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Eucharistie auf dem Grab Christi


Touch-me-Flo

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Leider glauben viele Menschen, dass sie sich selbst erlösen können.

Seltsam mit was für Leute Du umgehst...ich kenne niemanden der das glaubt oder so denkt....

 

Ja ich kenne viele Menschen, die glauben, sich selbst von ihren Sünden erlösen zu können und deshalb das Sakrament der versöhnung nicht nutzen.

Ist es eigentlich normal, dass ein Theologiestudent Sündenvergebung und Erlösung nicht unterscheiden kann?

 

Das könnte daran liegen, dass Du nicht imstande bist, Sündenvergebung und Erlösung im engen Zusammenhang zu betrachten. Dann sind die Unterschieder relativ gering, wenn überhaupt noch vorhanden.

 

Du wirst von Deinem Beichtvater erlöst? Interessant.

 

Blödsinn. Du weißt genau, dass der Priester in persona christi bei der Sündenvergebung handelt!

 

Was aber auch nicht dazu führt dass Lossprechung und Erlösung ident sind......zudem halte ich dieses "Persona Christi" Getue für einen fast blasphemischen Ausfluss klerikalen Hochmuts das biblisch nicht begründbar ist....

 

Bitte? Jetzt hab ich fast meinen Kaffee über die Tastatur gespuckt......gerade das ist es was einen Personenkult und einen Klerikalismus in seine Schranken weißt. Nicht der Priester vergibt die Sünden oder wandelt die Gaben, sondern ER, alles andere wäre Klerikalismus, wo der Priester im Mittelpunkt stehen würde.

nicht reden

 

Die vorgebliche "Bescheidenheit" wie sei auch ein Pfarrer von Ars gepflegt hat (und der Erzbischof von Köln und der Papst haben diesen Unsinn wiederholt) sinngemäß: Christus braucht den Priester um überhaupt gegenwärtig zu werden.....damit schwingen sich die Herren zu Beherrschern Christi auf.....

Vom völligern Blödwitz des Stellvetreters Christi und damit Gottes auf Erden will ich gar nicht reden.....bei soviel eitlem Hochmut stehen einem die Haare zu Berge.

 

Tja, so geht es zu in den katholischen Glaubensgesprächen. Der Erzbischof von Köln und der Papst reden Unsinn. Selbst Jesus, der dem Petrus ja die Schlüsselgewalt gegeben hat, ist dann wohl der Ursprung allen Blödwitz. Priester brauchen wir nicht, somit wäre die Frage nach dem Frauenpriestertum mit einem Schlag erledigt. :ninja: Dann sind die "Glaubensgespräche" nun wenigstens für diese Sache gut. ;)

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Die vorgebliche "Bescheidenheit" wie sei auch ein Pfarrer von Ars gepflegt hat (und der Erzbischof von Köln und der Papst haben diesen Unsinn wiederholt) sinngemäß: Christus braucht den Priester um überhaupt gegenwärtig zu werden.....damit schwingen sich die Herren zu Beherrschern Christi auf.....

Vom völligern Blödwitz des Stellvetreters Christi und damit Gottes auf Erden will ich gar nicht reden.....bei soviel eitlem Hochmut stehen einem die Haare zu Berge.

 

Ja in der Eucharistie, Beichte, Krankensalbung und bei der Weihe braucht Christus den geweihten Amtsträger um gegenwärtig zu werden, als sein bescheidenes Werkzeug.

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Ja in der Eucharistie, Beichte, Krankensalbung und bei der Weihe braucht Christus den geweihten Amtsträger um gegenwärtig zu werden, als sein bescheidenes Werkzeug.

Dürfte ich fragen, wo denn die Bescheidenheit des Werkzeuges liegt, wenn es sich für Unverzichtbar hält?

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:ninja:

 

Welchen Vorschlag würdest du machen, wenn Gott sich nicht eines Priesters bedienen würde?

 

Prof. Gisbert Greshake hielt gestern die Festansprache zu Ehren unseres Patrons des heiligen Karl Borromäus. Er sagte der priesterliche Dienst ist kein Dienst, wo der Priester ein "Macher" ist, der überall sein muss und dann doch nirgends richtig ist, sondern der priesterliche Dienst ist ein darstellender Dienst, der die Liebe Gottes zeigt die in der Welt wirkt!

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Ja in der Eucharistie, Beichte, Krankensalbung und bei der Weihe braucht Christus den geweihten Amtsträger um gegenwärtig zu werden, als sein bescheidenes Werkzeug.

