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Eucharistie auf dem Grab Christi


Touch-me-Flo

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Ich bin im 6ten Semester.

Hast Du "ungerade" angefangen? Sonst müßtest Du im 5. oder im 7. Semester sein.

 

In der Priesterausbildung fängt man im Sommersemester an, durch das Pröpädeutikum, mit dem Praxissemester ist man dann wieder im akademischen Zyklus.

Das heißt Du bist im 6 Semester Deiner Ausbildung, was nichts darüber aussagt im wievielten Studiensemester Du bist.

bearbeitet von wolfgang E.
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Ich bin im 6ten Semester.

Hast Du "ungerade" angefangen? Sonst müßtest Du im 5. oder im 7. Semester sein.

 

In der Priesterausbildung fängt man im Sommersemester an, durch das Pröpädeutikum, mit dem Praxissemester ist man dann wieder im akademischen Zyklus.

Das heißt Du bist im 6 Semester Deiner Ausbildung, was nichts darüber aussagt im wievielten Studiensemester Du bist.

 

Nö ich bin im 7ten Semester der Ausbildung rechnen kannst du scheinbar nicht.....

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I. Ordination

A Geschichte des Weihesakraments

 

Das durch sakramentale Ordination übertragene Amt hat seinen Ort im Wort Jesu Christi. Für die Feier des Wortes der Verkündigung und der Sakramente kennt die katholische Kirche einen besonderen amtlichen Dienst, zum dem durch eine besondere sakramentale Handlung – Weihe oder Ordination – bevollmächtigt wird. ...........

Ein kleiner Ausschnitt aus meinen Mitschrieben zur Geschichte des Weiheamtes.

 

Die alte Volkermethode...der Versuch die Mitdiskutanten mit der Niederlegung des gesamten "Wissens" das man zu einem Thema hat zu beeindrucken und einzuschläfern.

 

Nö das ist alles was für die Geschichte und die Heranbildung des Weihesakramentes wichtig ist, aber wie konnte ich von dir auch nur ein Argument erwarten.....

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Auch möchte ich anmerken, wer leugnet, dass ein Sakrament nicht in seinem Kern auf Jesus Christus zurückgeht, leugnet damit dessen sakramentalen Charakter. Siri wurde damals für weniger die Schreibrechte in den GG entzogen, aber hier im Forum darf Kritik nur von einer Seite kommen und da hat man dann gleich auch Narrenfreiheit.....

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Auch möchte ich anmerken, wer leugnet, dass ein Sakrament nicht in seinem Kern auf Jesus Christus zurückgeht, leugnet damit dessen sakramentalen Charakter. Siri wurde damals für weniger die Schreibrechte in den GG entzogen, aber hier im Forum darf Kritik nur von einer Seite kommen und da hat man dann gleich auch Narrenfreiheit.....

 

"In seinem Kern auf Christus zurückgehen" ist eine theologische, keine historische Aussage, und sie ist von der Genese der kirchlichen Ämterstruktur deutlich zu unterscheiden.

 

Ich habe deine Mitschrift nur überflogen - aber das genügte, um zu sehen, dass Dein akademischer Lehrer auf die ekklesiologische Einbettung des Amtes durchaus mehr Wert legt als du.

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Auch möchte ich anmerken, wer leugnet, dass ein Sakrament nicht in seinem Kern auf Jesus Christus zurückgeht, leugnet damit dessen sakramentalen Charakter. Siri wurde damals für weniger die Schreibrechte in den GG entzogen, aber hier im Forum darf Kritik nur von einer Seite kommen und da hat man dann gleich auch Narrenfreiheit.....

 

"In seinem Kern auf Christus zurückgehen" ist eine theologische, keine historische Aussage, und sie ist von der Genese der kirchlichen Ämterstruktur deutlich zu unterscheiden.

 

Ich habe deine Mitschrift nur überflogen - aber das genügte, um zu sehen, dass Dein akademischer Lehrer auf die ekklesiologische Einbettung des Amtes durchaus mehr Wert legt als du.

 

Ich hatte auch nie die Absicht eine historische Aussage zu treffen. Das was wir an Quellenmaterial besitzen ist die Bibel, die in diesen Bereichen keine historischen Aussagen zulassen, sondern immer nur kerygmatische. Ich sagte ja es nicht wichtig wann genau die Einsetzung des Dienstamtes stattfand. Das biblische Zeugnis zeigt uns, dass die Apostel und frühen Bischöfe ihr Amt auf Christus den ewigen Hohepriester zurückführten.

