaters sind viele Wohnungen

 

 

so nach dem motto "ihr seid alle potenziale christen, ihr wisst es nur noch nicht"

 

elad

Blöde Unterstellung....

Na, doch wohl eher ein Missverständnis.

 

An elad: "Im Haus meines Vaters sind viele Wohnungen" (Johannes 12 Vers 2, ein angebliches Jesus-Wort) wird von Christen gern als Chiffre benutzt, um die Gleichberechtigung entweder a) mehrerer christlicher Bekenntnisse oder b ) aller monotheistischer Religionen anzudeuten - oder zumindest die Toleranz gegenüber dieser Einstellung.

 

An Wolfgang: Auch wenn elad das falsch interpretiert hat, kann ich nach den leidvollen Erfahrungen der Juden mit dem missionierenden Christentum sein Misstrauen gut verstehen. Aber bei dir renne ich damit ja ohnehin offene Scheunentore ein, du hast von dem Thema mehr Ahnung als ich.

 

Alfons

 

 

und wieso sollen polytheistische religionen nicht gleichberechtigt sein

 

persoenlich kann ich mir nicht vorstellen, polytheist zu sein, abe ich habe indische studenten, die haben damit kein problem. ich bin der meinung, es geht um den menschen, um die moeglichkeit mit ihm ohne konflikte zusammenzuleben und nicht um seine religion

und wenn die religion richtlinien gibt, die das zusammenleben leichter machen, um so besser

 

aber religionen in absolut wahre (christentum), halbwahre, unvollendete, unerfuellte (judentum, islam) und unwahre (z.b. buddhismus) einzuteilen finde ich sinnlos und ueberheblich

 

elad

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aber religionen in absolut wahre (christentum), halbwahre, unvollendete, unerfuellte (judentum, islam) und unwahre (z.b. buddhismus) einzuteilen finde ich sinnlos und ueberheblich

Du brauchst offenbar Popanze, denn auch diese Einteilung hat außer Dir keiner getroffen....also viel Spaß....aber als Watschmann mußt Du Dir einen anderen Trottel suchen, ich stehe dazu nicht zur Verfügung.

 

Ciao

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aber religionen in absolut wahre (christentum), halbwahre, unvollendete, unerfuellte (judentum, islam) und unwahre (z.b. buddhismus) einzuteilen finde ich sinnlos und ueberheblich

Du brauchst offenbar Popanze, denn auch diese Einteilung hat außer Dir keiner getroffen....also viel Spaß....aber als Watschmann mußt Du Dir einen anderen Trottel suchen, ich stehe dazu nicht zur Verfügung.

 

Ciao

 

 

dann hast du aber aetate nostra nicht oder nicht gruendlich genug gelesen

 

elad

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aber religionen in absolut wahre (christentum), halbwahre, unvollendete, unerfuellte (judentum, islam) und unwahre (z.b. buddhismus) einzuteilen finde ich sinnlos und ueberheblich

Du brauchst offenbar Popanze, denn auch diese Einteilung hat außer Dir keiner getroffen....also viel Spaß....aber als Watschmann mußt Du Dir einen anderen Trottel suchen, ich stehe dazu nicht zur Verfügung.

 

Ciao

 

 

dann hast du aber aetate nostra nicht oder nicht gruendlich genug gelesen

 

elad

Wieso steht da drinnen, dass Christen sich als Watschenmänner verdingen müssen?....

(Das Dokument scheinst Du auch nicht zu kennen, nicht einmal dsen Titel....er heißt Nostra aetate .....ist bei kirchlichen Dokumenten nicht so unwesentlich, weil Titel ident mit den Anfangsworten sind.)

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