Dürfte ich fragen, wo denn die Bescheidenheit des Werkzeuges liegt, wenn es sich für Unverzichtbar hält?

 

Das er sich nicht selbst darstellt sondern Christus und zu einer Ikone Gottes wird.

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Die vorgebliche "Bescheidenheit" wie sei auch ein Pfarrer von Ars gepflegt hat (und der Erzbischof von Köln und der Papst haben diesen Unsinn wiederholt) sinngemäß: Christus braucht den Priester um überhaupt gegenwärtig zu werden.....damit schwingen sich die Herren zu Beherrschern Christi auf.....

Vom völligern Blödwitz des Stellvetreters Christi und damit Gottes auf Erden will ich gar nicht reden.....bei soviel eitlem Hochmut stehen einem die Haare zu Berge.

 

Ja in der Eucharistie, Beichte, Krankensalbung und bei der Weihe braucht Christus den geweihten Amtsträger um gegenwärtig zu werden, als sein bescheidenes Werkzeug.

Erstens machst du hier eine Exklusivität auf, die überzogen ist. Auch wenn Christus sich mit Sicherheit im Tun beauftragter Amtsträger den Menschen zuwenden mag, es tut es nicht nur und ausschließlich dann.

Zweitens: Der klassische Denkfehler, dem auch der Papst erlegen ist: Wie bringst du hier die Kirche noch unter?

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Die vorgebliche "Bescheidenheit" wie sei auch ein Pfarrer von Ars gepflegt hat (und der Erzbischof von Köln und der Papst haben diesen Unsinn wiederholt) sinngemäß: Christus braucht den Priester um überhaupt gegenwärtig zu werden.....damit schwingen sich die Herren zu Beherrschern Christi auf.....

Vom völligern Blödwitz des Stellvetreters Christi und damit Gottes auf Erden will ich gar nicht reden.....bei soviel eitlem Hochmut stehen einem die Haare zu Berge.

 

Ja in der Eucharistie, Beichte, Krankensalbung und bei der Weihe braucht Christus den geweihten Amtsträger um gegenwärtig zu werden, als sein bescheidenes Werkzeug.

Erstens machst du hier eine Exklusivität auf, die überzogen ist. Auch wenn Christus sich mit Sicherheit im Tun beauftragter Amtsträger den Menschen zuwenden mag, es tut es nicht nur und ausschließlich dann.

Zweitens: Der klassische Denkfehler, dem auch der Papst erlegen ist: Wie bringst du hier die Kirche noch unter?

 

Deshalb nannte ich oben nur die Sakramente, die dem Priester (Bischof) vorenthalten sind. Die Kirche verwaltet den Schatz der Sakramente und bestellt ihre Diener.

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Das er sich nicht selbst darstellt sondern Christus und zu einer Ikone Gottes wird.

Achso, das ist also Bescheidenheit. :ninja:

 

Würdest du ein Foto deiner Urgroßmutter wertvoller finden als ein leeres Stück Fotokarton? Wenn ja, wertet das Bild deiner Vorfahrin den Fotokarton, auf den es belichtet wurde, also auf. Ebenso wird nach deinem Bild der Priester doch dadurch aufgewertet, dass er Christus darstellt und nicht sich selbst. Wo soll da also Platz für Bescheidenheit sein?

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Die vorgebliche "Bescheidenheit" wie sei auch ein Pfarrer von Ars gepflegt hat (und der Erzbischof von Köln und der Papst haben diesen Unsinn wiederholt) sinngemäß: Christus braucht den Priester um überhaupt gegenwärtig zu werden.....damit schwingen sich die Herren zu Beherrschern Christi auf.....

Vom völligern Blödwitz des Stellvetreters Christi und damit Gottes auf Erden will ich gar nicht reden.....bei soviel eitlem Hochmut stehen einem die Haare zu Berge.

 

Ja in der Eucharistie, Beichte, Krankensalbung und bei der Weihe braucht Christus den geweihten Amtsträger um gegenwärtig zu werden, als sein bescheidenes Werkzeug.

Erstens machst du hier eine Exklusivität auf, die überzogen ist. Auch wenn Christus sich mit Sicherheit im Tun beauftragter Amtsträger den Menschen zuwenden mag, es tut es nicht nur und ausschließlich dann.

Zweitens: Der klassische Denkfehler, dem auch der Papst erlegen ist: Wie bringst du hier die Kirche noch unter?