 

Wo lege ich weniger Wert auf die ekklesiologische Einbettung des Dienstamtes?

bearbeitet von Touch-me-Flo
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Auch möchte ich anmerken, wer leugnet, dass ein Sakrament nicht in seinem Kern auf Jesus Christus zurückgeht, leugnet damit dessen sakramentalen Charakter. Siri wurde damals für weniger die Schreibrechte in den GG entzogen, aber hier im Forum darf Kritik nur von einer Seite kommen und da hat man dann gleich auch Narrenfreiheit.....

 

"In seinem Kern auf Christus zurückgehen" ist eine theologische, keine historische Aussage, und sie ist von der Genese der kirchlichen Ämterstruktur deutlich zu unterscheiden.

 

Ich habe deine Mitschrift nur überflogen - aber das genügte, um zu sehen, dass Dein akademischer Lehrer auf die ekklesiologische Einbettung des Amtes durchaus mehr Wert legt als du.

 

Ich hatte auch nie die Absicht eine historische Aussage zu treffen. Das was wir an Quellenmaterial besitzen ist die Bibel, die in diesen Bereichen keine historischen Aussagen zulassen, sondern immer nur kerygmatische. Ich sagte ja es nicht wichtig wann genau die Einsetzung des Dienstamtes stattfand. Das biblische Zeugnis zeigt uns, dass die Apostel und frühen Bischöfe ihr Amt auf Christus den ewigen Hohepriester zurückführten.

 

Wo lege ich weniger Wert auf die ekklesiologische Einbettung des Dienstamtes?

 

Ich kann auch, als Nichttheologe, einen historischen Kern in Sachen Priestertum erkennen. Jesus war eine historische Person, der u.a. einem seiner Jünger die Schlüsselgewalt übergeben hat. "Auf Dir werde ich meine Kirche bauen." Deutlicher geht es wohl kaum. Dass sich die Apostel daran gehalten haben und ihre Nachfolger, in enger Verbundenheit mit dem Papst, auch weiterhin daran halten werden, steht für mich ausser Frage.

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Auch möchte ich anmerken, wer leugnet, dass ein Sakrament nicht in seinem Kern auf Jesus Christus zurückgeht, leugnet damit dessen sakramentalen Charakte....

...und wer in ein Priesterseminar besucht, frisst auch kleine Kinder. :ninja:

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Auch möchte ich anmerken, wer leugnet, dass ein Sakrament nicht in seinem Kern auf Jesus Christus zurückgeht, leugnet damit dessen sakramentalen Charakter. Siri wurde damals für weniger die Schreibrechte in den GG entzogen, aber hier im Forum darf Kritik nur von einer Seite kommen und da hat man dann gleich auch Narrenfreiheit.....

 

"In seinem Kern auf Christus zurückgehen" ist eine theologische, keine historische Aussage, und sie ist von der Genese der kirchlichen Ämterstruktur deutlich zu unterscheiden.

 

Ich habe deine Mitschrift nur überflogen - aber das genügte, um zu sehen, dass Dein akademischer Lehrer auf die ekklesiologische Einbettung des Amtes durchaus mehr Wert legt als du.

 

Ich hatte auch nie die Absicht eine historische Aussage zu treffen. Das was wir an Quellenmaterial besitzen ist die Bibel, die in diesen Bereichen keine historischen Aussagen zulassen, sondern immer nur kerygmatische. Ich sagte ja es nicht wichtig wann genau die Einsetzung des Dienstamtes stattfand. Das biblische Zeugnis zeigt uns, dass die Apostel und frühen Bischöfe ihr Amt auf Christus den ewigen Hohepriester zurückführten.

 

Wo lege ich weniger Wert auf die ekklesiologische Einbettung des Dienstamtes?

Du solltest erst recht keine Aussagen über den Glauben der Mitdiskutanten treffen. Dazu fehlt Dir jde fachliche Qualifikation.

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Auch möchte ich anmerken, wer leugnet, dass ein Sakrament nicht in seinem Kern auf Jesus Christus zurückgeht, leugnet damit dessen sakramentalen Charakter. Siri wurde damals für weniger die Schreibrechte in den GG entzogen, aber hier im Forum darf Kritik nur von einer Seite kommen und da hat man dann gleich auch Narrenfreiheit.....

