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Religiöse Gefühle - Definition


Mardas

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Das spricht eher dafür, religiöse Feiertage in NRW abzuschaffen. Als Ersatz könnte es dafür ein paar Urlaubstage mehr geben.

Bzw. ein paar gesetzliche Feiertage, die wie Urlaub beliebig genommen werden können. Damit wäre allen gedient.

Genialer Einfall. :ninja:

 

Weiterer Vorteil für Arbeitgeber: Das Brückentagsproblem entfällt.

Ist nicht auf meinem Mist gewachsen, halte ich aber für die beste Lösung. (Und ich könnte endlich Wiehnachten nach dem gregorianischen Kalender feiern.)

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Das spricht eher dafür, religiöse Feiertage in NRW abzuschaffen. Als Ersatz könnte es dafür ein paar Urlaubstage mehr geben.

Bzw. ein paar gesetzliche Feiertage, die wie Urlaub beliebig genommen werden können. Damit wäre allen gedient.

Genialer Einfall. :ninja:

 

Weiterer Vorteil für Arbeitgeber: Das Brückentagsproblem entfällt.

Ist nicht auf meinem Mist gewachsen, halte ich aber für die beste Lösung. (Und ich könnte endlich Wiehnachten nach dem gregorianischen Kalender feiern.)

Sehnst du dich danach?

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(Und ich könnte endlich Weihnachten nach dem gregorianischen Kalender feiern.)

Sehnst du dich danach?

Ich mache es sowieso, es nervt nur ein wenig, immer extra Urlaub nehmen zu müssen oder den Feiertag auf ein Wochenende zu verschieben.

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(Und ich könnte endlich Weihnachten nach dem gregorianischen Kalender feiern.)

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Ich mache es sowieso, es nervt nur ein wenig, immer extra Urlaub nehmen zu müssen oder den Feiertag auf ein Wochenende zu verschieben.

Und was ist der tiefere Sinn?

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Ich hätte dann das Problem, dass ich mit den Feiertagen nicht auskomme, da ich auf die bisherigen nicht verzichten möchte. Insbesondere der Zeitraum August/September hat mMn zu wenig Feiertage. Ich könnte eher auf den 3. Oktober verzichten.

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(Und ich könnte endlich Weihnachten nach dem gregorianischen Kalender feiern.)

Sehnst du dich danach?

Ich mache es sowieso, es nervt nur ein wenig, immer extra Urlaub nehmen zu müssen oder den Feiertag auf ein Wochenende zu verschieben.

Und was ist der tiefere Sinn?

An dem Tag ist die längste Nacht, der vermutlich zuerst beobachtete und festgehaltene astronomische Punkt überhaupt, es markiert den Beginn menschlicher Zivilisation durch die Erkenntnis, daß es eine mathematische Ordnung im Universum gibt. Geht denn ein noch tieferer Sinn?

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(Und ich könnte endlich Weihnachten nach dem gregorianischen Kalender feiern.)

Sehnst du dich danach?

Ich mache es sowieso, es nervt nur ein wenig, immer extra Urlaub nehmen zu müssen oder den Feiertag auf ein Wochenende zu verschieben.

Und was ist der tiefere Sinn?

An dem Tag ist die längste Nacht, der vermutlich zuerst beobachtete und festgehaltene astronomische Punkt überhaupt, es markiert den Beginn menschlicher Zivilisation durch die Erkenntnis, daß es eine mathematische Ordnung im Universum gibt. Geht denn ein noch tieferer Sinn?

Ich bin jetzt verwirrt. Ist der Gregorianischer Kalender nicht der heute gülitig Kalender? Wieso hast du ein Problem damit?

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Ich bin jetzt verwirrt. Ist der Gregorianischer Kalender nicht der heute gülitig Kalender? Wieso hast du ein Problem damit?

Weihnachten, aka die Rauhnächte, beginnen am Tag der Wintersonnenwende. Die war nach dem Julianischen Kalender am 25.12., weshalb das heute noch Feiertag ist.

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(Und ich könnte endlich Weihnachten nach dem gregorianischen Kalender feiern.)

Sehnst du dich danach?

Ich mache es sowieso, es nervt nur ein wenig, immer extra Urlaub nehmen zu müssen oder den Feiertag auf ein Wochenende zu verschieben.

Und was ist der tiefere Sinn?

An dem Tag ist die längste Nacht, der vermutlich zuerst beobachtete und festgehaltene astronomische Punkt überhaupt, es markiert den Beginn menschlicher Zivilisation durch die Erkenntnis, daß es eine mathematische Ordnung im Universum gibt. Geht denn ein noch tieferer Sinn?

Aber deshalb Weihnachten verschieben? Ist das nicht etwas sehr spleenig?

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Aber deshalb Weihnachten verschieben? Ist das nicht etwas sehr spleenig?