Er versteht Deinen Einwand nicht einmal. :ninja:

Im Hinblick auf seine angeblich so hervorragenden Noten zweifle ich langsam an der Qualität seiner Ausbildungsstätte.

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Die vorgebliche "Bescheidenheit" wie sei auch ein Pfarrer von Ars gepflegt hat (und der Erzbischof von Köln und der Papst haben diesen Unsinn wiederholt) sinngemäß: Christus braucht den Priester um überhaupt gegenwärtig zu werden.....damit schwingen sich die Herren zu Beherrschern Christi auf.....

Vom völligern Blödwitz des Stellvetreters Christi und damit Gottes auf Erden will ich gar nicht reden.....bei soviel eitlem Hochmut stehen einem die Haare zu Berge.

 

Ja in der Eucharistie, Beichte, Krankensalbung und bei der Weihe braucht Christus den geweihten Amtsträger um gegenwärtig zu werden, als sein bescheidenes Werkzeug.

Erstens machst du hier eine Exklusivität auf, die überzogen ist. Auch wenn Christus sich mit Sicherheit im Tun beauftragter Amtsträger den Menschen zuwenden mag, es tut es nicht nur und ausschließlich dann.

Zweitens: Der klassische Denkfehler, dem auch der Papst erlegen ist: Wie bringst du hier die Kirche noch unter?

Er versteht Deinen Einwand nicht einmal. :ninja:

Im Hinblick auf seine angeblich so hervorragenden Noten zweifle ich langsam an der Qualität seiner Ausbildungsstätte.

 

Verstehe ich sehr wohl, aber sein Einspruch steht im Widerspruch zur Kirche.

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Die vorgebliche "Bescheidenheit" wie sei auch ein Pfarrer von Ars gepflegt hat (und der Erzbischof von Köln und der Papst haben diesen Unsinn wiederholt) sinngemäß: Christus braucht den Priester um überhaupt gegenwärtig zu werden.....damit schwingen sich die Herren zu Beherrschern Christi auf.....

Vom völligern Blödwitz des Stellvetreters Christi und damit Gottes auf Erden will ich gar nicht reden.....bei soviel eitlem Hochmut stehen einem die Haare zu Berge.

 

Ja in der Eucharistie, Beichte, Krankensalbung und bei der Weihe braucht Christus den geweihten Amtsträger um gegenwärtig zu werden, als sein bescheidenes Werkzeug.

Erstens machst du hier eine Exklusivität auf, die überzogen ist. Auch wenn Christus sich mit Sicherheit im Tun beauftragter Amtsträger den Menschen zuwenden mag, es tut es nicht nur und ausschließlich dann.

Zweitens: Der klassische Denkfehler, dem auch der Papst erlegen ist: Wie bringst du hier die Kirche noch unter?

Er versteht Deinen Einwand nicht einmal. :ninja:

Im Hinblick auf seine angeblich so hervorragenden Noten zweifle ich langsam an der Qualität seiner Ausbildungsstätte.

Diesen Zweifeln möchte ich mich anschließen.

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Die vorgebliche "Bescheidenheit" wie sei auch ein Pfarrer von Ars gepflegt hat (und der Erzbischof von Köln und der Papst haben diesen Unsinn wiederholt) sinngemäß: Christus braucht den Priester um überhaupt gegenwärtig zu werden.....damit schwingen sich die Herren zu Beherrschern Christi auf.....

Vom völligern Blödwitz des Stellvetreters Christi und damit Gottes auf Erden will ich gar nicht reden.....bei soviel eitlem Hochmut stehen einem die Haare zu Berge.

 

Ja in der Eucharistie, Beichte, Krankensalbung und bei der Weihe braucht Christus den geweihten Amtsträger um gegenwärtig zu werden, als sein bescheidenes Werkzeug.

Erstens machst du hier eine Exklusivität auf, die überzogen ist. Auch wenn Christus sich mit Sicherheit im Tun beauftragter Amtsträger den Menschen zuwenden mag, es tut es nicht nur und ausschließlich dann.

Zweitens: Der klassische Denkfehler, dem auch der Papst erlegen ist: Wie bringst du hier die Kirche noch unter?

Er versteht Deinen Einwand nicht einmal. :ninja:

Im Hinblick auf seine angeblich so hervorragenden Noten zweifle ich langsam an der Qualität seiner Ausbildungsstätte.

 

Verstehe ich sehr wohl, aber sein Einspruch steht im Widerspruch zur Kirche.