 

"In seinem Kern auf Christus zurückgehen" ist eine theologische, keine historische Aussage, und sie ist von der Genese der kirchlichen Ämterstruktur deutlich zu unterscheiden.

 

Ich habe deine Mitschrift nur überflogen - aber das genügte, um zu sehen, dass Dein akademischer Lehrer auf die ekklesiologische Einbettung des Amtes durchaus mehr Wert legt als du.

 

Ich hatte auch nie die Absicht eine historische Aussage zu treffen. Das was wir an Quellenmaterial besitzen ist die Bibel, die in diesen Bereichen keine historischen Aussagen zulassen, sondern immer nur kerygmatische. Ich sagte ja es nicht wichtig wann genau die Einsetzung des Dienstamtes stattfand. Das biblische Zeugnis zeigt uns, dass die Apostel und frühen Bischöfe ihr Amt auf Christus den ewigen Hohepriester zurückführten.

 

Wo lege ich weniger Wert auf die ekklesiologische Einbettung des Dienstamtes?

 

Ich kann auch, als Nichttheologe, einen historischen Kern in Sachen Priestertum erkennen. Jesus war eine historische Person, der u.a. einem seiner Jünger die Schlüsselgewalt übergeben hat. "Auf Dir werde ich meine Kirche bauen." Deutlicher geht es wohl kaum. Dass sich die Apostel daran gehalten haben und ihre Nachfolger, in enger Verbundenheit mit dem Papst, auch weiterhin daran halten werden, steht für mich ausser Frage.

 

So jemand wie Wolfgang hätte gerne, dass wir ihm den Text des Pontifikale in der Bibel nachweisen.....

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Du solltest erst recht keine Aussagen über den Glauben der Mitdiskutanten treffen. Dazu fehlt Dir jde fachliche Qualifikation.

 

Tu ich auch nicht ich äußere mich nur zu dem, was manche hier als ihren Glauben artikulieren....

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Er hätte nur gerne, dass Ihr endlich einmal lernt, unterschiedliche Kriterien auseinander zu halten, aber da ist bei Euch Hopfen und Malz verloren.

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Er hätte nur gerne, dass Ihr endlich einmal lernt, unterschiedliche Kriterien auseinander zu halten, aber da ist bei Euch Hopfen und Malz verloren.

 

Welche Kriterien denn? Das er den sakramentalen Charakter von Sakramenten in Frage stellt?

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Er hätte nur gerne, dass Ihr endlich einmal lernt, unterschiedliche Kriterien auseinander zu halten, aber da ist bei Euch Hopfen und Malz verloren.

 

Welche Kriterien denn? Das er den sakramentalen Charakter von Sakramenten in Frage stellt?

Ich bin es müde. Schalte Dein Hirn ein und lern endlich einmal lesen.

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Er hätte nur gerne, dass Ihr endlich einmal lernt, unterschiedliche Kriterien auseinander zu halten, aber da ist bei Euch Hopfen und Malz verloren.

 

Wenn das Dein endgültiges Urteil ist, solltest Du Dir diesen Satz mal hinter die Ohren schreiben, der im übrigen auch für Edith gilt:

"Es gibt keinen größeren Fehler in den geistlichen Dingen, als die anderen nach einem selbst leiten zu wollen."

Ansonsten gilt: Seid froh, ich bin es auch!

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(...)

...kleiner Ausschnitt aus meinen Mitschrieben zur Geschichte des Weiheamtes.

Wunderbar. Wenn du jetzt noch die Mühe machen würdest, deine Mitschrift auch durchzulesen, wird dir auffallen, dass deine Behauptung "Christus selbst setzte das Weihesakrament ein" eindeutig falsch ist. Du Selbstwiderleger...

 

Alfons

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Auch möchte ich anmerken, wer leugnet, dass ein Sakrament nicht in seinem Kern auf Jesus Christus zurückgeht, leugnet damit dessen sakramentalen Charakter. Siri wurde damals für weniger die Schreibrechte in den GG entzogen, aber hier im Forum darf Kritik nur von einer Seite kommen und da hat man dann gleich auch Narrenfreiheit.....

 

"In seinem Kern auf Christus zurückgehen" ist eine theologische, keine historische Aussage, und sie ist von der Genese der kirchlichen Ämterstruktur deutlich zu unterscheiden.