Och komm', Du bist doch sonst nicht so leseschwach. U.a. deshalb gesetzliche Feiertage persönlich legbar machen. Dann hat jeder den Spleen, den er will. Und kann feiern, wann er will, bzw. meint zu müssen. Das schadet keinem, niemand kommt zu kurz, und die Nettojahresarbeitszeit verändert sich dadurch auch nicht, im Gegenteil, sie wird nur stabiler und berechenbarer, weil kein Feiertag mehr auf ein Wochenende fällt. (Letzteres ist in GB ja auch so. Fällt ein Feiertag aufs WE, wird er auf den nächsten Montag verschoben.)

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Ich bin auch dafür, die zwölf Rauhnächte zu offiziellen Feiertagen zu erklären. Irgendwann muss man ja den ganzen Lebkuchen und die Marzipanbrote futtern, die man seit August gekauft hat. Meinetwegen können wir mit dem Feiern auch schon zur Wintersonnenwende anfangen, ich bin da großzügig.

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Aber deshalb Weihnachten verschieben? Ist das nicht etwas sehr spleenig?

Och komm', Du bist doch sonst nicht so leseschwach. U.a. deshalb gesetzliche Feiertage persönlich legbar machen. Dann hat jeder den Spleen, den er will. Und kann feiern, wann er will, bzw. meint zu müssen. Das schadet keinem, niemand kommt zu kurz, und die Nettojahresarbeitszeit verändert sich dadurch auch nicht, im Gegenteil, sie wird nur stabiler und berechenbarer, weil kein Feiertag mehr auf ein Wochenende fällt. (Letzteres ist in GB ja auch so. Fällt ein Feiertag aufs WE, wird er auf den nächsten Montag verschoben.)

Eltern mit Kindern werden jubeln....dieser Vorschlag ist besonders für die Schulorganisation ideal :ninja:

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Aber deshalb Weihnachten verschieben? Ist das nicht etwas sehr spleenig?

Och komm', Du bist doch sonst nicht so leseschwach. U.a. deshalb gesetzliche Feiertage persönlich legbar machen. Dann hat jeder den Spleen, den er will. Und kann feiern, wann er will, bzw. meint zu müssen. Das schadet keinem, niemand kommt zu kurz, und die Nettojahresarbeitszeit verändert sich dadurch auch nicht, im Gegenteil, sie wird nur stabiler und berechenbarer, weil kein Feiertag mehr auf ein Wochenende fällt. (Letzteres ist in GB ja auch so. Fällt ein Feiertag aufs WE, wird er auf den nächsten Montag verschoben.)

Eltern mit Kindern werden jubeln....dieser Vorschlag ist besonders für die Schulorganisation ideal :ninja:

Alles im Leben hat halt Vor- und Nachteile. Aber gesellschaftlicher Gleichschritt ist für manche natürlich wichtiger.

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Aber deshalb Weihnachten verschieben? Ist das nicht etwas sehr spleenig?

Och komm', Du bist doch sonst nicht so leseschwach. U.a. deshalb gesetzliche Feiertage persönlich legbar machen. Dann hat jeder den Spleen, den er will. Und kann feiern, wann er will, bzw. meint zu müssen. Das schadet keinem, niemand kommt zu kurz, und die Nettojahresarbeitszeit verändert sich dadurch auch nicht, im Gegenteil, sie wird nur stabiler und berechenbarer, weil kein Feiertag mehr auf ein Wochenende fällt. (Letzteres ist in GB ja auch so. Fällt ein Feiertag aufs WE, wird er auf den nächsten Montag verschoben.)

Eltern mit Kindern werden jubeln....dieser Vorschlag ist besonders für die Schulorganisation ideal :ninja:

Alles im Leben hat halt Vor- und Nachteile. Aber gesellschaftlicher Gleichschritt ist für manche natürlich wichtiger.

Das hat nichts mit gesellschaftlichem Gleichschritt zu tun, sondern mit banaler Praxis....3 Kinder mit einen Altersunterschied von jeweils gut 3 Jahren...aber solche Nebbichkeiten sollen Deine geistigen Reformhöhenflüge nicht bremsen.

bearbeitet von wolfgang E.
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Das hat nichts mit gesellschaftlichem Gleichschritt zu tun, sondern mit banaler Praxis....3 Kinder mit einen Altersunterschied von jeweils gut 3 Jahren...aber solche Nebbichkeiten sollen Deine geistigen Reformhöhenflüge nicht bremsen.

Mit Leuten wie Dir säßen wir heute noch in Höhlen.

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Das hat nichts mit gesellschaftlichem Gleichschritt zu tun, sondern mit banaler Praxis....3 Kinder mit einen Altersunterschied von jeweils gut 3 Jahren...aber solche Nebbichkeiten sollen Deine geistigen Reformhöhenflüge nicht bremsen.

Mit Leuten wie Dir säßen wir heute noch in Höhlen.