Du bestärkst meine Zweifel mit jedem Satz.

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Die vorgebliche "Bescheidenheit" wie sei auch ein Pfarrer von Ars gepflegt hat (und der Erzbischof von Köln und der Papst haben diesen Unsinn wiederholt) sinngemäß: Christus braucht den Priester um überhaupt gegenwärtig zu werden.....damit schwingen sich die Herren zu Beherrschern Christi auf.....

Vom völligern Blödwitz des Stellvetreters Christi und damit Gottes auf Erden will ich gar nicht reden.....bei soviel eitlem Hochmut stehen einem die Haare zu Berge.

 

Ja in der Eucharistie, Beichte, Krankensalbung und bei der Weihe braucht Christus den geweihten Amtsträger um gegenwärtig zu werden, als sein bescheidenes Werkzeug.

Erstens machst du hier eine Exklusivität auf, die überzogen ist. Auch wenn Christus sich mit Sicherheit im Tun beauftragter Amtsträger den Menschen zuwenden mag, es tut es nicht nur und ausschließlich dann.

Zweitens: Der klassische Denkfehler, dem auch der Papst erlegen ist: Wie bringst du hier die Kirche noch unter?

Er versteht Deinen Einwand nicht einmal. :ninja:

Im Hinblick auf seine angeblich so hervorragenden Noten zweifle ich langsam an der Qualität seiner Ausbildungsstätte.

 

Verstehe ich sehr wohl, aber sein Einspruch steht im Widerspruch zur Kirche.

Du bestärkst meine Zweifel mit jedem Satz.

 

Naja wenn man glaubt, dass auch Laien die Wandlung vollziehen können oder die Lossprechung erteilen können, dann ist das kein Wunder.....

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Die vorgebliche "Bescheidenheit" wie sei auch ein Pfarrer von Ars gepflegt hat (und der Erzbischof von Köln und der Papst haben diesen Unsinn wiederholt) sinngemäß: Christus braucht den Priester um überhaupt gegenwärtig zu werden.....damit schwingen sich die Herren zu Beherrschern Christi auf.....

Vom völligern Blödwitz des Stellvetreters Christi und damit Gottes auf Erden will ich gar nicht reden.....bei soviel eitlem Hochmut stehen einem die Haare zu Berge.

 

Ja in der Eucharistie, Beichte, Krankensalbung und bei der Weihe braucht Christus den geweihten Amtsträger um gegenwärtig zu werden, als sein bescheidenes Werkzeug.

Erstens machst du hier eine Exklusivität auf, die überzogen ist. Auch wenn Christus sich mit Sicherheit im Tun beauftragter Amtsträger den Menschen zuwenden mag, es tut es nicht nur und ausschließlich dann.

Zweitens: Der klassische Denkfehler, dem auch der Papst erlegen ist: Wie bringst du hier die Kirche noch unter?

Er versteht Deinen Einwand nicht einmal. :ninja:

Im Hinblick auf seine angeblich so hervorragenden Noten zweifle ich langsam an der Qualität seiner Ausbildungsstätte.

 

Verstehe ich sehr wohl, aber sein Einspruch steht im Widerspruch zur Kirche.

Das wirst du sicher auch zu belegen wissen?

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Tja, so geht es zu in den katholischen Glaubensgesprächen. Der Erzbischof von Köln und der Papst reden Unsinn. Selbst Jesus, der dem Petrus ja die Schlüsselgewalt gegeben hat, ist dann wohl der Ursprung allen Blödwitz. Priester brauchen wir nicht, somit wäre die Frage nach dem Frauenpriestertum mit einem Schlag erledigt. :ninja: Dann sind die "Glaubensgespräche" nun wenigstens für diese Sache gut. ;)

Ach ist er nicht lieb unser Stanley in seiner Autoritätshörigkeit....mit dem Unsinn, den heute völlig überhohlten "Lehren" und den Fälschungen die Päpste im Laufe der Jahrhunderte in die Welt gesetzt haben, kann man Bibliotheken füllen....einige wenige Stichworte: Konstantinische Schenkung, Pseudoisiodorianische Dekretalien, Dictatus papae, Antimodernisteneid, Syllabus errorum, Humani Generis, Humanae vitae und und und.....

bearbeitet von wolfgang E.
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Naja wenn man glaubt, dass auch Laien die Wandlung vollziehen können oder die Lossprechung erteilen können, dann ist das kein Wunder.....