 

Ich habe deine Mitschrift nur überflogen - aber das genügte, um zu sehen, dass Dein akademischer Lehrer auf die ekklesiologische Einbettung des Amtes durchaus mehr Wert legt als du.

 

Ich hatte auch nie die Absicht eine historische Aussage zu treffen. Das was wir an Quellenmaterial besitzen ist die Bibel, die in diesen Bereichen keine historischen Aussagen zulassen, sondern immer nur kerygmatische. Ich sagte ja es nicht wichtig wann genau die Einsetzung des Dienstamtes stattfand. Das biblische Zeugnis zeigt uns, dass die Apostel und frühen Bischöfe ihr Amt auf Christus den ewigen Hohepriester zurückführten.

 

Wo lege ich weniger Wert auf die ekklesiologische Einbettung des Dienstamtes?

 

Ich kann auch, als Nichttheologe, einen historischen Kern in Sachen Priestertum erkennen. Jesus war eine historische Person, der u.a. einem seiner Jünger die Schlüsselgewalt übergeben hat. "Auf Dir werde ich meine Kirche bauen." Deutlicher geht es wohl kaum. Dass sich die Apostel daran gehalten haben und ihre Nachfolger, in enger Verbundenheit mit dem Papst, auch weiterhin daran halten werden, steht für mich ausser Frage.

 

So jemand wie Wolfgang hätte gerne, dass wir ihm den Text des Pontifikale in der Bibel nachweisen.....

 

Vielleicht möchte er noch das genaue Protokoll der Auferstehung. Datum, Uhrzeit, mögliche Zeugen und medizinisches Gutachten, von mindestens 3 Fachärtzen.

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(...)

...kleiner Ausschnitt aus meinen Mitschrieben zur Geschichte des Weiheamtes.

Wunderbar. Wenn du jetzt noch die Mühe machen würdest, deine Mitschrift auch durchzulesen, wird dir auffallen, dass deine Behauptung "Christus selbst setzte das Weihesakrament ein" eindeutig falsch ist. Du Selbstwiderleger...

 

Alfons

 

Jesus hat das Weiheamt eingesetzt. Ohne Jesus keine Kirche, keine Priester und nebenbei, keine Erlösung für viele! :ninja:

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(...)

...kleiner Ausschnitt aus meinen Mitschrieben zur Geschichte des Weiheamtes.

Wunderbar. Wenn du jetzt noch die Mühe machen würdest, deine Mitschrift auch durchzulesen, wird dir auffallen, dass deine Behauptung "Christus selbst setzte das Weihesakrament ein" eindeutig falsch ist. Du Selbstwiderleger...

 

Alfons

 

Belege?

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Er hätte nur gerne, dass Ihr endlich einmal lernt, unterschiedliche Kriterien auseinander zu halten, aber da ist bei Euch Hopfen und Malz verloren.

 

Wenn das Dein endgültiges Urteil ist, solltest Du Dir diesen Satz mal hinter die Ohren schreiben, der im übrigen auch für Edith gilt:

"Es gibt keinen größeren Fehler in den geistlichen Dingen, als die anderen nach einem selbst leiten zu wollen."

Ansonsten gilt: Seid froh, ich bin es auch!

Bei TMF geht es nicht um geistliche Dinge, sondern um Fachwissen im Rahmen einer Ausbildung, falls Dir das entgangen sein sollte.

Vielleicht solltest Du auch in dieser Hinsicht lernen, Kriterien auseinander zu halten.

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Er hätte nur gerne, dass Ihr endlich einmal lernt, unterschiedliche Kriterien auseinander zu halten, aber da ist bei Euch Hopfen und Malz verloren.

 

Wenn das Dein endgültiges Urteil ist, solltest Du Dir diesen Satz mal hinter die Ohren schreiben, der im übrigen auch für Edith gilt:

"Es gibt keinen größeren Fehler in den geistlichen Dingen, als die anderen nach einem selbst leiten zu wollen."

Ansonsten gilt: Seid froh, ich bin es auch!

Bei TMF geht es nicht um geistliche Dinge, sondern um Fachwissen im Rahmen einer Ausbildung, falls Dir das entgangen sein sollte.

Vielleicht solltest Du auch in dieser Hinsicht lernen, Kriterien auseinander zu halten.

 

Ich konnte aber leider noch kein anderes Fachwissen erkennen, außer meinem Mitschrieb......