1. Aus Deinem "Selbstbildnis" ist zu schließen dass Du Dich dort ganz wohl fühlen würdest......

2. Gott beschütze uns vor Weltverbesserern die vom Alltag keine Ahnung haben.

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Als Atheist ist man oft etwas verwundert, wenn man gesagt bekommt, dass man religiöse Gefühle verletze. Daher würde es mich interessieren, diese zu definieren, und zwar von religiösen Menschen wie euch:

Was sind religiöse Gefühle und wodurch unterscheiden sie sich von "normalen" anderen Gefühlen?

Meiner Ansicht nach ist das ein hilflos ungenauer Ausdruck. Man mag in dem Augenblick, wo man sowas sagt, negativ erregt sein, also ein Gefühl von Verletztheit spüren, aber es wäre ein falscher Rückschluss zu denken, Religion sei etwas, das sich hauptsächlich im Bereich der Gefühle abspiele. Wie bei der Liebe auch - da denken wahrscheinlich noch mehr Menschen, das sei ein Gefühl - was bei weitem dem Phänomen nicht gerecht wird.

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Dann bedeutet das also, dass religiöse Gefühle nur Gefühle sind und daher keinen besonderen staatlichen Schutz bedürfen, richtig? Mit anderen Worten: Blasphemie ist zwar unangenehm in den Augen eines Religiösen, aber gilt nicht als menschenunwürdiges Vergehen. Dem entnehme ich, dass der Versuch, auf "religiöse Gefühle Rücksicht zu nehmen" eine Sache des Anstands, nicht aber Sache des Staates sind, und dass sämtliche Blasphemiegesetze (die es in Deutschland ja noch gibt) damit praktisch nicht zu legitimieren sind, nicht wahr?

 

Und wo kein Kläger, da auch kein Angeklagter. Gott klagt nicht an und fungiert auch nicht objektiv als Zeuge.

Das heißt, wenn ich Religion "in den Dreck ziehe", würde ich mich anstandslos verhalten, wäre aber, solange ich die religiösen Menschen nach Grundgesetzregeln behandele, nicht im Geringsten ein Verbrecher.

 

Mich interessiert da zum Beispiel Karikaturen etc. Wenn man Mohammed malt, oder auch Jesus als Klorollenhalter darstellt, kann man denjenigen als anstandslos oder auch als ungeschickt und wenig höflich geißeln, das Recht der Meinungsfreiheit ist damit aber ein höheres Recht, da diese religiösen Gefühle, wie ihr ja ausgedrückt habt, privater Natur und subjektiv sind und damit kein Verbrechen.

 

Mit anderen Worten: Ich kann mich noch so "respektlos" gegenüber Religion verhalten (solange ich Religiöse gut behandele), ich bin nach wie vor dauerhaft von der Meinungsfreiheit geschützt. :ninja:

Wieso dann hat man oft ein Problem mit respektlosen Karikaturen oder warum gibt es Blasphemiegesetze, auch wenn sie nur noch selten angewandt werden?

Wenn Du das Phänomen und die Problematik rein juristisch betrachten möchtest, dann hast Du wohl recht. Es deckt aber nicht alles ab, was es dazu zu sagen gäbe. Das merkt man spätestens dann, wenn die Blasphemie eine ganze Gruppe von Menschen so sehr aufregt, dass die öffentliche Sicherheit gefährdet ist. Einzig um die geht es im "Blasphemiegesetz". Um die Auswirkungen von Blasphemie also, nicht um die Gefühle der sich betroffen Sehenden.

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(Letzteres ist in GB ja auch so. Fällt ein Feiertag aufs WE, wird er auf den nächsten Montag verschoben.)

 

Ja da bin ich auch für! Ich würde sogar noch einen Schritt weiter gehen, die Einführung des "Multikulti Wochenends" Freitag, Samstag, Sonntag, Montag. Warum? Weil Freitag ist der Gebtstag der Muslime, der Samstag ist der Sabbat der Juden, der Sonntag ist Tag der Christen und für die Atheisten der Montag denn für die müsste doch auch ein freier Tag drin sein. Die restlichen Wochentage könnten mit Brückentagen arbeitsfrei sein, für die Brückentage könnten Urlaubstage angerechnet werden - dann gäbe es zwar weniger Urlaub im Jahr, aber wir brauchten fast überhaupt nicht mehr arbeiten. Nur mit dem Lohausgleich.... - darüber muss ich noch nachdenken. :ninja:

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2. Gott beschütze uns vor Weltverbesserern die vom Alltag keine Ahnung haben.

Also vor dummschwätzenden Theologen im Elfenbeinturm?

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2. Gott beschütze uns vor Weltverbesserern die vom Alltag keine Ahnung haben.

Also vor dummschwätzenden Theologen im Elfenbeinturm?

....die vor der Theologie Ius studiert haben, 42 Jahre in der Wirtschaft tätig waren und gemeinsam mit der Ehefrau 3 Söhne groß gezogen haben.

bearbeitet von wolfgang E.
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