 

Ich sage schlicht, ich weiß nicht, was sich ereignet, wenn Menschen im Gedenken an das Tun Jesu Brot und Wein miteinander teilen. Ich weiß nicht, was geschieht, wenn Menschen einander trotz ihres Versagens annehmen. Dass sich dort aber Heil ereignen kann, das Gott sich dort zuwenden und mitteilen kann, das glaube ich sehr wohl.

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Naja wenn man glaubt, dass auch Laien die Wandlung vollziehen können oder die Lossprechung erteilen können, dann ist das kein Wunder.....

 

Ich sage schlicht, ich weiß nicht, was sich ereignet, wenn Menschen im Gedenken an das Tun Jesu Brot und Wein miteinander teilen. Ich weiß nicht, was geschieht, wenn Menschen einander trotz ihres Versagens annehmen. Dass sich dort aber Heil ereignen kann, das Gott sich dort zuwenden und mitteilen kann, das glaube ich sehr wohl.

 

Ich sage schlicht, ich weiß was passiert, wenn ein Priester Brot und Wein mit den Menschen teilt und wenn ein Priester mir das Erbarmen Gottes zuspricht, dass dort HEIL wird, nicht weil wir nur ein frommer Verein sind, sondern weil Gott direkt in unsere Welt hineintritt.

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Naja wenn man glaubt, dass auch Laien die Wandlung vollziehen können oder die Lossprechung erteilen können, dann ist das kein Wunder.....

 

Ich sage schlicht, ich weiß nicht, was sich ereignet, wenn Menschen im Gedenken an das Tun Jesu Brot und Wein miteinander teilen. Ich weiß nicht, was geschieht, wenn Menschen einander trotz ihres Versagens annehmen. Dass sich dort aber Heil ereignen kann, das Gott sich dort zuwenden und mitteilen kann, das glaube ich sehr wohl.

 

Ich sage schlicht, ich weiß was passiert, wenn ein Priester Brot und Wein mit den Menschen teilt und wenn ein Priester mir das Erbarmen Gottes zuspricht, dass dort HEIL wird, nicht weil wir nur ein frommer Verein sind, sondern weil Gott direkt in unsere Welt hineintritt.

Und dabei kommt es nur auf den Priester und dessen geweiht sein an?

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Naja wenn man glaubt, dass auch Laien die Wandlung vollziehen können oder die Lossprechung erteilen können, dann ist das kein Wunder.....

 

Ich sage schlicht, ich weiß nicht, was sich ereignet, wenn Menschen im Gedenken an das Tun Jesu Brot und Wein miteinander teilen. Ich weiß nicht, was geschieht, wenn Menschen einander trotz ihres Versagens annehmen. Dass sich dort aber Heil ereignen kann, das Gott sich dort zuwenden und mitteilen kann, das glaube ich sehr wohl.

 

Ich sage schlicht, ich weiß was passiert, wenn ein Priester Brot und Wein mit den Menschen teilt und wenn ein Priester mir das Erbarmen Gottes zuspricht, dass dort HEIL wird, nicht weil wir nur ein frommer Verein sind, sondern weil Gott direkt in unsere Welt hineintritt.

Und dabei kommt es nur auf den Priester und dessen geweiht sein an?

 

Nö der Priester ist kein Zauberer der Priester ist nur Werkzeug.

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Die vorgebliche "Bescheidenheit" wie sei auch ein Pfarrer von Ars gepflegt hat (und der Erzbischof von Köln und der Papst haben diesen Unsinn wiederholt) sinngemäß: Christus braucht den Priester um überhaupt gegenwärtig zu werden.....damit schwingen sich die Herren zu Beherrschern Christi auf.....

Vom völligern Blödwitz des Stellvetreters Christi und damit Gottes auf Erden will ich gar nicht reden.....bei soviel eitlem Hochmut stehen einem die Haare zu Berge.

 

Ja in der Eucharistie, Beichte, Krankensalbung und bei der Weihe braucht Christus den geweihten Amtsträger um gegenwärtig zu werden, als sein bescheidenes Werkzeug.

Erstens machst du hier eine Exklusivität auf, die überzogen ist. Auch wenn Christus sich mit Sicherheit im Tun beauftragter Amtsträger den Menschen zuwenden mag, es tut es nicht nur und ausschließlich dann.

Zweitens: Der klassische Denkfehler, dem auch der Papst erlegen ist: Wie bringst du hier die Kirche noch unter?