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Er hätte nur gerne, dass Ihr endlich einmal lernt, unterschiedliche Kriterien auseinander zu halten, aber da ist bei Euch Hopfen und Malz verloren.

 

Wenn das Dein endgültiges Urteil ist, solltest Du Dir diesen Satz mal hinter die Ohren schreiben, der im übrigen auch für Edith gilt:

"Es gibt keinen größeren Fehler in den geistlichen Dingen, als die anderen nach einem selbst leiten zu wollen."

Ansonsten gilt: Seid froh, ich bin es auch!

Bei TMF geht es nicht um geistliche Dinge, sondern um Fachwissen im Rahmen einer Ausbildung, falls Dir das entgangen sein sollte.

Vielleicht solltest Du auch in dieser Hinsicht lernen, Kriterien auseinander zu halten.

 

Ich konnte aber leider noch kein anderes Fachwissen erkennen, außer meinem Mitschrieb......

Und eben dies scheinst Du nicht ganz zu verstehen.

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Er hätte nur gerne, dass Ihr endlich einmal lernt, unterschiedliche Kriterien auseinander zu halten, aber da ist bei Euch Hopfen und Malz verloren.

 

Wenn das Dein endgültiges Urteil ist, solltest Du Dir diesen Satz mal hinter die Ohren schreiben, der im übrigen auch für Edith gilt:

"Es gibt keinen größeren Fehler in den geistlichen Dingen, als die anderen nach einem selbst leiten zu wollen."

Ansonsten gilt: Seid froh, ich bin es auch!

Bei TMF geht es nicht um geistliche Dinge, sondern um Fachwissen im Rahmen einer Ausbildung, falls Dir das entgangen sein sollte.

Vielleicht solltest Du auch in dieser Hinsicht lernen, Kriterien auseinander zu halten.

 

Es geht um Deine Art, andere abzuqualifizieren. Und ich kann bei TMF schon einen geistlichen Hintergrund erkennen. Nur weil Du ihn nicht erkennst, würde ich nicht bei Dir Hopfen und Malz verloren glauben. Ich bin zwar nahe dran, aber ich tue es nicht.

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Er hätte nur gerne, dass Ihr endlich einmal lernt, unterschiedliche Kriterien auseinander zu halten, aber da ist bei Euch Hopfen und Malz verloren.

 

Wenn das Dein endgültiges Urteil ist, solltest Du Dir diesen Satz mal hinter die Ohren schreiben, der im übrigen auch für Edith gilt:

"Es gibt keinen größeren Fehler in den geistlichen Dingen, als die anderen nach einem selbst leiten zu wollen."

Ansonsten gilt: Seid froh, ich bin es auch!

Bei TMF geht es nicht um geistliche Dinge, sondern um Fachwissen im Rahmen einer Ausbildung, falls Dir das entgangen sein sollte.

Vielleicht solltest Du auch in dieser Hinsicht lernen, Kriterien auseinander zu halten.

 

Ich konnte aber leider noch kein anderes Fachwissen erkennen, außer meinem Mitschrieb......

Und eben dies scheinst Du nicht ganz zu verstehen.

 

Dann zeige mir doch mal das andere "Fachwissen".

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Er hätte nur gerne, dass Ihr endlich einmal lernt, unterschiedliche Kriterien auseinander zu halten, aber da ist bei Euch Hopfen und Malz verloren.

 

Wenn das Dein endgültiges Urteil ist, solltest Du Dir diesen Satz mal hinter die Ohren schreiben, der im übrigen auch für Edith gilt:

"Es gibt keinen größeren Fehler in den geistlichen Dingen, als die anderen nach einem selbst leiten zu wollen."

Ansonsten gilt: Seid froh, ich bin es auch!

Bei TMF geht es nicht um geistliche Dinge, sondern um Fachwissen im Rahmen einer Ausbildung, falls Dir das entgangen sein sollte.

Vielleicht solltest Du auch in dieser Hinsicht lernen, Kriterien auseinander zu halten.

 

Es geht um Deine Art, andere abzuqualifizieren. Und ich kann bei TMF schon einen geistlichen Hintergrund erkennen. Nur weil Du ihn nicht erkennst, würde ich nicht bei Dir Hopfen und Malz verloren glauben. Ich bin zwar nahe dran, aber ich tue es nicht.

Seinen geistlichen Hintergrund beurteile ich nicht.

Deinen übrigens auch nicht, denn der interessiert mich nicht.

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