Er versteht Deinen Einwand nicht einmal. :ninja:

Im Hinblick auf seine angeblich so hervorragenden Noten zweifle ich langsam an der Qualität seiner Ausbildungsstätte.

 

Verstehe ich sehr wohl, aber sein Einspruch steht im Widerspruch zur Kirche.

Du bestärkst meine Zweifel mit jedem Satz.

 

Naja wenn man glaubt, dass auch Laien die Wandlung vollziehen können oder die Lossprechung erteilen können, dann ist das kein Wunder.....

Du musst Dein Punktekonto nicht mehr in die Höhe treiben, es ist mir schon klar, dass Du nicht verstanden hast, wovon Chryso und ich überhaupt reden.

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Und dabei kommt es nur auf den Priester und dessen geweiht sein an?

 

Nö der Priester ist kein Zauberer der Priester ist nur Werkzeug.

 

Wessen Werkzeug?

 

Und wenn Du nun "Gottes" oder "Christus" sagst, dann bleibst du eine Erklärung schuldig, was die Kirche damit zu tun habe.

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Und dabei kommt es nur auf den Priester und dessen geweiht sein an?

 

Nö der Priester ist kein Zauberer der Priester ist nur Werkzeug.

 

Wessen Werkzeug?

 

Und wenn Du nun "Gottes" oder "Christus" sagst, dann bleibst du eine Erklärung schuldig, was die Kirche damit zu tun habe.

 

Ja natürlich alle Sakramente haben nur EINEN Ursprung in Jesus Christus dem Ursakrament.

Deinen Allgemeinplatz "Kirche" ist ein Abstraktum, das sich aber, bei der Sakramentenspendung im konkreten durch den Priester zeigt.

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Und dabei kommt es nur auf den Priester und dessen geweiht sein an?

 

Nö der Priester ist kein Zauberer der Priester ist nur Werkzeug.

 

Wessen Werkzeug?

 

Und wenn Du nun "Gottes" oder "Christus" sagst, dann bleibst du eine Erklärung schuldig, was die Kirche damit zu tun habe.

 

Ja natürlich alle Sakramente haben nur EINEN Ursprung in Jesus Christus dem Ursakrament.

Deinen Allgemeinplatz "Kirche" ist ein Abstraktum, das sich aber, bei der Sakramentenspendung im konkreten durch den Priester zeigt.

Du verhedderst Dich immer mehr in Deinen Dir selbst gelegten Fusangeln....ich glaube nicht dass man Kirche als Gemeinplatz abtun kann, oder als ein Abstraktum das erst durch den Priester zu etwas wird. Es ist eher umgekehrt....der Priester ist nur durch die Kirche und in der Kirche Priester. Ich empfehle dringend die Lektüre von Gaudium et Spes.

bearbeitet von wolfgang E.
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Und dabei kommt es nur auf den Priester und dessen geweiht sein an?

 

Nö der Priester ist kein Zauberer der Priester ist nur Werkzeug.

 

Wessen Werkzeug?

 

Und wenn Du nun "Gottes" oder "Christus" sagst, dann bleibst du eine Erklärung schuldig, was die Kirche damit zu tun habe.

 

Ja natürlich alle Sakramente haben nur EINEN Ursprung in Jesus Christus dem Ursakrament.

Deinen Allgemeinplatz "Kirche" ist ein Abstraktum, das sich aber, bei der Sakramentenspendung im konkreten durch den Priester zeigt.

Du verhedderst Dich immer mehr in Deinen Dir selbst gelegten Fusangeln....ich glaube nicht dass man Kirche als Gemeinplatz abtun kann, oder als ein Abstraktum das erst durch den Priester zu etwas wird. Es ist eher umgekehrt....der Priester ist nur durch die Kirche und in der Kirche Priester. Ich empfehle dringend die Lektüre von Gaudium et Spes.

 

Nö sagte ich auch nicht, dass Kirche erst durch den Priester etwas wird. Ich bin absolut der Meinung, dass die Zukunft der Kirche dahin geht, dass sich kleine christliche Gemeinden bilden müssen, die sich ohne Priester organisieren müssen. Ich halte absolut nichts davon immer größere Gemeinden und Pfarrverbünde zu gründen um alte Strukturen zu ersetzen. Ich plädiere für das Modell des Erzbistums Poitiers. In den Regionen gibt es geistliche Zentren mit Priestern, die in einer vita communis zusammenleben, die die Gläubigen in den Gemeinden besuchen, die Sakramente spenden, aber in den Gemeinden ein eigenständiges Gemeindeleben existiert.

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